Beiträge von swisssu

    Hallo zusammen


    Nun habe ich mir gerade noch das Dakota 20 bestellt... :-D Nicht, dass das notwendig wäre bei unseren Anfängerwanderungen, aber es hat mich jetzt doch gereizt und das kann ich auch sonst immer mal wieder brauchen (GeoCaching, Wandern etc.)


    Hoffentlich begreife ich wie das Ding funktioniert. Habe schon fleissig gegoogelt, aber das Gebiet ist für mich noch so unbekannt, dass der Überblick noch schwer fällt. Aber ich bin ein Mensch, der sich gerne neuen Herausforderungen stellt und solche technischen Spielereien sind ganz nach meinem Geschmack ;te:


    Liebe Grüsse
    Suu

    Dankeschön, Gerd! Das West Thumb Basin kommt also sofort wieder in die Planung rein :-) Mit dem Upper können wir ja flexibel sein, da wir das Hotel eh "dort" haben. Wenn die Zeit noch reicht können wir bereits am ersten Tag einen Teil oder gar alles gucken und dann am nächsten Morgen vielleicht noch zum Observation Point hoch und dann weiter. Oder wir gucken am nächsten Vormittag alles an. Je nach dem wie lange wir im Grand Teton bleiben.


    Ich bin halt auch allgemein etwas unsicher, wie viel Sinn es macht schon so genau zu planen? Einerseits gibt mir das doch einige Sicherheit, dass wir dann nicht irgendwo stehen und keine Ahnung haben, was wir eigentlich jetzt tun könnten. Oder dass wir irgendetwas nicht finden oder etwas verpassen, weil wir nicht mehr dran denken. Da ist eine möglichst genaue Planung schon von Vorteil - andererseits habe ich etwas Bammel, ob das dann nicht ein Stress gibt, so ein durchstrukturierter Urlaub?! Ach herrje, gar nicht so einfach die erste grosse Reise auf eigene Faust!


    Liebe Grüsse
    Suu

    Danke dir, Gerd!


    West Thumb Geyser hatten wir uns mal notiert, flog gestern aber aus der Planung raus als ich gelesen habe, dass das 3-4h Zeitaufwand sind? Die würde ich dann lieber am Upper verbringen und dafür am folgenden Tag früher aus dem Gebiet weg um mehr für anderes zu haben. Aber vielleicht stimmt diese Zeitangabe ja nicht - du schreibst nämlich von einem kurzen Stopp?


    Ich habe dann bestimmt noch viel mehr Detailfragen... *schäm*

    Hallihallo


    Ich sitze nun an der Feinplanung, also was wir genau sehen möchten an den einzelnen Orten. Gar nicht so einfach, ich finde eswahnsinnig schwer abzuschätzen was machbar ist und was zu viel wird?


    Am ersten Tag (Tag nach der Ankunft in Jackson) holen wir den Wagen und fahren wir durch den Grand Teton bis zum Yellowstone (Old Faithful Inn). Den Grand Teron möchten wir v.a. im Vorbeischauen ein bisschen sehen, ohne dort "tiefer" zu gehen. Habe mir nun überlegt, die Transfigurationkathedrale zu besuchen, und noch Halts am Jenny und Jackson Lake. Auf der Weiterfahrt evt. kurzer Zwischenhalt amLewis Lake und dann bis Old Faithful. Meint ihr da bleibt noch Zeit um das Upper Geyser Basin zu erkunden oder ist die Strecke schon tagfüllend? Das steht eigentlich erst am Tag darauf auf dem Programm.


    Liebe Grüsse
    Swisssu

    Eine Frage hätte ich aber: Wieso gestalten sich die Toilettenpausen denn immer als so lange? Gibt es im Bus etwa keine Toilette?

