So, jetzt gibt's auch einen Thread zu den Trail Rides: click
Beiträge von Raven
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Ich bin als Kind mal geritten. Auf nem Ponyhof. Denkst Du dass ich damit die Voraussetzungen für eine Halbtagestour erfülle?
Locker.
Da machen bestimmt auch Leute mit, die noch nie ein Pferd aus der Nähe gesehen haben.
Spass machen würde mir sowas auf jeden Fall! Und so schlimm finde ich die Preise nicht für einen halben Tag!
Nö, sag' ich ja - verglichen mit dem Monument Valley sind die recht günstig. Dort kriegst du für den Preis vielleicht eineinhalb Stunden.
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Hach da geht mir das Herz auf. Ihr seid soooooo süß.
Martin, ich glaube, wir haben schon jemanden, der dann unseren Fanclub leitet.
jetzt bist Du auch wieder zuhause und wo bekommen wir soooo schöne Bilder her und so schöne Entschleunigung? Hat mir viiieel Spass gemacht und ich hoffe Du bist bald wieder unterwegs.
Freut mich, daß es dir Spaß gemacht hat. Ich les' bei dir auch noch nach, versprochen.
:)Darf ich das junge Liebesglück kurz stören, um Claudia zu sagen, wie toll die Paint Mines aussehen? Wirklich klasse!
Von mir aus gerne.
OK, das war in der Tat nicht ganz so schlimm.
Sag' ich doch. Warum soll ich meinen eigenen RB vollschnattern, wenn's den von Uschi gibt.
Garden of the Gods bin ich nicht sooo der Fan von. Hatte ich mir größer vorgestellt. Übrigens kann man da auch am Wochenende hin. Man muss halt einfach früh da sein, dann ist auch noch nix los.
Früh da sein - das sagst du ausgerechnet zu mir?
Die Paint Mines hab ich letztes Jahr vergessen zu besuchen, ich Depp.
Da hast du wirklich was verpaßt. Aber du kommst ja bestimmt mal wieder nach Denver, von da aus ist es eh nicht sooo weit. Gibt ja sicher noch ein paar Gorillas, die gerettet werden müssen.
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Wie schon hier
angedrohtangekündigt, möchte ich euch mal die Trail Rides der Red Cliffs Lodge vorstellen.Ich hab’ das 2008 mal gemacht und sehr genossen, obwohl ich seit Jahren nicht mehr auf einem Pferd gesessen hatte. Aber die Ausritte (zumindest die Halbtagestouren) sind auf jeden Fall auch für Anfänger geeignet. Man bekommt von den Wranglern alles genau erklärt und gezeigt, und nach meiner Einschätzung muß man sich schon ziemlich doof anstellen, um vom Pferd zu fallen. Die Tiere sind außerdem auch an unterschiedlichste Reiter gewöhnt und auch für blutige Anfänger gut zu „steuern“.
Hier findet ihr nähere Infos zu den Touren und hier die aktuellen Preise. Zugegeben, ganz billig ist der Spaß nicht, aber es macht Spaß und ist im Vergleich zum Monument Valley z.B. noch verhältnismäßig günstig.
Und jetzt ein paar Bilder, damit ihr wißt, was euch blüht.
Die Red Cliffs Lodge liegt traumhaft direkt am Colorado…
…und hier wird sogar Wein angebaut.
Hier trifft man sich vor der Tour, bekommt die ersten Instruktionen und kriegt ein Pferd zugewiesen.
Für mich war’s der gemütliche und nicht mehr ganz junge Sundance, dessen bester Freund natürlich Butch hieß.
Natürlich ist es während des Reitens nicht ganz leicht, unverwackelte Bilder zu schießen, aber man kann auch so die herrliche Landschaft genießen. Ach ja, der Rauch stammt übrigens von einem kontrollierten Brand. Nicht daß hier schon wieder wilde Vermutungen angestellt werden.
Die Wrangler (es sind wohl immer zwei pro Tour) machten auf mich den Eindruck, daß sie ihren Job mit viel Hingabe und Erfahrung machen. Der ältere der beiden führte uns dann noch ein paar „Tricks“ mit seinem Pferd vor. Da konnte man wirklich sehen, daß die beiden ein eingespieltes Team sind.
Da die Ausritte im Gelände erfolgen, geht es oft Hügel hoch oder runter, deshalb kann man das natürlich nicht mit dem Ponyreiten auf der Kirmes vergleichen.
Aber wie gesagt, auch blutige Anfänger können das bewerkstelligen, also keine Angst! 
Wichtig zu sagen ist noch, daß man unbedingt feste Schuhe und lange Hosen (am besten Jeans) anziehen sollte. Wasser gibt’s vor der Tour zu kaufen, aber ich hatte mein eigenes dabei. Satteltaschen, in denen man die Flaschen verstauen kann, werden gestellt, ansonsten braucht man eigentlich für die Halbtagestouren nichts mitbringen – außer ein bißchen Abenteuerlust und strammes Sitzfleisch.
