Beiträge von Wollix

    Für Freunde von Indian Ruins kann ich die folgende Tour
    empfehlen. Die Anasaziruinen liegen auf einem schmalen Felsband, weit oben in
    der Wand eines Canyons. Von der Ferne sieht es so steil und abschüssig aus, dass
    man Zweifel bekommt, dort entlang gehen zu wollen. Doch am Ende stellte sich
    heraus, dass der Zustieg anspruchsvoller ist und das Felsband doch so breit ist,
    daß man ohne Angst die Ruinen besichtigen kann.
    Die Ruinen befinden sich in einem Seitencanyon des Arch Canyon. Von unten gibt es allerdings keinen Zugang.




    Die Anfahrt erfolgt über die Elk Ridge Road, die auf der Zufahrtstraße zum
    Natural Bridges National Monument beginnt. Nach einer Stunde Fahrt, bei der man sich
    rund 1000m in die Höhe windet, fährt man bis zum Abzweig Milky Point. Dort
    rechts abbiegen bis zu einem Parkplatz, kurz bevor es steil nach unten geht.
    Wer sein Auto ruinieren will kann auch weiterfahren...




    2015 war ich Anfang Mai dort und musste die Fahrt abbrechen, weil Straße noch
    vom Schmelzwasser aufgeweicht war. Dieses Jahr war ich am 5. Juni unterwegs und die
    Road war gut befahrbar. Bedingt durch die Höhe setzt der Sommer dort etwas
    verspätet ein.




    Die erste Herausforderung ist ein 20m-Abstieg über steilen Slickrock. Unten
    steht dann, wenn man Glück, hat diese Steighilfe:








    Danach geht
    man rechtshaltend zum nördlichen Canyonrand, wo der Abstieg auf das weiter unten
    liegende Band am einfachsten ist. Vom Canyonrand kann man den ersten Blick auf die Ruinen erhaschen.







    Auf diesem Band quert man bis zur südlichen
    Canyonwand, wo sich die Ruinen befinden. Aber
    zwischendurch muss man noch eine Kletterstelle meistern, nicht schwer, aber
    ausgesetzt. Auf dem Hinweg steigt man diese Stelle ab, stets mit dem Blick in den 100m tiefen Abgrund rechts.




    Nun hat man alle Hindernisse überwunden und kann in aller Ruhe die Ruinen besichtigen.












    Es gibt auch einen ziemlich gut erhaltenen Kiva.



    Der Rückweg ist noch einmal schweißtreibend, denn 350 Hohenmeter sind bis zum Parkplatz zu überwinden. Am Auto angekommen hatte ich diesen herrlichen Blick auf den Arch Canyon (rechts im Bild). Die Ruinen befinden sich etwa dort, wo die Waldhorizont die linke Canyonwand schneidet.



    Und hier noch der Link zur Fotogalerie.


    VG Wolfram





    raigro:
    Die Piste nach dem Abzweig zum Alstrom Point ist nicht mehr ganz so breit, aber immer noch die Kategorie Fahrweg. Als ich dort war, hatte es vorher etwas geregnet, und es gab eine Schlammpfütze und einige aufgeweichte Lehmstellen. Aber insgesamt war das Fahren gar kein Problem. Dass die Straße auch Smoky Mountain Road heist, habe ich auch erst gestern gesehen, als ich nochmal einen Blick auf die Karte geworfen hatte.
    Unter dem Überhang wollte ich erst ohne Zelt übernachten, aber abends drehte dann der Wind, und ich habe dann doch dem etwas gemütlicheren Zelt den Vorzug gegeben. Übrigens zieht sich das Band, dass 5m unter dem Plateau liegt, um die ganze Felsspitze herum. Auch auf der anderen Seite gab es noch viele weiter Überhänge, wo man sich windgeschützt aufhalten kann.


    wundernase:
    Die Wanderung ist nicht schwierig. Man läuft erst mal eine Stunde über die langweilige, graue Halbwüste im zickzack zwischen den Dornenbüschen. Um so schöner ist dann der Anblick des Lake Powell. Auf dem Felsausläufer gibt es zweimal einen felsigen Absatz. Da muss man etwas suchen, bis man einen Weg nach unten findet. Insgesamt aber alles leicht zu machen, wenn man mit Wandern im naturbelassenen Terrain zurechtkommt. Hinzu hab ich 1,5 h gebraucht, auf dem Rüchweg war alles nicht mehr so neu und ich bin zügig in einer reichlichen Stunde am Auto gewesen.


