2024 Die Berge rufen wieder ...

  • Wir essen dort oben ein Eis und gehen dann wieder hinunter.

    ;][; Ich lese zum ersten Mal, dass Du Eis ist.



    Von unten noch ein Blick zurück auf die Westseite des Burgberges.

    Das Cafe /Restaurant ist recht nett in die Ruine gefasst.



    Wir fahren nun nach Westen am Stift Griffen,

    Ich habe neulich eine Reportage gesehen, über eine Familie die solche Fassaden Malereien erneuert . Wer interessant und schön.


    und Schloss und Burg Mittertrixen.

    Was sich so alles Schloss schimpft.



    Judenturm und ehemaliges Judenviertel ist abgerissen, da steht nun ein Parkhaus. Irgendwie böse.

    :gg: :gg: :gg:



    Als alle Pflaumen verschwunden sind rasen wir erst Straße, dann Radweg den Berg runter zum Auto.

    Verständlich.

  • Tag 11 26. August 2024 Wörthersee - Drau -Villach


    Wetter: morgens bedeckt, ab Mittag rasch sonnig 27°


    Nach dem Frühstück ist Fahrradreparatur angesagt. Das Wetter ist passend dazu, es ist bedeckt und nicht heiß.

    Wider Erwarten lassen sich die Bremskolben ohne große Putzaktion in ihrer Ausgangsposition versenken, neue Bremsbeläge eingesetzt und passt. :EEK:


    Ich hätte es auch gestern vor Ort machen können, ich hatte welche dabei. Allerdings hatte ich Blisterpackung vor Augen, ich hatte sie allerdings platzsparend in einem Plastikbeutelchen. :ohje:


    Wir beobachten dann den Himmel und sind gespannt welche Wetterapp gewinnt. Der Zuschlag geht an Wetter Online. Als ich blaue Lücken im Westen sehe machen wir uns startklar.


    Wir fahren direkt von der Pension los, runter ins Dorf Velden und dann am Nordufer des Sees zum freien Seezugang in Töschling. Frau B schwimmt ihre ca. 1000 Meter und danach entscheiden wir nach Villach zu fahren.


    Also wieder nach Velden zurück und durch die Pampa und Stock und Stein hinunter zum Fluss Drau zum Drauradweg. Der Weg unterquert die Karawankenautobahn wo oben eine Brückenbaustelle ist. Wäre wir an der Hunte in Niedersachen wäre nun der Weg zu Ende. Hier hat man einen Schutztunnel aus Betonlegosteinen gebaut.




    Allerdings kommt dann eigentlich eine Umleitung wegen Deichbauarbeiten. Es gibt aber keinen Zaun, uns hält auch keiner auf, also fahren wir da weiter, wo einst der Radweg wieder seien wird. :nw:


    Und schwups sind wir wieder in Villach. Den Imbiss an der Drau gibt es noch immer, allerdings ist heute Montag, Grilltag ist Mittwoch und so gibt es nur Frankfurter Würstchen.


    P1750688.jpg


    Gegenüber vom Grill ist der DRAUPuls, die Antwort von Villach auf die Bellagio Wasserspiele Vegas, nur Musik hören wir immer noch keine. :nw:


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    Wir fahren anschließend noch ein Stück weiter die Drau Richtung Weser bis zu der Stelle, wo man über ein Wehr die Flussseite wechseln kann.


    Am Beginn der Baustelle wechseln wir wieder die Seite, fahren erneut durch die Baustelle. Dann kommt die Stelle die schon 2020 gesperrt war und wir folgen diesmal artig der Umleitung. Steil schickt man uns den Berg hoch und da wir so schon mal die Höhe von der Pension erklommen haben, suche ich eine Weg über Stock und Stein umnicht erst wieder runter zum Fluss und dann wieder nach oben zu fahren. So gelangen wir zum Marienpilgerweg und als der auf Höhe der Pension entlangführt, fahren wir über eine Wiese und sind angekommen. Das Grundstück ist nicht eingezäunt.


    Die Fahrräder verschwinden wieder im Auto und wir auf unserem Balkon.


