Beiträge von Elke

    Himmel, eure Planung ist wirklich perfekt Elke

    Kennst mich ja ;)

    aber die private Führung war eine gute Idee

    Fand ich prinzipiell auch - so haben wir aus dem halben Tag noch das beste machen können.

    Ich wäre ja dort ohne Spanish quasi nie wieder weggekommen

    Du meinst, Du wärst gestrandet wie Tom Hanks ;)?

    Puh, verdammt teuere Lösung, aber wir hätten vermutlich auch sofort zugegriffen

    Wir hoffen ja immer noch, dass wir das Geld zurück bekommen.

    Ich drücke euch ganz fest die Daumen

    Danke, Ina ;:HuCKnU;;

    und jetzt warte ich auf dein Fazit

    Na da bleibt mir wohl gar nichts anderes übrig :gg:

    Was für ein Horrorrückflug!!!

    Ja, das war wirklich nicht so schön, aber es hat uns die Erinnerungen an die Reise nicht vermiesen können :!!

    Danke für das Vorstellen Eurer tollen Reise, auch wenn ich wenig kommentiert habe, es war alles ganz ganz großartig

    Sehr gerne - schön dass Du dabei warst.

    Freut mich sehr, wenn Dir der Bericht und die Reise gefallen hat.

    Ich denke, mit der privaten Führung habt ihr das Optimale rausgeholt

    So hatten wir uns das auch gedacht. Da wir ja nur einen halben Tag Zeit hatten, dachten wir uns, dass wir die Zeit so am besten ausnutzen können ;;NiCKi;:

    das war ja wirklich Stress pur auf der Rückreise.

    Absolut :wut1:

    Und ich drücke die Daumen, dass eure Klage Erfolg hat und ihr das Geld wiederbekommt.

    Danke Dir, Andrea. Das wäre wirklich toll, wenn wir das Geld noch wiedersehen würden...

    Dann freue ich mich auf das Fazit

    Ich schau mal, ob ich es bis zum Wochenende schaffe...

    Also nach dem, was ich damals so auf die Schnelle damals recherchiert habe, stehen die Chancen sehr gut. Ich hatte nur überall gelesen, dass man das Geld eigentlich immer einklagen muss, die Airlines zahlen das freiwillig - im Gegensatz zur Entschädigung wegen Verspätung - so gut wie nie. Und da haben meine Eltern dann kalte Füße bekommen.

    Unser Anwalt hat auch gemeint, das die Rechtslage eigentlich eindeutig wäre. Ich hab aber halt keine Ahnung wie es derzeit um die Solvenz der Iberia aussieht, die ja durch Corona sicher auch arg angeschlagen ist. Warten wir mal ab...

    Ich hätte aber auch gedacht, dass Santiago recht sehenswert ist.

    Vermutlich wäre es das ein Jahr vorher sogar gewesen. Ich hatte eigentlich schon recht nette Bilder der Stadt im Netz gesehen.

    Aber durch die ganzen politischen Unruhen wurde soviel vom Stadtbild zerstört und soviel Atmosphäre kaputt gemacht, dass es einfach nicht mehr schön und nicht mehr zum Wohlfühlen war.

    Das hattest du ja schon vor der Reise geahnt!

    Ja, irgendwie war ich von Anfang an unglücklich mit dem Iberia Rückflug - zu Recht wie sich gezeigt hat...

    . Jaahaa, total einfach, liebe Leute!

    ;haha_

    Hat der das eigentlich begründet?

    Nicht wirklich. Die haben die 300 gestrandeten Passagiere da einfach stehen lassen...

    Die waren auch kurz davor, einen 2000 €-Flug bei einer anderen Airline zu buchen, aber letztlich war ihnen das ohne Rechtschutzversicherung zu heikel. Seitdem haben sie eine.

    Ob uns unsere etwas nützt, muss sich ja auch erst noch zeigen. Die Angelegenheit liegt jetzt zwar bei Gericht, aber das heißt ja noch lange nicht, dass wir unser Geld wiederbekommen...

    Heftig! Aber da hattet ihr im Büro gleich was zu erzählen.

    ;,cOOlMan;:

    Ich sag jetzt schon mal 1000 Dank für diesen wunderbaren Reisebericht! Wie immer bin ich sehr gerne mit euch gefahren! Aber wenn noch ein Fazit kommt, werde ich das natürlich mit Interesse lesen.

    Gern geschehen und ich sage Danke für das treue Dranbleiben und die vielen netten Kommentare.

    Schön, dass Du dabei warst, Nadine - hat mich sehr gefreut ;;NiCKi;:

    Mit dem Fazit werde ich mich mal bemühen...

    Wo kann ich einen Antrag auf Verlängerung der Reise stellen?

    Wenn ich das wüsste, hätte ich so einen Antrag schon längst gestellt ;)

    Das finde ich immer wieder klasse. Es ist faszinierend, wie immer alles klappt.

