New England States 2022

  • Am Fuße des Mount Liberty kann man die kleine Schlucht entlang von Wasserfällen hochsteigen und auf einem Rundweg zum Ausgangspunkt zurückkehren.

    Die hätte mir auch gefallen =) :!!

    Tolle Fotos!

  • Flume Gorge.

    :!!

    Am Fuße des Mount Liberty kann man die kleine Schlucht entlang von Wasserfällen hochsteigen und auf einem Rundweg zum Ausgangspunkt zurückkehren.

    hatten wir auch gemacht :!!

    Den Älteren ist vielleicht der Film „Die Trappfamilie“ mit Ruth Leuwerick bekannt

    da ich den Film kenne, zähle ich wohl auch zu den Älteren (weisen  ;haha_ Herren) ;;NiCKi;:

    Ich bin mir aber sicher das Münchner Oktoberfestbier schmeckt ganz anders.

    wir hatten in der Lodge übernachtet (die Gräfin war leider gerade aus dem Häuschen ausser Haus) und das Wiener Schnitzel hat genau so geschmeckt wie in Wien selber :clab: , vom Bier kann ich leider keine Wertung abgeben :nw:

  • Schade das die Foliage erst noch den Anfängen ist.

    bevor mich die Wirtin in den Arm nimmt und zum Abschied drückt.

    ;dherz;

    kann man die kleine Schlucht entlang von Wasserfällen hochsteigen

    Wie lang ist denn die Klamm?

    Immer nett so etwas.

    Sie antworten, die Türe sei wohl immer offen. Da hätte ich wohl mal probieren sollen.

    ;haha_

    Zurück im Butler House habe ich erst mal die Heizung angedreht um nicht zu frieren.

    :EEK:

  • 03. Oktober 2022 Stowe – Killington – Newfane


    Heute Morgen scheint wieder die Sonne, Frühstück gibt es im Butler’s Pantry, leider muss man dafür extra bezahlen, lediglich 20 Prozent werden für Hausgäste abgezogen.


    Nach dem Frühstück geht es nach Süden entlang des Green Mountain Highway.


    Erster Stopp ist in Waterbury geplant bei der Ben & Jerry’s Eisfabrik. Der Parkplatz ist leer und es gibt am Montag keine Besichtigungstouren, OK dann eben nicht und auf ein Eis habe ich bei der kühlen Witterung ohnehin keine Lust.




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    Immer wieder findet man am Straßenrand Verkaufsstände von Gemüsefarmen.




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    Nach der Ortschaft Warren gibt es ein paar kleine Wasserfälle die Warren Falls und die Moss Glen Falls.




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    Beim Ort Hancock biege ich ab und fahre hoch zum Middlebury Gap einer Passstraße die in Ost-West Richtung verläuft.

    Dabei fällt mir noch ein Abzweig zu den Texas Falls auf, den kleinen Abstecher mache ich.



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    Nächster Stopp ist in Killington. Seit 2016 finden hier Weltcup Slaloms und Riesenslaloms der Damen statt.




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    In Plymouth Vermont interessiere ich mich für die Calvin Collidge Historic Site, die aber leider am Montag geschlossen hat.




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    Für den Ort Weston habe ich mir den Besuch des Old Mill Museum aufgeschrieben.

    Aber in diesem netten Ort gibt es noch mehr zu sehen, zum Beispiel das Weston Play House oder den Weihnachtsladen voller Christbaumschmuck.




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    Am Townshend Lake, der auch ziemlich trocken ausschaut mache ich noch einmal Rast. Leider ist es inzwischen aus mit der Sonne.


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    Es sieht nicht aus als ob hier viel los ist. Die Eingangstür ist offen, doch an der Rezeption befindet sich niemand, nur einen Zettel, dass man einfach in sein Zimmer gehen solle und es leider am Montag und Dienstag kein Frühstück gibt, da das Restaurant geschlossen hat, es gäbe aber für jedes Zimmer eine Tüte mit süßen Teilchen und auch Kaffee stünde bereit.

    Auch Dinner gibt es nur von Donnerstag bis Sonntag und man möge zum Essen in das 25 Meilen entfernte Brattleboro fahren.




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    Ich hatte das Hotel gewählt, weil es etwas Besonderes schien.

    Das ist es auch, zumindest das Gebäude und die Zimmer, nicht allerdings der Service.

    Ich beschwere mich dann auch am nächsten Morgen, als ich am Parkplatz einer Dame begegne, die die Besitzerin zu sein scheint.

    Erfolg habe ich aber nicht. Es wird argumentiert ich hätte noch beim Vorbesitzer gebucht und da wäre alles anders gewesen.


