Beiträge von Packrat

    da wär ich dabei obwohl als Trail Run würde mir auch erstmal R2R reichen

    :!! :!! :!!



    Man sieht ja anscheinend regelmäßig Laufgruppen im Canyon, letztes Mal trafen wir im Bereich Bright Angel Campground eine Gruppe junger Damen, die dort fein säuberlich aufgereiht, angeführt von einer Art weiblichem Drill Sergeant, sehr flugs unterwegs waren...


    Vielleicht gibts ja mal einen DA-R2R-Run... ;;NiCKi;:


    Wer weiß ?


    Gruß !

    Hallo Ursula,


    So ist halt jeder anders, und für jeden gibt es was passendes =) . Aber ich könnte mir auch gut vorstellen, den Canyon mal ruhiger anzugehen. Thunder River


    http://www.nps.gov/grca/planyo…d/Thunder_River_Trail.pdf


    klingt gut !


    BTW...


    Vor mehr als zwanzig Jahren stand ich als Student das erste Mal am South Rim. Wir sahen von der Aussichtsplattform, und in der Ferne konnte man, ameisenklein, ein Mule Team sehen. Ich war entsetzt ! Da konnte man runter gehen ??? :pipa: Wozu sollte das denn gut sein ??? ;haha_


    Ja, so ändern sich auch Dinge !


    Trotzdem solltest du der Nacht im Canyon mal ne Chance geben...ist toll ! :!!


    Gruß und Danke für die Blumen !

    Hallo !



    Nach
    einiger frustrationsbedingter Forenabstinenz - meine Frau hat sich strikt geweigert, in den Südwesten zu fliegen, sie ist genervt von langen Flügen, Verspätungen, Cancellations, Reroutings, technischen Defekten („Sorry, aber ein Rauchmelder im Crewcompartement zeigt Rauchentwicklung an. Wir warten auf den Techniker, er sollte in etwa einer Stunde da sein ….“) und all den anderen netten Dingen, die sich die Airlines immer so einfallen lassen – gibt es dieses Jahr also keine Reise in die Four Corners.


    Aber wir hoffen auf 2015....


    Also kann ich ja schon mal schauen, was wir alles so machen könnten, und dabei bin ich auf diesen (ur)alten Thread gestossen, und dachte, ich könnte etwas dazu schreiben.


    Sicher ist ein R2R oder gar R2R2R für die meisten hier nicht das Ziel ihrer Wünsche, aber vielleicht inspiriert es ja den oder die einen oder andere.


    Nach unserer Grenzerfahrung aus 2011 wollten wir diesmal alles viel besser machen.


    Also planten wir für einen Hike Rim-to-Rim-to-Rim: Start am North Rim, eine Übernachtung am South Rim, am nächsten Tag wieder zurück.



    Aber wie so oft entwickeln sich Pläne ja während des Reisens anders. Nachdem wir unsere Cabin bezogen hatten und, Claudia erst einmal 2 Stunden auf dem Porch gesessen hatte, beschloss sie spontan, dass wir diese schöne Unterkunft auf jeden Fall möglichst intensiv nutzen müssen.






    Also wurde flugs neu geplant: Statt des R2R2R nun also ein Rim-to-Rim. Dazu musste ein Shuttle organisiert werden.


    TransCanyon Shuttle fährt jeden Tag um halb Zwei nachmittags vom South Rim zum North Rim. Also schnell mal dort angerufen, um zu klären wie ist denn aussieht: Um mitgenommen zu werden muss man sich spätestens um 1:00 Uhr mittags in der Lobby der Bright Angel Lodge einfinden. OK, das machen wir !


    Kurz durchgerechnet: die Gehstrecke sind knapp 40 km. Bei einem geschätzten Tempo von 5 km/h und einer gewissen Sicherheitsreserve ergeben sich rund 9 Stunden Gehzeit. Sicherheitshalber macht man dann lieber 10 Stunden raus. Also: Aufbruch um um 3:00 Uhr in der Früh !


    Weil es uns auf Schnelligkeit ankam, waren wir nur mit leichtem Gepäck unterwegs: 2 l Wasser pro Kopf, 4000 Kcal Energieriegel für 9 Stunden Wanderung, ein kleines Erste-Hilfe-Set, den SPOT-Messenger und ein paar Kleinigkeiten. Insgesamt nicht mehr als drei Kilo Gepäck pro Kopf. Wasser würden wir nach unseren guten Erfahrungen vom
    vorvergangene Jahr aus dem Bright Angel Creek nehmen und dann an der Phantom Ranch und den Wasserstellen auf dem Bright Angel Trail nachfassen.