    :GN:



  • Tag 12 27. August 2024 Velden - Drau -Villach - Gail - Finkenstein - Faaker See


    Wetter: sonnig 27°



    Die Wettervorsage lautete eigentlich bedeckt für heute, aber Klärchen hielt sich nicht dran. Wir fuhren noch mals direkt von der unserer Unterkunft aus los, über die Wiese in den Wald und dann weiter durch Felder und Wiesen runter zur Drau. Wir überqueren am Stauwehr Drau, dahinter schaut der Fluss noch ursprünglich aus, die Wassermassen fließen durch einen Seitenkanal zum Kraftwerk Rosegg.




    Auf der anderen Seite der Drau lag einst auf einem Hügel eine Burg die längst verschwunden ist, nur die einstige Burgkapelle hat überlebt.




    Laut Karte soll von hier ein Radweg wieder runter zur Drau führen, er entpuppt sich als Seitenstreifen der Straße, eingekeilt von der Autobahn auf der anderen Seite. Als die Autobahn im Erdboden verschwinden, können wir wieder runter ans Flussufer.


    Als die Autobahn dann die Drau überquert, überqueren der Radweg auf der Autobahnbrücke den Fluus, allerdings unter der Fahrbahn. Cool.






    An der Baustelle angekommen folgen wir diesmal aus Neugier der Umleitung. Hätten wir lassen sollen, grausamer Weg. Wieder in Villach fahren wir zuerst wieder zum Imbiss an der Drau und bestellen diesmal 2x Frankfurter und Gulaschsuppe. Als die erste Brücke kommt nehmen wir diese um in der Altstadt einen Bankautomat zu leeren.


    Anschließend wieder runter zur Drau und dann zweigen wir auf den Gail Radweg ab, der durch Wald am Fluss entlang läuft. Bei der ersten Brücke überqueren wir die Gail und nehmen den Radweg zum Faaker See.


    Dort liegt im Tal ein altes Gewerkenhaus, das heute einer Nudelfabrik gehört.





  • Wir wollen heute zur Burgruine Finkenstein und ich will schauen was man dort getrieben hat um sie zur Freilichtbühne umzubauen. Es gibt zwei Wege hinauf über die Alt-Finkensteiner Straße. Für die Auffahrt nehmen wir den längeren und somit flacheren Weg, der an einem Klettergebiet vorbei läuft. Kurz vorm Gipfel reiß bei Frau B der Seilzug für Schaltung. :EEK: :ohje:


    Ich mach erst mal ein Foto vom Mittagskogel




    und von der Burgruine von unten.




    Dann stellen wir die Räder ab und über die Treppen zur Burg. Alternativ gibt es hier auch jetzt einen Fahrstuhl.

    Die alte Ruine gefiel mir eindeutig besser, immerhin hatten wir Glück das heute kein Konzert ist, so kann man sich frei umschauen.








    Schön ist immer noch die Aussicht auf die Kärntner See, der Faaker See im Vordergrund, der Wörthersee im Hintergrund. Den Ossiacher See kann man nicht sehen, da liegt die Ossiacher Alpe im Weg.








    Gesehen. Wir bei den Fahrrädern suchen den Ersatzseilzug - und finden nix. Stimmt, den hatte ich die Tage bei mir eingebaut und neue bestellt und zum Mitnehmen parat gelegt und liegen gelassen. :ohje: :ohje:

    Müssen wir morgen neue kaufen.


    Glück im Unglück, es geht von nun an zu 90% bergab und Frau B hat ja noch den 9., 18. und 27. Gang. und natürlich den Motor. So gelangen wir doch mühelos zurück zur Unterkunft.


    :GN:



  • Ich weiß nicht mehr wo ich war oder bin oder Ihr seit oder wart. Kontinuierliches Mitlesen ist wohl nicht mehr mein Ding. :rolleyes:

    Dafür habe ich aktuell echt Lust mal wieder Rad zu fahren aber mit dem Legobaukasten im Kreuz wird das nix.