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Das stimmt! Hier gehts wilder zu!
Ist doch alles ganz harmlos.
So wie ich das heute im Laufe des Tages verstanden habe würde Claudia ihre Schmutzwäsche am liebsten zu mir bringen...
Das wär' überhaupt mal eine Idee.
Aber mir wäre auch schon geholfen, wenn du das Bügeln übernehmen würdest.
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Wehe Du schreist wenn du mich siehst!
Das wird sich zeigen.
Leute, Leute, das ist ja selbst für DA-Verhältnisse krass, was ich hier nach anderthalb Tagen an Geplapper nachlesen musste.
Selber schuld, wenn du eineinhalb Tage hier nicht reinschaust. :P
Da graust es mir jetzt schon davor, bei Claudia weiterzulesen.
Bei mir ist es nicht so schlimm.
Übrigens, kleiner Hinweis: DA steht für Discover America und nicht für Dating Agentur.
Sondern zu Claudia?
Wehe.
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So, bevor sich Claudia und Martin ins gemeinsame Fazit-Schrei-Wochenende verabschieden
Ich schrei' keine 48 Stunden "Fazit"!
Hier kann man gut sehe, wo unser Auto steht und wo man hoch kraxeln muss. Ist aber wirklich nicht schlimm.
Kann ich bestätigen, zumal man auf dem Slickrock ja eh fast senkrecht hochlaufen kann.
Bevor wir Page für dieses Jahr nun endgültig den Rücken kehren, halten wir nochmal am Lake Powell Aussichtspunkt. Es ist sehr schön von hier oben, ich liebe diesen Aussichtspunkt auch wenn dieses Jahr mal wieder extrem wenig Wasser im See ist.
Bei den Felsen am Aussichtspunkt war wohl jemandem langweilig...
![;][;](https://usa-travelcenter.de/discoveramerica/wbb/wcf/images/smilies/gruebel.gif "Grübel")
Trotzdem laufen wir den kurzen Weg zum Overlook und werfen einen Blick auf das Betatakin Dwelling. Ja, ganz nett, aber wenn man in diesem Park nicht wandern möchte oder sich extrem für die Geschichte interessiert, muss man auch nicht unbedingt hier hin.
Ich fand die Aussicht allgemein und den Blick auf die Ruinen schon toll, aber mich interessiert sowas halt auch. Ansonsten hast du schon recht, das muß man nicht unbedingt gesehen haben, wenn man sich nicht so sehr dafür interessiert. Ich würde ja gern mal eine der geführten Touren runter zu Betatakin machen, aber bisher war ich immer zur falschen Zeit dort.
Das ist auch der Grund, wieso wir unser Zimmer mal wieder tauschen . Es liegt zur Straße und ist total laut. Weil wir hier vier Nächte bleiben wollen, bekommen wir gegen einen kleinen Aufpreis ein anderes Zimmer .
Ich versuche da auch immer, ein Zimmer hinten raus zu bekommen. Wobei ich auch schon oft genug eins zur Straße raus hatte und immer gut geschlafen habe. Solange der Verkehrslärm einigermaßen gleichmäßig ist, stört er mich nicht...
Das Hotel finde ich jedenfalls super. An der Rezeption kennen die mich schon...
So und jetzt zum guten Schluss des Tages noch das Aquarell.
Na gut, dann hudel ich halt mal wieder.
Haben die da eigentlich verschiedenfarbige Stempelkissen oder hast du deinen eigenen dabei?
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Ach Mann, jetzt ist dein Reisebericht schon fast vorbei. Ich hätte es schon noch ein wenig ausgehalten.
Mir ging's genauso.
Aber die Paint Mines waren noch mal ein tolles Highlight zum Abschluss. Hat mir super gefallen.
Ja, die fand ich auch toll. Auf jeden Fall den "Umweg" von 60 Meilen wert.
mit dummdreistentgeisterten Blick
Gibt's davon ein Bild?
Warum heisst Du eigentlich Raven?
Warum nicht?
Insgesamt ein würdiger Abschluss einer tollen Reise!
Wenn ich dann die Bilder von daheim wieder sehe, denke ich mir : Dahoam is scho a schee!
Stimmt schon. Aber spätestens wenn ich wieder in der U-Bahn stehe, will ich so schnell wie möglich wieder weg.
Freu mich auf das Wochenende-Fazit... Wenn Du Formulierungs-Hilfe brauchst, sag Bescheid!
Wie subtil.