    Nachdem wir am Abend unserer Ausrüstung vorbereitet hatten, sind wir zeitig im Bett. Aber wie so oft vor einer aufregenden Unternehmung findet man dann doch keinen rechten Schlaf.


    So sind wir dann um halb Zwei schon wieder auf. Nach kurzer Fahrt von der Lodge zum North Kaibab Trailhead sind wir um 2:15 Uhr auf den North Kaibab Trail in Richtung South Rim unterwegs.



    Drei Stunden bis zum Sonnenaufgang, wir hiken die ersten Kilometer bis fast zu Ribbon Falls im Schein der Stirnlampen. Es geht gut voran, man muss ein wenig trittsicher sein im Dunkeln. Die Switchbacks durch den Roaring Springs Canyon sind in der Nacht ein fast surreales Erlebnis: Der allgegenwärtige feine Staub vom Trail vernebelt die Sicht, die Stirnlampe reicht dann nur ein paar Meter weit. Es ist ganz still, und niemand ist um diese Zeit hier unterwegs. Ein fantastisches Erlebnis !


    Unterwegs liegen auf halber Höhe an den Switchbacks zur Pumphouse Residence am Wegesrand zwei schlafende Wanderer in ihrem Bivaksäcken. Offensichtlich hatte sie die Müdigkeit beim Aufstieg am North Kaibab Trail übermannt. Wenn ein Ranger die beiden findet, wird’s wahrscheinlich teuer...



    Pumphouse Residence ist schnell erreicht, und der weitere Weg durch den Bright Angel Canyon ist jetzt sehr einfach: flach, leicht abschüssig, schnell zu gehen.


    Cottonwood Campground fliegt vorbei, hier schlafen alle noch.


    Hinter dem Cottonwood, am Abzweig zu Ribbon Falls, gibt es zum Sonnenaufgang eine kleine Pause.









    Phantom Ranch und Bright Angel Campground sind schnell erreicht.






    Nach gut 4 1/2 Stunden sind wir an der Silver Bridge, die Stimmung ist gut, wir sind beide sehr fit. Eine Wahnsinnszeit, 23 Kilometer sind vorbei wie nichts !






    Nach der Silver Bridge beginnt der Aufstieg auf dem Bright Angel Trail, etwa 12 Kilometer und 1300 Höhenmeter.


    Zunächst geht der Aufstieg schnell von statten, der Seitencanyon entlang des Garden Creek ist sehr hübsch, es geht stetig bergan.




    Nach Erreichen des Tonto Plateaus geht es zügig bis zum Indian Garden Campground.







    Hier wird es erstmalig ein wenig bevölkerter, ab dem Campground aufwärts treffen wir regelmäßig andere Wanderer, später auch Mule Trains.



    Oberhalb des Tonto Plateau wird es schnell steiler, und der weitere Weg wird langsam beschwerlich. Bis zum Three-Mile-Resthouse brauchen wir lange, und bis zum 1.5-Mile-Resthouse eine gefühlte Ewigkeit.




    Zum Schluß sind sehr froh, endlich oben zu sein. Ein bisschen müde und glücklich: 8 Stunden und 18 Minuten für 39 km, 1481 m Abstieg und
    1359 m Aufstieg !






    AmSouth Rim setzen wir uns einen Moment in die Lobby der Bright Angel Lodge, dann auf die Terrasse mit Blick zum Rim.


    Leider ist es hier oben doch eher windig und kühl, und die Massen an Besuchern, die wir vom North Rim so nicht kennen, sind doch etwas gewöhnungsbedürftig. Wir besorgen uns etwas zu essen und zu trinken, dann bleibt uns noch gut eine Stunde bis zur Abfahrt des Transcanyon Shuttles.


    Das Shuttle ist gut organisiert. Die Fahrt dauert trotzdem elende 4 1/2 Stunden, wir fahren über Cameron, Marble Canyon, Cliff Dwellers, Jacob Lake zum South Rim.



    Wir sind beide sehr müde, schlafen immer wieder ein wenig, obwohl die Sitze doch sehr unbequem sind. Wir sind heilfroh, als wir endlich am North Kaibab Trailhead abgesetzt werden und mit Bronci, unserem treuen Tahoe, die letzten Meter bis in die Lodge fahren können. Noch ein Stück Pizza aus dem Deli und um halb neun im Bett !



