Coyote Gulch

  • Wenn ich richtig informiert bin gibt es insgesamt 4 Zugänge, weiß aber nicht wo die alle genau liegen. Ich denke mit einer Tageswanderung schafft man die Strecken jedenfalls nicht oder kann das ganze nicht richtig genießen. Klar kann man auch über Crack in the Wall wieder raus. Da muss man nur eine fiese Sanddüne hochkraxeln und sollte dann auch im Canyon übernachten weil's sonst zuviel Wegstrecke ist.
    Wie aber Mareike schon gesagt hat ist der richtige Aufstieg gut machbar wenn man keine Höhenangst hat und gescheites Schuhwerk!


    Gruß
    Eva

  • Dank für die Infos Mareike! Chat klappt nicht, bin auf der Arbeit.


    Wie siehts denn oben auf dem Rand aus? Gibts die möglichkeit dort ein Sicherungsseil zu befestigen? Dann könnte ich den Vorstieg machen und oben ein Seil befestigen.


    Gibt es noch mehr Bilder von der Aufstiegsstelle?


    Ansonsten bin ich jetzt am überlegen dort einfach zu Übernachten und am nächsten Tag über den Crack wieder rauszugehen.

  • Zitat

    Original von dirks


    Wie siehts denn oben auf dem Rand aus? Gibts die möglichkeit dort ein Sicherungsseil zu befestigen? Dann könnte ich den Vorstieg machen und oben ein Seil befestigen.


    Gibt es noch mehr Bilder von der Aufstiegsstelle?


    Soweit ich mich entsinne hast Du oben nicht die Möglichkeit ein Sicherungsseil zu befestigen. Das ist halt ein Slickrockplateau so wie auf dem Foto.
    Ich habe keine Bilder von dem Aufstieg, wir waren nach unserer Aktion einfach zu fertig.


    Gruß
    Eva

  • Ich frage auch noch mal, wie es mit den Möglichkeiten ein Seil zu gefestigen aussieht. Ich habe in verschiedenen anderen Berichten davon gelesen, dass bereits Seile hingen (vom Abstieg Anderer) oder eben Seile zum Einsatz kamen. Demnach sollte es ja Befestigungsmöglichkeiten geben... evtl. eine Felsnase, die man mit Hilfe von Bandschlingen als Besfestigungspunkt nehmen könnte?

  • OK, dann will ich mich auch nochmals zu Wort melden, was den Aufstieg am Jacob Hamblin Arch betrifft. Zum einen möchte ich bemerken, dass die Fotos, welche von oben nach unten aufgenommen sind, das Ganze deutlich steiler erscheinen lassen, als es tatsächlich ist. Allerdings möchte ich den Aufstieg auch nicht verharmlosen.
    Ich kann mich noch gut entsinnen, dass ich vor unserer damaligen Tour diversen Usern regelrecht Löcher in den Bauch fragte, als ich eben vor dem gleichen Problem stand. Am Ende hat man viele Meinungen und weiß erst recht nicht so recht, welche man nun für sich nehmen soll. Genau da liegt auch das eigentliche Problem. Für den einen ist dieser Aufsteig ein Kinderspiel für den anderen dagegen eine unüberwindbare Hürde. Ich schließe mich der Meinung von Mareike und Jolly an. Verfügt man über ein wenig Kraxelerfahrung (ich will nicht einmal von Klettern sprechen, auch wenn Handeinsatz definitiv notwendig ist), hat nicht mit Höhenangst zu kämpfen und die Füße sind mit gutem Grip bereift, dann steht dem Aufstieg meines Erachtens nichts im Weg. Aber auch dann sollte man nicht leichtsinnig sein und sich vor dem "Einstieg" einen günstigen Weg suchen. Denn gerade das untere Drittel stellt die eigentliche Schwierigkeit dar, weil am steilsten. Hier empfehle ich nicht direkt senkrecht nach oben zu steigen sondern zuerst etwas diagonal nach rechts oben und anschließend diagonal nach links oben. Nachdem man so das erste Drittel (ca. 15 Meter) überwunden hat erkennt man einen kleinen Absatz im Fels. Ab hier wird es deutlich einfacher und man kann auf direkter Linie aufsteigen. Gerade aber bei diesem ersten Drittel ist es notwendig dicht an der Wand zu bleiben und nicht in Rücklage zu kommen.