    Da waren wir tatsächlich auch überrascht, wie wenig doch in diesem Urlaub schief gegangen ist.

    Davon sind wir im Vorfeld bei einer Reise nach Südamerika nicht unbedingt ausgegangen.

    Ganz ehrlich: Das finde ich überhaupt nicht. Auch wenn Euch die Stadt nicht überzeugt hat (so wäre es mir, vor allen unter den Umständen, auch gegangen), so wisst Ihr jetzt aber wie es dort ist. Für mich gehört so etwas einfach dazu. Das erweitert den Horizont, auch solche Kontraste in einem Land kennenzulernen.

    Wenn man es so sieht, hast Du natürlich völlig recht. Es gehört einfach dazu.

    Aber nach den traumhaften Tagen in Patagonien war es halt kein so supertoller Abschluss für uns.

    Wenn es nicht so ätzend wäre, dann wäre es echt lustig.

    Entschuldige, aber ich muss mich gerade echt vor Lachen wegwerfen. Als Außenstehende geht das super

    ;:ba:;;:ba:;

    Aber Du hast ja recht - heute lachen wir auch fast drüber ;)

    Habt Ihr eigentlich in irgendeiner Form noch gehört, wie es den anderen ergangen ist bzw. wie Ihr nach Hause gekommen wärt, wenn Ihr nicht selbst gebucht hättet?

    Wir haben uns später noch mit zwei anderen Paaren unterhalten. Beide standen sehr weit vorne in der Schlange und waren Business Passagiere.

    Sie hatten einen Flug für den nächsten Tag bekommen - gleicher Iberia Flug nur halt am nächsten Abend.

    Und einen jungen Mann haben wir beim Boarding für den Air France Flug wieder gesehen. Der hatte anscheinend Riesenglück - er war wohl der erste oder zweite in der Schlange.

    Von den anderen wissen wir aber nichts.

    Gibt es noch ein Fazit?

    Vorbereitet habe ich noch keins. Aber ich wollte mich diesmal wirklich hinsetzen und eines schreiben, da es doch eine unbekanntere Region ist, die bei vielen Fragen aufwirft.

    Mal schauen, ob ich diese Woche noch dazu komme...



    Liebe Michelle, ich habe mich sehr über Deine vielen netten Kommentare gefreut.

    Recht herzlichen Dank, dass Du wieder mit dabei warst und mit uns zusammen in Erinnerungen geschwelgt bist. :knut:

    Kauai: Koke'e State Park


    Wir fahren in den Waimea Canyon. Der Plan für heute ist, den Kalepa Ridge Trail unter die Sohlen zu nehmen und dann wetterabhängig zu schauen, ob wir noch Lust auf eine weitere Wanderung haben.


    Unterwegs legen wir noch einen kurzen Stopp an einem Aussichtspunkt ein...


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    ... und kommen gegen 7:30 Uhr am Kalalau Lookout an, wo der Kalepa Ridge Trail beginnt. Er ist nicht wirklich ausgeschildert, aber man muss nur einfach auf der linken Seite durch das Gate im Zaun gehen, dann kann man den Weg überhaupt nicht verfehlen.


    Wir schauen erst kurz vom Viewpoint aus, dann schnüren wir die Wanderschuhe und laufen direkt los.


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    Es geht ziemlich steil bergab, ist stellenweise etwas rutschig und hin und wieder gibt es ein paar ausgesetzte Stellen, so dass wir recht konzentriert laufen müssen. Aber der Weg ist einfach nur Klasse. Bereits nach kurzer Zeit haben wir einen fantastischen Blick in das Kalalau Valley, der uns die ganze Zeit über begleitet.


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    Unterwegs kommen uns drei Mädels mit schwerem Gepäck entgegen die unten übernachtet haben. Eine von ihnen hat an den Wanderschuhen eine Art Schneeketten befestigt - sehr praktisch bei dem Matsch thumbsup.gif


    Das sind dann aber auch schon die einzigen Leute, die wir unterwegs treffen - ansonsten sind wir völlig alleine unterwegs und müssen die spektakuläre Aussicht nur mit ein paar Ziegen teilen.


    Meine Höhenangst habe ich heute vorsichtshalber daheim gelassen. Die kann ich hier nämlich absolut nicht gebrauchen - es geht ab und an haarscharf am Abgrund entlang.


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    Ein bisschen Sonne wäre nicht schlecht, aber darauf warten wir leider vergebens, denn es ist komplett bedeckt und nahezu windstill. Aber wir wollen uns mal nicht beklagen über das Wetter, es ist zumindest trocken - und das an einem der regenreichsten Plätze der Welt...


    Am “End of Trail” liegt uns dann schließlich der Kalalau Beach zu Füßen. Wir machen wir eine kurze Pause und versinken in der atemberaubenden Aussicht, dann geht es den Berg wieder hinauf.


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    Nach zwei Stunden sind wir wieder oben und da der Tag noch jung ist, beschließen wir, noch einen weiteren Trail zu laufen. Vielleicht kommt die Sonne ja heute doch noch heraus.