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    Sicher ist ein solcher Hike nicht für jeden, aber wir haben Spass an der Bewegung und strengen uns gerne an. Das Erlebnis aus 2011 nagte einfach immer in uns, wir wollten auf jeden Fall noch mal in den Canyon, und unbedingt ein Rim-to-Rim machen.



    Für uns war es eine tolle Erfahrung: Wir sind noch nie so weit gegangen, und das Erlebnis im Canyon ist einfach unbeschreiblich. Dieser Ort hat viel Energie und seinen ganz eigenen Zauber. Es ist unheimlich schön, den North Kaibab Trail nachts herunter zu gehen, die Fledermäuse um sich herum und den Sternenhimmel des Südwestens über sich. Ich würde morgen wieder gehen, aber dann sicher einen R2R2R Nonstop....als Trailrun...das wärs !



    Hannes

    Auch wenn man kein Glück bei der Wave Verlosung hat, es gibt gleichwertiges in unmittelbarer Nähe. Die Wanderung zu den North Teepees startet auch am Parkplatz am Wire Pass. Hier sind (Stand September 2013) pro Person 6 $ im Umschlag zu hinterlegen. Der Trail verläuft östlich des geschützten Coyote Buttes North (Wave) Gebietes.

    Danke für den Tip, :wink4: kommt gleich in die (Reserve-) Planung für 2014 !


    Sieht sehr schön aus ! :!!


    Gruß


    Hannes

    Hi.


    Könnte ich mir auch nur mit vielen Flügen vorstellen:


    Washington D.C - Buffalo, NY


    Gibts ab etwa 80€, 5-8 Stunden.


    Buffalo - Bozeman, MT, etwa 8 Stunden, ein Stop MSP, etwa 500,-


    Bozeman - Las Vegas etwa 3 Stunden, 150,-, ein Stop SLC


    Ziemlich anstrengend. Zuviel Generve, zu viele Zeitzonen, trotz der Flüge sehr lange Fahrtage.


    Das wäre nicht meins, machbar ist es schon. Mit guter Logistik und entsprechendem finanziellen Einsatz.


    Wenigstens 3 Flugtage innerhalb der USA. Wenigstens 3 Fahrtage. Plus 2 1/2 Tage für Hin- und Rückflug. Na ja.


    Ich würde auch zwei entspannte Reisen daraus machen.


    Liebe Grüsse


    Hannes

    An alle, die gerade drüben sind: Passt wirklich gut auf euch auf!!

    Dem schließe ich ich mich unbedingt an !


    Gerade gefunden, weiß nicht, ob das schon bekannt war:


    • Hole-in-the-Rock road closed
      Due to heavy rain damage, Garfield County has closed the Hole-in-the-Rock road at Hwy 12 in Escalante.



      Siehe hier: http://www.nps.gov/glca/index.htm


      Mann, das tut mir total leid für alle, die gerade drüben sind ;KoHo;; ;:_RBoje;:_ Ich war im Mai diesen Jahres schon super sauer :wut1: ,
      als die Hälfte unserer Hikes wegen des Regens ausfiel, aber gegen das hier war das ja gar nix.

    Als wir vor zwei Jahren zur Golden Cathedral sind, haben wir vorher im Visitor Center in Escalante gefragt, wie hoch das Wasser ist: ankle deep! Hahaha, wir waren bis zu den Oberschenkeln im Wasser!!!

    Der ist echt super ! :lach:


    Uns hat einen Tag vor diesen Bildern eine Dame, die wir im Calf Creek getroffen haben, erzählt, der River auf dem Weg zur Cathedral wäre hüfttief ! Mindestens ! Und eiskalt ! Nahezu unpassierbar !


    Daraufhin ( und weil wir keinen Stock zum Tasten hatten) habe ich mich am Ende vom Fence Canyon komplett entblößt.... :ohje: :schaem:



    Na ja. Wäre auch anders gegangen. Meine Frau hatte was zu lachen. ;haha_


    Nun, die Dinge ändern sich dort schnell. :nw:

    Zur Golden Cahtedral muss man nur einmal durchs Wasser, also bei der kurzen Variante.

    Jajajaja...das ist ja die Turbo-Variante... :!!