    Man sollte nicht davon ausgehen, dass hier Seile vorhanden sind. Das ist in aller Regel nicht der Fall. Wir haben es damals so gemacht, dass ich mit einem 30m-Seil aufgestiegen bin, dabei meinen Rucksack zurück ließ. Auf dem Vorsprung nach dem ersten Drittel habe ich meine Lebensgefährtin (in Kürze meine Frau ;-)) am Seil gesichert mit beiden Rucksäcken nach oben geholt. Das war für sie selbst mit vorhandener Höhenangst kein Problem. Anschließend ging es an das zweite Drittel auf die gleiche Weise und das letzte Drittel ging sie ohne Seilsicherung.


    Als "lebensgefährlich" würde ich den Aufstieg nicht bezeichnen, vorausgesetzt man berücksichtigt ein paar elemantere Dinge wie beispielsweise nicht in Rückenlage zu kommen. Denn dies könnte natürlich zum "freien Fall" führen. Bleibt man dicht an der Wand kann es im schlimmsten Fall zu einem Abrutschen mehrerer Meter kommen, was wiederum übelste Schürfwunden zur unweigerlichen Folge hat und auch Brüche können nicht ausgeschlossen werden. Aber als lebensgefährlich würde ich solch ein "Abrutschen" nicht einstufen wollen.


    Wir waren für den Fall der Fälle darauf eingestellt und entsprechend ausgerüstet, den Weg zurück gehen zu können und über den Crack-In-The-Wall auszusteigen. Stirn- und Handlampen, ausreichend Proviant und entsprechende Kleidung waren dabei, natürlich auch die notwendige Fitness.


    Wir beide sind uns jedenfalls einig, dass wir den Coyote Gulch noch einmal begehen und erneut am JHA aussteigen werden. Diese Wanderung gehört definitiv zu den absoluten Highlights meiner bisherigen Touren und die Erinnerungen daran erfüllen mich noch heute mit einem unbeschreiblichen Glücksgefühl.


    Ich hoffe, ich konnte ein klein wenig helfen eine Entscheidung zu treffen. Ich kann abschließend nur raten: Macht diese Tour auf eine für Euch sichere Variante. In diesem Sinne... Enjoy The Silence!

  • Von mir auch vielen Dank für die ausführliche Antwort, aber zwei Fragen hätte ich noch:


    Zitat

    Original von Wanderlöwe


    Man sollte nicht davon ausgehen, dass hier Seile vorhanden sind. Das ist in aller Regel nicht der Fall....


    Das war vielleicht falsch ausgedrückt, ich hoffe auch nicht auf Seile, sondern hab mir lediglich überlegt, wo diese besagten Seile befestigt gewesen waren...


    Zitat

    Original von Wanderlöwe



    Auf dem Vorsprung nach dem ersten Drittel habe ich meine Lebensgefährtin (in Kürze meine Frau ;-)) am Seil gesichert mit beiden Rucksäcken nach oben geholt.


    Und wie? Das Seil nur selbst gehalten? Hat man da soviel Stand, dass das Sinn macht?

  • Super, jetzt bin ich echt beruhigt. Das war die Info, die mir gefehlt hatte...


    Die Tour ist zwar schon die ganze Zeit eingeplant, da uns aber vermutlich die Zeit nicht reicht für eine (gewollte) Zwei-Tages-Tour, werden wir auch am JHA raus müssen..und irgendwie war ich mir da nie so schlüssig. Aber ich glaube auch, dass wir es einfach versuchen und im Notfall eben zurück bzw. doch übernachten müssen. Entsprechendes Notequipment ist auf alle Fälle dabei...

