Beiträge von Raven

    Claudia: Prima das Du noch hinterher gereist bist.

    "Gehechelt" trifft's wohl besser. ;)


    Irgendwie dachte ich immer Kanada wäre prinzipiell teurer, aber habe mich auch noch nie wirklich damit auseinander gesetzt.

    Hm, ich glaube, die großen Städte sind tatsächlich ziemlich teuer (Montreal kann ich nicht beurteilen, da hab' ich noch nie eine Unterkunft gebraucht :gg: ), aber auf dem Land kommt man oft gut und günstig in kleinen B&Bs unter. Kann natürlich in den letzten Jahren auch teurer geworden sein, da hab' ich keine Erfahrungswerte, aber vor ein paar Jahren haben wir oft für 40-50 CAN$ übernachtet. Gerade B&Bs sind oft wesentlich günstiger als in den USA.

    Sowas wie das hier? ;) :gg:


    Nachdem es mit dem Sonnenuntergang im Saguaro NP nicht geklappt hatte, hab' ich halt vom Hotel aus eins der Highway Billboards fotografiert... :rolleyes:


    Oder das - auf dem Rückweg von den Tent Rocks, zu verdanken den Waldbränden in AZ:


    So, jetzt hab' ich auch mal nachgelesen. Ich kenne den Indian Summer ja bisher nur aus Ostkanada - da ist es allerdings in den meisten Ecken ruhiger, mit weniger Touristenandrang und günstigeren Preisen. Trotzdem toll, auch mal die "andere Seite" zu sehen. :!!


    Die gemusterte Wiese ist der Hammer! Da wurde bestimmt nicht einfach "drauflos" gemäht! Da wurden vorher bestimmt Pläne geschmiedet

    Das waren bestimmt Schotten. Wenn wir einen Experten für Tartans hier hätten, könnte der uns wahrscheinlich auch noch sagen, von welchem Clan. MacMow vielleicht. :gg:

    Zitat von »Raven« Fast so süß wie mein Lieblingsvertipper: Schweinwerfer.
    Muß das nicht Schweinewerfer heißen?

    :neinnein:


    Man kann immer nur eins werfen, mehrere gleichzeitig geht nicht. ;)


    "Schweinwerfer" gibt übrigens bei Google über 360.000 Ergebnisse! :EEK: ;haha_

    Zitat von »Raven« Die Eiche heißt Karl?
    Endlich jemand, der es merkt.


    :SCHAU: :gg:


    Bin halt eine gnadenlose Vertipper-Ausnutzerin. ;) Den mit Karl fand ich übrigens richtig süß. Fast so süß wie mein Lieblingsvertipper: Schweinwerfer. ;haha_

    Da bin ich auch über die Größe erstaunt.
    Ich hab immer gedacht, das wäre alles viel kleiner, denn die Hinweisschilder sind ja nun nicht gerade sehr auffällig.
    Hätte wirklich nicht gedacht, dass es dort doch so viel zu sehen gibt.

    Stimmt, die Hinweisschilder übersieht man leicht. Mir wäre es vermutlich auch so gegangen, wenn ich nicht irgendwo etwas darüber gelesen hätte.



    Den Lärm hört man ja zum Glück nicht, wenn man Deine Bilder anschaut.
    Scheint ein interessantes Museum zu sein. Die Mauerreste sind ja noch in gutem Zustand.
    Unsere Vorfahren in Europa haben zu der Zeit auch nicht anders gebaut.

    Naja, ein bißchen anders, teilweise nicht so dauerhaft. ;) Mich beeindruckt diese Leistung immer wieder, vor allem wenn man bedenkt, daß die damals weder das Rad noch Werkzeuge aus Metall kannten



    Da war ich mal vor ? Jahrzehnten, kann mich gar nicht mehr so richtig daran erinnern.

    So wie du das sagst, klingt das fast, als wäre die Anlage noch bewohnt gewesen, als du dort warst. ;)

    Es gibt mit Sicherheit noch etliche Indian Ruins und Rock Art, von denen ich noch nichts gehört habe.

    Aber bestimmt nicht allzu viele! ;)


    Es ist aber unheimlich spannend, wenn man sich mit einer Gegend beschäftigt und dann sieht, was es dort alles zu sehen gibt. Das beste Beispiel für mich ist Cortez. Ffrüher in den 70er Jahren gab es für mich nur Mesa Verde (da war ich 1976 zum ersten Mal), mehr kannte ich nicht. Und heute weiß ich, daß es um Cortez unzählige archäologische Stätte gibt. Da könnte man schon fast einen ganzen Urlaub verbringen.


    Stimmt absolut. Hast du dir eigentlich Yucca House schon mal angesehen? Das hab' ich schon seit ein paar Jahren auf der Liste, hab's aber noch nie geschafft. :(

    Da könnte man frau ja fast schwach werden. Montreal im Winter ist bestimmt schön und zu den Niagara Falls ist wohl auch nicht so weit - dort sollen es im Winter auch schön sein.