    VG Wolfram

    Wer den Alstrom Point schon besucht hat und noch mehr sehen will vom Lake Powell, dem sei diese Tour empfohlen. Die Wanderung führt zu einem Aussichtspunkt oberhalb der Padre Bay. Da ich auf den Karten keinen Namen gefunden habe, habe ich ihn Padre Point genannt.


    Die Zufahrt ist am Anfang die gleiche wie zum Alstrom Point. Man biegt aber nicht nach Süden ab sondern fährt die Smoky Mountain Road noch etwa eine 3/4 Stunde weiter und parkt das Auto direkt am Fahrweg.


    Von dort läuft man eine Stunde querfeldein ohne Weg nach Süden und wird dann mit dem ersten Blick auf den Lake Powell belohnt. Das Ziel der Wanderung ist der Felsausläufer im rechten Bildrand.



    Am südlichsten Ende des Felsausläufers angekommen hat man diesen Blick auf beide Buchten der Padre Bay. Wenn man noch weiter gehen will, muss man einen kurzen, steilen Kamin abklettern, was nach meinem Erachten nur mit Seil möglich ist (leider hatte ich keins dabei X().


    Ganz rechs im oberen Bild ist der 2. Viewpoint zu sehen, wo ich mein Camp aufgeschlagen habe. Der Überhang bot Schutz vor Wind und Blitzschlag.


    Zum Sonnenuntergang wurde das Licht immer besser:




    Ein paar mehr Informationen und eine Bildergalerie gibt es hier .

    utah-fan
    Ich bin im nördlichen Teil der Mesa eine Runde gewandert und war auch an der SO-Seite, Die South Caineville Mesa sieht da gerade noch nicht. Die Mesa ist wirklich flach, man kann überall hinlaufen wo man will, nur die Ausdehnung ist gigantisch, so dass das Rumlaufen bald eintönig und ermüdend wird.


    Hier noch ein Blick nach Südosten, im Hintergrund die Henry Mountains:


    Noch ein Wort zum GPS-Download: auf den "GSP File" Button mit der rechten Maustaste klichen, im Pop-up Menue "Ziel speichern unter..." auswählen, dann kann mans direkt abspeichern. Wenn man die Maus über den Button schiebt, kommt auch ein kleiner Hilfetext. Besser krieg ichs z.Z. mit meiner Web-Software nicht hin.


    Viele Grüße, Wolfram

    So, der Download der GPS-Datei sollte nun funktionieren, musste noch was reparieren.


    @ Michaela
    Ich war um die Mittagszeit oben, würde aber eher den späten Nachmittag empfehlen. Mein ursprünglicher Plan war, oben im Zelt zu übernachten, um den Sonnenuntergang zu erleben. Wegen stürmischem Wetter und Gewittergefahr hab ich aber davon Abstand genommen.


    Viele Grüße, Wolfram

    Für den Aufstieg zur North Caineville Mesa gibt es mehrere Möglichkeiten. Wenn man das südwestliche Ende der Mesa besteigen will, kann man den Pfad nehmen, der am alten Zementmixer an der UT-24 beginnt (siehe hier ). Allerdings soll der Weg ziemlich schwierig sein.


    Ich möchte hier einen Weg vorstellen, den ich dieses Jahr gefunden habe und der im Norden auf die Mesa führt. Da ist man der Stelle, wo man den Blick auf die Factory Butte und die umliegenden Badlands erhaschen kann, schon etwas näher.