    Wir fahren das kurze Stück zum Pu’u O Kila Lookout. Hier startet der Pihea Trail, der sich - zumindest im ersten Teil - vollkommen anders gibt als der vorherige. Der Weg ist breit, einfach zu laufen und von vielfältiger Vegetation gesäumt. Und trotzdem bietet er unterwegs ebenso fantastische Ausblicke in's Kalalau Valley, das nun mittig unter uns liegt.


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    Kurz vor dem Pihea Vista Point wird der Weg dann jedoch zur reinsten Schlammschlacht. Spätestens hier ist Schluss für alle, die mit Flip Flops unterwegs sind. Und auch für diejenigen mit zu kurzen Beinen, wie eine Familie mit zwei kleinen Kindern resigniert feststellen muss. Sie müssen irgendwann unterwegs kapitulieren und wieder umkehren.


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    Aber spannend und unterhaltsam ist der Trail allemal - wir haben viel Spaß mit dem Schlamm wink.gif


    Als wir nach einer reichlichen Stunde wieder zurück am Parkplatz sind, versuchen wir mit mäßigem Erfolg, unsere Schuhe wieder grob sauber zu machen - vergebliche Liebesmüh...


    Wir fahren zurück bis zum zum Pu’u Hinahina Lookout und warten dort auf dem Parkplatz einen kurzen Regenschauer ab. Andreas hat noch nicht genug vom Schlamm und will unbedingt noch den Canyon Trail laufen. Das hat er sich in den Kopf gesetzt, seit der Pilot im Hubschrauber vor ein paar Tagen etwas von einer coolen weißen Aussichtsbank erzählt hat, die dort am Ende des Trails stehen soll. Und da wir übermorgen schon weiter nach Maui fliegen werden, ist heute die letzte Gelegenheit dazu.


    Also marschieren wir noch ein weiteres Mal los. Wieder geht es durch Schlamm und Matsch und als wir schließlich am Cliff Point ankommen...


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    ...gibt es zwar eine schöne Aussicht aber natürlich keine weiße Bank weit und breit. Wer die wohl geklaut hat wink.gif


    Als wir wieder am Parkplatz sind, ist es bereits 14:00 Uhr und wir beschließen, dass wir für heute genug gewandert sind. Auf der Fahrt zurück halten wir nur noch einmal kurz an den Red Dirt Falls, die ein ganz nettes Motiv abgeben.


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    Dann verlassen wir den Waimea Canyon endgültig und steuern wieder auf Poipu zu in der Hoffnung, dass wir am Beach noch ein bisschen Sonne tanken können.

    Was für eine Odysee beim Rückflug

    Das kannst Du echt laut sagen...

    Lass mich raten, dass Geld bekommt ihr bestimmt nicht mehr von Iberia zurück, oder?

    Es gab ja 3 verschiedene Kostenpunkte, die wir von Iberia eingefordert haben.


    1. Die Kosten für die Verspätung (= 600 EUR pro Person)

    2. Die Kosten für den nicht in Anspruch genommenen Exit-Platz, den wir noch beim Check-In bezahlt haben

    3. Die Kosten für den Ersatzflug


    Das Geld für die Punkte 1 und 2 hatten wir nach ein paar Wochen von Iberia bekommen. Bei Punkt 3 dagegen haben sie sich geweigert mit der Begründung, dass der Flugausfall nicht ihr Verschulden gewesen sei (warum sie dann Punkt 1 erstattet haben, erscheint allerdings unlogisch)


    Da Punkt 3 allerdings der größte Batzen war, sind wir damit zum Anwalt gegangen und mittlerweile liegt der Fall vor Gericht. Vor 3 Wochen wurde Iberia wohl die Klage zugestellt. Wir harren der Dinge, die da noch kommen...

    Vielen lieben Dank für den schönen Reisebericht Elke :!!:clab::clab::clab::clab:

    Sehr gerne, Volker.

    Schön, dass Du dabei warst und ich hoffe, ich habe bei Dir und Katja ein paar schöne Erinnerungen an Eure eigene Reise wecken können.

    Danke für's Begleiten und die vielen netten Kommentare.

    Schade, dass euch Santiago de Chile nicht so gut gefallen hat, aber das mit den Unruhen und Straßenschlachten wäre mir auch unheimlich gewesen.

    Ja, das war wirklich schade. Wir sind ja sowieso nicht so die Städtfans und hatten Santiago eigentlich nur deshalb überhaupt mit in's Programm aufgenommen, weil wir dadurch den Flug viel günstiger bekommen haben. Aber durch die poitischen Unruhen war die Stadt für uns dann nochmal deutlich unattraktiver und wir haben uns dort überhaupt nicht wohl gefühlt. Beim nächsten Mal werden wir Santiago definitiv außen vor lassen.

