Hey, das sind doch nur €20!!!
Das fällt doch bei einem zweiwöchingen Badeurlaub für €3000 - 4.000 kaum ins Gewicht, oder?
Ich habe da mehr aus Prinzip Widerspruch eingelegt als wegen des Betrages, da wir in der letzten Zeit im Office sehr viel Ärger mit unberechtigten Nachforderungen einer Mietwagenfirma hatten.
So, die Sache hat sich geklärt:
Heute kam ein Brief von Dollar vom 14. Dezember 2010 - hat ja nur 29 Tage gebraucht. Offensichtlich haben wir doch ein Tool Road Sign übersehen. Als wir von St Pete nach Brandon gefahren sind, um für die Töchter meiner Kusine A & F-Klamotten zu kaufen fuhren wir auf eine Tollroad zu, waren uns aber sicher vor dem kostenpflichtigen abgefahren zu sein - da haben wir uns wohl getäuscht: $1 Toll & $25 Handling Fee 
Na ja, meine Frau hatte sich bei dem Trip auch gleich noch Ugg-Boots gekauft, bei denen wir alleine gegenüber D schon €100 gespart haben, von den ganzen A & F-Klamotten will ich gar nicht anfangen.
M & M hatte die Kohle gleich wieder gutgeschrieben und als ich sie eben anrief, um das Ganze richtig zu stellen, sagte man mir, daß ich Dollar kontaktieren und die erneut zur Belastung des Betrages autorisieren müsse. Das habe ich gleich gemacht und ihnen dabei durch die Blume bedeutet, daß sie das ganze Hin und Her hätten vermeiden können, wenn sie Belastung und Beleg zeitlich besser aufeinander abgestimmt hätten und daß ich ja dieses Jahr wieder bei ihnen mieten werde. Will mal hoffen, daß die Sache damit erledigt ist.
zum Futtern kenn`ich ein super Restaurant, ist aber nicht auf Sylt, sondern auf dem Festland .. aber daran habt ihr ja kein Interesse .... > bei Dagebüll
Du wirst lachen, aber sowohl vor als auch nach Sylt sind wir auch noch in Dagebüll und werden da mit Sicherheit lecker essen gehen. Meine Eltern haben sich 2005 direkt hinterm Deich dort ihr Rentner-Domizil eingerichtet.
Wir sind in Wenningstedt, im Wenningstedter Hof. Wenn der Urlaub näherrückt können wir ja mal schauen, ob wir uns da treffen.
Wir nehmen keine Fahrräder mit, da wir gar keine haben. Vielleicht mieten wir aber welche. Wir wollen, wie gesagt, morgens oder abends -je nach Temperatur- unsere üblichen 8-10km rennen und ansonsten faulenzen. Sicher werden wir auch mal mit unserem Cabrio die Insel hoch und runter cruisen. Wir nehmen auf jeden Fall unsere Helme mit, falls wir doch Räder mieten. Bevor sich jemand fragt, warum wir Helme haben, wenn wir keine Fahrräder besitzen: Wir gehören zu den wenigen vernünftigen Inlineskatern, die keine Lust haben ihren Organspendeausweis einzulösen 
Alles anzeigenHey, das ist ja klasse!!! Herzlichen Glückwunsch!!!! Ich freue mich sehr für Euch!!!!!!!!!
Tja, die selben Gedanken gehen mir grade auch durch den Kopf, da wir gerne im August wieder in die USA fliegen würden, wir aber auch gerne Nachwuchs hätten. Noch ist es nicht so weit, daher haben wir uns dafür entschieden, jetzt zu buchen, mitsamt einer Reiserücktrittsversicherung- sollte ich bis dahin schwanger sein, werden wir den Urlaub canceln! Als Intensiv- Kinderkrankenschwester habe ich schon zu viel gesehen, als daß ich dieses Risiko eingehen würde!
Und erst Recht nach Fehlgeburten wäre mir das viel zu riskant!!!