    Wir sind noch rechtzeitig oben bevor die Hochzeit statt findet.

    Ein mega Kontrast mit den roten Stühlen aber ich hätte für so eine Veranstaltung wohl weiße Stühle bevorzugt.


    Warum müssen Radfahrer über Radfahrerbrücken so oft schieben? Müssen Autofahrer ja auch nicht. :rolleyes:

    :nw: Ich stelle mir zweiteres interessant vor . :gg:



    Links Lavant, Rechts Drau

    Schöne Stelle zum Sondeln. :tongue:



    nur die ruinösen Wirtschaftsgebäude.

    Sieht aus wie irgendwo in Polen



    Hartenstein.

    Leider ist die Ruine ziemlich verwachsen,

    Sowas ist mein Ding.

    Sieht aus wie eine die Du schon mal gezeigt hast.



    Auch Teile der Gewölbe sind noch begehbar, wenn wir Licht mitgenommen hätten.

    :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

  • Dafür habe ich aktuell echt Lust mal wieder Rad zu fahren

    :EEK:

    Ein mega Kontrast mit den roten Stühlen aber ich hätte für so eine Veranstaltung wohl weiße Stühle bevorzugt.

    Das fand ich mal cool.

    :nw: Ich stelle mir zweiteres interessant vor . :gg:

    ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:

    Auch Teile der Gewölbe sind noch begehbar, wenn wir Licht mitgenommen hätten.

    :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

    Nun ja Keller mit Tonnengewölbe wie es sie überall hat.

  • Tag 13 28. August 2024 Levanttal - Saualpe


    Wetter: sonnig 30°


    Nach dem Frühstück fahren wir zuerst runter nach Velden zum örtlichen Fahrradhändler, denn wir benötigen ja ein neues Schaltseil. Die Verkäuferin schickt uns zur Werkstatt, wo wir uns eins geben lassen sollen.

    Dort angekommen werden ich angeranzt, er würde nicht fertig, wenn er ständig ein neues Rad annehmen soll.


    Öhm ich möchte nur ein Schaltseil, ich wurde hier hingeschickt. Oh 'schuldigung, sorry, tut mir leid.


    Ich zahle im Geschäft die 4,50€ und mache mich an die Arbeit, altes Seil raus, neues Seil raus, nur Schalten tut nix. :nw:

    Es ist also noch der Rest vom alten Seilzug in der Schaltung und die bekomme ich (wegen Dummheit) nicht raus.


    Ich also wieder zum netten Herr in der Werkstatt. Ja gerne, würde er gleich machen, ich möge das Rad bitte her bringen. :SCHAU: Er leuchtet in die Schaltung prockelt herum und hat irgendwann den Rest raus. Ich erwähne nun, das es eine 10er Kassette ist und eine 9er Schaltung damit er beim Einstellen nicht versucht das 10. Ritzel anzusteuern.


    Nach 45 Minuten ist es fertig und ich zahle noch einmal 42,50€ bedanke mich herzlich für den Service.


    Hat alles natürlich Zeit gekostet, also fällt die heutige Tour etwas kürzer aus. Wir fahren wieder ins Levanttal und parken am Parkplatz des Sportplatzes in St. Andrä. Waren wir Sonntag über die Hänger der Koralm und durchs Tal zurück gefahren, fahren wir heute die Saualpe hoch und durchs Tal zurück, mit Option auf Verlängerung.


    Das erste Schloss liegt schon oberhalb vom Ort auf den Hängen der Saualpe - Schloss Kollegg, ein ehemaliges Jesuitenkloster.




    Dann geht es über eine Schotterstraße weiter hoch bis zur Burgruine Reisberg. Im Gegensatz zur Koralpe gibt es hier immer mal zum Verschnaufen flachere Wegstrecken und der Weg ins insgesamt idyllischer.




    Das Levanttal, unter uns die Stadt Wolfsberg.


    Wir erreichen den Scheitelpunkt der Straße, einen Bauernhof, wo man fragen soll, ob man zur Ruine darf.