    Ich habe mit euch gelitten

    ;:HuCKnU;;

    Ich hoffe, euer Gepäck wurde euch wenigsten nach Hause geliefert

    Ja, ein paar Tage später kam es dann nach Hause.

    Vielen Dank für's Mitnehmenauf diese tolle Reise :clab::clab::clab:

    Ich habe es sehr genossen, eure Erlebnisse mit euch zu teilen. :HERZ4;;dherz;:HERZ4;;danke:

    Ich habe mich sehr gefreut, dass Du so treu dabei geblieben bist, Beate.

    Vielen lieben Dank für Deine netten Kommentare. Schön wenn ich Dir die Region ein bisschen näher bringen konnte.

    Und dann will man ja eigentlich nur nach Hause, wodurch das Umfeld noch bedrückender auf der Seele lastet.

    Stimmt, das kommt natürlich noch dazu.

    Na super.

    So ging es uns auch...

    Wir ich mir jetzt noch vorstelle, das ich seit Stunden nicht Rauchen kann .....

    Das hat uns jetzt weniger was ausgemacht ;,cOOlMan;: Aber ich kann mir gut vorstellen, dass das für den ein oder anderen auch ein echtes Problem war...

    Der Höllentrip geht weiter.

    Das war flugtechnisch echt einer meiner schlimmsten bisher.

    Nach dem Trip auf der Rückseite, wäre es mein letzter.

    Ach nö - so nachtragend sind wir dann doch nicht ;)

    Da kann ja die Region nichts dafür, dass Iberia so einen Bockmist verzapft hat.

    Aber mit Iberia werden wir tatsächlich nie wieder fliegen...

    Glücklich zum einen wegen dem Wetter und zum anderen, dass Ihr 2020 überhaubt noch eine Fernreise machen konntet.

    Da hast Du absolut recht. Wir halten uns auch ständig vor Augen, wieviel Glück wir mit dieser Reise in vielerlei Hinsicht hatten.

    Da haben wir den Horror der Rückreise dann doch schnell vergessen.

    ;;ThYo;; fürs Mitnehmen auf diese sehr schöne Reise, Ihr Glücklichen.

    Sehr gerne. Und ich bedanke mich für's Mitfahren und für die vielen netten Kommentare.

    Damit macht ein Reisebericht doch gleich nochmal so viel Spaß ;;NiCKi;:

    Sonntag, 23.02.2020: Die Odyssee der Heimreise


    Heute am definitiv letzten Urlaubstag können wir es ganz gemächlich angehen lassen, denn unser bestelltes Taxi zum Flughafen kommt erst um 9:45 Uhr. So schlafen wir in Ruhe aus und Andreas absolviert eine letzte morgendliche Laufrunde durch Santiago. Ich versuche in der Zwischenzeit, bei Iberia online einzuchecken, was sich jedoch als völlig unmöglich erweist. Ein Anruf bei der Hotline liefert mir dann nur eine sehr unfreundliche Dame an den Apparat, die mangels passender Antworten irgendwann mitten im Gespräch einfach auflegt.


    Mein Unbehagen in Sachen Rückflug steigt - als hätte ich es irgendwie geahnt, dass das mit Iberia nix wird...


    Wir frühstücken gemütlich im Hotel und plaudern noch ein bisschen mit den anderen Gästen, bis der Taxifahrer erscheint und uns ohne Probleme durch den ruhigen Sonntagmorgen-Verkehr zum Flughafen bringt. Der Abschied von Santiago fällt uns nicht sonderlich schwer - das war gestern beim Verlassen von Patagonien schon ganz anders.


    Wir reihen uns am Check-In Schalter von Iberia ein und treffen auf einen recht freundlichen Mitarbeiter. Es gibt zwar keine Upgrade-Möglichkeiten, aber er zaubert noch einen einzelnen Exit-Platz für uns hervor. Gegen Aufpreis zwar, aber für den langen Flug besser als nichts - also schlagen wir ein.


    Gegen 11:00 Uhr sind wir schließlich unser Gepäck los, haben den Ausreisestempel der chilenischen Behörden im Pass und sind zuversichtlich, dass in 90 Minuten das Boarding beginnt. Wie man sich doch täuschen kann...


    Wir setzen unsere allerletzten Bargeldbestände in einen Burger und eine Cola um, die beide brüderlich geteilt werden.


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    Dann bummeln wir noch ein bisschen durch die Shops und begeben uns so langsam zum Gate. Und dort sitzen wir dann und warten und warten und warten. Die Boarding-Zeit kommt und vergeht, die Minuten verrinnen, aber es tut sich nichts - nada, ничего, nothing...


    Irgendwelche Informationen seitens des Personals - Fehlanzeige.


