Urlaubsvorschläge...?

  • Hi!


    Wir würden gerne Ende Oktober(20. - 27.) noch mal ne Woche weg, wissen aber nicht so Recht wohin - habt ihr Ideen oder könnt ihr was empfehlen?
    Wir wünschen uns einfach schöne Natur zum Fotografieren, wandern und entspannen.
    Wir brauchen keine hohen Temperaturen, aber es sollte ein bisschen beständig sein, d. h. nicht soviel Regen. Ja ja, ich weiß, das Wetter ist unberechenbar, aber es gibt ja Tendenzen.


    Gruß
    Eva

  • Wir waren vor fünf Jahren auf Mallorca und ich muß sagen, wir waren begeistert. Abseits des Ballermann ist diese Insel ein Traum. Landschaftlich wunderschön. Wir waren damals im Nordosten der Insel. Es war Anfang November und das Wetter war herrlich, das Meer warm.


    Gruß


    Sandra

  • Hi Eva,


    wie weit wollt ihr für eine Woche fahren ?


    Ich könnte Dir einige schöne Ecken in Südfrankreich empfehlen.

    Gruss Kate
    +++++++++
    On Tour:
    2000-09: 7xUSA West & Kanada
    2000-10: D,F,I,GR,MC,E,AND,L,A,HR
    2011: D, GB, HR-MNR-BiH, I
    2012: Inselhopping HR (Pag, Rab, Cres, Losinj)
    2013: Dalmatien & BiH im Mai/ Süd-Norwegen im Juli/August

    Einmal editiert, zuletzt von Canyoncrawler ()

  • Zitat

    Original von Canyoncrawler
    Hi Eva,


    wie weit wollt ihr für eine Woche fahren ?


    Ich könnte Dir einige schöne Ecken in Südfrankreich empfehlen.


    Eigentlich hatten wir mehr an fliegen gedacht, aber noch sind wir für alles offen.
    Welche schönen Ecken meinst Du denn?



    @alle: Danke schonmal für eure Vorschläge!


    Michi, zu Deinen Vorschlägen werde ich noch mal ein bisschen googeln...


    Winodino, fahren jetzt Samstag nach Österreich (wenn auch nicht an den Vorarlberg) von daher wollen wir dort im Oktober nicht noch mal hin...

  • Genau das hätte ich euch vorgeschlagen bei Langstrecke.


    Oder:
    Fliegt nach Boston (sind 6 Stunden ab Europa) und fahrt ein wenig in die Berge nach New Hampshire oder nach Vermont. Im Oktober sollte die Foliage voll im Gange sein. Dann müsst ihr allerdings Quartiere vorbuchen, da soll es dann eng werden können.


    Und auch Boston ist ne schöne Stadt, wo man 2-3 Tage verbringen kann.

  • Zitat

    Original von jolly


    Eigentlich hatten wir mehr an fliegen gedacht, aber noch sind wir für alles offen.
    Welche schönen Ecken meinst Du denn?


    Wir waren seit 1998 bereits 4x im südlichen Teil unseres Nachbarlandes unterwegs.


    Am beeindruckendsten fand ich die Provence, die Alps de Haute Provence, Rhone Alps mit ihrer Mischung aus gepflegter Kulturlandschaft und wilder Natur (mir gefällt dabei die Natur am Besten ).


    Besonders angetan haben es mir die Canyons, in Frankreich Gorges genannt, von denen der Süden einige sehr sehenswerte zu bieten hat.


    Die Verdonschlucht (Gorges du Verdon), auch Grand Canyon du Verdon genannt, in der Haute Provence gehört mit zu meinen absoluten Lieblingsspots.