    Doch doch, es gab schon eine Toilette - aber eine normale Bustoilette halt. Stell' dir vor, da würden auf jeder Reise immer alle ~ 50 Personen aufs Klo gehen. Wäre einerseits ein ständiges Hin-und-Her, andererseits wäre das bei diesem kleinen Klo auch nicht unbedingt so angenehm. Also mir waren die Restrooms wirklich viel lieber... Auf die Bustoiletten ging kaum jemand. War so auch kommuniziert: Nur nutzen, wenn es nicht anders geht. Die Toilettenpausen waren aber auch gut für kurze Fotostopps, um sich die Füsse zu vertreten oder eine Kleinigkeit zu kaufen (Essen, Trinken). Das Schlangenstehen war zwar teilweise wirklich ätzend, aber anders konnte das kaum organisiert werden.

    Hallo Hannes


    Oh ja, ich war auch sehr überrascht! Ehrlich gesagt hätte ich nämlich grosse Bedenken, dass ausschliesslich ältere Semester (70+) in der Gruppe sein werden... Aber es waren einige Familie, wirklich viele junge Leute in meinem Alter und der Rest in den verschiedensten Altersstufen.


    Gebucht habe ich bei usa-reisen.net, die Busrundreise nennt sich "Erlebnis Westen" (die diesjährige Route ist aber nicht mehr dieselbe, auch die Preise sind nicht mehr gleich wie 2011!).


    Und fotografieren tu ich mit einer Canon EOS 7d und den verschiedensten Objektiven. Die Fotografie ist meine grosse Leidenschaft.


    LG

    Interessanter Bericht. Schön, dass es Dir gefallen hat und Du so mit dem USA-Virus angesteckt wurdest. Aber wenn man sich vorstellt, wo Ihr alles dran vorbeigefahren seid... :traen: Der Radius speziell dieser Tour ist imo viel zu groß. :neinnein:

    Natürlich! Das muss einem aber auch im Voraus klar sein :-) Wer mit Erwartungen auf so eine Reise geht, die unmöglich erfüllt werden können, der wird enttäuscht werden. Ich hatte nur eine Erwartung: Erste Eindrücke von einem fremden Land gewinnen. Und die habe ich gewonnen und zwar massenhaft. Für's vertiefte Besichtigen einzelner Orte geht's ja dieses Jahr erneut hin. Dank der Reise 2011 weiss ich jetzt sehr genau, was ich sehen möchte (noch einmal/ genauer) und was nicht mehr sein muss :-D


    Und ganz klar, das Motto solcher Reisen ist unabstreitbar "In möglichst kurzer Zeit möglichst viel sehen". Dessen muss man sich bewusst sein.

    Danke für eure Antworten :-)


    Bettina:
    Ein bisschen beides... :-) Einige Gegenden besuche ich erneut, andere neue kommen dazu. Wir fliegen am 24. Juli von Zürich über Chicago nach Jackson. Die ersten Tage verbringen wir im Yellowstone, dann geht's über Salt Lake City weiter nach Moab und Page und Las Vegas. Geplant sind in dieser Gegend das "übliche" (Arches/ Canyonlands, Monument Valley, Grand Canyon, The Wave *freu*, evt. Antelope oder/ und Horse Shoe Bend, Bryce etc.). Ab Las Vegas einen Inlandflug nach San Francisco und dort wird unsere Reise noch gemütlich ausklingen.



    Werde bestimmt wieder Tausende Fotos machen und einen Bericht schreiben.

    Ich habe auch schon mal eine organisierte Reise in Ägypten gemacht und war damals total begeistert. Es gibt immer Gründe in einem Land nicht individuel zu reisen......aber ich denke, in den uSA würde ich mich trauen...aber vielleicht auch nicht beim ersten Mal....Also alles richtig gemacht :!!

    Letztes Jahr war auch zuerst eine Mietwagenrundreise geplant. Aber nachdem meine Begleiterin doch nicht mitkommen konnte und ich plötzlich vor der Tatsache "Entweder gehst du alleine oder gar nicht" stand, blieb mir nicht viel anderes übrig. Mutterseelenalleine im Mietwagen durch dieses fremde, riesige Land wäre dann doch etwas too much gewesen für mich :-) Und wahrscheinlich auch sehr langweilig und einsam, so ganz ohne Begleitung.


    Aber dieses Jahr sind wir zu zweit unterwegs und somit geht's natürlich mit dem Mietwagen! *freu*

    Hallo Vera


    Der Bericht existierte halt schon, daher ging es so schnell :-) Musste nur noch reinkopieren, hihi.