    Etwa 90 Minuten nach der geplanten Boarding-Zeit gibt es dann eine kurze Durchsage auf Spanisch und es kommt Bewegung in die Massen. Die Leute begeben sich zum Schalter - na endlich - und wir stellen uns mit an. Nach einer weiteren Viertelstunde Warten - diesmal zur Abwechslung im Stehen - kommt eine weitere spanische Durchsage, gefolgt von kollektivem Aufstöhnen. Alle setzen sich wieder rolleyes.gif

    Ich hake beim Personal nach, ob es denn nicht möglich sei, die Ansagen auch auf Englisch zu machen. Das wäre hier ja wohl ein internationaler Flughafen und die Hälfte der Leute verstehe kein Spanisch. Doch, das gehe schon… upset.gif


    Die Durchsage kommt auf Englisch und wir erfahren, dass es in 30 Minuten neue Informationen geben soll. Irgendwelche technischen Überprüfungen am Flugzeug ziehen sich wohl in die Länge und ich ahne schon Schreckliches...


    Die neuen Informationen kommen dann tatsächlich irgendwann: Allerdings nicht etwa vom Iberia-Personal, sondern von unserem Sitznachbarn, der eine SMS von LATAM erhalten hat: Flug gecancelt. Die Nachricht verbreitet sich rasch, Unruhe setzt ein und das Iberia Personal schafft es immerhin, eine Viertelstunde später diese Information offiziell zu bestätigen upset.gif


    Uns ist klar, dass so etwas passieren kann und dass es verantwortungsvoller ist, einen Flug zu stornieren als mit 350 Passagieren an Bord loszufliegen, wenn die technische Sicherheit nicht gewährleistet ist. Was allerdings hier und im Folgenden abgeht und wie die restlos überforderten Iberia-Mitarbeiter mit der Situation umgehen, ist eine absolute Katastrophe.


    Über 300 Menschen auf einem Haufen, niemand weiß, was zu tun ist, Informationen sickern nur tropfenweise und immer nur auf Spanisch. Jedesmal muss man explizit darum bitten, das Ganze auf Englisch zu wiederholen.


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    Nach einer weiteren Stunde wissen wir dann endlich in etwa was zu tun ist: Wir müssen unsere Ausreise aus Chile rückgängig machen - also quasi rückwärts durch die Security - dann unsere Koffer vom Baggage Claim wieder abholen und an einen bestimmten Schalter gehen, wo wir umgebucht werden sollen.


    Uns wird so grob die Richtung gezeigt, in die wir dazu gehen sollen. Dass uns aber evtl. jemand begleitet - Pustekuchen. So ein großer Flughafen ist ja eigentlich immer recht gut ausgeschildert, wenn man denn in die vorgesehene Richtung geht. Wir aber müssen quasi invers laufen und bekommen von jedem Offiziellen, den wir nach dem Weg fragen, eine andere Antwort rolleyes.gif


    So dauert es ewig, bis wir wieder bei der Security ankommen, die uns dann natürlich prompt nicht wieder ins Land lassen will.


    Es wird nach offiziellen Vertretern von Iberia gefragt, die immerhin nach einer weiteren halben Stunde erscheinen. Sie widersprechen sich zwar permanent in ihren Aussagen, aber irgendwann erreichen sie tatsächlich, dass wir die polizeiliche Genehmigung erhalten und wieder nach Chile rein dürfen.


    Die Koffer haben wir dann recht schnell und begeben uns zum Umbuchungsschalter, an dem sich zwei lange Schlangen gebildet haben. Mittlerweile ist es 16:00 Uhr und wir stellen uns vorsorglich parallel in beiden an. Eine weitere Stunde passiert nichts - absolut nichts. Keine Informationen, keine Getränke. Der erste Passagier erleidet einen Schwäche-Anfall und ein Notarzt kommt. Ansonsten passiert weiterhin nichts…


    Irgendwann erscheint ein Mitarbeiter von Iberia und verkündet den Leuten in der rechten Schlange, dass hier nur die Business Klasse abgefertigt würde und sich alle anderen am Ende der zweiten Schlange einreihen sollten. Es kommt fast zu einer Revolte. Die Leute fangen an, mit erhobenen Fäusten lautstark Parolen gegen Iberia zu brüllen und bleiben demonstrativ in der “Business-Schlange” stehen. Aber das nützt ihnen auch nichts, denn es passiert weiterhin nichts.


    Irgendwann ist es mir zu blöd und ich gehe nach vorne und frage, was hier eigentlich gerade so abgeht. Mir wird erklärt, dass die Passagiere einer nach dem anderen auf andere Flüge umgebucht werden. Warum denn dann seit zwei Stunden noch kein einziger erfolgreich die Schlange verlassen habe? Die Antwort: das System liege gerade flach upset.gif


    Der Angestellte erklärt mir, die Chancen, heute noch wegzukommen, seien quasi gleich Null. Für morgen wären die Chancen dann etwas besser, wenn man denn im ersten Viertel der Schlange stehen würde. Tun wir aber nicht.