    Zuerst muss man ein Stück mit dem Auto ins Hinterland fahren. Man biegt von der UT-24 (südlich der Mesa) auf die Caineville Wash Road ab und nach etwa 4 km rechts auf einen Fahrweg, der im NW der Mesa entlang führt. Parken kann man, wo rechts eine Lücke im North Caineville Reef erscheint (GPS 38,41869° N, 110,96858 W). Alternativ kann man auch von NO über die Factory Butte Mine Road dorthin gelangen.


    Zu Fuß geht es weiter durch die Lücke im Reef, wo man auf einen ATV Track trifft, den man Richtung SW folgt. Über die Geröllhalde unterhalb einer markanten Einkerbung in der oberen Felswand der Mesa erfolgt dann der Aufstieg. Der Pfad ist manchmal nur schwach ausgeprägt, man kann aber auch seinen eigenen Weg suchen.


    So sieht der Hang von unten aus:


    Oben an der Felswand angekommen, steigt man auf diesem Band weiter.


    Über gestuften Fels gehts durch diese kleine Schlucht, dann folgt ein kurzer Canyon und schon ist man auf dem Plateau der Mesa.


    Einmal oben angekommen, hat man alle Freiheitsgrade, umherzuwandern und den Ausblick vom Rim zu genießen. Im Norden hat man dann diese Aussicht auf die Factory Butte:


    Eine paar Eindrücke von meiner Solotour im April diesen Jahres und einen GPS Track gibt es hier .


    Ich hatte auch noch einen anderen Durchschlupf durch die Felswand gefunden (GPS 38,40696° N, 110,95268° W ), der früher mal ein Aufstieg gewesen sein muss. Bin dann aber den gleichen Weg zürückgegenagen, den ich gekommen bin. Wenn diesen Aufstieg mal jemand ausprobiert - ich würde mich über Feedback freuen.


    Viele Grüße, Wolfram

    Nun ist es soweit, mein kleiner Reisebericht von der Wanderung zur Shi Shi Beach ist online. Und die Bildergalerie ist hier zu finden.



    Die Shi Shi Beach bietet mit den Felsen der Point of Arches eine unvergessliche Landschaft. Ich hatte Glück und konnte eine extreme Ebbe erleben, wo viele Seesterne zu bewundern waren.


    IMGP2994.jpg






    Und zum Zelten kann man es sich in Hängematten gemütlich machen - alles aus Strandgut gebaut.



    Auch die felsigen Buchten südlich der Point of Arches waren interessant. Allerdings sind diese nur bei Ebbe zu erreichen, und man läuft nur auf Steinen, die mit Algen bewachsenen sind, was ziemlich rutschlig war. Aber spannend war es allemal, dort alleine herumzustöbern.


    Viele Grüße, Wolfram

    Im Mai 2012 war ich auch an diesem eigenwilligen 8-eckigen Häuschen, wollte aber nur die Blicke in den Coal Mine Canyon erkunden.


    Eigentlich wollte ich ja eine längere Treckingtour im Coal Mine Canyon machen und habe im Cameron Visitor Center nach einem Permit gefragt (nachdem ich ein Permit für die Adeii Eechii Cliffs bekommen hatte). Daraufhin wurde die Chefin geholt. Sie erklärte mir dann, das man dafür keine Permits bekommt, weil sich Navajos und Hopis über die Nutzung dieses Gebietes nicht einig sind. Man hat mir sehr davon abgeraten, dort herumzulaufen.


    Vielleicht hat sich ja inzwischen etwas geändert. Ich würde mich sehr freuen, aktuellere Inormationen zu diesem Thema zu erfahren.


    Viele Grüße,
    Wolfram

    Hallo Christiane,


    der Hike ist eigentlich nicht lang, aber man braucht doch etwas Zeit zum Wegsuchen, und fotografieren will man ja auch noch. Ich denke, man sollte etwa 3 Stunden einplanen, wenn man's gemütlich angehen will, vielleicht auch etwas mehr.