    Ich würde jederzeit wieder eine Busrundreise machen - aber nicht mehr unbedingt in diesem Gebiet. Aber in einem anderen Land/ Gebiet, das mir völlig fremd ist würde ich es erneut tun. Aber wieder nur mit der Einstellung, trotz "Gruppenreise" jede Minute zu nutzen die Gegend auf eigene Faust zu erkunden. So ist es wirklich eine gute Sache. Wenn ich die ganze Zeit nur mit der ganzen Gruppe rumgehängt wäre, wäre diese Reise niemals zu diesem Erlebnis geworden, das sie so wurde.


    Grüessli

    Und hier nun das versprochene FAZIT :-)

    Eckdaten
    17-tägige Busrundreise durch den Südwesten der USA. Ich habe nur die Busrundreise gebucht und die Flüge einzeln. Der Kontakt zu dem Reiseanbieter war sehr gut und nett, alles klappte perfekt – kann ich gut weiterempfehlen.


    Ablauf und allgemeine Infos
    Da ich die Reise ohne Flug gebucht hatte, musste ich den Shuttle zum ersten Hotel selber organisieren, was aber kein Problem war. Am Ankunftstag war die Reiseleitung in der Lobby anwesend und gab erste Informationen. Wir waren genau gesagt 2 Reisegruppen à je ca. 50 Personen, die natürlich auf zwei Busse und zwei Reiseleiterinnen aufgeteilt wurden. Wir hatten jeweils dieselbe Route, die Reiseleitung hat sich aber jeweils miteinander abgesprochen, so dass wir zeitversetzt unterwegs waren und uns so kaum „in die Quere kamen“. Der Bus war sehr modern ausgerüstet und bequem auch für weitere Strecken. Es gab regelmässig kurze Stopps als WC-Pause, auch für Verpflegung wurde unterwegs immer genügend Zeit eingeplant. Meist wurde an Orten gehalten, an denen wir verschiedene Angebote zur Auswahl hatten. Ab und an gab es auch Stopps bei Supermarkets, z.B. wenn das Mittagessen als Picknick geplant war. Der Tagesablauf war fast immer klar strukturiert, z.B. 6-7-8, was soviel heisst wie: 6 Uhr Weckruf, 7 Uhr Frühstück, 8 Uhr Abfahrt. Diese Zeiten erhielten wir jeweils am Vorabend mitgeteilt. Die Koffer wurden vor die Hoteltür gestellt und während dem Frühstück bereits in den Bus gepackt. An Mahlzeiten war nur das Frühstück inbegriffen, was ich super fand so. Grundsätzlich war alles voll durchorganisiert und ich musste mich um fast nichts mehr kümmern. Bei Ankunft an einem Hotel verteilte die Reiseleiterin die Schlüssel, das klappte meist problemlos. Teilweise fuhren wir sehr weite Strecken, so dass es auch Tage gab an denen wir kaum was sahen ausser dem Bus – aber das muss man halt in Kauf nehmen. Für die diversen Sehenswürdigkeiten gab es unterschiedlich viel Zeit. Der Bus hat uns meist irgendwo ausgeladen und uns wurde mitgeteilt, wie viel Zeit uns zur Verfügung steht, d.h. wann der Bus wieder weiterfährt. Wir erhielten jeweils auch gute Tipps von der Reiseleiterin, was wir uns in dieser Zeit anschauen könnten. Einige Führungen waren inbegriffen im Preis, so z.B. eine Stadtrundfahrt