    Wir beschließen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Ich google fix nach anderen Flügen und finde auf einem Portal einen Air France Flug über Paris und Amsterdam, der heute Abend noch startet. Noch drei freie Plätze. Wir zögern kurz - Kostenpunkt für uns beide zusammen immerhin 2.600 EUR - klicken dann aber in der Hoffnung, irgendetwas von dem Geld später wieder zubekommen. Ein erstes Durchatmen - das wäre geschafft thumbsup.gif


    Wir bleiben trotzdem noch eine Weile in der Schlange stehen in der Hoffnung, wenigstens einen Voucher für Verpflegung zu bekommen. Aber die Schlange bewegt sich nach wie vor keinen Millimeter. Und auch nach dem zweiten Notarzt-Einsatz denkt niemand von Iberia daran, die Leute vielleicht mal mit Getränken zu versorgen.


    Wir geben gefrustet auf und lassen das Chaos hinter uns.


    Wir checken online ein für unseren neuen Flug und da es mittlerweile fast 19:00 Uhr ist, können wir bei der Air France auch schon unser Gepäck aufgeben.


    Wir bekommen zwar keine besonders guten Plätze mehr, aber was soll’s. Hauptsache wir kommen heute noch hier weg und morgen wieder zu Hause an. Es folgt ein kleines Déjàvu. Durch die Polizeikontrolle, durch die Sicherheitskontrolle, gezwungenermaßen durch die Duty Free Shops und schließlich am Gate das Warten auf das Boarding.


    Das hatten wir heute alles schon einmal...


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    Diesmal klappt aber zum Glück alles und der Flieger nach Paris hebt gegen 23:00 Uhr Ortszeit relativ pünktlich ab.


    Der Flug ist mit 14 Stunden verdammt lang und wir haben keine besonders tollen Plätze. Wir sitzen jeweils in einer Dreierreihe in der Mitte - also nicht einmal zusammen - und meine Sitznachbarn sind auch nicht unbedingt erste Wahl. Ich fühle mich zwischen den beiden recht kräftigen Mannsbildern, die beim Schlafen jeweils eine ziemliche Schräglage in meine Richtung einnehmen, recht erdrückt und werde noch dazu permanent angehustetet...


    Aber wir kommen am nächsten Tag überpünktlich in Paris an und denken, dass wir es nun geschafft haben. Leider ist dem noch nicht so.


    Am Check-In nach Amsterdam verkündet die Crew, dass es aufgrund des Wetters in Amsterdam aktuell Probleme gäbe. Nur die Hälfte der Landebahnen sei freigegeben, wodurch sich alle Ankünfte verzögern. Es wird eine Verspätung von etwa zwei Stunden angekündigt und wir sehen unseren Anschlussflug nach Stuttgart schon dahinschwinden.


    Dann aber eine unerwartete und sehr positive Überraschung: nur ein paar Minuten später erhalten wir eine SMS von der Air France, dass wir automatisch auf einen anderen Flug umgebucht worden sind. Und zwar auf einen Direktflug von Paris nach Stuttgart noch heute Abend. Ein Service, von dem sich Iberia eine dicke Scheibe abschneiden könnte.


    Der Rest verläuft dann fast planmäßig: Mit dem Bus geht es zum Terminal 2G, wo wir ohne weitere Sicherheitskontrolle direkt an’s Gate können, und gegen 21:30 Uhr heben wir endlich nach Stuttgart ab.


    Hier kommen wir eine Stunde später an - allerdings zunächst ohne unsere Koffer. Aber das ist uns zu diesem Zeitpunkt sowas von egal, die Wäsche muss halt einfach warten...


    Wir melden das fehlende Gepäck und sind schließlich kurz vor Mitternacht zu Hause, wo wir nur noch völlig erledigt in unsere Betten und Sekunden später in absoluten Tiefschlaf fallen. Ein paar Stunden Erholung, bevor es am nächsten Morgen wieder ins Büro geht...


    Kein allzuschönes Ende unserer ansonsten traumhaften Reise, aber wir haken es schnell ab, denn die tausend schönen Erinnerungen überwiegen bei weitem die wenigen Stunden Ärger.


    Und wir wissen schon heute, dass das nicht unser letzter Urlaub in Südamerika war thumbsup.gif



    Gefahrene Kilometer: 0

    Wetter: cloudy1.png

    Übernachtung: Flugzeug

    Wanderungen: keine

    Samstag, 22.02.2020: Von Punta Arenas nach Santiago de Chile


    Der Wecker klingelt um 5:00 Uhr und reißt uns unsanft aus unseren Träumen. So richtig munter sind wir noch nicht, aber was muss, das muss. Die Koffer haben wir zum Großteil schon gestern Abend gepackt, heute Morgen sind nur noch ein paar Kleinigkeiten zu verräumen. Wir kochen uns einen Kaffee, essen ein paar Kekse und warten auf den Taxifahrer, der uns zum Flughafen bringt.


    Dieser erscheint überpünktlich und fährt uns zum Festpreis von 9.000 CLP ohne laufendes Taxameter zum Airport. Für uns kein Problem, der Preis ist absolut in Ordnung.