    Dort waren wir schon 2x und sind auf dem Sentiere Martel (einem der schönsten Wanderwege Frankreichs) zu Fuss durch die Schlucht gewandert, haben die "kleine" Verdonschlucht unterhalb des Stausees Lac de St. Croix erkundet, sind ein Stück auf dem GR 99 gelaufen (verbindet den Grand Canyon du Verdon mit der nordwestlich gelegenen Gorges del Ardeche).
    Es ist die tiefste Schlucht Europas. Zwei schöne Panoramastrassen verbinden diverse Aussichtspunkte miteinander, die Route de Cretes und Cornice Sublime. Die engen Gassen von Moustiers de St. Marie und Castellane mit ihrem mittelalterlich anmutenden Stadtbild laden zu schönen Streifzügen ein.
    Am Ausgang der Schlucht bildet der künstliche Stausee (Lac de St. Croix) ein prima Revier für Wassersportler und zum relaxen.


    Annähernd mithalten mit dem Grand Canyon du Verdon kann in der Provence auch die Gorges del Ardeche. Am malerischsten fliesst der Fluss zwischen den Ortschaften Pont St. Esprit und St. Martin del Ardeche. Die Strasse windet sich aussichtsreich am Schluchtrand entlang und viele Aussichtspunkte laden zu Fotostopps ein. Ein besonderes Abenteuer war für uns die Kanutour auf der Ardeche. Wir hatten uns ausgerechnet die Zeit nach heftigen Regenfällen ausgesucht, wo die Ardeche besondes viel Wasser führte und an der ersten Stromschnelle wären wir mit unserem Mietkanu beinahe gekentert. Bei der Tour paddelt man durch einen Felsbogen.


    Auf dem Weg von Ardeche zur Verdon-Schlucht kommt man an der Gorges de la Nesque vorbei, ein einsames Gebiet in der nördlichen Provence, wo die Zeit stehen geblieben scheint.


    Nicht in der Provence, sondern im Zentralmassiv liegt die Gorges du Tarn. Der Tarn hat sich durch das stark zerklüftete, harte Cevennengestein gefressen und eine tolle ursprüngliche Landschaft entstehen lassen. In unmittelbarer Nähe der Gorges du Tarn findet sich die Gorges del Jonte und Gorges dela Dourbie.


    Natural Arches aus grau-gelbem Gestein (Karst ?) finden sich reichlich im Massif Central im Süden Frankreichs, in einem Gebiet das sich Grands Causses nennt. Dort vor allem in den Causse Mejan (Lozere) im Department Lot.
    Im Naturpark Grands Causses liegen die Arcs de la St. Pierre. Diese Steinbrücken bestehen aus weisslichem Gestein und werden von einem sehr schönen Wanderweg erschlossen.
    Auch in den Grands Causses gelegen, das "Felsenchaos" von Montpellier le Vieux (Chaos de Montepellier le Vieux) ist eine weitere herausragende Spielwiese der Natur, auch hier finden sich einige Felsbögen.


    Die Ortschaften setzen auf sanften Naturtourismus, grosse Hotelanlagen sucht man dort vergeblich, dafür viele verträumte Bauerndörfer, die im Stile der Region errichtet wurden und heute mit dem Verfall zu kämpfen haben, da die jungen Leute die Dörfer verlassen.


    In den Jahren in denen wir nicht nach Amerika kamen, haben wir viele schöne Wanderungen und Campingtouren in Südfrankreich unternommen.
    Auch die Cote d'Azur hat viel zu bieten, da wird selbst mein unruhiger Geist kurzzeitig zum Strandläufer.


    Der Nationalpark Carmargue bietet viel für Vogelfreunde, man sollte aber stechmückenresistent sein, da die ausgedehnten Wassersumpflandschaften im Rhonedelta Brutstädten für die kleinen Plagegeister sind (im Oktober vielleicht nicht mehr).
    In St. Marie de la Mer, der grössten Stadt der Carmargue, kann man sich Stierkämpfe anschauen oder einfach nur gemächlich durch die Gassen schlendern. Die Festungsanlage ist beeindruckend. Charakteristisch für die Carmargue, sind neben den schwarzen Stieren, auch die weissen Pferde.
    Angeblich soll es noch wild umherziehende Herden geben, wir konnten jedoch keine entdecken.