    Als wir ankommen kommt die Imkerin gleich raus und erklärt uns den Weg, wir sollen das Tor öffnen (und wieder schließen), das wäre einfacher als der direkte Weg. Den hätte ich eh nicht in Erwägung gezogen. ;te:




    Die Burg war Besitz des Bistums Salzburg und seit der letzte Salzburger Pfleger 1565 starb, ist die Burg im Verfall begriffen.








    Wieder unten angekommen, rauche ich noch eine im Schatten an der Straße und Frau B geht Honig kaufen.

  • Von hier oben geht es auf Teer wieder fast zurück ins Tal, allerdings muss ich bald ständig bremsen, denn vor uns kommt Schloss Thürn in Sicht. Die Straße windet sich um den Schlossberg, so ergibt sich immer ein anderer Blick.








    In Siegelsdorf angekommen machen wir einen Abstecher nach Schloss Weißenau, wohl wissend das man dort vor Ort nicht rankommt.


    1856 kaufte es der schlesische Montanindustrielle Graf Hugo Henckel von Donnersmarck, der auch Birg Wolfsberg sein Eigen nannte. Nach seinem Tod wurde das Gut im romantischen Historismus umgebaut, eines der schönsten Güter was wir so kennen. 1919 erbte die Familie Thun-Hohenstein den Besitz der ihr immer noch als Gutsverwaltung dient.




    Und näher kommt man nicht ran, wenn man das Schild Privat beachtet.








    Im weiteren Verlauf hatte ich gut die Höhenlinien studiert und den Weg danach ausgesucht. Vorbei am Ansitz Pollheim




    kommen wir an der ehemaligen Wasserburg Himmelau an. Die Gräfte wurde zugeschüttet um mehr Garten zu bekommen. 1901 kaufte es das Bistum Gurk, seither dient es als ein Kloster der Karmeliterinnen und wurde mit einer hässlichen Betonmauer umgeben um den Orden die wünschenswerte Weltabgeschiedenheit zu geben.




    Letztes Haus ist Gut Schloss Schmelzofen in St. Margarethen bei Wolfsberg. Es geht auf einen ehemaligen Kupferschmelzofen zurück. 1992 wurde es von Pepo Pichler erworben und vorbildlich restauriert. Im Schlossgarten steht ein 200 Jahre alter Mammutbaum.




    Wir fahren weiter runter ins Tal und landen wieder in Wolfsberg, wo wir erstmal kalte Getränke kaufen müssen.






  • Im Park am Fluss Lavant machen wir Pause und essen unseren mitgebrachten Kuchen. Über uns Burg Wolfsberg und das Mausoleum der Henckel von Donnersmarck.




    Von hier folgen wir wieder den Levantradweg bis zum Auto. Es ist erst 17 Uhr, zeit genug um in St.Andrä




    die ehemalige Residenz der Salzburger Fürstbischöfe (heute „Haus Elisabeth“)




    und der ehemaligen Domkirche




    einen kurzen Besuch abzustatten. Die Wallfahrtskirche Maria Loreto ist eingerüstet, also gibt es davon kein Bild.


    Das sich über der Koralm gebildete Gewitter hat sich wieder aufgelöst, also fahren wir noch schnell nach Schloss Reideben, wo Samstag ja Hochzeit war. Sehr fotogen ist die Westansicht allerdings nicht.




    Da es auf dem Weg zurück zur Pension liegt, können wir noch Schloss Mosern mitnehmen, wo wir ja aus Versehen mit dem Rad dran vorbei gefahren sind.




    Da heute Mittwoch ist, hat die Pizzeria Sterba wieder geöffnet und eine Stunde später sitzen wir dort im Biergarten.


    :GN:



  • Tag 14 29. August 2024 Levanttal zum Letzten



    Wetter: sonnig 32°


    Frau B meinte heute morgen, sie hätte doch mehr Honig kaufen sollen. Nun der Frau kann geholfen, wir hatten ja ein paar Orte am Sonntag ausgelassen. Dann fahren wir heute mal mit dem Auto.