Aber, wie ich finde, ein toller Abschluss. Die Calhan Paint Mines haben es uns letztes Jahr auch angetan. Witziger Weise habe ich vorhin ein paar Bilder dazu angesehen. Beim Lesen Deines Berichts habe ich gleich festgestellt, dass wir teilweise fast die gleichen Aufnahmen gemacht haben .
Ich glaube, da geht es nicht nur dir so.
Freue mich auf Dein Fazit und finde es echt ein wenig schade, dass dieser Bericht zu Ende ist. Aber bei Dir weiß man ja: Nach der Reise ist vor der Reise .
Stimmt.
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Tag 25/26 – 5./6. November
Colorado Springs – München
Der Ich-will-hier-nicht-weg!
-Tag
Ausgerechnet an meinem Abreisetag begrüßt mich morgens im Gegensatz zu gestern strahlender Sonnenschein. Hätte das nicht umgekehrt sein können?!
Nach dem Frühstück (nicht so umwerfend – ein Betonei, Toast, Fruit Loops, Kaffee und Saft) und dem für diese Reise letzten Besuch bei DA breche ich auf zum letzten Highlight dieses Urlaubs. Die Strecke zieht sich etwas, zuerst wegen Stadtverkehr und dann wegen einer eher eintönigen Landschaft (Hügel rauf, Hügel runter, Hügel rauf…….
). Nach gut 30 Meilen erreiche ich Calhan, ein eher unspektakuläres Kaff, das aber über eine interessante Attraktion verfügt: die sogenannten Paint Mines, ein glücklicherweise überschaubar großes Gebiet mit unglaublich bunten Badlands, die man unbedingt mal gesehen haben sollte.
Hier haben wir auch schon einen Thread dazu.Erstmal sieht man allerdings fast gar nichts, nur flaches Hügelland (oder hügeliges Flachland?) und viele Yuccas. Müßte schön sein hier, wenn die alle blühen.
Über einen etwas gerölligen Trail (wohl aber kein Vergleich mit dem Yellow Rock) geht’s nach unten in das bunte Paradies. Ich bin ganz allein hier und kann die unglaublichen Formen und Farben wunderbar genießen. Eine gute Stunde lang laufe ich mit offenem Mund zwischen den Formationen herum, schaue in jeden kleinen Seitencanyon und bringe die Kamera mal wieder zum Glühen. Das ist wirklich nochmal ein richtiges Highlight zum Abschluß der Reise. Und deshalb müßt ihr jetzt leider auch wieder ganz viele Bilder ertragen.
Dummerweise kann ich aber nicht hier bleiben, sondern muß so langsam den Heimweg antreten.
Recht flott geht’s zurück nach Colorado Springs und dann auf der I-25 gen Norden. Bei zunehmendem Verkehr fahre ich weiter gen Denver. Blöderweise gibt’s auf der gesamten Strecke keine einzige Rest Area, so daß ich in Denver dann vom Interstate runterfahre und auf einer Tankstelle die Keramikabteilung besuche. Bei der Gelegenheit tanke ich nochmal für eine Handvoll Dollar, denn die Kiste behauptet steif und fest, es würde bloß noch für ein paar Meilen reichen, und da will ich dann doch nicht riskieren, auf dem Weg zum Flughafen stehenzubleiben. Immerhin lohnt sich dieser Zwischenstop allein schon dadurch, daß ich mitten im Trubel von Denver einen sehr fotogenen Falken auf einer Stromleitung sitzen sehe. Keine Ahnung, was das für einer ist. Sarah…?
Am Flughafen bin ich dann auch recht flott. Ziemlich genau 3.250 Meilen bin ich gefahren, das entspricht mal wieder meinem Schnitt von etwa 1.000 pro Woche, was sich ja in der Vergangenheit auch schon bewährt hat. Dann geht’s flott mit dem Shuttle zum Flughafen, der momentan außenrum eine einzige Baustelle ist. Eingecheckt bin ich ja schon, deshalb muß ich nur noch meine Tasche abladen. Die wiegt gerade mal 19,4 kg – da hätte ich wirklich noch einiges mehr einkaufen können…
Nachdem ich noch ein bißchen die Baufahrzeuge vor dem Fenster beobachtet habe, gehe ich durch die Security und fahre mit der Bimmelbahn zum Gate. Tja, scheint, daß ich tatsächlich weg muß…
Und zu allem Überfluß verabschiedet Denver sich auch noch mit einem richtig tollen Sonnenuntergang. Nur die Ufos stören ein bißchen…
Meinen Exit Seat darf ich diesmal behalten, und der gesamte Flug ist angenehm ereignislos. Mit drei Filmen (Ice Age 4, Brave und Ted), einem Nickerchen und annehmbarem Futter geht die Zeit halbwegs schnell rum. In London landen wir butterweich, dafür darf ich dann wieder ewig warten, bis das Anschlußgate bekanntgegeben wird. Naja, diese Retrostühle hier sind immerhin halbwegs bequem, da tut einem nicht nach fünf Minuten Warten der Hintern schon weh wie an anderen Flughäfen.