    Südfrankreich gehört zu meinen Lieblingsorten weltweit, gerade im Frühjahr, wenn Deutschland noch unter der kahlen, kalten Pracht des ausklingenden Winters leidet, bietet die Provence und das Zentralmassif hervorragende Möglichkeiten für Aktivsport. Genau wie im Herbst, wenn die Ziele in den Bergen schon unter Schlechtwettereinfluss liegen.


    Gelegentlich verlassen wir dann die Ruhe der Bergdörfer und tauchen in der Zivilisation auf, sprich wir haben auch einige der Städte der Umgebung besichtigt. Ausgeprochen schön fand ich Avignon. Die Mischung aus Historie und quirligem Leben (dazu tragen die vielen Studenten bei) passt. An der Cote Azur reihen sich die bekannten Badeorte aneinander, und selbst der Aufenthalt bei St. Tropez, Cannes und Nizza ist bei einem Zelturlaub erschwinglich. Als Ausflugsziel bietet sich Monaco an. Monte Carlo sollte man auch mal in Natura gesehen haben. Trotz der vielen Hochhäuser eine sehr sehenswerte Stadt.


    An Campingplätzen herrscht im Süden kein Mangel, daher eignet sich Südfrankreich gut für Wohnmobiltouristen (und natürlich für Zelter). Fernab der Küste findet man in den kleinen Dörfern malerische Campingplätze, die in der Vorsaison für 2 Personen mit Auto und kleinem Zelt weniger als 10 Euro kosten.


    Wer keine Lust auf den (überlaufenen) Gardasee oder die oberitalienischen Seen im Frühjahr hat, sollte mal zum Wandern und Biken in die Provence.


    Man muss natürlich nicht zelten, es gibt Ferienwohnungen, Privatunterkünfte und kleinere Hotels und Pensionen.


    Ab Flughafen Nizza, Marseille oder Montpellier ist man schnell da. Mietwagen ist aber zu empfehlen, da das öffentliche Verkehrsnetz ziemlich dürftig ist. Beim Wandern mussten wir manchmal Taxi fahren um zum Fahrzeug zurück zu kommen, da keine oder kaum Busse (zu unmöglichen Uhrzeiten) verkehrten.


    Hier ein paar LINKS:
    http://www.frankreich-experte.de/modules.php?name=Pages
    http://uk.alpes-haute-provence.com/geographie/verdon.htm
    http://www.michael-mueller-ver…-provence_leseprobe_2.pdf
    http://www.languedoc-online.de/grand-canyon-du-verdon.htm


    http://www.outdoor-magazin.com…A8che-schlucht.405907.htm
    http://www.languedoc-online.de/gorges-ardeche.htm


    Wanderführer kann ich folgende empfehlen:
    http://www.rother.de/titpage/4155.htm
    http://www.rother.de/titpage/4120.htm


    Meine Bilder von Südfrankreich sind leider noch nicht digitalisiert, sodass ich auf meiner Homepage bisher nur Text über Südfrankreich habe.

    Gruss Kate
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  • Zitat

    Original von Michi
    Nach Südtirol. Wanderungen im Rosengartengebiet, am Schlern, auf der Seiseralm, am Langkofel.
    Weinproben in Bozen und Vinschgau, Italienflair am Gardasee


    Südtirol und Dolominten:
    Das ist mein zweites Lieblingsgebiet. Allerdings kann Ende Oktober das Wetter in der Region bereits unbeständig sein. Die Dolomiten sind sehr gut erschlossen, sodass man im Sommer auch vom Tal aus tolle Wanderungen machen kann, wenn die Bergbahnen laufen und man mit dem Panoramapass die Bahnen günstiger benutzen kann.


