Mother Road Part one & more

  • aber wenigstens geschüttelt ? :nw:

    hab nicht nachgesehen

    Jeff ? :nw:

    :neinnein: nur Bridges

    hmmm, Essen ;)

    man kann satt werden

    immer her damit, wir sind ja bis jetzt auch nicht verwöhnt worden ... :schweg;

    dann hättest du deine Erwartungen und Wünsche zu Beginn der Reise klar kommunizieren müssen :gg:

    Diese wurde auf vielfachen Wunsch (des Reisenden) um die Kategorie Farm use equipment erweitert. :gg:

    hat mich jetzt ein wenig verwirrt, dann hatten die Jungs von Goggel die Erklärung: "nur" ...State Historical Park Museum ;)

    ;;NiCKi;: da hat der Cowboy absolut recht, ist korrigiert ;)

    Colorado, Wyoming, Montana, South Dakota, North Dakota, Idaho, Utah, Nebraska, Kansas, Oklahoma, Texas, Minnesota, Iowa, Illinois, Missouri, Wisconsin, Michigan, Indiana

  • Tag 12, 05.09.2022, Winner – Pierre



    So oder ähnlich heißt es doch in einem Buch:


    „Im Morgengrauen des fünften Tages (im Monat September), bei Sonnenaufgang, fahrt nach Osten“ ;)


    Und so geht es auf der SD 44 über den Fluß. Bis dahin gibt es den ein oder anderen Fotostop und 2 Wildunfälle mit Vögeln.


    Ich weiß nicht wie die Vögelchen in South Dakota sonst so drauf sind, aber diesmal sind wohl nicht die Cleversten unterwegs. Der erste von den kleinen Piepmatzen wollte von der Straße einfach nicht auffliegen, wie der restliche Schwarm und landete unter dem rechten Reifen. Der zweite, weniger Meilen später, blieb auch einfach sitzen, dachte wohl mittig passiert nichts, und klatschte gegen den Unterboden. :ohje:



    Ein Morgen in der Prärie kann doch so schön sein.


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    Endlich Missouri River, für mich die Mutter aller Flüsse


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    Am Ostufer geht es dann nordwärts, vorzugsweise auf Gravel Roads.


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    so alte Farmhäuser sind wie Zehennägel, manchmal etwas eingewachsen :gg: dann muss man sie eben schön auspuhlen ;;NiCKi;:

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    In Chamberlain interessiert mich die Brücke


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    daneben sind noch die Pfeiler einer alten Bücke im Fluß


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    Und weiter mit großem Gravel Anteil Richtung Pierre. ;)


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    Die eine Iron Bridge über den Dry Run ist wegen Private Property von beiden Ufern aus nicht zugänglich. Also nur die über den Missouri.

    Die beiden gab es vorher noch.


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    Anders als im Frühjahr bei Wolfgang’s Tour waren die Gravel Roads in einem sehr guten Zustand, kaum Washboard. Anscheinend wurden sie im Sommer frisch abgezogen. :nw:


    Apropos Wolfgang, in Pierre halte ich Ausschau nach ihm, aber wir haben uns wohl knapp verpasst. :wink4:




    Dafür überrascht mich das Baymont damit :EEK: 4 Ladesäulen für E-Autos und das in South Dakota


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    Tagesetappe




    Der nächste Tag

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  • Anders als im Frühjahr bei Wolfgang’s Tour waren die Gravel Roads in einem sehr guten Zustand, kaum Washboard.

    Das Washboard, war ja auch nicht auf dieser Straße.

    Sondern auf der Bad River Road.

    Apropos Wolfgang, in Pierre halte ich Ausschau nach ihm, aber wir haben uns wohl knapp verpasst. :wink4:

    Was kann ich dafür, dass du so langsam bist! ;) ;) :schweg;

  • Und weiter durch die Pampa, die ich nie sehen werde.

    Hat was von Endzeitstimmung, obwohl das Farmhaus zwischen den Bäumen Potenzial hätte.