    Brattleboro macht auf mich einen etwas düsteren Eindruck, aber das Essen beim Asiaten ist recht ordentlich.



    ;arr:  Antischnatterlimk

  • Schade das Dich die Sonne in Stich gelassen hat.


    Die Eingangstür ist offen, doch an der Rezeption befindet sich niemand, nur einen Zettel, dass man einfach in sein Zimmer gehen solle und es leider am Montag und Dienstag kein Frühstück gibt, da das Restaurant geschlossen hat, es gäbe aber für jedes Zimmer eine Tüte mit süßen Teilchen und auch Kaffee stünde bereit.

    Ja so etwas kennt man inzwischen öfters. :rolleyes:

    Es wird argumentiert ich hätte noch beim Vorbesitzer gebucht und da wäre alles anders gewesen.

    ;te:

    Da ist man dann doch ein wenig enttäuscht.

  • 04. Oktober 2022 Newfane – Mowhawk Trail – Lenox


    Das Frühstück ist wie ich es erwartet habe, eine Tüte mit schrecklich süßen Gebäckteilchen, eine Banane und Kaffee aus der Warmhaltekanne.




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    Es geht zurück nach Brattleboro, das auch am Morgen nicht einladender aussieht.

    Vorher mache ich einen kurzen Halt an der Dummerston Bridge.




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    Der heutige Tag ist dem Mowhawk Trail gewidmet. Ich beginne im Ort Turners Falls der an einem Stausee liegt.




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    In Shelburn Falls gibt es eine Museumsstraßenbahn, die ich aber nicht finde.

    So wird es nur ein kurzer Spaziergang durch das Zentrum mit einem Foto von der Brücke.




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    Der nächste Ort heißt Charlemont, ich habe nicht einmal Fotos gemacht.


    Vom Western Wigwam Summit führt die Straße hinab ins Tal. Von hier oben hat man einen herrlichen Ausblick.




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    Über Williamstown erreiche ich meinen Übernachtungsort Lenox. Der Mowhawk Trail ist zwar ganz nett zu fahren, aber jetzt nicht unbedingt ein Highlight.




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    In der Nähe von Lenox gibt es ein Outlet Center, das ich noch besuche und ein wärmendes Hemd erstehe. Leider hat es inzwischen auch zu regnen begonnen.


    Gebucht habe ich im Hotel The Dewey. Dafür muss man in einem anderen Hotel einchecken und fährt dann zum The Dewey.


    Ein wunderschönes Hotel mit einem tollen Zimmer. Leider gibt es auch hier kein vernünftiges Frühstück.




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    Dafür gibt es eine Badewanne und ich lasse mir als erstes ein heißes Bad ein.




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    Zum Dinner muss ich zurück in den Ort und genieße im Brava das Abendessen.




    ;arr:  Antischnatterlink

  • 05. Oktober 2022 Lenox – Lichfield Hills – Hartford



    Das Frühstück heute morgen ist vorbereitet auf einem Tisch. Es gibt wieder mal süße, sehr süße Teilchen, der Hunger treibt's rein. Die Auswahl ist zumindest ein bisschen umfangreicher als gestern.


    Ich belade den Wagen, während es in Strömen regnet, trotzdem muss ich noch ein Foto von der Church on the Hill machen.




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    In Lenox gibt es die Ventfort Hall Mansion, ein Gebäude von 1893, das aber so früh am Morgen noch geschlossen ist, außerdem regnet es.




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    Immer wieder kommt Regen vom Himmel.

    Als ich an der Covered Bridge von West Cornwall aussteige, habe ich Glück, denn es hört für ein paar Minuten zu regnen auf.




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    Bei den Kent Falls regnet es wieder recht ordentlich. Deshalb fahre ich nach ein paar Fotos gleich weiter.




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    Eigentlich habe ich noch das Connecticut Antique Machinery Museum auf meinem Plan aber bei Regen reizt der Besuch nicht wirklich.


    Von der Ortschaft Kent geht es ostwärts nach Litchfield. Doch auch hier regnet es.




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    Deshalb bin ich schon relativ früh in Hartfielt, der Hauptstadt des Staates Connecticut.

    Mittlerweile hat es zu regnen aufgehört und ich besuche das Mark Twain House.


    Auf dem Parkplatz begegnen mir viele Eichhörnchen.




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    Das Haus von Mark Twain kann man nur mit einer Führung besuchen.

    Da gibt es offensichtlich Andrang und ich muss auf die nächste freie Führung 45 Minuten warten.