    Nach 20 Minuten sind wir bereits da und haben nach der Gepäckaufgabe noch Zeit für ein ergänzendes Frühstück. Wir holen uns zwei Cappuccino und Müsli-Joghurt, mit dem wir den Vormittag bis zu unserer Ankunft in Santiago sicher ohne Magenknurren überstehen werden.


    Nach einer schnellen Runde durch die überteuerten Souvenir Shops geht dann auch schon das Boarding los. Wir haben uns wieder Exit-Plätze gegönnt, die mit ca. 15 EUR für uns beide zusammen recht günstig waren, und haben massiv Platz für unsere Beine.


    Wir starten pünktlich und werfen beim Abflug letzte wehmütige Blick aus dem Fenster. Ade, Patagonien



    Gegen 10:30 Uhr landen wir in Puerto Montt. Hier steigen die meisten Fluggäste aus, wir aber bleiben zusammen mit einer Handvoll weiterer Passagieren für den Weiterflug nach Santiago sitzen.


    So ein fast leeres Flugzeug und ungestörte Blicke in’s Cockpit hat man auch nicht alle Tage…



    Das Flugzeug wird aufgetankt, neue Passagiere steigen zu und dann geht es ab nach Santiago, wo wir gegen 13:30 Uhr ankommen. Da wir bei den Domestic Flights ankommen, geht alles recht schnell und so stehen wir bereits nach einer halben Stunde mit unseren Koffern am Ausgang.


    Wir hatten im Vorfeld schon über das Hotel ein Taxi bestellt und die Abholung klappt perfekt. Der Fahrer wartet bereits mit einem großen Schild mit unserem Namen und kutschiert uns in einer halben Stunde durch die Straßen Santiagos bis zu unserem Hotel.


    Unterwegs erzählt er uns viel über die aktuellen politisch motivierten Unruhen, die im letzten Herbst begannen und hier in Santiago immer noch andauern. Er erklärt uns, welche Stadtteile wir besser meiden sollten und wo es nach wie vor auch am Samstag Abend sicher wäre.


    Die Eindrücke, die wir während der Fahrt von Santiago bekommen, sind aus touristischer Sicht nicht unbedingt schön - die Stadt gefällt uns eigentlich überhaupt nicht. Überall sind Parolen hingeschmiert, Läden sind verrammelt und wir sehen etliche ausgebrannte Geschäfte. Irgendwie abschreckend und außerdem laut und hektisch. Ich wünsche mich zurück nach Patagonien...


    Gegen 14:30 kommen wir an unserem Hotel Hostal Rio Amazonas an. Dieses wirkt recht unkonventionell - geführt von jungen Leuten, die alles ziemlich locker handhaben. Wir checken ein und beziehen unser Zimmer für die letzte Nacht. Nichts besonderes, aber für den Preis ganz in Ordnung.




    Als wir das Hotel-WLAN aktivieren, erscheint sofort eine WhatsApp auf dem Handy: es ist der Guide, mit dem wir für den Nachmittag eine Stadtführung gebucht haben. Er ist wohl schon bereit und wartet auf unsere Rückmeldung. Da wir jetzt aber erstmal ziemlich Hunger haben, belassen wir es bei der vereinbarten Zeit von 16:00 Uhr und machen uns stattdessen auf zu einem schnellen Lunch.


    Gleich um die Ecke von unserem Hotel gibt es ein paar nette kleine Restaurants und wir entscheiden uns für eines mit peruanischer Küche. Das Essen ist lecker und wird mit einem Pisco Sour als Nachtisch serviert




    Später holt uns unser deutschsprachiger Guide dann am Hotel ab und wir begeben uns mit ihm zusammen auf eine 4-stündige Stadttour. Da es eine private Führung nur für uns beide ist, können wir uns im Vorfeld genau abstimmen und entscheiden, was uns interessiert und so wird die Tour sehr informativ, auch wenn uns Santiago - wie schon geschrieben - nicht unbedingt begeistert.


    Der Guide erzählt viel über die chilenische Geschichte, über die aktuell schwierigen, politischen Zustände und auch über seine persönlichen Erfahrungen in der Stadt. Wir kommen vorbei an diversen historischen Gebäuden wie der alten Börse, dem Parlament und dem Regierungssitz, an Künstler- und Ausgehvierteln, am Fischmarkt Mercado Central und an einigen Kirchen. Wir lauschen interessiert den Erklärungen, halten uns beim Fotografieren jedoch ziemlich zurück, weil es alles nicht so wirklich freundlich aussieht.


    Hier nur ein paar wenige Eindrücke von der Stadt:














    Am Schluss geht es dann noch zum Mirador Santa Lucia - dem Aussichtshügel der Stadt. Von hier haben wir einen schönen Rundumblick auf verschiedene Teile von Santiago und auf die dahinter liegenden Berge.