  • http://www.zehrer-online.de/htm_hikes_coyotegulch.htm
    http://www.zehrer-online.de/htm_hikes_coyotegulchjacob.htm


    ... und viel Glück beim Aufstieg. Ich habe auch Jahre recherchiert und fremde Meinungen abgeklopft und war immer hin- und her gerissen. Wie Du an oberen Links erkennst, bin ich einmal über den Crack in the Wall und einmal über Redwell eingestiegen. Als ich beim JHA war, habe ich den Aufstieg auch ausprobiert. Für mich wäre das nix ... :traen:

  • In der Coyote Gulch ist der gesamte Weg das Ziel mMn. Wir haben eine Tagestour gemacht und sind beim Crack in the Wall ein- und am Jacob Hamblin Arch ausgestiegen. Es war einfach wunderschön (Wasserschuhe nicht vergessen). Jedoch war der Weg zu Fuß zurück zum Trailhead dann noch einmal gehörig lästig. Ich würde den Aufstieg beim JHA immer dem Abstieg vorziehen, obwohl wir einigen Leuten begegnet sind, die dies genauso gemacht haben :) Ich finde jedoch die Überwindung der Kaskaden von oben nach unten definitiv schwieriger als andersherum.

  • Nein, nicht ganz, wir sind den Loop gelaufen (den blauen Weg). Also wir haben unser Auto am Trailhead Coyote Gulch geparkt, sind zum Crack in the Wall eingestiegen, am Jacob Hamblin Arch ausgestiegen und dann über die Ebene zurück zum Trailhead. Wir sind früh zeitig los gegangen und haben es noch locker vor Sonnenuntergang zurück zum Auto geschafft. Ich würde glaube ich den Abstieg am Jacon Hamblin Arch ungesichert nicht wagen. Da ist der Aufstieg schon nicht ganz ohne.



    Das Wasser war ca. knöcheltief. Wir hatten die Wasserschuhe dabei, haben aber auch viele gesehen, die in Wanderstiefeln gelaufen sind. Ich würde Wasserschuhe auf jeden Fall empfehlen. Ich habe mir meine Wanderstiefel durch einen Tag lang waten im Paria River kaputt gemacht :(

  • we decided to do also the loop Crack in the Wall - Coyote Gulch - Jacob Hamblin Arch.
    Also because of the great views there should be from Crack in the Wall. Views, I think, you miss when doing JHA-Coyote-JHA.


    We will definitely take our water shoes with us :!! . Perhaps we might also need them for Canaan Mountain, Zebra Slot and Buckskin Gulch...

  • The climb was very steep and you'd better not look back/down while climbing :ohje: . Standing at the bottom and looking up it looks totally impossible to climb up there, but by looking around you can find some small holes (probably made by natives) where the shoe tip just fits in. For me it is totally unbelievable that some people are going DOWN there. That must be daredevils...


    You're right, Volker, my son first climbed outside the second crack in the wall, afterwards we saw there was another way (which I took :!! ).
    But what a great hike :clab: ...although I did prefer Water Canyon and White Domes :clab::clab:

  • Hier kommt ein Auszug aus unserem Tagesbericht aus 2015 .


    "Zunächst geht es im Sand sanft bergab und dann immer den Steinmännchen nach in Richtung Crack in the Wall.


    Als wir uns dem Crack in the Wall nähern, machen wir auch mal ein Foto.



    Dann sind wir am Einstieg, dem Crack in the Wall, angelangt.