    Der erste von den kleinen Piepmatzen wollte von der Straße einfach nicht auffliegen, wie der restliche Schwarm und landete unter dem rechten Reifen. Der zweite, weniger Meilen später, blieb auch einfach sitzen, dachte wohl mittig passiert nichts, und klatschte gegen den Unterboden.

    Besser so als in die Frontscheibe. Vermutlich konnten sie die Gegend nicht mehr ertragen. :gg:

  • Und weiter durch die Pampa,

    :neinnein: wir sind in South Dakota, Pampa war Texas ;;NiCKi;:

    die ich nie sehen werde.

    Amerika ist groß ;) , da ist für jeden was geboten, ich mag die Cowboy States ;;NiCKi;:

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  • Tag 13, 06.09.2022, Pierre – Minot ND



    Der Himmel ist staubig, es begann schon gestern kurz vor Chamberlain und wird sich noch bis Bismarck hinziehen. Es ist der Rauch von den Wild Fires in CA und OR, laut Wetterkanal.



    Es geht nordwärts über die SD 1804.


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    ich wüsste zu gern wer das Silo zermatscht hat :nw:

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    Ein wahrlich ergiebiger Morgen =) , nur dass ich erst bis auf die Höhe von Forrest City gekommen bin, also 50 Meilen. :EEK:


    Da hilft dann wohl nur etwas mehr Staub aufzuwirbeln :gg: :gg: . Die 1804 ist ein guter Wechsel zwischen Asphalt und Gravel Hwy.



    Ein paar Meilen vor Mobridge sehe ich da links etwas, das ist für mich wie Geburtstag und Weihnachten zusammen. :SCHAU:


    Kleiner Spoiler, Ostern kam auch noch dazu. ;;NiCKi;:


    Eine schöne Internationale Mehr-Generationen-Familie plus Cousin. ;)


    Für meinen Geschmack waren sie etwas zu dicht beieinander aufgestellt und so hat es etwas Mühe gekostet sie einzeln und prominent abzulichten.


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    Dann fange ich mal an die Kisten auseinanderzupuhlen


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    Der (Cousin) Plymouth deluxe stand etwas abseits


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    Als ich gerade so fertig bin mit dem Shooting kommet ein älterer F 150 die Böschung runtergefahren und hält.


    Es ist Colby der Farmer, es beginnt wieder ein angeregtes Gespräch, ich erfahre, dass er die Trucks seit 17 Jahren sammelt. Er fragt mich dann auch, eigentlich war es mit eine der ersten Fragen, wo ich herkomme und ich erzähle ihm was mich so interessiert. Auch dass ich das erste Mal, östlich des Missouri in South Dakota unterwegs bin. Wir sind uns beide einig, dass der Missouri der wahre Fluß ist und der Mississippi nur das ‚dirty Water‘ ist.


    Irgendwie mache ich wohl auf Colby einen vertrauenswerten Eindruck und er lädt mich ein sein Land zu besuchen. Gegenüber der Straße, eine halbe Meile weit, steht ein zweistöckiges Farmhaus, es ist Colbys Geburtshaus und steht mittlerweile leer. Für mich zu neu, quadratischer Grundriss und zweistöckig, wohl aus den 50-er Jahren, das sage ich aber nicht so deutlich. Aber den Weg ca. 1 Meile rein und dann rechts nach 200 yards steht noch ein altes Farmhaus, das könnte ich mir ja ansehen. Ich frage ob ich da mit meinem Auto langfahren könnte und er meint, kein Problem es ist eine Semi Road. So nennt man also die Pfade zwischen zwei Feldern die sonst nur mit Trucks und Treckern befahren werden.


    Colby fragt mich dann noch ob ich ihm die Bilder von den Internationals per Mail schicken kann.


    Kein Problem und wurde nach ein paar Tagen nach meiner Rückkehr erledigt.


    Er bat mich noch nicht auf dem Gras zu parken weil es so trocken ist.