durch L.A. oder San Francisco. An fast allen Orten/ Parks konnte man optionale Ausflüge buchen – natürlich gegen zusätzliche Bezahlung. Die meisten der Gruppe haben fast alles was möglich war gebucht und dadurch natürlich noch mal einen rechten Batzen Geld liegen lassen. Ich habe kaum optionale Ausflüge gebucht, was sich so auch sehr bewährt hat! Beispiel Grand Canyon: Wer den Flug gebucht hatte, hatte kaum noch Zeit für den GC selber zu Fuss zu erforschen. Wir hatten gut 4h Zeit zur freien Verfügung, was doch genug war für einen ersten Eindruck. Mit der Gruppe hatte ich Riesenglück, es waren nicht wie erwartet nur 80+-Menschen, sondern eine sehr schön gemischte Gruppe mit vielen jungen Leuten! Es klappte jeweils top, alle waren pünktlich und so war es wirklich toll. Ich hatte auch das grosse Glück, dass ich mich bereits am 1. Tag mit zwei Deutschen anfreunden konnte und kurz darauf auch noch mit einer dritten Deutschen. Unser Quartett war unschlagbar! Von der Reiseleitung gab es immer sehr viele Infos, sie sorgte einerseits für sachliche Informationen rund um das Land (eben auch „Hintergrundinfos“, die man nur als Tourist evt. weniger mitkriegen würde), andererseits hatten wir es auch immer lustig. Anfangs hatten wir etwas Mühe mit ihrer Art und fühlten uns oft etwas „hintergangen“, aber schlussendlich haben wir sie wirklich in unser Herz geschlossen und rückblickend müssen wir sagen, dass sie wirklich genial war und ihre Sache supi gemacht hat. Man muss natürlich auch bedenken, dass das ihr Job ist. Es war z.B. immer sehr klar ersichtlich, dass sie einige Ausflüge empfohlen hat und andere weniger. Am einen Tag stand z.B. ein Ausflug zum Hoover Dam oder ins Death Valley zur Auswahl. Über den Hoover Dam hat sie sehr schlecht geredet, dafür das Todestal in den Himmel gelobt. Wie wir anschliessend erfuhren, war es im anderen Bus bei der anderen Reiseleitung gerade umgekehrt – mir ist inwischen auch klar wieso. Durch diese Beeinflussung war es dann so, dass der eine Bus ins Todestal und der andere zum Hoover Dam fuhr, was natürlich am Einfachsten war so. Wir liessen uns davon nie gross beeinflussen und zogen unser Ding durch. Wir haben uns auch sehr oft von der Gruppe separiert und jede Minute so genutzt, wie WIR wollten, ohne dabei auf die Gruppe „Rücksicht“ zu nehmen. So haben wir uns bspw. auch von der inkludierten Stadtrundfahrt in San Francisco abgemeldet und die Stadt auf eigene Faust erkundet. Das gilt ganz allgemein: Man hat sehr wohl viele Freiheiten auf so einer Busrundreise, man muss es aber auch wollen und auch den Mut haben, diese auch so zu nutzen. Rückblickend muss ich wirklich sagen, dass wir weitaus mehr gesehen und erlebt haben als die meisten unserer Gruppe, die sämtliche optionalen Angebote genutzt haben und so stets in der Gruppe unterwegs waren!