LG Tanja
Da wuerde ich aber mal genau ins Kleingedruckte der Versicherung schauen, ob die bei Schwangerschaft überhaupt zahlt. Ich bezweifle das stark.
Die Höhenstrahlung ist nur in den ersten drei Monaten ein Problem, da hier die DNA/Chromosomen noch sehr mutationsanfällig sind - deswegen werden Flugbegleiterinnen und Pilotinnen auch bei festgestellter Schwangerschaft umgehend gegrounded. Fliegen darf man allgemein bis zur 36. Woche, manche Airlines wollen ab der 32. aber schon ein Attest.
Wann im Juni?
Nicht das wir zusammenstoßen!
18. - 25. - und Du?
So, wir haben uns endlich mal dazu durchgerungen, den ganzen Schwärmereien von Famile, Freunden und Kollegen zu folgen und es mal mit Sylt zu versuchen. Im Juni werden wir mal für 'ne Woche da hoch düsen und uns die Insel gründlich. Gestern habe ich kurzentschlossen eine Hotel in Wenningstedt gebucht, nachdem ich mir die Insel gründlich auf Google Earth angeschaut habe. Wir sind Läufer und ich wollte halt 'ne Ecke, wo wir unsere täglichen 8-10km schön runterreissen können, aber auch trotzdem noch nah am Strand sind und viele Restaurants zur Auswahl haben.
Das wäre ja echt 'ne Schande, wenn es dazu kommt.
Als Frankfurter Bub bin ich mit Grzimek und seinen Geschichten groß geworden. 'Serengeti darf nicht sterben' steht als Erstausgabe bei mir im Bücherschrank - und die DVD ein Regal weiter!
Danke für Euren Input.
Über das Corvette-Museum habe ich auch schon nachgedacht. Ein Kumpel aus Denver hat letztes Jahr seine brandneue Grand Sport dort abgeholt und ziemlich davon geschwärmt. Die Plantage und die Höhle schau' ich mir heute Abend mal im Web an.
Zu den Tagesetappen: Wir sind auch schon viel im Osten gefahren, von NYC bis hoch nach Maine und New Hampshire und die Ecke von Key West hoch bis Charleston, bzw. von Zentralflorida bis ganz rüber in den Panhandle/Florabama. Selbst in den Ballungsräumen ging es noch einigermaßen flott voran. Wir waren dort eigentlich nicht langsamer unterwegs als im Südwesten und Westen. Ich rechne allerdings bei der Streckenplanung auch immer recht konservativ mit den von Google Maps und RandMcNally vorgegebenen Zeiten plus einem Zuschlag für Photostops und Pinkelpausen. Und wie schon gesagt: wir haben nur zwei wirklich lange Legs von 500mls drin, die anderen sind alle im Schnitt nur halb so lang.
Hallo zusammen,
wir haben in den letzten Tagen mal über unseren nächsten USA-Trip nachgedacht und sind zur folgenden dreiwöchigen Tour gelangt:
1. Tag Flug FRA- ATL, möglichst direkt mit DAL oder DLH, aber auch USA mit einem Zwischenstop als Alternative; Übernahme des Mietwagens, Getränke & Proviant einkaufen, im Motel6 Atlanta-Nord übernachten
2. Tag Fahrt nach Gatlinburg durch den Chattahoochee Forest und den Great Smoky Mountains NP, Dinner bei Bubba Gump, Oberstadt besichtigen
3. Tag morgens Horseback Riding im NP, danach Hiking
4. Tag Fahrt nach Nashville, Ankunft mittags, Sightseeing mit Freunden, die dort wohnen, Dinner bei unseren Freunden
5. Tag Grand Ole Opry, Parthenon, Hard Rock Cafe
6. Tag Fahrt nach St Louis, Sightseeing
7. Tag Gateway Arch, Filmvorführung, Flußfahrt mit Schaufelraddampfer
8. Tag Fahrt nach Tulsa mit zwei kleinen Schlenkern, um Kansas und Arkansas der Liste besuchter Staaten hinzuzufügen
9. Tag Fahrt nach Dallas, Ankunft gegen Mittag, Sightseeing, Hard Rock Cafe
10. Tag Fahrt nach New Orleans
11./12. Tag New Orleans, Sighseeing, Bubba Gump, Hard Rock Cafe,
13. Tag Fahrt nach Panama City Beach mit Stop in Destin, um in den Silver Sands Outlets einzukaufen, Dinner bei Freunden in PCB
14. Tag Strandtag im St Andrews State Park, Dinner bei Hammerhead Fred's
15. Tag Bootstour nach Shell Island mit dem Boot unserer Freunde
16. Tag Kanutour auf dem Econfina River
17.Tag Strandtag im St Andrews State Park,
18. Tag Strandtag im St Andrews State Park. Bei schlechtem Wetter in PCB und gutem Wetter in Pensacola: gegen 6am zur Airbase in Pensacola fahren und den Blue Angels beim Training zuschauen.