    Gegen 20:00 Uhr entlässt uns unser Guide dann in einem der Ausgehviertel und wir suchen uns ein Restaurant für den letzten Abend. Wir landen im Sur Patagonia, wo es für uns beide jeweils nochmal ein echt leckeres Lammgericht gibt:



    Später holen wir uns noch einen Nachtisch in Eis-Form, bevor wir uns in Vermeidung des berüchtigten Plaza Italia mit einem unguten Gefühl durch finstere Nebenstraßen schleichen.


    Überall sind noch die Überreste und Schäden der letzten Straßenkämpfe zu sehen, die Straßen sind noch nass von den Wasserwerfern der Polizei und wir sind froh, als wir irgendwann unbeschadet wieder in unserem Hotel ankommen.


    Im Nachhinein hätten wir auf Santiago wohl besser verzichten sollen - der Flug war halt mit einer Zwischenübernachtung gleich um ein paar hundert Euro günstiger...



    Gefahrene Kilometer: 0

    Wetter:

    Übernachtung: Hostal Rio Amazonas

    Wanderungen: keine

    Ich finde alle Fotos super SCHÖN :clab::clab::clab: Ganz großes Kino :clab::clab::clab:

    Dankeschön, Beate ;:HuCKnU;;

    Wenn die soviele Kücken haben wie die hier inzwischen ansässigen Nil- und Kanadagänse, dann ist das die Gansz normale Aussaat :schaem:

    Das hast Du schon recht - der Lauf der Natur. Leid tun einem die kleinen Kücken halt schon...

    Die Hand am Strand ist aber schon etwas gruselig :EEK:

    Morderne Kunst ;,cOOlMan;:

    Sieht sehr interessant aus :!! Klasse, dass man auf die Schiffe konnte :clab::clab::clab:

    Ja, das fanden wir auch sehr spannend ;;NiCKi;:

    Ich weiß nicht, ob ich es überlesen habe oder es noch nicht gefragt wurde. Wieviel Spanisch muss man sprechen, um dort zurecht zu kommen bzw. geht die Reise ohne Spanisch-Kenntnisse nur mit Englisch?

    Es wurde schon mehrfach gefragt, aber die Antwort ist sicher in 40 Seiten voller Beiträge nur schwer zu finden ;)


    Ein bisschen Spanisch ist auf jeden Fall hilfreich. In größeren Hotels, in vielen Restaurants und an Touristen HotSpots kommt man auch mit Englisch recht weit, aber bei uns gab es auch immer wieder Situationen unterwegs, in denen wir doch froh waren, das ich etwas leidlich Spanisch kann.

    Das waren z.B. die Grenzübergänge. Wenn Du da mit dem Mietwagen rüber fährst und die Grenzer haben an den Fahrzeugpapieren irgendwas auszusetzen, oder wollen wissen was Du an Lebensmitteln dabei hast, oder oder oder, dann ist es schon hilfreich, wenn Du ein kleines bisschen was verstehst.

    Oder die kleineren Hosterias in der Pampa. Sicher kann man sich dort auch immer mit Händen und Füßen verständigen, aber wir plaudern z.B. auch immer sehr gerne mit den Locals und da ist das schon nett, wenn man ein ein paar Brocken Spanisch kann.

    Hilfe ist das früh. Aber die Pinguine gefallen mir trotzdem ;) Wie auch die anderen Tiersichtungen.

    Die waren schon ziemlich niedlich ;;NiCKi;:

    Die Schiffe finde ich ja auch sehr interessant. Mag mir aber auch nicht vorstellen, wie das so war - besonders wenn die See mal was unruhiger wurde....

    Mich hätten auch keine 10 Pferde in so einer Nussschale auf's Wasser gebracht...

    Schön, dass ihr eure Susi ohne Beanstandung abgeben konntet.

    War am Schluss eine ganz schöne Zitterpartie...

    Besser alsFlossen suchen :thumbup:

    ;;Gi5;:

    Erstaunlich das es überhaupt Segeln konnte. Da ist die Beagle schon vertrauenserweckender.

    Kann man sich tatsächlich nicht vorstellen, wie die Jungs damit so weit gekommen sind...

    Wir landen auch immer auf einen. :gg:

    ;,cOOlMan;:

    Auch, wenn man es auf dem Foto nicht sieht: Mutti hat den großen Margarita!

    Respekt :!!

    haben wir den Tag der Ausschiffung im Merritt Island Refuge verbracht. Wir sind diverse kleine Trails gegangen und haben die Reise mit schönen Gesprächen revue passieren lassen.

    Das war ja nochmal richtig tierisch :clab:

    Dann ging die wunderschöne Mutti-Tochter-Reise zu Ende. Ich würde die Reise jederzeit wiederholen.

    Und Deine Mutti sicher genauso. Vielleicht ergibt sich ja irgendwann nochmal eine Gelegenheit.

    Zu Hause wurde ich schon erwartet ;dherz; .

    Ach wie lieb. Da wurdest Du wohl ganz schön arg vermisst ;dherz;