    Nachteile

    • Man reist eben in der Gruppe und muss sich anpassen, die Route hat ihre Fixpunkte und an denen kann man nichts ändern

    • Keine Flexibilität à la „Hier gefällt’s mir, hier bleibe ich eine Nacht länger“

    • Teilweise lange Wartezeiten bei den WC-Pausen, wenn 52 Leute aufs Klo wollen dauert es dementsprechend lange. Dasselbe auch bei wenigen Mittagspausen, wenn alle z.B. im Mc Doof essen mussten.

    • Sehr weite Strecken werden gefahren, dadurch nicht allzu viel Zeit an den einzelnen Stopps

    • Kostet entsprechend, mit Mietwagen wäre es bestimmt günstiger gewesen


    Vorteile

    • Alles durch organisiert, man muss sich um nichts kümmern

    • Sehr komfortabel, kein Fahrstress, dadurch sind auch längere Strecken gut zu bewältigen

    • Ich behaupte, man kommt so weiter rum. Mit einem Mietwagen hätte ich NIEMALS soviel abdecken können

    • Für mich der perfekte Einstieg: Ich weiss nun genau, was ich noch einmal sehen möchte und was nicht

    • Reiseleitung die immer da ist wenn es Probleme gibt, man ist nicht so alleine


    Fazit
    Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden mit der Busrundreise und ich würde diese Art der Reiseart auch weiterempfehlen, aber nicht uneingeschränkt. Man muss sich im Vorfeld einfach bewusst sein, WAS man da bucht und WAS man da erleben wird. Wer sich dessen bewusst ist und weiss, dass diese Reiseform auch ihre Nachteile hat, kann meiner Meinung nach gut eine Busrundreise buchen. Ich weiss, dass vielerorts „geschimpft“ wird, ich kann die Gründe auch sehr gut nachvollziehen. Als Einsteigerreise finde ich es perfekt und ich würde jederzeit wieder eine Busrundreise machen, um neues Gebiet zu erkunden. Jemand der schon auf eigene Faust im Amiland war, würde ich es natürlich nicht empfehlen :-)


    Mit diesem Bericht möchte ich einfach auch mit den weitverbreiteten Zweifeln und auch Vorurteilen etwas aufräumen, die zumindest in meinem Bekanntenkreis SEHR verbreitet sind. Mich persönlich hat dies sehr verunsichert und ich war wirklich kurz davor, deswegen die Reise nicht zu machen und auf meinen Traum vom USA-Urlaub zu verzichten. Und nun bin ich soooo froh, habe ich es durchgezogen und meine eigenen Erfahrungen mit einer Busrundreise gesammelt! So kann ich jeden, der z.B. in der gleichen Situation steckt wie ich damals (Alleinreisende, keinerlei Erfahrungen in den Staaten, Unsicherheit bezüglich den weiten Strecken, etc.) nur ermutigen, diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen.


    16./ 17. Tag: Donnerstag, 21. Juli/ Freitag, 22. Juli
    Los Angeles - Zürich


    » Da ich erst gegen Abend flog, ging es noch mit der Metro in die City. Ja, mit der Metro. Und ja, wir haben es überlebt. Und ja, es war ein tolles Erlebnis!
    » Gepäck im Hotel geholt und ab zum Flughafen
    » Direktflug nach Zürich


    Und fertig waren die genialsten Ferien meines Lebens... *heul*


    Los Angeles



    Öhm ok?!


    ByeBye Amerika...

    15. Tag: Mittwoch, 20. Juli 2011
    Pismo Beach - Santa Barbara - Los Angeles


    » Kurzer Zwischenhalt in Solvang
    » Mittagspause in Santa Barbara
    » Kurzer Fotostopp in Malibu
    » Unterwegs sagen wir einen Delfin *freuuu*
    » Übernachtung im Hacienda Hotel


    Santa Barbara



    Delfin!


    Malibu


    Unsere Reisegruppe

    Hallo Hannes


    Zum Schluss werde ich noch mein Fazit einfügen mit vielen Infos, den Vor- und Nachteilen etc. :-) Erst mache ich aber noch die Tagesberichte fertig.

    14. Tag: Dienstag, 19. Juli 2011
    San Francisco - Monterey - Carmel - Pismo Beach


    » Da wir ins Monterey Aquarium wollten (optionaler Ausflug), wir aber die einzigen unserer Gruppe waren, fuhren wir heute mit der anderen Reisegruppe mit
    » Viel (!) zu wenig Zeit im Monterey Bay Aquarium, das war Stress pur...
    » 1 Stunde in Carmel
    » Übernachtung in Pismo Beach