    Jedoch bereits Anfang September wird der Sommerbetrieb vieler Bergbahnen eingestellt, sodass man um richtig hoch hinaus zu kommen, lange bergauf steigen muss.


    Im aktuellen Outdoor-Magazin ist ein Special über den Rosengarten drinnen. Ich habe es kurz durchgeblättert (Abo sei dank habe ich immer ein paar Tage bevor es in die Läden kommt) und viele Touren wiedererkannt die wir auch schon gegangen sind.


    Für Ende Okt. finde ich die höheren Lagen von Südtirol nicht mehr so optimal.


    Gardasee ist dagegen Top um diese Jahreszeit. Mir gefällt am besten der nördliche Gardaseeregion bei Arco und Torbole. Hier ist man ziemlich zentral für Wanderungen in den Gardaseebergen.


    Ein anderer Vorschlag wäre Sardinien:
    Im Osten der Insel liegt ein Gebiet das nennt sich Supramonte und es ist ein ideales Wandereldorado. Ein Gebirge, durchzogen von vielen Schluchten. Die Schlucht Gola Gorrupu gilt als eine der grössten Schluchten Europas. Gerade für Wanderer die ein wenig Einsamkeit suchen ist Sardinien optimal, da es wenig markierte Wanderwege aber sehr viele Hirtenpfade gibt.
    Auch für Geschichtsinteressierte hat die Insel enorm viel Potential. Die Spuren der unterschiedlichen Epochen sind unübersehbar. Dazu kommen traumhafte Sandstrände, Sardinien wird zusammen mit Kroatien auch als Karibik von Europa bezeichnet.
    Wir waren leider nur 4 Tage auf der Insel zum reinschnuppern und werden garantiert nochmal wiederkommen.

    Gruss Kate
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    2 Mal editiert, zuletzt von Canyoncrawler ()

  • Wow Kate, danke für Deine sehr ausführliche Beschreibungen.
    Habe jetzt alles einmal überflogen, werde mich aber noch mal in Ruhe hinsetzen und ein wenig recherchieren, da ich immer gerne auch Bilder vor Augen habe und mir das ganze so besser vorstellen kann.


    Nochmals danke an alle für eure Vorschläge, da haben wir ja jetzt schon einige schöne Sachen dabei und wir können uns intensiver informieren!


    Gruß
    Eva


    PS: Kate, bin gerade schon mal ein bisschen am gucken und Frankreich sieht wirklich interessant aus. Bin da jetzt geographisch nicht so gut informiert, aber welche von den Dir aufgezählten Zielen könnte man denn in einer Woche verbinden oder reicht zum Beispiel die Gegend um den Grand Canyon de Verdon für eine Woche aus?

  • Die Gegend um den Grand Canyon du Verdon reicht auch für eine Woche.


    Wir waren schon insgesamt 2 Wochen in der Gegend und haben noch nicht jede schöne Tour gewandert die uns im Wanderführer gefallen hat.


    Man könnte aber auch die Kombination aus Gorges du Verdon und Gorges del Ardeche machen. Bei der Ardeche unbedingt noch die Pont du Gard, ein altes Römerviadukt von beeindruckender Höhe anschauen. (Die beiden Schluchten würde ich empfehlen.)


    Gorges du Tarn und die Steinbögen in den Grands Causses dann auf einer anderen Reise, da eine Woche für die Weiterfahrt zu knapp wäre.


    Als Reiseführer für Südfrankreich schätzen wir die Michelin Führer. Darin stehen viele Dinge die im Reise Know How über die Provence nicht drinnen stehen.


    Leider sind die Michelin etwas gewöhnungsbedürftig, da sie die Ziele alphabetisch und nicht geographisch auflisten. Es finden sich aber Übersichtskarten und auch Tourenvorschläge drinnen, sodass man eine Anleitung hat und dann alle Ziele der Region mit etwas Blättern finden kann.


