Beiträge von viking

    Da glaubst Du aber nicht wirklich dran :gg:



    Gruß Markus :wink4:


    Der 1. Satz wurde wegen schlechten Stils vom Mod entfernt. Yukon1.


    Die Anschaffungs- oder Leasingkosten für das Fluggerät sind ein nicht zu unterschätzender Faktor der Betriebskosten. Würden die Airlines die vollen Preise zahlen, wären die Ticketpreise definitiv höher. Nicht umsonst hat gerade der Geiz ist geil-Carrier Ryan Air es hier sogar geschafft, die Preisschraube zu überdrehen - bis zu dem Punkt, an dem sich Boeing weigerte, weiter Flugzeuge zu den von Ryan Air gewünschten Konditionen zu liefern - und Airbus gar nicht in ernste Verhandlungen mit ihnen trat, Zitat des Airbus-Chefs "With what I know of the pricing levels they have in mind, I think I can say this is one order that Boeing should win"[

    Seid doch froh, daß es so ist: Billige Flugzeuge -----> billige Tickets.


    Stellt Euch einfach mal vor, was wir abdrücken dürften, wenn die Airlines die Listenpreise für ihr Fluggerät zahlen müßten.


    Als Angestellter des einen Herstellers zahle ich von meinem Gehalt mit meinen Steuern witzigerweise die Subventionen für den anderen - it's a mad, mad world :la1;

    Wenn Du während des Umsteigens in LHR was Leckeres futtern willst, kann ich das Restaurant 'Giraffe' im Terminal 5 wärmstes empfehlen.

    Ich möchte mal anmerken, daß bei BA auch das normale Essen gar nicht so schlecht war, als wir im Herbst 2009 via LHR nach Denver geflogen sind. Wir hatten Cottage Pie als normales Essen und das war wirklich OK. Meine Frau hatte bei Thai mal vegetarisch bestellt und dann vegan bekommen: Das war wie Styropor mit Sauce :wut1:


    Ich habe letztes Jahr anläßlich des Health Days in meiner Firma an einem Seminar 'Gesundheit auf Langstreckenflügen/Vermeidung von Jetlag' teilgenommen, bei dem man einiges über dieses Tema lernen konnte. Unter anderem, wie man den Biorhythmus mittels Akupressur beeinflussen kann und wie man seine Mahlzeiten plant. Einer der Tipps war, im Flieger gar nichts zu essen. Bei unserem letzten Flug (FRA-PHL-TPA) haben wir das mal ausprobiert. Wir haben in FRA leicht gefrühstückt (Joghurt und O-Saft bei McD), im Flieger gar nicht gefuttert, nur getrunken und dann erst beim Layover in Philly im Food Court chinesisch gegessen. Vor dem Rückflug gab's Bagels und Joghurt bei Starbuck's, Pizza bei Sbarro's im Food Court in Philly und wieder nur Wasser und Cola im Flieger. Lief prima!!! Zusätzlich haben wir verschiedene Akupressurtechniken während des Fluges angewandt. Hat a) die Zeit vertrieben und b) auch geholfen. Auf dem Hinflug in die USA haben wir ohnehin nie Probleme mit Jetlag, aber auch nach dem Rückflug war dieses Mal praktisch gar nichts zu spüren. Wir werden also wohl beim Essensverzicht während des Fluges bleiben.

    Ja und warum sollen wir nur einmal 23 Kilo pro Nase haben? Es sind immer noch 2 x 23 Kilo die wir mitnehmen können. Ja selbst unsere nächste Reise hat immer noch 2x23 kg inklusive weil am 16.12.2009 gebucht :EEK: :MG:

    Außerdem kann man doch auch heute ganz einfach auf dem Rückweg 'ne zweite Tasche für $50-55 mitnehmen. Normalerweise beträgt unsere Ersparnis pro US-Trip alleine für Klamotten locker €1.000 bis 2.000 - da fällt dann die Beförderungsgebühr für den Koffer wohl kaum noch ins Gewicht :nw:

    Zum Thema Strom/Adapter noch ein Tipp:


    Da ich bei insgesamt 18 USA-Trips auch das eine oder andere technische Gerät dort gekauft habe, besitze ich auch mehrere Kaltgeräte-Kabel mit US-Stecker, die auch in deutsche Geräte passen, wie z.B. Ladegeräte für Kameras, Netzteile, etc. Die gleichen Kabel habe ich auch noch mit UK-Stecker, für Reisen ins Königreich. Da spart man sich den Adapter.


    Am iPad/iPod-Ladegerät kann man den deutschen Stecker einfach gegen einen für andere Regionen austauschen.

    -Die Kofferwaage haben wir auch dabei - In der Hauptsache, um zu entscheiden, ob wir auf dem Rückflug noch 'ne weitere Tasche zum Einsatz bringen müssen :MG:


    -Kleine Deutschlandsouvenirs: Kommen immer als Geschenk gut an, wenn man mit Amis in näheren Kontakt kommt.


    -Leatherman - klein und groß, zwei Sätze Besteck, Wäscheklammernm Kabelbinder, Maglight


    -Samsonite Vakuum-Packbeutel: Schmutzwäsche kommt farblich sortiert heir rein und dann wird die Luft rausgepresst. Spart Platz und daheim geht's straight in die Waschmaschine


    -Bei Rundreisen mit ständig wechselnden Hotels, haben wir alles in farblich codierten Packbeuteln von McTrek. Unsere Checkliste verzeichnet auch genau, was in welcher Tasche ist. So muß nie gesucht werden und man kann alles in den Taschen lassen.