    Stimmt beides. Ich war auch schon über Weihnachten/Neujahr in Montreal und Umgebung, das war wunderschön. Weihnachtsabend auf dem Land, richtig schön viel Schnee, die Messe in einer kleinen Dorfkirche, danach Besuch vom Père Noël in der Großfamilie... *seufz* :gg: Auf die -40° am nächsten Tag hätte ich allerdings verzichten können. ;)


    Und die Niagarafälle sind auch ganz toll, vor allem weil alles in der Umgebung - Bäume, Straßenlaternen usw. - durch den "Dampf" von den Wasserfällen von einer glitzernden Eisschicht überzogen ist. Kann ich nur empfehlen - aber nicht gerade am Neujahrstag, da ist allein das Parken schon so teuer, daß man fast umkippt. :pipa:

    Die Salmon Ruins bieten sich als kleiner Zwischenstop an, wenn man in der Gegend um Farmington und Bloomfield unterwegs ist und sich für die Ancient Puebloans interessiert. Es gibt hier neben den Ruinen auch ein kleines Museum sowie den sogenannten Heritage Park, in dem man sich nachgebaute Unterkünfte verschiedener Indianerstämme ansehen kann.


    Hier findet ihr die offizielle Website mit Adresse/Karte, Öffnungszeiten usw.


    Der Eintrittspreis für Erwachsene beträgt derzeit 3$. Da es sich um ein unabhängiges Museum handelt, werden Nationalparkpass etc. nicht akzeptiert. Die paar Kröten sollte man aber durchaus investieren. ;)


    Übrigens haben die Ruinen nichts mit Lachs zu tun (leider! :ess: ), sondern wurden nach einer Familie namens Salmon benannt, die im 19. Jahrhundert auf dem Gelände lebte und sich um den Schutz der Ruinen kümmerte. Ihre Behausung ist auch Teil des Heritage Park und kann ebenfalls besichtigt werden.


    Die Betreiber des Museums bieten auch geführte Touren zum Chaco Canyon und zu den Pueblitos of the Dinetah an - die kosten allerdings 295$ für 1-2 Personen und dann 35$ pro weitere Nase; so etwas würde sich wohl nur lohnen, wenn man mehrere Leute zusammenkriegt. Immerhin werden diese Touren von richtigen echten Archäologen durchgeführt, was sicher interessant wäre. Mich hat bisher aber der stolze Preis davon abgehalten.


    Die beeindruckend große Anlage wurde Ende des 11. Jahrhunderts errichtet, etwa 50-60 Jahre später verlassen und später nochmal von Leuten aus der Gegend um Mesa Verde neu besiedelt. Mitte des 13. Jahrhunderts gab es dort eine Brandkatastrophe, bei der auch zahlreiche Kinder umkamen. Nochmal ca. 20 Jahre später wurde auch die Great Kiva ein Raub der Flammen. Kurz danach wurde die Anlage für immer verlassen.


    Architektonische Besonderheiten: eine Tower Kiva sowie Räume, in denen offensichtlich Truthähne gehalten wurden.


    Hier ein paar Bilder von der Anlage:


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    Und ein paar Impressionen aus dem Museum:


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    Der Heritage Park - hier ein Navajo Hogan und ein Basketmaker Pithouse:


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    Besonders schön ist es hier im Herbst...


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    Fazit:


    Auch wenn das Museum ein wenig verstaubt wirkt, ist es doch sympathisch und informativ. Die Ruinen sind beeindruckend groß, wenn auch nicht zu vergleichen mit Chaco. Was mich enorm gestört hat, war der Lärm der Umgebung - die 64 zwischen Bloomfield und Farmington geht direkt am Gelände vorbei, und wer die kennt, weiß, daß da immer eine Menge Verkehr ist. Und weil das noch nicht genug war, durfte ich mir auch noch die dezenten Geräusche von Motorsägen & Co anhören. :rolleyes:


    Trotzdem ist das kein Grund, die Ruinen und das Museum nicht zu besichtigen. Gerade als Einstimmung auf Chaco bzw. als Bindeglied zwischen Chaco und Aztec (sowohl geografisch als auch historisch) sollte man sie schon gesehen haben. :!!

    23.04 Hanksville , 1 Nacht Whisperind Sands, Goblin Valley mal ohne Sandsturm ??

    Falls noch nicht gemacht, könnte man hier noch den Little Wild Horse Canyon unterbringen.


    hat hier jemand Ideen für SCHLECHT WETTER TAGE , d.h. Regen oder Schnee ?