Beim Weiterflug nicke ich dann auch wieder ein paarmal ein, und nachdem es durch die Zuckerwattewolken etwas wackelig wurde, landen wir auch in München wieder sehr weich. So tolles Licht hatte ich beim Landeanflug noch nie…
Irgendwie kann ich die Kamera heute gar nicht aus der Hand legen, weder beim Warten auf den Bus…
…noch auf der Fahrt in die Innenstadt. Die Landschaft hier ist zwar zum Teil etwas unscharf, aber doch auch ganz nett.
Gegen fünf Uhr nachmittags bin ich dann schließlich wieder im Home sweet home. Ich freu’ mich ja schon sooo auf den kommenden Arbeitstag…
Tja, das war’s nun tatsächlich mit dem Entschleunigen. Ich werde versuchen, mir übers Wochenende noch ein kleines Fazit aus den Finger zu saugen, und wie gesagt, ein paar kleine Leckerlis habe ich ja auch noch für euch.
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Ich weiß nicht, warum ich euch das vorschlagen muss und ihr noch nicht selber darauf gekommen seit, aber, ihr wohnt doch in der selben Stadt, es ist bald Wochenende, muss ich da wirklich noch mehr sagen.
Du willst uns doch nur aus
unserem DADS-Threaddeinem Reisebericht raus haben.
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Freut mich, wenn's euch gefällt!
Und tu Dir keinen Zwang an
Das würde dir so passen.
Für die Reiteinlagen habe ich eher keine Zeit, würde aber den Beitrag dazu gern lesen.
Hab' ich da gerade ein paar Pferde aufatmen hören?
Ja - bitte mehr dazu!
Ich würde das dann auch gleich noch ins Outdoor-Board kopierenIch kann auch gleich einen neuen Thread im Outdoor-Board machen, wenn das einfacher ist.
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So langsam kommentiere ich hier gar nicht mehr, sondern sage einfach nur noch
PS an Claudia: Also wenn du jetzt nicht zuschlägst ich meine zugreifst, der Mann hilft dir sogar noch beim Wäsche waschen.
Ja, aber was für mich viel wichtiger ist: kann (und will!) er auch bügeln?
Wahrscheinlich haben sie schon eine Familie gegründet, wenn du dazu kommst, denn das entwickelt sich hier wirklich rasend schnell.
Da fällt mir ein: Martin, hast du dich eigentlich schon um Krippenplätze für unsere Kinder gekümmert?
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Da das Thema gerade in einem Reisebericht aufkam, dachte ich mir, ich stelle euch mal kurz das Movie Museum vor, das Teil der Red Cliffs Lodge an der UT 128 nordöstlich von Moab ist.
Hier die offizielle Website.
Das Museum ist täglich geöffnet, der Eintritt ist kostenlos.
Die Lodge und das Museum gehören zur Red Cliffs Ranch, bis heute eine Working Ranch, wo immer noch Kühe und Pferde gezüchtet werden.
Besonders groß ist das Museum nicht - ich würde sagen, in einer halben Stunde hat man alles gesehen. Ausgestellt sind sowohl Exponate aus der frühen Zeit der Ranch als auch Bilder und Infos zu Filmen, die in der Gegend um Moab gedreht wurden - und das sind nicht wenige.
Der "Duke" darf da natürlich nicht fehlen. Schließlich mußte der Colorado, an dem die Ranch liegt, schon als Rio Bravo, Rio Grande und Rio Sonstwas herhalten.
Und hier zwei Beispiele für Filme/Serien, die hier in der Ecke gedreht wurden:
Besonders schön finde ich hierbei, daß nicht einfach nur Bilder aus den Filmen/Serien ausgestellt sind, sondern auch Fotos von den Dreharbeiten und diverse zusätzliche Infos.
Mein Fazit: Für alle, die sich für Filme und Cowboygeschichte interessieren, ist es ein interessanter Stop auf der Fahrt von oder nach Moab, wenn man über die 128 kommt.
Man kann auf der Ranch übrigens auch an geführten Reittouren teilnehmen - wenn es euch interessiert, stelle ich dazu gerne was ein.
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Und wieso schielst du jetzt so verliebt zu deinem Avatar rüber?
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Zitat von »betty80« ich möchte hier noch viele, viele RB's von dir lesen. Ich auch! Aber beim nächsten bitte keinen Trauerrand mehr um die Bilder...
Ach, du meinst, bloß weil wir jetzt quasi verlobt sind, darfst du mir schon Anweisungen geben? -
Ach, und die Freitags Daily Soap am Morgen.
Vielleicht sollten wir den Thread umbenennen in DADS.Uschi hat sicher nichts dagegen.
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Immer gerne.
