Death Valley NP, CA

    • Offizieller Beitrag

    Hi,
    ich habe noch gar nicht das Death Valley in dieser Abteilung gefunden.
    Vielleicht hab' ich es auch nur übersehen.
    Dann bitte nach dort verschieben.

    • Offizieller Beitrag

    Ventifact Ridge , kennt das jemand und war schon da? Gibt es Fotos aus der Gegend?
    Das hier hab ich bei Wiki dazu gefunden.

    Zitat

    Ventifact Ridge ist ein Rücken, der durch einen Lavafluss entstanden ist. Die Felsen, die auf diesem Rücken zu finden sind, sind berühmt dafür, dass sie durch Winderosion zu verschiedenen Gestalten geformt wurden. Der Wind weht hier sehr stark, durch den aufgewirbelten Sand wirkt er auf die Felsen wie ein Sandstrahlgebläse

  • Ich habe gerade beim Stöbern im Netz diesen Link gefunden und dachte für den ein oder anderen Death Valley Fan ist er vielleicht von Interesse:



    Seite ist down, eine Kopie davon gibt es noch bei archiv.org
    http://web.archive.org/web/200…/www.wilddeathvalley.com/


    Keine Ahnung ob ich den hier an dieser Stelle posten soll. Vielleicht wurde er auch schonmal erwähnt, hab mich nicht durch die ganzen Seiten gelesen.
    Ggf. bitte verschieben.


    Gruß
    Eva

  • von den vielen Eindruecken im Death Valley hat mir auch unheimlich der Father Crowley Viewpoint imponiert. Ich hatte was voelles Unscheinbares erwartet, aber was dann zu sehen war, das war klasse.
    Alleine dieses Farben, jede einzelne war auszumachen.


    Wir konnten einerseits das Panamint Valley sehen und die Dunes, dann zum Telescope Peak rueberschauen, zum Wildrose Peak und selbst die Strasse zum Towne Pass. Also wirklich ein klasse Viewpoint, auf der Anfahrtstrasse kann man noch in den Rainbow Canyon schauen



    Greetz,



    Yvonne

  • War ich auch noch nicht, aber vielleicht im Februar.


    Details:
    The actual lowest point (-282 feet) is located several miles from the road and is not easily accessible - in fact its position varies, but a sign in front of the pool proclaims it too to have an elevation of -282 feet, and it is here that everyone comes to take photographs.
    (http://www.americansouthwest.n…eath_valley/badwater.html)


    Und in Wikipedia steht:
    The pool itself is not actually the lowest point of the basin: the lowest point (which is only slightly lower) is several miles to the west and varies in position. However, the salt flats are hazardous to traverse (in many cases being only a thin white crust over mud), and so the sign is at the pool. The area is often mistakenly described as the lowest elevation in the Western Hemisphere, however, the record goes to Laguna del Carbón in Argentina at -105 m (−344.5 ft).
    (http://en.wikipedia.org/wiki/Badwater_Basin)

  • Hi Fans


    Bisher hatte ich nichts am Hut mit Death Valley. Was sollte ich auch in einer heissen Wüste ?
    Durch die vielen Berichte über die wohl doch interessanten Landschaften, bin ich neugierig geworden.
    Vielleicht muss ich gar die "Roten Steine" gegen Death Valley tauschen?
    Nun meine Frage:
    Was sollte man sich wirklich als wichtigste Highlights ansehen ? zu welcher Tageszeit ?
    Lohnt es sich die Unannehmlichkeiten für den Besuch des Racetrack auf sich zu nehmen ? oder kann man darauf auch verzichten ?
    Ich denke da an eine Art "Schnupperkurs" als Einstiegsdroge.
    Man könnte ja auch Death Valley mit Alabama Hills u. Mt. Whitney Ost verbinden ?
    Start wäre dann wohl eher LAX und nicht LAS ?
    Bitte Tips !


    Gruss
    rudolf

  • Da muss ich auch meinen Senf dazu geben :gg:


    Stovepipe Dunes: tolle Sunset Location
    Golden Canyon und Mosaic Canyon: Beide sicherlich am Nachmittag sensationell. Aber je nach Reisezeit, würde ich die gleich morgens machen. In den heißen Monaten ist es dort sonst unerträglich.
    Dantes View: Nicht zu früh am Morgen (sonst Schatten im Tal) aber auch nicht zu spät ab Mittag (sonst Gegenlich).


    Artist Drive & Artist Palette: Nachmittag


    Zabriskie Point: Unbedingt früh am Morgen. Es ist absolut zauberhaft, wie die Zacken von der Sonne gestreichelt und eingefärbt werden. Ist zum Sunset bei Weitem nicht so spektakulär.


    Wie Sandra schreibt: Titus Canyon: Die schönste Zufahrt ins Death Valley.

    • Offizieller Beitrag

    Wahrscheinlich kennst Du diesen Thread schon.


    "Racetrack" in unserer Suche bringt auch einiges.
    Ich war leider noch nicht dort.

  • Hallo,


    bei Fahrt zwischen Death Valley und Lone Pine würde ich unbedingt noch den Father Crowley Point mitnehmen, ein Aussichtspunkt beinahe direkt neben der Strasse. Von dort hat man aber einen schönen Ausblick auf das Tal (Panamint Valley), den Rainbow Canyon und in der Ferne die Eureka Dunes. Man sieht von oben auch den Verlauf der Strasse sehr schön.