    Ein erster Blick auf den Stevens Arch (rechts oben):





    Wir finden den Einstieg durchaus etwas tricky. Zunächst gilt es, in den engen Spalt einzusteigen. Man muss sich zwei sehr hohe Stufen hinuntertasten, wobei die Breite des Spalts nicht gerade hilfreich ist :rolleyes: . Danach geht man seitlich (normales Gehen funktioniert nicht, da bleibt man stecken) durch den ersten Teil des Cracks. Als nächstes ist Liegestütze machen angesagt, denn man muss aus der Vertikalen fast in die Horizontale wechseln, um das nächste Stück zu überwinden. Danach geht es wieder durch einen schmalen Spalt weiter, bis am Ende noch mal eine Stufe zu überwinden ist. Insgesamt für unsere Begriffe kein Pillepalle :neinnein: .
    Der Felsspalt wird ja in diversen Wanderungen beschrieben, aber so eine richtige Vorstellung davon konnten wir uns im Vorfeld nicht machen. Wenn es um diese Wanderung geht, dann berichten immer alle von dem „Höllenausstieg“ beim Jacob Hamblin Arch. Davon, dass der Einstieg beim Crack in the Wall es durchaus auch etwas in sich hat, berichtet keiner. Deshalb auch hier mal ein kurzes Video vom ersten Teil des Einstiegs, das zumindest ein wenig zeigt, was das Crack in the Wall ist.


    Video




    So sieht das das aus, wenn man sich durchgequetscht hat:





    Wenn man Crack in the wall hinter sich gelassen hat, geht es erst mal eine lange Sandpassage talabwärts und man bekommt einen ersten Eindruck von der Schönheit des Canyons.


    Kurz bevor wir den Canyonboden erreichen, machen wir einen Abstecher nach rechts, von wo aus man einen schönen Blick auf den Stevens Arch hat. Was ist schon ein extra Kilometer, wenn man den sechtgrößten Arch der USA aus der Nähe sehen kann?





    Am Canyonboden stehen zwei Zelte, aber es ist niemand zu sehen. Wir starten unsere Wanderung den Gulch hinauf. Es geht immer am Fluss entlang, den es häufig zu queren gilt. Nachdem die ersten Querungen noch gut gehen, werden irgendwann doch die Füße ein wenig nass :wut1: . Wenn Markus auf den Hacken geht, reicht von seinen großen Füßen relativ viel aus dem Wasser, so dass seine Füße trockener bleiben als meine ;haha_ .






    Der Weg durch den Canyon ist irgendwie völlig ungewohnt für USA-Südwesten. Alles ist wunderschön grün und es gibt jede Menge Bäume. Die Wanderung ist herrlich abwechslungsreich :SCHAU: . Wir merken, dass hier unten nur sehr wenige Menschen unterwegs sind. Teilweise müssen wir uns ganz schön durchs Dickicht schlagen.



    Es gibt einige kleine Kletterpassagen. Viel Wasser gibt es hier unten.






    An einer Stelle denken wir schon, dass es nicht weitergeht :EEK: . Wir versuchen eine kleine Wand hochzuklettern und beschließen, dass wir dort nicht hochkommen :neinnein: . Wir werden schon etwas nervös, weil wir einfach keine Ecke finden, an der es weitergehen könnte :( . Dann gehen wir systematisch alle Ecken durch und stellen fest, dass es eine Stelle gibt, an der es sich völlig problemlos einen Absatz hochklettern lässt :!! .

    Wir passieren den Cliff Arch, wo wir drei andere Wanderer überholen. Übrigens die einzigen Menschen, die wir im Gulch zu Gesicht bekommen.



    Immer weiter stapfen wir den sandigen Canyonboden entlang (Markus lästert ein wenig, dass ich von einer sooo langen Strandwanderung nichts gesagt hätte :gg: ). Irgendwann passieren wir die tolle Coyote Natural Bridge.






    Als wir den Jacob Hamblin Arch schließlich erreichen, spüren wir eine gewisse Nervosität bezüglich des Ausstiegs :schaem: .