    ;ws108; SO macht das doch erst richtig Spass !!! ;ws108;






    Coyote Gulch ist es wesentlich vorteilhafter, wenn man den "Wasserweg" wählt, da schneller und weniger grünes Unkraut den Weg versperrt.

    Da hast Du recht. Im letzten April war das Wasser im Coyote Gulch nur knöchel- bis knietief...kein grosse Ding, aber das ändert sich ja schnell !

    @ Hannes:
    soviel ich weiss, überquert man auf der "normalen" Route den Escalante schon das eine oder andere Mal.
    Wahrscheinlich ist es zu Eurer Zeit nicht mehr so kalt und Ihr habt das Vergnügen.....

    Neee....das ist doch die Route zur Golden Cathedral. Da musst Du durch den Fluss, viermal. Coyote ist alles trocken !


    Im Coyote Gulch fließt aber auch Wasser, da muss man manchmal durch. das ist aber nicht tief. ;;NiCKi;:

    wir sind vom 21. bis 24. März 2014 in Escalante und würden gerne den Coyote Gulch durchwandern (Crack in the Wall und am Jacob Hamblin Arch wieder hoch).
    Da gerade der Aufstieg etwas tricky ist, würden wir das gerne zusammen mit jemanden machen, der sich das zutraut.
    Ist jemand um diese Zeit drüben und würde das auch gerne machen??

    Tja, immer gerne....leider seid Ihr 3 Wochen zu früh :nw: ...sonst sofort jederzeit immer .....ist sooo schön da....


    Aber im März sind die Tage noch kurz und das Wasser im Escalante ist u.U. A-kalt.
    Mal sehen, unsere Planung für 2014 ist noch nicht in trockenen Tüchern.

    Wo gehst Du da denn lang, daß Du durch den Escalante River musst ? Hast Du da einen alternativen Zustieg zum Coyote Gulch von Norden ?


    Grüsse !


    Hannes

    Schwindlig wird mir nicht. Ich bekomme total weiche Knie und ich hab Angst. Das hab ich sogar, wenn jemand anders nah am Abgrund steht, wie z.B. am Observation Point.....da kann ich nicht hinschauen.

    Ja, das kenne ich. Meine Frau ist so eine. Bis ganz vorne an die Klippe....ich seh sie immer nur abstürzen.

    Aber ich schaus mir das Video an, vielleicht hilfts ja wirklich.

    Für mich hat es den Schwindel besser gemacht.

    Ich glaube, das ist genau das, was Michelle zu diesem Thema meinte. Die Höhe bzw. den Abgrund herunterzuspielen kann gefährlich werden.

    Ich denke nicht, daß ich hier etwas herunterspiele. Es ist lediglich meine persönliche Meinung speziell zu diesem Weg. :)


    Aber vielleicht macht dich ein Disclaimer fröhlicher:


    "Achtung ! Das Begehen alpiner Steige kann gefährlich sein. Die vorgenannte Einschätzung des Auf- und Abstieges auf den Canaan Mountain spiegelt lediglich die persönliche Meinung des Verfassers wieder. Dieser Weg sollte nur mit entsprechender Ausrüstung und Erfahrung im Begehen alpiner Steige begangen werden. Für Menschen mit einer körperlichen Einschränkung und Menschen mit einer milden bis starken Akrophobie ist dieser Weg nicht geeignet. Im Einzelfall prüfen Sie bitte gewissenhaft und eigenverantwortlich Ihre körperlichen, seelischen und apparativen Ausstattungen vor dem Begehen diese Weges, um einen unfallfreien Auf- und Abstieg zu gewährleisten."
    .

    Dem kann ich ganz und gar nicht zustimmen. Ohne Buschwerk wäre es wahrscheinlich noch schlimmer und für Leute wie mich gar nicht mehr machbar. Aber wer auch nur etwas Höhenangst hat, bekommt hier immer noch ein mulmiges Gefühl.

    Ja, das stimmt. Aber da ist nun mal das Buschwerk, und es könnte im Einzelfall, unter Zusammentreffen extrem günstiger Umstände, durchaus absturzverhindernd oder -hemmend wirken.


    Aber....geht es nicht auch manchmal darum, etwas zu überwinden ?

    aber spielt es nicht herunter und macht es dadurch nicht ungefährlicher als es ist.

    S.o.