    -Geschenke für unsere amerikanischen Freunde, die wir besuchen. Dieses Jahr kommen drei große 360°-Bildbände von Frankfurt mit und wie immer Süßigkeiten und Jägermeister, Ü-Eier, etc.


    -deutsche Dreiersteckdose. Kommt mit Adapter an eine US-Steckdose und schon können mehrere Geräte gleichzeitig geladen werden.


    -AUX-Kabel, um einen unserer iPods im Auto anzuschließen


    -Navi mit allen bekannten Wegpunkten vorprogrammiert, direkt vor der Abreise mit den aktuellen Satellitenpositionen gefüttert und um POI-LIsten a la carte erweitert: Walmart, Five Guys, Best Buy, Taco Bell, etc. Halterung für Windschutzscheibe und Lüftungsgitter, da man nie so genau wei?, welches Auto man bekommt.

    Danke für für dem Tipp. Ich habe gerade mal unseren Wunschflug gecheckt, FRA-ATL-FRA mit DAL. Der ist seit gestern auch schon um €5o pro Nase gefallen. Da wir aber eigentlich immer im April buchen, werde ich mal etwas weiter pokern ;)


    Und wenn man sich dann deren Leistungen anschaut, kann man nur schmunzeln: AAA Colorado übernimmt im Basistarif -$73/Jahr- z.B. nur Abschleppen bis 4 Meilen. Was hat man denn davon bei den amerikansichen Entfernungen :pipa:


    Bei 18 USA-Trips und bestimmt über 30.000km hatten wir eine einzige Panne, eine defekte Klimaanlage. Da unterwerfe ich mich doch nicht der deutschen Eigenart, wirklich gegen alles und jedes versichert zu sein ;)

    Kleine Korrektur:


    Das Logo ist auf der Vorderseite der ADAC-Karte, unten rechts.


    Die AAA-Papierkarte kann man sich als ADAC-Mitglied, wenn man eingelogged ist, im Mitgliederbereich auch selbst ausdrucken.


    Bei Hotelbuchungen wird oft die AAA-Mitgliedsnummer verlangt. Da man als ADAC--Mitglied keine hat, haben viele Buchungsmaschinen auch ein Eingabefeld für die internationale MItgliedsnummer. Die lautet für den ADAC '383'. Man muß dann nur diese Nummer eingeben und schon erhält man den AAA-Tarif. Aber Achtung: In einigen wenigen Ausnahmen habe ich aber über die z.B. 'Best Internet Rate' oder irgendwelche Special Promotions auch bessere Preise bekommen. AAA-Tarife müssen nicht zwingend die günstigsten sein.

    Und wir wollen dieses Jahr erstmals in Frankfurt umsteigen. :schreck:


    Da benötige ich ja echt noch Infos.


    Ernst


    Brauchst Du nicht - Du mußt nur Piktogramme und den einen oder Buchstaben oder auch mal 'ne Zahl lesen können, dann kommst Du in FRA bestens zurecht. Es gibt wesentlich unübersichtlichere Flughäfen. FRA ist halt über Jahrzehnte gewachsen und nicht wie z.B. MUC am Ar*** der Welt irgendwo in der Einöde aus dem Boden gestampft worden.

    Da hab' ich mich mißverständlich ausgedrückt: ich habe das auf die Vergünstigungen bezogen.

    Da muß ich doch als Plus-Mitglied mal 'ne Lanze für den ADAC brechen:


    Allein durch den Rabatt beim Tanken bei Shell, Vergünstigungen beim Einkaufen, Eintrittspreisen, ÖPNV-Tickets, etc hole ich meinen Beitrag jedes Jahr locker wieder raus. Die Pannenhilfe mußte ich schon lange nicht mehr in Anspruch nehmen, da ich seit vielen Jahren nur Neuwagen kaufe und diese im Allgemeinen nach drei Jahren wieder ersetze (Wirtschaftlicher Schwachsinn, der aber Spaß macht ;) ).


    Als ADAC-Mitglied bin ich automatisch auch AAA-Mitglied und kann alle Vergünstigungen auch in den USA wahrnehmen. Die AAA-Rate bei Hotels bekommt damit selbstverständlich auch, in fast jedem Outlet kann man sich auch noch ein Coupon-Book holen und einiges mehr.


    Die TourSets des ADAC sind bei uns seit vielen Jahren schon fester Bestandteil der Reisevorbereitungen. Man kann sie als Mitglied bequem im Web ordern und wenige Tage später liegen sie schon Briefkasten. Mit AAA-Karten, ADAC-Überscihtskarten, Reiseführer, etc.


    Ach ja, vor ein paar Jahren habe ich über den ADAC sogar mal einen Neuwagen gekauft und dabei einen um €1000 besseren Preis als bei jedem Händler in Frankfurt bekommen - allein das entspricht 14 Jahresbeiträgen!!


    Daß der 'Verein' mit mittlerweile 16 Millionen Mitgliedern und Milliarden-Umsätzen ein florierendes Wirtschaftsunternehmen ist, bleibt aber auch unbestritten.

    Für mich: 'No way!' - ich wollte da nicht begraben sein. Es ist zwar nicht ganz am A**** der Welt, aber man kann ihn von dort schon sehen ;ws108;


    Ich bin aber halt auch ein richtiges Großstadtkind.