Ich bin auch kein IB Fan, genauso wenig wie von dem Flughafen dort, mal abgesehen von der Architektur. Aber André hatte ganz gute Erfahrungen. Die sind halt schon etwas seltsam, finde ich. Ich würde sie nur nutzen, wenn ich muss. Sonst lieber Mainline BA.
Ich bin 3x Langstrecke mit Iberia geflogen (2x MAD-SCL in Eco (Exit-Row),1x MAD-LIM in Business). Ich hoffe im November kommt noch MAD-SCL vv in Business dazu.
Ich kann nichts negatives berichten.
FRA-MAD und zurück mit IB Express hingegen waren vom Sitzabstand her bislang die unbequemsten Flüge ever.
Spanisch... naja... hilfreich wäre es eigentlich schon.
In größeren Hotels und an Touristen HotSpots kommt man mit Englisch schon auch weiter, aber es gab auch immer wieder Situationen unterwegs, wo wir froh waren, das ich etwas leidlich Spanisch kann.
Was meinst Du mit nicht auf eigene Faust schaffen? Die Organisation der Reise oder das Reisen selbst auf eigene Faust?
Für die Organisation gibt es genügend Agenturen, die Dir behilflich sind - kostet halt ein bisschen extra.
Ich bin damals (2014) quasi in einem Rutsch durch in den Torres del Paine (in Eco, Exit-Row). Geht alles . Hatte da aber auch nur ein 2-Wochen-Zeitfenster.
An Tag 1 abends FRA-MAD nachts MAD-SCL (Ankunft Tag 2) , Tag 3 frühmorgens (~ 1:30) SCL-PUQ (Punta Arenas) ,morgens PUQ-Puerto Natales (Bus), Tag 4 Puerto Natales-Torres del Paine (Bus)
Und das war mehr oder weniger die schnellstmögliche Anreise ...
Ich war bisher 2x in Chile (ich kann kaum/ kein Spanisch) und beide Male war es schwierig ohne Spanischkenntnisse.
Beim erstem Mal ging es noch, da über eine dortige englischsprachige Agentur gebucht worden war und die für die Hälfte des Treks einen englischsprachigen Guide zur Verfügung stellte.
Beim zweiten Mal jedoch als wir ohne Veranstalter unterwegs waren und als ich ins Krankenhaus mußte da war die Verständigung ungleich schwieriger, da wir im zweitgrößten (!) Krankenhaus (abgesehen von der Hauptstadt) erst an meinem Entlassungstag einen englischsprachigen Arzt sprechen konnten.
Mit einer halben Stunde Verspätung heben wir schließlich zum vorerst letzten Mal ab, genießen unterwegs schon mal tolle Ausblicke auf die wunderschöne Seenlandschaft mit den schneebedeckten Vulkanen...
Puerto Varas gefällt uns mit seiner tollen Lage, der gemütlichen Kleinstadt-Atmosphäre und dem adretten Stadtbild richtig gut.
Wir laufen an der Küstenpromenade entlang und erfreuen uns an dem tollen Panorama - dem tiefblauen Llanquihué See und den Bilderbuch-Vulkanen Calbuco, Osorno und Tronador, die sich heute wunderschön vor einem strahlend blauen Himmel für uns präsentieren.
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Schöne Bilder -sieht nett aus!
Ich hoffe ich kann das auch im November/ Dezember genießen.