    Zur erst wieder die Saualpe hoch. Am Bauernhof angekommen, müssen wir ein wenig warten, man muss den Honig erst frisch abfüllen. Anschließend fahren wir über Wolfsberg und dann über die B70 das Levanttal hoch nach Twimberg. Dioe Strecke ist eh eine beliebte Motorradstrecke und wegen dem kommenden Harley Treffen am Faaker See wimmelt es im Moment von Motorrädern. In Twimberg biegen die B70 nach dem Packsattel ab nach Osten. Die "Steigung" ist weiterhin bei 1-2% hätten wir also auch am Sonntag mit den Rädern fahren können. Nach 5 Km kommen wir am Fuß von Burg Waldenstein an.




    Sie steht leer, gehört einer Bergwerksgesellschaft die zu letzt Wohnungen für die Familien ihrer Arbeiter dort hatte.


    Wir drehen um und fahren zurück nach Twimberg. In der dortigen Motorradkneipe fragen wir den Wirt wo man parken kann um zur Burgruine zu komme. Wir sollten wieder die Packstraße fahren und gegenüber der Forststraße parken und dann zu Fuß weiter. Dort ist in der Tat eine Parkbucht, aber wir haben keine Lust 20-30% Steigung zu Fuß den Berg hoch zu gehen und drehen wieder im um. In Twimberg hinter der Kneipe geht auch eine Straße hoch und dort steht auf einem Schild: Zutritt zur Ruine strengstens verboten.


    Dann eben nicht. Wir fahren weiter, diesmal über die B78 nach Bad St. Leonhard und biegen dann ab nach Preblau um zum Sauerbrunnschloss zu kommen. Sauerbrunnen heißen hier Mineralwasserbrunnen.


    Am Ziel angekommen stell ich fest das die GPS Koordinaten nicht stimmen, wir landen bei einem ehemaligen Kurhaus an einer unbefestigten Forststraße.



    Wir drehen um, fahren die Forstsztaße zurück bis zur nächsten Abzweigung.



    Wie erwartet ist das leerstehende Haus zugewachsen und wir gehen bis zum Betreten verboten Schild.




    Unterhalb des Schlosses existiert immer noch der Abfüllbetrieb für den Preblauermineralbrunnen. Donnerstags ist Werksverkauf und so kaufen wir einen Kasten 1L Flaschen und 6er Container mit Lithumwasser.



    das Brunnenhaus.


    Dann fahren wir zurück zur B78 und weiter nach Bad St. Leonhard. Dort gibt es ja das ebenfalls leerstehende Schloss Ehrenfels. Das Foto direkt von der Straße genügte mir nicht, also parkte ich kurz am Gesundheitsresort fürs Foto.




    Schon besser.


    Interessant das wir genau das selbe Wetter hatten wie am Sonntag, es braut sich wieder ein Gewitter zusammen, so daß beim erneuten Besuch von der Ruine Painburg, die Fotos sich nur dadurch unterscheiden, das sie während eines Schauers entstanden sind, bei Sonnenschein.








    Erkenn kann man den Regen auf den Bildern allerdings nicht.






  • Als letztes Ziel im Levanttal bleibt die Ruine Reichenfels. Wir parken am Behginn des Wanderweges und qüalen uns die 24% Steigung über 600 Meter nach oben.


    Viel steht nicht mehr.




    So soll es mal ausgesehen haben nach Valvasor, der 1679alle Güter in Kärnten und Krain in der Topographia Ducatus Carniolae modernae gezeichnet und beschrieben hatte. Die digitale Kopie habe ich auf dem PC.










    Und mit dem letzten Bild ist die Sonne weg. Mach nix, damit haben wir alles außer der Twimburg im Levanttal besucht. Aber alle 384 Buregn und Schlösser in Kä#rnten werden wir auch dieses Jahr nicht abschließen können.


    Wie immer essen wie wieder bei Sterba, man ist über unser frühes Erscheinen erstaunt. :gg:

    Wir haben sogar noch Zeit anschließend mit dem Rad von der Pension zur Badestelle an der Kapuzinerinsel am Wörthersee zu fahren. :thumbup:


    :GN:



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