    Wir machen eine gemütliche Pause im Schatten, denn es ist brütend heiß heute. Irgendwann ist es dann so weit, dass es kein zurück mehr gibt. Wir suchen die Einstiegsstelle in der Nähe der Pit-Toilet. Dank diverser Infos aus dem Netz und der persönlichen Berichte vom Forentreffen in Fulda (DANKE ;ws108; ) finden wir den Einstieg auf Anhieb. Der Blick die Wand hinauf ist verdammt respekteinflößend :EEK: .
    Hier haben wir noch Faxen im Kopf:



    Da wir im Vorfeld zum Ausstieg am Jacob Hamblin Arch nur wenig hilfreiche Bilder bzw. Videos (manche Videos waren extrem reißerisch und dramatisch aufgemacht) gefunden haben, haben wir versucht, den Ausstieg möglichst "neutral" abzulichten. Der Einstieg sieht so aus.




    Das ist zumindest für unsere Begriffe noch wirklich harmlos, denn die Fallhöhe ist nicht riesig und es gibt unzählige Stellen, an denen man mit den Händen und Füßen Halt bekommt :!! .


    Dann geht es immer höher und der Blick nach unten zurück wird immer heftiger :EEK: . Auch an dieser Stelle hätte ich Euch gerne Fotos und Videos gezeigt, die ein wenig Aufschluss darüber geben, wie einfach oder auch schwer der Ausstieg ist, damit sich jeder selbst ein Bild davon machen kann, wie es für ihn aussieht. Leider kam nach dem ersten Teilstück des Aufstiegs der Moment, in dem wir keinerlei Nerv für Fotos oder Videos mehr hatten :neinnein: . Wir waren einfach viel zu sehr mit uns und einem sicheren Aufstieg beschäftigt. Deshalb kommt hier ein Video, das wir gemacht haben, als das heftigste Stück schon geschafft war und ich wieder Nerv hatte, zu filmen. Natürlich ist wie immer nicht zu sehen, wie steil es tatsächlich ist bzw. vor allen Dingen, wie tief man fällt, wenn man ausrutscht. Aber an der Art, wie Markus sich langsam den Berg hochtastet, kann man erahnen, dass es kein Sonntagsspaziergang ist. Problem war auch, dass es extrem rutschig war, weil überall Sand auf dem Fels war. Die Kletterei für sich war m. E. gar nicht so extrem, aber der Begleitgedanke, dass ein Abrutschen oder ein Fehltritt bedeutet, dass es ungebremst seeeeehr weit abwärts geht, macht einem doch zu schaffen. Im Nachhinein müssen wir ganz klar sagen, dass während dieser heiklen Passage die Anspannung den Spaß verdrängt hatte.


    Video



    Nachdem wir das schlimmste Stück geschafft haben, machen wir mal ein Bild hinunter. Es muss wohl nicht erwähnt sein, dass es auf dem Bild nicht so respekteinflößend aussieht, wie es (für uns) war.






    Von hier aus gesehen denke ich, dass es vielleicht sinnvoller gewesen wäre, sich erstmal in Ruhe im unteren Bereich umzusehen und eine Route herauszufinden, bei der man vielleicht bessere Tritte für die Füße und bessere Griffe für die Hände hat. Wir hatten einfach eine gewisse Nervosität und haben die erstbeste Möglichkeit für den Aufstieg genutzt. Naja, ist ja gut gegangen.


    Der Blick nach oben auf den leicht zu erklimmenden Rest der Strecke:




    Die Landschaft ist ein Traum :HERZ4; .



    Endlich oben angekommen, beginnt dann der eher ätzende Teil der Wanderung, denn wir müssen ja zurück zum Auto. Das zieht sich gehörig. Zuerst geht es über eine wunderschöne riesige Slickrockebene. Dann wird es sandig und wir müssen noch mal zwei Kilometer (gefühlt das Dreifache :wut1: ) durch Sand und Gestrüpp stapfen. Um 16:55 Uhr sind wir ganz schön platt wieder am Auto."


    Coyote Gulch
    Länge: ca. 23,9 km
    Dauer: ca. 9:15h
    Höhe: ca. 550 hm

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