    Auf dem Weg zu dem Farmhaus werde ich ganz schön durchgeschüttelt und eine Heuschrecke findet den Weg durchs offene Fenster auf das Armaturenbrett. Nach den Fotos und vor der Weiterfahrt wird sie herauskomplimentiert. :gg:


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    Das Farmhaus war Ostern



    In meinem Tran verpasse ich in Mobridge den Abzweig auf die SD 1804 und lande auf der Westseite des Missouri. Gut dann geht es halt auf der 1806 nach Bismarck, der Weg ist das Ziel ;,cOOlMan;:



    In Bismarck steht die Brücke an, die ich 2018 nicht ablichten konnte, weil ich auf der Suche nach Speichermedien für meine Fotos war.


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    Kleinere Zustandsbericht über den Jeep


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    Gleich ausgangs Bismarck ist ein Unfall auf der US 83 und es gibt eine Ableitung, ist zwar nur ein Block, aber ja von 3 Spuren auf eine plus den Verkehr in dem Gewerbegebiet, es zieht sich halt so.


    Entlang am Missouri auf der ND 1804, komme ich nach Washburn, ich tanke an der gleichen Tankstelle wie vor 4 Jahren, bin ich jetzt ein Wiederholungstäter


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    Auf nach Minot


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    Ein echt lohnenswerter Tag, SD und ND sind für mich immer eine Reise wert.



    Im Motel gab es auch wieder ein Bild


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    Tagestappe




    Der nächste Tag

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  • bis Bismarck hinziehen

    da soll's die besten Heringe geben ;haha_

    ich wüsste zu gern wer das Silo zermatscht hat

    dieselben, welche die Pyramiden gebaut haben: Aliens natürlich ;;NiCKi;:

    Mississippi nur das ‚dirty Water‘ ist.

    Nickname = Bid Muddy :!!

    und er lädt mich ein sein Land zu besuchen

    so kenn' ich auch viele "Landeier" :clab: :clab: :clab:

  • da soll's die besten Heringe geben ;haha_

    und mit Vornamen heiße die alle Otto :la1;

    Nickname = Bid Muddy :!!

    Schlammwaser halt

    so kenn' ich auch viele "Landeier" :clab: :clab: :clab:

    ;;Gi5;:

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  • Es ist Colby der Farmer, es beginnt wieder ein angeregtes Gespräch, ich erfahre, dass er die Trucks seit 17 Jahren sammelt. Er fragt mich dann auch, eigentlich war es mit eine der ersten Fragen, wo ich herkomme und ich erzähle ihm was mich so interessiert. Auch dass ich das erste Mal, östlich des Missouri in South Dakota unterwegs bin. Wir sind uns beide einig, dass der Missouri der wahre Fluß ist und der Mississippi nur das ‚dirty Water‘ ist.


    Irgendwie mache ich wohl auf Colby einen vertrauenswerten Eindruck und er lädt mich ein sein Land zu besuchen. Gegenüber der Straße, eine halbe Meile weit, steht ein zweistöckiges Farmhaus, es ist Colbys Geburtshaus und steht mittlerweile leer. Für mich zu neu, quadratischer Grundriss und zweistöckig, wohl aus den 50-er Jahren, das sage ich aber nicht so deutlich. Aber den Weg ca. 1 Meile rein und dann rechts nach 200 yards steht noch ein altes Farmhaus, das könnte ich mir ja ansehen. Ich frage ob ich da mit meinem Auto langfahren könnte und er meint, kein Problem es ist eine Semi Road. So nennt man also die Pfade zwischen zwei Feldern die sonst nur mit Trucks und Treckern befahren werden.

    Das Glück hat man nicht als Tage. :thumbup:. Und es steht ja noch jede Menge rum in der Prärie, wie man sieht. Jetzt noch die Blue Hour ...

  • Bist Du auch mal in ein Haus rein, bzw. mal durchs Fenster geblickt?

    Eine schöne Internationale Mehr-Generationen-Familie plus Cousin. ;)

    :thumbup:

    Ein echt lohnenswerter Tag, SD und ND sind für mich immer eine Reise wert.

    :gg:

  • Bist Du auch mal in ein Haus rein

    No Tespassing ;;NiCKi;: sollte selbstverständlich sein

    mal durchs Fenster geblickt?

    selten, wozu auch ist keiner zu Hause

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