    PS: Besonders schön ist das Bergdorf Moustier de St. Marie an der Gorges du Verdon. Die engen Gassen der Altstadt haben sich trotz vieler Besucher ihr authentisches Flair bewahrt. Und die Lage des Ortes ist einmalig. http://www.provenceweb.fr/e/alaupro/moustier/moustier.htm
    An der Ardeche-Schlucht würde ich Pont St. Esprit bevorzugen, St. Martin del Ardeche ist nicht so schön.
    http://www.ot-pont-saint-esprit.fr/menu.php?lang=uk


    Ich komme schon wieder ins schwärmen. :)

    Gruss Kate
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  • Hallo,
    ich würde für eine Woche Natur auch Madeira vorschlagen. Bei Condor sind oft sehr preiswerte Flüge nach Funchal zu bekommen- auf die "Eintagfliegen" achten.
    Mit Mietwagen kann man ganz entspannt die schöne Natur genießen.
    Wie wäre es mal mit der Slovakei? Wir waren zwar bisher nur immer im Sommer in der Hohen Tatra, im Herbst soll das Wetter dort aber recht stabil sein. Die Natur ist in der Hohen und Niederen Tatra sehr schön und auch das Slovakische Paradies ist nicht zu verachten.
    Wir wollen im Herbst mal mit einem Mietwagen Mallorca erkunden. Dort waren wir noch nicht. Soll aber dort eine recht regenreiche Zeit sein.
    Fragen beantworte ich gern. Vielleicht habe ich auch noch die Adresse einer empfehlenswerten Privatunterkunft in Zdiat, Belaer Tatra. dort haben wir von 1987-1996 insgesamt 4 Mal gewohnt.
    Viele Grüße Ilka

  • So, mittlerweile haben wir uns für ein Reiseziel entschieden und vielleicht interessiert es euch ja was es geworden ist.
    Eigentlich war Südfrankreich unser Favorit, aber da wir das lieber mit eigenem Wagen machen würden und eine Woche dafür viel zu knapp kalkuliert ist behalten wir das als Ziel im Hinterkopf und fliegen stattdessen für eine Woche nach Sardinien (Kate, Deine Vorschläge sind wie Du siehst gut bei uns angekommen).
    Mit Tuifly von Düsseldorf nach Olbia - der Flug kostet bloß 80 Euro/Person
    Werde mich in Kürze an die Detailplanung machen...


    Allen nochmal danke für die guten Vorschläge! Da möchte man am Liebsten nur noch verreisen...


    Gruß
    Eva

  • Hi Eva,


    freut mich, dass es nach Sardinien geht. Da wollte ich auch schon immer mal wieder hin.


    Falls Du eine Wanderkarte für Sardinien suchst (ist gar nicht so einfach, da diese entweder völlig veraltet oder vergriffen sind) hätte ich einen Tipp:


    Bei Rainer Höh, dem Autor des Reise Know How Führers über Sardinien kannst Du Topo Maps beziehen:
    http://www.sardinienforum.de/s…8ace3fb7e382fd89df1680cf1


    Wir hatten 2005 eigentlich eine Trekkingtour in Sardinien geplant und haben Tage bei der Recherche für Wanderkarten verbracht und haben uns dann über den Shop von Rainer Höh welche bestellt.
    Unser Sardinien-Trek wurde übrigens kurzfristig wegen eines superbilligen Fluges in 2 Wochen Southwest umgewandelt, so ist es bisher bei der Osterschnuppertour nach Sardinien geblieben. ;)


    Der Rother Wanderführer über Sardinien scheint auch brauchbar zu sein, obwohl wir noch keine Tour aus dem Heft gegangen sind, sondern bei unserem Kurztrip die Tourentipps aus dem Outdoormagazin dabei hatten und den Reiseführer von Rainer Höh http://www.outdoor-magazin.com/sardinien.78936.htm

    Gruss Kate
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