19. Tag Strandtag im St Andrews State Park, Abschiedsdinenr bei/mit unseren Freunden
20. Tag Fahrt nach Atlanta, Sightseeing
21. Tag Zoo oder Aquarium, Shopping
22. Tag ATL - FRA
23. Tag Ankunft FRA
Die gesamte Fahrtstrecke für die Rundtour beläuft sich auf 2600 Meilen, die meisten Legs liegen im Bereich 220-300 Meilen, zwei kommen auf je 500 Meilen. Besuchte Staaten: Zwölf, davon neu: Neun. Ziel der Reise ist, ein paar Städte zu besuchen, die wir schon immer mal sehen wollten (Nashville, St. Louis und New Orleans) und sich einen Überblick von ein paar weiteren Gegenden zu verschaffen, die man bei Gefallen dann auf einer der nächsten Reisen gründlicher besuchen kann. Zudem wollen wir auch ein paar Staaten -für den einen oder anderen vielelicht frevelhaft 
- einfach nur abhaken. Dann soll natürlich die Erholung nicht zu kurz kommen und deswegen geht's auch für 'ne Woche an die schönen Strände von PCB, und zu guter letzt wollen wir natürlich auch ein paar Freunde besuchen. Ach ja, ich sammle die Hats von Bubba Gump's und vom HRC und Cocktailgläser von BG nehmen auch schon ziemlich viel Platz in der Vitrine weg 
Die Portion von St Louis nach New Orleans ist zugegebenermaßen 'ne ziemliche Meilenfresserei für drei Tage, aber wir sind auch schon längere Legs gefahren, z.B. San Diego nach Tusayan an einem Tag (550mls) oder Chinle-Monument Valley-Four Corners-Santa Fe in einem Rutsch (600 mls). Beim Mietwagen schwanken wir noch zwischen Mustang Convertible und Intermediate SUV. Die Reisezeit wird September bis Anfang Oktober sein.
So, jetzt würde ich mich über Input freuen: Anregungen, Tipps, konstruktive Kritik - alles ist willkommen
Damit kann ich leben
Mietwagen sind in Florida im Allgemeinen 20% günstiger als im Rest der USA.
Hast Du auch die notwendigen Versicherungspakete -erhöhte Haftpflicht und Vollkasko ohne SB- mit in die Preisgestaltung einbezogen? Auf den Seiten der Autovermietern sind diese ja oft nicht im Grundpreis drin oder haben Ausschlüsse (Glas, Verdeck, usw).
Der Preis ist an sich normaler Schnitt für Florida. Wir hatten letzten September über DriveFTI bei Dollar ein Mustang Convertible für zwei Wochen für knapp €550 mit Super-Inklusiv-Paket gemietet, was ja nicht weit über Deinem Preis liegt, wenn man es hochrechnet.
einfach nur mal so ein paar Berichte von denen, die erleben durften, was genau da so abgeht. Angeblich sind die Texte etwas editiert, weil die Originale sonst als Pornografie gewertet werden koennen
Passengers' Stories of Recent Travel
So etwas mit dem Satz "man kann sich aber auch anstellen" abzutun, finde ich reichlich unangemessen.