    Gruß


    Hannes

    ...aber immerhin hast Du es geschafft. Ich hab ja schon beim Yellow Rock gekniffen :pipa:

    Oh, Du arme :lls: ...da bist Du aber wirklich schon schlimm dran...


    Mein Trainingsprogramm :smile1:


    Balancieren. Zu Hause. Jeden Tag. Slackline. Auf einer Leitplanke an einer Nebenstrasse. Auf umgelegten Baumstämmen. Auf Brückengeländern....OK, nur da, wo man noch absrpingen kann...


    und
    Die Fünf Tibeter


    Insbesondere der erste hilft gegen Schwindel in der Höhe. Ausprobieren !



    Mir hilft es. :top1:

    So hat Gerd das bei mir auch kommuniziert, allerdings denke ich schon, dass es für Leute mit Höhenangst nicht ganz so einfach ist. Das hat Susanne ja eindeutig beschrieben. ;;NiCKi;: Letztlich muss jeder für sich entscheiden, was er sich zutraut und man kann ja auch immer noch umkehren, wenn es gar nicht gehen sollte.

    Gerade das wollte ich Dir sagen: Ich habe es wirklich nicht mit Höhen, und schon gar nicht mit Wegen, wo es eben mal an der Seite gefühlte 1000m runter geht. Angels Landing war für mich auch nicht soooo schön :wut1: , aber diese Probleme hatte ich im Water Canyon gar nicht.


    Liebe Grüsse


    Hannes

    Das haben wir schon öfters gehört. Trotzdem bin ich mir nicht wirklich sicher, ob ich den Weg entspannt hochgehen könnte, weil ich permanent Angst vor dem Abstieg haben werde. Aber mit viel Vorsicht ist er vielleicht wirklich auch für mich nochmal zu schaffen. Mal sehen.

    Hi.


    Vor dem Aufstieg zum Canaan Mountain hatte ich mich auch ein wenig gefürchtet, da ich nicht ganz ganz höhenfest ;::Fe:; bin.


    Ich fand den Weg aber wirklich nicht dramatisch. Durch das viele Buschwerk, das an der Seite steht, hat man nie das Gefühl, besonders exponiert zu sein. So sind wir dann vom Parkplatz am Teich aus auch ganz fix am Top Rock :rolleyes: gewesen.


    OK, das war schon etwas schweißtreibend.... :kraft:


    Auf dem Rückweg kamen uns ein paar Locals entgegen:


    Eine Dame mittleren Alters barfuss, die am Top Rock jeden Baum umarmte.


    Drei junge Burschen, jeder trug zwei Sixpacks Bier.


    4-5 junge Mädchen und Frauen in langen Röcken....


    Ich würde jederzeit wieder gehen, und ich habe es wirklich nicht mit ausgesetzten, exponierten Steigen. Den Abstieg vom Yellow Rock fand ich da fast unangenehmer, weil man häufig rutscht.


    Ein wenig fit muss man sein, aber gefährlich finde ich den Weg nicht. Die zwei oder drei "Kletterstellen" sind sehr einfach.


    LG


    Hannes

    Hat sich schon mal jemand von Steve (Paria Outpost) zum Wire Pass Trailhead führen lassen (und wieder abholen)? Ich wüsste gerne, wieviel Steve dafür verlangt.


    Jup.


    Auto am white House TH geparkt, Steve hat uns dort abgeholt und zum Wirepass gefahren.


    75,- Mäuse :gg:


    Cooles Auto, netter Typ. Immer wieder gerne.



    Gruß


    Hannes

    Bedbugs sollen ja in USA ein zunehmendes Problem darstellen. Bisher hatte ich mir darüber keine große Gedanken gemacht und auch nie die Betten kontrolliert. Bei unseren bisherigen fünf USA-Urlauben hatten wir keine Probleme mit Ungeziefer. Bei unserer diesjährigen Reise hatten wir morgens immer mal wieder Stiche, von denen wir zunächst dachten sie kämen von

    Stechmücken. Bis wir in einem Hotel (Hampton Inn, Castle Rock) förmlich über die Viecher gestolpert sind.

    Hi.


    Checkt ihr nicht die http://www.bedbugregistry.com/ beim oder vor dem Buchen ?


    Macht ihr da eine Meldung hin ?


    Wir kontrollieren immer vor der Buchung, und wir sehen uns die Zimmer vorher immer genau an, so wie es auf der Seite geraten wird.
    Bisher hatten wir nie was. :rolleyes:


    LG


    Hannes