    In der Nähe von Farmington die Salmon Ruins - da gibt's zusätzlich zu den Ruinen noch ein kleines, aber feines Museum (dazu stell' ich auch demnächst noch einen Thread ein). Ansonsten, wenn es ein Stückchen weiter entfernt sein darf, das Anasazi Heritage Center in der Nähe von Dolores - das könnte man auch von Blanding aus machen.


    In Blanding selbst gibt es das Edge of the Cedars Museum - ebenfalls ganz toll; bei mir war damals auch Mistwetter. :rolleyes:


    In Overton gibt es das Lost City Museum - hab' ich mir im Oktober angesehen, ebenfalls sehr interessant. Auch hierzu hab' ich noch Hausaufgaben zu machen. ;)



    01.05 Fahrt von Farmington nach Espanola und zwar über die 64 nachTaos und dann die High Road to Santa Fe: Da ich die Strecke nicht kenne bin ich nicht sicher, ob sich der Umweg über Taos lohnt, oder ob die Strecke über die 84 die schönere ist ?

    Ich fand die High Road zwischen Taos und Santa Fe toll, die hab' ich jetzt im Oktober auch zum ersten Mal gemacht. Allerdings waren wohl die Herbstfarben ein großes Plus; wie's da im April aussieht, weiß ich nicht. Könnte evtl. noch Schnee haben... Auf der Strecke gibt's ein paar sehr hübsche kleine Kirchen, z.B. in Las Trampas und Nambe sowie das Santuario de Chimayo. Ich steh' nun wirklich nicht auf Kirchen, aber die fand ich wirklich nett. In Nambe gibt's noch die Nambe Falls. Und in Taos sollte man sich natürlich das Taos Pueblo ansehen.


    02.05. Fahrt von Espanola nach Albuquerque über Los Alamos, White Rock, Jemez Spring und dann Ojito Wilderness mit Hike zur Wave und zum Anticline. Übernachtung dann in einem Hotel nähe Flughafen


    Braucht ihr noch eine Empfehlung für ein Flughafenhotel in ABQ? Dann kann ich euch das Best Western Inn Suites ans Herz legen, da hab' ich auch eben erst übernachtet. Schöne geräumige Zimmer, full breakfast und sogar Nachos + Getränke am späten Nachmittag. Das Zimmer hat mit AAA etwas über 70$ gekostet und war nur ein paar Minuten vom Flughafen entfernt.


    :wink4:

    Im Oktober bin ich von Overton/VoF Richtung Las Vegas nicht über den Interstate gefahren, sondern auf dem North Shore Drive, der - leider mit nur wenigen Ausblicken auf den Lake Mead - landschaftlich einfach schöner ist.


    Entlang dieser Scenic Route gibt's einen kurzen, einfachen Trail, der eine schöne Aussicht (u.a. auf die Bowl of Fire), eine Gelegenheit zum Beinevertreten und (was für viele auch nicht ganz unwichtig ist ;) ) eine Toilette bietet: der North Shore Summit Trail.


    Obwohl man, wie der Name des Trails vermuten ließe, weder einen beeindruckenden Gipfel erklimmt noch von der North Shore irgendetwas sieht, sind die Ausblicke nicht zu verachten.


    Der Trail ist ca. eine halbe Meile lang (hin + zurück) und überwindet laut dieser Seite 400 Fuß Höhenunterschied. Kam mir aber wesentlich weniger vor, vielleicht weil ich nach mehreren Tagen in höheren Gefilden wie Bryce und Zion hier regelrecht hochjoggen konnte. ;)


    Man kann den Trail auch als Loop laufen - für die, die den etwas steileren Abschnitt ganz oben gerne umgehen möchten, keine schlechte Alternative; landschaftlich bietet dieser kleine Umweg aber auch nicht mehr.


    Hier gibt's noch ein paar weitere Infos inkl. Anfahrtsbeschreibung.


    Und jetzt die unvermeidlichen Bilder. :gg:


    Aussicht von oben - einmal in die eine Richtung (hier sieht man Parkplatz und Klohäuschen)...



    ...und in die andere Richtung:






    Und so sieht der Trail ganz oben aus - ein bißchen vorsichtig sollte man wegen der losen Steine schon sein, aber ich persönlich fand ihn total easy.





    Fazit:


    Ein netter kurzer Trail mit schöner Aussicht, der sich locker zwischendurch mal in die Reiseplanung einfügen läßt, wenn man eh in der Gegend ist. Sicherlich nicht so spektakulär wie Angel's Landing oder Grand Canyon, aber durchaus empfehlenswert. :!!