Mann sollte hier drei Dinge bedenken:
1. Die ACLU ist ein ziemliches Sammelbecken von 'Nutcases'.
2. Die Amis sind so ziemlich das verklemmteste Volk der westlichen Welt. Ein schiefer Blick kann da schon als sexuelle Belästigung gewertet werden, von Berührungen möchte ich gar nicht erst reden.
3. Viele Leute suchen nur nach Gründen eine Klage anstrengen zu können und übertreiben da sehr gerne.
Ich habe etwa 130 Flüge hinter mir, davon 18 in die USA, bei denen oft doppelt kontrolliert wurde. Meine Frau und ich sind also schon mindestens 140 Mal kontrolliert worden, woraus man durchaus auf repräsentive Erfahrungen schließen kann. Wir haben uns noch nie belästigt oder 'unsittlich' berührt gefühlt. Wir gehören allerdings auch zu den Leuten, die perfekt vorbereitet zum Screening kommen: Unsere Reisekleidung enthält keinerlei Metallteile, Uhren, Schmuck und Kleingeld wandern vor der Kontrolle in unsere Fanny Packs, Laptop/Netbook/iPad kommen ohne Anweisung in eine eigene Schale. Zudem begrüßen wir die Mitarbeiter an den Kontrollen immer sehr freundlich und bedanken uns nach der Kontrolle - die machen ihre Arbeit schließlich für UNS.
Wenn ich immer wieder die Leute sehe, die mit Schmuck behängt da ankommen, Stiefel tragen aus denen sie kaum rauskommen, dann noch Flaschen, Cremedosen, etc. dabei haben und zudem noch pampig werden, denke ich mir auch immer: 'Die haben doch gleich noch 'ne Rektaluntersuchung verdient!'
Romance Novel?
He grasped me firmly but gently just above my elbow and guided me
into a room, his room. Then he quietly shut the door and we were alone.
He approached me soundlessly, from behind, and spoke in a low,
reassuring voice close to my ear.
"Just relax."
Without warning, he reached down and I felt his strong, calloused
hands start at my ankles, gently probing, and moving upward along my
calves slowly but steadily. My breath caught in my throat. I knew I
should be afraid, but somehow I didn't care. His touch was so
experienced, so sure.
When his hands moved up onto my thighs, I gave a slight shudder, and
partly closed my eyes. My pulse was pounding. I felt his knowing
fingers caress my abdomen, my ribcage. And then, as he cupped my firm,
full breasts in his hands, I inhaled sharply. Probing, searching,knowing what
he wanted, he brought his hands to my shoulders,slid them down my tingling
spine and into my panties.
Although I knew nothing about this man, I felt oddly trusting and
expectant. This is a man, I thought. A man used to taking charge.
A man not used to taking `no' for an answer. A man who would tell me
what he wanted. A man who would look into my soul and say ...
"Okay, ma'am," said a voice. "All done."
My eyes snapped open and he was standing in front of me, smiling,
holding out my purse. "You can board your flight now."
Und der israelische Sicherheitsbeamte hat leider Unrecht - laut der FBI-Auswertung, die ich weiter oben zitiert habe, sind 6% der Terroristen in den USA Islamisten und 7% juedische Extremisten. Und ein 90 Jaehriger hat weniger zu verlieren als ein 19 Jaehriger, er wird ausserdem nicht als Bedrohung wahrgenommen - somit ist er der ideale Attentaeter und jeder Profiler muesste darauf anspringen.
Und schon sind wir mitten drin in der eigenartigen Logik der Berufsparanoiker - will man das wirklich ??
Komischerweise sind die ganzen Selbstmordattentäter, von denen man immer in den Nachrichten hört und sieht, aber meist junge fanatische Männer oder auch Frauen - keine Opis und Omis mit Dynamit oder C4 am Rollator
Die ganzen Leute, die reflexartartig aus übertriebener Political Correctness gleich gegen das Profiling angehen, übersehen absichtlich die Realitäten, weil sie einfach nicht in ihr Weltbild passen.