    VG Wolfram

    Wer im Zion National Park eine etwas anspruchsvollere Wanderung sucht, dem kann ich die Besteigung des Progeny Peaks empfehlen. Der Berg liegt im östlichen Teil des Parks, wo im Tal die Road No. 9 hindurchführt. Wenn man dort mit dem Auto durchfährt, bekommt man das Gebirge rundherum eigentlich nicht zu sehen. Ganz im Gegensatz dazu bietet der Progeny Peak eine fantastsche Aussicht.


    Die Wanderung beginnt gleich oberhalb des Tunnels. Zuerst geht man einen breiten Wasch entlang und steigt dann weiter auf zur Two Pines Arch. Eigentlich ist der Name nicht mehr zutreffend, da eine Pinie schon eingegangen ist.



    Der weitere Aufstieg erfolgt über ziemlich steilen Slickrock, wobei man
    an einer Stelle auch mal ein bisschen klettern muss. Auf dem Gipfel
    gibts ein Steinmännchen, wo ein Gipfelbuch versteckt ist.



    GPS-Koordinaten und noch mehr Bilder gibts hier.


    VG Wolfram

    Über diesen Ansturm zur Subway bin ich völlig überrascht. Ich war am 9. Mai 2012 dort und war ziemlich allein unterwegs. Mir sind etwa 8-10 Leute begegnet. Und die Permits waren auch nicht ausverkauft. Vielleicht hilft es doch, wenn man etwas zeitiger im Jahr unterwegs ist.

    Dieses kleine Highlight habe ich rein zufällig gefunden, als im Februar 2013 an der californischen Pazifikküste unterwegs war und zum Point Arena fahren wollte. Das Areal um den Leuchtturm war leider geschlossen, wahrscheinlich wegen Off-Season.


    Man kommt direkt am Trailhead vorbei, wenn man zum Leuchttum von Point Arena fährt. Man kann auf diesem BLM Land an der Steilküste entlang wandern und viele herrliche Ausblicke auf die Felsküste und die Brandung genießen. Die vorgelagerten Felsinseln bilden dabei eine malerische Kulisse.



    Ein ganz besonders Highlight war ein Senkloch, das über einen Gang Verbindung zum Ozean hatte, wo regelmäßig die Brandung gewaltige Wassermassen durchpeitschte.


    Je nachdem wieviel man Fotografiert, bracht man 1-2 Stunden, um diesen Spaziergang zu machen. Aus meiner Sicht absolut empfehlenswert.


    Weitere Bilder gibts hier zu sehen.


    VG, Wolfram

    Hallo Silke,


    den Routenverlauf habe ich eigentlich von Rainers Webseite entnommen. Ein Vergleich mit möglichen Dirtroads von OpenStreetMap zeigte ziemlich schnell, wo es lang geht. Ich hab dann eine Route geklickt, die auch gestimmt hat.


    Die Route selbst ist eher unschwierig. Die einzige Stelle, wo man etwas aufpassen muss ist der Hang, wo es auf eine Terrasse hochgeht.

    Dort neigt sich der Wagen ziemlich stark nach links, aber der Weg ist eigentlich breit genug. Oben quert man dann plötzlich den Wash, und es könnte saisonbedingt etwas zu tief werden. Als ich dort war, hatte der Jeep Liberty keine Probleme.


    Auch wenn später der Fahrweg im Sand verschwindet, schwierig war es nicht. Ich kann die Route jedem empfehlen.


    Viele Grüße,Wolfram

    Nein, diese Formationen sind mir leider nicht begegnet. Ich hab sie auch nicht direkt gesucht. Nur als ich sie nach dem Urlaub wieder in Netz gesehen hatte, wurde mir klar, dass ich noch hätte weiter suchen sollen.


    Gruß, Wolfram

    Mein Besuch bei den Adeii Echii Cliffs im Mai 2012 war wirklich ein Highlight dieses Urlaubs.