    Auf der Suche nach Petroglyphs, die man noch nicht schon hundertmal gesehen hat, habe ich mir im Oktober den Bloomington Petroglyph Park angesehen. Erwähnt wurde er in einer Broschüre über St. George, die ich irgendwo mal aufgegabelt hatte. Obwohl ich recht enttäuscht von diesem "Park" war, wil ich ihn hier mal vorstellen, hauptsächlich damit der geneigte Leser weiß, was ihn dort erwartet. ;)


    Hier *) gibt's ein paar Infos inkl. Karte, die zeigt, wie man hinkommt (unten auf "View larger map" clicken - Punkt B ist der Park). Am besten fährt man die Ausfahrt Brigham Road vom I-15 runter, nimmt die Pioneer bis zur Man of War Rd., diese zum Bloomington Drive und auf diesem zum Navajo Dr.


    *) Anmerkung zu dem, was auf dieser Seite steht:
    Über die Stelle “by Anasazi Indians that were most likely the ancestors of the current Navajo tribe in Utah” könnte ich mich schon wieder maßlos aufregen. :wut1: Das hat offensichtlich ein Vollpfosten ohne jegliche Ahnung geschrieben. Dabei weiß doch (fast) jeder, daß die Anasazi (was ja auch nicht politically correct ist) mit den heutigen Navajo überhaupt keine Verbindung haben. :pipa:

    Hier ein Bild des Parks von "außen" - man muß direkt aufpassen, daß man nicht daran vorbeifährt.



    Und hier ein paar Bilder der Rock Art:








    Was einen erwartet: zwei große Felsklumpen mit zugegebenermaßen interessanten Petroglyphs. Allerdings liegt das Ganze mitten in einem Wohngebiet. infrastruktur (wie Toiletten und Infotafeln o.ä.) ist nicht vorhanden. Leider sind die Felsen und die Petroglyphs überhaupt nicht geschützt, d.h. man könnte, wenn man wollte, darauf herumklettern oder schlimmeres. D.h. vor Bekloppten, die da etwas kaputtmachen wollen, ist das Ganze leider nicht sicher. :(


    Fazit:


    Dieser "Park" ist wohl nur etwas für echte Rock Art Freaks. Vom Interstate braucht man schätzungsweise 15 Minuten per Auto, da man in diesem Wohngebiet nicht wirklich schnell fahren darf. Gesehen hat man die Petroglyphs auch in ein paar Minuten.


    Ich finde es zwar einerseits nobel, daß man diese Felsen mit den Petroglyphs bewahrt und quasi drumrum gebaut hat; allerdings stört die dichte Besiedlung der Umgebung doch sehr (z.B. Rasenmäher und sowas alles).

    Obwohl es schon gelegentlich erwähnt wurde, gibt es für das Anasazi Heritage Center bei Dolores, Colorado noch keinen Thread. :(


    Da es in meinen Augen eines der besten Museen zum Thema "Ancestral Puebloans" ("Anasazi" ist ja heute nicht mehr polically correct) ist, möchte ich das gern ändern. :gg:


    Edit: inzwischen wurde das Museum umbenannt; es läuft jetzt unter Canyons of the Ancients Visitor Center & Museum.


    Das Museum befindet sich etwas außerhalb von Dolores. Hier gibt‘ genauere Infos. Es liegt genau an der 184; man kann es eigentlich nicht verfehlen, zumal es sehr gut beschildert ist.


    Der Eintritt beträgt derzeit 3$, aber der Nationalparkpass wird auch akzeptiert. Und selbst wenn man keinen hat: die 3$ lohnen sich auf jeden Fall.


    Hier ein paar Bilder aus dem Museum, in dem es tolle Fundstücke und hervorragend aufbereitete Informationen gibt:


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    Besonders interessant, vor allem für Kinder, sind die "hands-on displays", wo man z.B. einen Webstuhl ausprobieren oder verschiedene Materialien anfassen oder unter dem Mikroskop ansehen kann.


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    In einer separaten Ecke befindet sich die Nachbildung eines Pit House.


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    Es gibt auch wechselnde Sonderausstellungen; als ich im Oktober dort war, z.B. eine tolle Bildergalerie über Rock Art.


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    Außerhalb des Museum gibt's zwei Ruinen zu betrachten, eine unten direkt neben dem Gebäude, eine auf einem Hügel. Unten das Dominguez Pueblo, etwas unscheinbar...


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    ...und oben auf dem Hügel, zu erreichen über einen auch rollstuhlgeeigneten Serpentinenweg von ca. einer halben Meile und um einiges beeindruckender, das Escalante Pueblo. Nicht nur die Ruinen sind interessant; man hat auch einen tollen Blick auf das McPhee Reservoir und auf Mesa Verde.


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    Alles in allem kann ich jedem einen Besuch in diesem tollen Museum empfehlen, vor allem als Einstimmung oder Vorbereitung für einen Besuch von Mesa Verde oder einer anderen archäologischen Stätte.


    Die Angestellten dort wissen auch gut Bescheid und können hervorragend Auskunft zu den etwas unbekannteren Stätten in der Gegend (z.B. Lowry, Painted Hand, Sand Canyon) geben. :!!