Ich gehe da mit Rehsde ganz konform: Wenn die Gruppe, der ich angehöre, auf Grund dieses Profilings weniger intensive Screenings über sich ergehen lassen muß, weil die Sicherheitskräfte sich auf die Risikogruppen konzentrieren, dann sage ich nur eines: 'Nur zu!'
Ein israelischer Sicherheitsbeamter sagte mal in einem Interview 'Warum soll ich eine 90jährige Holocaust-Überlebende genauso screenen wie einen 19jährigen Palästinenser?' Eine gewisse Logik ist dieser Vorgehensweise nicht abzusprechen.
Gestern haben sie im Fernsehen eine Drogenfahnder-Einheit im Autobahneinsatz gezeigt. Die haben auch nur die 'üblichen Verdächtigen' rausgewunken und prompt auch 'nen Volltreffer gelandet.
Wir sind am 10.10.10 aus Florida zurückgekommen. Unser Mietwagen bei Dollar war vorausbezahlt und die erste Tankfüllung wurde vor Ort bezahlt. Auf unserer KK-Abrechnung im Oktober war diese dann auch belastet worden. Heute kam die Dezemberabrechnung: $26,00 von Dollar in Tampa 
Wir haben nie irgendwo im Halte- oder Parkverbot gestanden oder Tollroads benutzt, zudem ist die Summe für einen Verkehrsverstoß oder eine weitere Tankfüllung zu niedrig, da wir das Auto mit einer Restreichweite von ca. 30 Meilen zurück gegeben hatten und da locker 15 Gallonen reinpassten. Wir haben das in der Firma allerdings auch recht häufig in letzter Zeit, daß unsere Vermietung -hier National- lange nach der Reise noch mal Kleckerbeträge belastet. Ganz nach dem Motto 'Bei den paar Kröten beschwert sich keiner'.
Ich habe gleich mal beim Miles & More-Service angerufen und die Zahlung reklamiert. Bin mal gespannt, was da als Feedback von Dollar kommt.
Das Profiling läuft doch schon lange:
Wir waren 2001 direkt nach den Anschlägen in den USA. Vor dem Rückflug aus Orlando war direkt am Gate ein Makeshift Security Point aufgebaut, der von der Nationalgarde bemannt wurde. Wir stellten uns dann an dem Tisch an, an dem das Handgepäck gefilzt wurde.
Sofort sprach mich ein Soldat an 'Did anyone send you here, Sir?',
Ich: 'No, I thought everyone needs to be screened:'
Soldat: 'Please step back and take a seat, Sir!'
Wir haben uns das dann aus der Entfernung weiter angeschaut: Es wurde niemand, der meinem Profil (Blond, blauäugig) entspricht, gescreened. Nur Dunkle Typen, bevorzugt Bartträger.
In Hamburg ist vor ca. vier Jahren direkt vor mir zwei türkisch oder arabisch aussehenden Reisenden die Mitnahme zerlegter Billardqueues in passenden kleinen Köfferchen in die Kabine vom BGS verboten worden. Ich stand direkt hinter denen und hatte einen Schreibtischbutler aus Marmor mit einen Bronzeadler im Handgepäck, der gut und gerne seine 10kg wiegt. Ich sprach dann sofort den BGS-Beamten an, um Ärger zu vermeiden. Er schaute sich das Teil an, zwinkerte mir freundlich zu und meinte trocken 'Das Teil ist ja viel zu schwer, um es hochzuheben und jemanden damit zu erschlagen!'. Ich durfte damit in die Kabine.
Meinen Erfahrungen zufolge sind die recht realistisch bis leicht konservativ. Wir haben bei unseren langen Touren im Westen, Südwesten, in den Südstaaten und Neu-England alle Vorplanungen mit RandMcNally und Google Maps durchgeführt und eigentlich nie länger gebraucht als angegeben - trotz des einen oder anderen Photostops enroute.