    Zitat

    Lohnt es sich die Unannehmlichkeiten für den Besuch des Racetrack auf sich zu nehmen ? oder kann man darauf auch verzichten ?


    Wir haben uns bisher von einem Besuch abschrecken lassen durch die vielen Berichte im Netz über platte Reifen und plötzlichen Druckverlust. Ob sich der Racetrack lohnt kann ich daher nicht beantworten. :nw:

    Gruss Kate
    +++++++++
    On Tour:
    2000-09: 7xUSA West & Kanada
    2000-10: D,F,I,GR,MC,E,AND,L,A,HR
    2011: D, GB, HR-MNR-BiH, I
    2012: Inselhopping HR (Pag, Rab, Cres, Losinj)
    2013: Dalmatien & BiH im Mai/ Süd-Norwegen im Juli/August

  • Ich bin 2008 im Dead Valley zum Aguereberry Point hoch. Ein wunderschöner Aussichtspunkt auf knapp 2000 Meter Höhe mit einem phantastischen Blick über das Tal.
    Ebenso habe ich die Characoal Kilns angesteuert. Eine lange Reihe von großen Meilern in denen früher Holzkohle produziert wurde.
    Es sind sicher Punkte etwas abseits der Route aber absolut sehenswert.


    und wenn ich jetzt noch kapieren würde wie man hier im Forum Bilder hochlädt dann könnte ich euch die beiden Locations auch zeigen X(


    lg Gerla

    • Offizieller Beitrag

    Hallo zusammen,


    das Death Valley kennen die meisten nur mit blauem Himmel und bei sengender Hitze. Wir haben es auch einige Male bei "nicht blauem Himmel" und dafür mit teilsweise tiefhängenden Wolken und Regen gesehen. Wer meint es würde sich nicht lohnen, täuscht sich. Auch an verregneten Tagen bietet das Death Valley eine Unmenge an Farben und Schönheit. Einfach anders als man es gewöhnt ist. Erstaunt haben mich die gelben Blütenteppiche. Fahrten ins Backcountry haben wir uns nicht getraut. Wer ebenfalls Fotos vom DV hat kann sie gerne an diesen Thread anfügen.













  • So, hier meine Eindrücke =)


    Sanddünen bei Stovepipe Wells zum Sunset





    Golden Canyon






    Devils Golf Course




    Badwater





    Artist Drive








    Badwater Road zwischen Artists Drive und Golden Canyon





    Dantes View





    Aguereberry Point




    Twenty Mule Team Canyon





    Zabriskie Point zum Sonnenaufgang





    Scotty’s Castle





    Ubehebe Crater




    Devils Cornfield




    Titus Canyon










    Ghost Town Leadfield




    Salt Creek





    Harmony Borax Works





    Mustard Canyon


    • Offizieller Beitrag

    Die Eisenbahngeschichte des Death Valleys als Film findet man hier The Great Desert Railroad Race.


    Es war ein Kampf zwischen zwei Königen, The Borax King, Francis Marion Smith und The copper King, William Andrews Clark.
    Das Ziel war es eine Eisenbahn tief in das Herz Amerikas respekteinflößender Wüste zu den Boomtowns der Goldfelder und neuen Borax Minen in der Nähe von Death Valley.
    Smith wollte seinen Rivalen Clark und die Las Vegas & Tonopah schlagen, die von der kleinen Stadt Las Vegas durch das Pahrump Valley zu den Boomtowns führte. Smith führte seine Tonopah and Tidewater Railroad durch das Herz of Death Valley country.
    Ironischerweise erreicht er weder Tidewater by San Diego noch Tonopah.
    Das Rennen begann 1905 und 1907 war alles vorüber: das Rennen, der Goldrausch und beide Bahnlinien waren nahezu bankrott. Aber die Tonopah and Tidewater überdauerte weitere 30 Jahre und überlebte Clarks Strecke für beinahe 20 Jahre. Die Tonopah and Tidewater wurde eine der heißgeliebtesten Eisenbahnline im Westen.
    Dies ist die Geschichte von den Ambitionen zweier Männern, die das Gesicht der Mojave Desert änderten, indem sie die Zivilization und das Leben in ein Tal brachten was man Tod nannte.


    Man sieht Bilder von Death Valley Junction, Ryan, Tonopah und Amargosa Canyon. Der Film beginnt mit den Maultier Transporten und Old Dinah, über den Wettllauf der beiden Gesellschaften, die als Partner gegannen bis zu den Resten, was man heute noch sehen kann. Furnace Creek Hotel wurde erbaut um die Tidewater and Tonopah Rentabel zu halten. Es gab Ausflüge mit den Schmalspurbahnen von der Hauptline in die alten Bergwerke. Das hätte mich auch gereizt. Was bleibt sind Wanderwege, die das BLM auf dem alten Gleiskörper anlegt, und ein Caboose der T & T und ein Pullmanwagen der LV & T Linie.


    Sehenswert. :!! Leider in English, daher die ;auweia; Zusammenfassung.

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