    Im Cameron Visitor Center habe ich problemlos das Permit für die Übernachtung vor Ort bekommen. Man wusste aber immer noch nicht, wo die Cliffs liegen. Eine Mitarbeiterin hat auch ihre Freude darüber ausgedrückt, das Besucher sich ihre roten Wüsten anschauen wollen, und nicht nur grüne Wälder und Berge wie in Canada.


    Die Hinfahrt war problemlos, nur dass etwa 2km vor den Cliffs die Fahrspur sich im Sand verlief, so dass ich dort mein Zelt aufgestellt habe und dann zu Fuß weitergegangen bin. Ich fand das Gebiet sehr umfangreich, so dass es mir nicht gelungen ist, es in einem Nachmittag und einem Vormittag halbwegs umfassend zu erkunden. Es ist eine tolle Gegend, und ich werde bestimmt noch einmal wiederkommen.


    Eine GPS-Route gibt es hier , und die Fotos kann man sich hier anschauen.


    Viele Grüße, Wolfram

    ich gehe mal davon aus, dass Du Wolf Knoll anstelle von Wolfe Knolle meinst, denn so heisst die Landmark auf den Topo-Karten ?

    Du hast recht, es muss Wolf Knoll heissen, so steht es auch bei TopoZone auf der Karte. Es sind aber wirklich viele Knollen, so dass die Einzahl eigentlich nicht ganz zutreffend ist ;).


    VG,
    Wolfram

    Die Wolfe Knolls sind eine Gruppe von rotbraunen Felsen in Norden der Vermillion Cliffs Wilderness. Es ist ein Gebiet das nur selten besucht wird, denn man findet weder Bilder noch Informationen im Internet.


    Im Mai 2012 war ich bei den White Pockets und habe von da aus eine Wanderung zu den Wolfe Knolls unternommen. Ich bin etwa 6km über Sand und zwischen teilweise dichtem Sagebrush nach Norden gelaufen, wo die in der Landschaft verteilten Felsformationen unschwer zu erkennen waren. Die etwa 5-10m hohen Felsknollen sind braun bis rotbraun und ähneln den Formationen in White Pocket überhaupt nicht. Trotzdem war es faszinierend, dort auf Erkundungstour zu gehen, denn ich hatte das Gefühl, in einer Gegend unterwegs zu sein, die noch nie ein Mensch betreten hatte.


    Aus Zeitgründen habe ich nur den südlichen Teil erkundet. Vom Ende meiner Tour bot sich dann das Panorama, wo man in etwa 1km Entfernung noch weitere "Knolls" sehen kann, die auf Besuch warten.



    Weitere Fotos , eine Wegbeschreibung und GPS-Track gibt es hier .


    VG, Wolfram

    Hallo zusammen,


    ich war im Mai 2012 an den White Pockets und habe beide Routen ausprobiert. Auf dem Hinweg bin ich von Süden kommend zur verfallenen
    Poverty Flat Ranch gefahren und dann nach Osten die Verbindung zu White Pocket. Diese Route ist auch hier dargestellt.
    Der Sand war sehr tief, und den Hang bin ich mit ungutem Gefühl heruntergefahren. Ich hatte große Zweifel, da wieder heraufzukommen.


    Auf dem Rückweg habe ich dann die Route genommen, die von WP direkt nach Süden geht, also die Verbindung von Wegpunkt 6 nach
    Wegpunkt 2 in obiger Karte.


    Ich war völlig überrascht, wie gut es sich da fahren ließ. Es gab zwar auch kürzere Abschnitte mit tiefem Sand, aber da verlief die
    Route immer geradeaus und war in ebenem Gelände. Es gab keine sandigen Steigungen und auch keine felsigen Abschnitte, einfach nur
    entspanntes Fahren.


    Jedem, der nicht auch noch nach Coyote Buttes South fahren will, kann ich diese Route nur empfehlen. Als Anhang gibts noch den GPS Track.


    VG,
    Wolfram