    Monterey Bay Aquarium



    Monterey





    Carmel




    13. Tag: Montag, 18. Juli 2011
    San Francisco


    » Morgens stand eine Stadtrundfahrt auf dem Programm, die in der Busrundreise inbegriffen war. Wir drei haben uns aber davon abgemeldet und gingen auf eigene Faust los, yeahhh!
    » Wir gingen zeitig zu Fuss los, lösten einen Ein-Tages-Pass für die ÖV in SF und los ging's... Wir nutzten alle vorhandenen ÖV und kamen so wirklich seeehr weit rum :-) Wir sind viel zu Fuss gegangen, sind mit der Cable Car gefahren, wir sind mit dem Bus gefahren, wir sind mit der Strassenbahn gefahren... Es war sooo toll!
    » Zur Routenplanung: Wir haben am Vorabend mit Hilfe einer Stadtkarte grob vorgeplant, was wir sehen wollten. Mit Hilfe dieser Stadtkarte haben wir die entsprechenden ÖV gewählt und ich muss sagen... SF mit den ÖV: Kein Problem! Wir kamen problemlos überall hin, wo wir hin wollten.
    » Nachts machten mein Mitreisender und ich noch alleine spontan einen weiteren Ausflug in die Stadt, wir waren nach Mitternacht noch die letzten Gäste in der Cable Car, das ist einfach ein unbeschreibliches Gefühl - ich kann es nicht in Worte fassen!!! Da sitzt man zu zweit in einer Cable Car (ok, noch der Fahrer natürlich), die Strassen menschenleer, und da fährst du durch diese wundervolle Stadt... Wow, ich schwärme noch heute :-))))


    Unser Tagespass, kostet nur 14 Dollar und damit fährt man kostenlos mit sämtlichen ÖV, sehr coole Sache


    Painted Ladies bei Gegensonne


    Alamo Square


    Spaziergang von ca. 1.5 Stunden durch den Golden Gate Park, auch wunderschön!



    Mit dem Bus ging's weiter zur GGB, boah so toll



    Blick von der GGB aus


    Spaziergang über die GGB


    Blick von der GGB aus durch ein Loch nach unten




    Blick nach Alcatraz


    Cable Car


    Paar Fotos von der CC-Fahrt aus




    Am Pier





    Dann machten wir eine Bootrundfahrt unter der Golden Gate Bridge durch


    Und da sahen wir ihn... Den SF-typischen Nebel...


    Vorbeifahrt an Alcatraz (Tickets kriegten wir leider - natürlich - keine mehr)






    Und das war irgendwann weit nach 01.00h morgens, wir waren alleine noch unterwegs (abgesehen von paar Junkies)





    12. Tag: Sonntag, 17. Juli 2011
    Fresno - Yosemite - San Francisco


    » Wir hatten Zeit um bisschen im Yosemite zu spazieren, reichte für einen ersten Einblick ganz gut
    » Rechtzeitig in San Francisco, wir schlossen uns auch heute wieder nicht der optionalen Tour an sondern gingen auf eigene Faust los - hat sich gelohnt!
    » Ohne es zu planen, standen wir nachts plötzlich an der Lombard Street, das war witzig :-)


    Fotos vom Yosemite leider bei praller Mittagssonne --> keine guten Fotos möglich







    Wir sind in San Francisco!!! :-)










    11. Tag: Samstag, 16. Juli 2011
    Tulare - Sequoia Nationalpark - Fresno


    » Statement unserer Reiseleiterin: "Ich bin seit 40 Jahren Reiseleiterin und habe erst 2 Bären gesehen, die Chancen sind also gering!". Wir steigen zum Bus aus, entscheiden uns (wie immer) nicht der Reisegruppe nachzutrotten, sondern uns zu separieren. Setzen uns etwas abseits auf einen Stein und was sehe ich 20m vor uns??? Einen Bären!!! Renne zurück zum Bus, rufe der Reiseleiterin zu "Wenn du den 3. Bären deines Lebens sehen willst, musst du JETZT kommen"
    » Im Sequoia gab es insgesamt zwei Stopps: Wir konnten zum General Sherman gehen und danach gab es noch einen Abstecher in den Kings Canyon Nationalpark.


    Wir drei vor dem Sherman (die beiden lernte ich auf der Reise kennen und wir wurden ein Herz und eine Seele)


    Gewaltige Bäume



    Leider nur miese Fotos vom Bär gekriegt... Hatte nur das Weitwinkel drauf, kein Tele...


    Aber wir sahen noch allerhand andere Viechis - halt leider auch ohne Tele.







    10. Tag: Freitag, 15. Juli 2011
    Las Vegas - Calico Ghost Town - Tulare


    » Ein sehr langweiliger Tag: Fahren, fahren, fahren...
    » Einzige Abwechslung: Calico Ghost Town. Zeitgefäss: 1h (reichte gut)


    Calico



    Was es nicht alles gibt



    Unser Abendessen ;-)