    Das gibt mir Zeit das Mark Twain House und das nebenan liegende Haus von Harriet Beecher Stowe von außen zu besichtigen.




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    Mark Twain lebte von 1874 bis 1891 hier mit seiner Familie. Hier sollen auch die Geschichten von Tom Sawyer und Huckleberry Finn entstanden sein.

    Die nette Führerin erzählt uns viel über Twain und seine Familie, leider darf man im Haus keine Fotos machen.




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    Ich fahre weiter ins Zentrum von Hartfort.

    Ich parke in der Nähe von Bushnell Park und dem Connecticut State Capitol.

    Das Memorial Arch und die Trinity Street sind bereits abgesperrt für den am Wochenende stattfindenden Hartfort Marathon.




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    So laufe ich wenigstens noch hoch zum State Capitol.




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    Über den Connecticut River fahre ich zu meinem Hotel Hampton Inn & Suites.


    Am Abend geht es zurück in die Innenstadt in die City Steam Brewery im Residence Inn by Marriott Hotel.




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    Das Bier schmeckt, das Essen auch.




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  • Als ich an der Covered Bridge von West Cornwall aussteige, habe ich Glück, denn es hört für ein paar Minuten zu regnen auf.

    Jetzt, wo du draußen ein Dach über dem Kopf hast. ;)

    Die Brücke gefällt mir. :!!

    Bei den Kent Falls regnet es wieder recht ordentlich.

    Für die Fälle ist der Regen aber gut.

    Das Bier schmeckt, das Essen auch.

    Dann ist der Abend ja gerettet. ;) :!! :!!

    Das Essen sieht lecker aus.

    Nicht nur das Essen, das Bier auch. :prost:

  • während es in Strömen regnet

    Wettertechnisch nicht gerade ein toller Tag. :EEK:

    Connecticut Antique Machinery Museum auf meinem Plan aber bei Regen reizt der Besuch nicht wirklich

    Ist das ein open Air Museum? Dann ist es verständlich.

  • An so einem Regentag wirkt ja alles etwas trister, aber:

    Covered Bridge von West Cornwall

    Kent Falls

    die beiden sehen trotzdem hübsch aus.

    Mark Twain lebte von 1874 bis 1891 hier mit seiner Familie.

    interessante Architektur

    So laufe ich wenigstens noch hoch zum State Capitol.

    Und das hier wirkt ziemlich imposant.

    Das Bier schmeckt, das Essen auch.

    Na immerhin - eine Entschädigung für das "durchwachsene" Wetter :gg:

  • 06. Oktober 2022 Hartford – Mystic – Newport



    Das Frühstück ist wie immer im Hampton Inn hervorragend, frische Waffeln, Toast Eier, das nenne ich Frühstück.


    Noch ist der Himmel bedeckt und die Straßen sind voller Wasserlachen, aber der Wetterbericht sagt Sonne voraus.


    Von Hartfort geht es weiter nach Süden durch den Bundesstaat Connecticut, mehr oder weniger entlang des Connecticut River.


    Ab und zu mache ich einen Abstecher in eine Seitenstraße um etwas zu entdecken.




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    Auf dem Gemeindegebiet von East Haddam befindet sich Gillette Castle. Mit der gleichnamigen Rasierklingenmarke hat das Gebäude allerdings nichts zu tun. Viel mehr wurde das Castle zwischen 1914 und 1919 für den Schauspieler William Gillette errichtet, der vor allem in der Rolle des Sherlock Holmes glänzte. Leider ist die Saison vorbei und Schloss und Visitor Center sind geschlossen.




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    Ganz in der Nähe befindet sich der Hadlyme Ferry Historic District.




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    Von der Interstate ein Blick auf Mystic, vielleicht lohnt es sich ja mal abzufahren und sich den Ort anzusehen.




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    So komme ich völlig ungeplant zum Mystic Seaport Museum. Das Museum erzählt die Geschichte der Seefahrer und Walfänger des 19. Jahrhunderts.




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    Die Charles W. Morgan ist ein ehemaliges Walfängerschiff, dessen Besichtigung sehr interessant ist.




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    Entlang des Pier findet man verschiedene Handwerker die im Hafenbereich angesiedelt waren.




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    Unter anderem findet man einen Schmied, den Wagner und eine Reeperbahn auf der die Taue hergestellt wurden.




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    Am Ende der Landspitze befindet sich ein Nachbau des Brant Point Lighthouse.



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    Am gegenüberliegenden Ufer sind Villen am Ufer zu sehen.




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    Man kann dem Bau von kleinen Booten zusehen, die Geschichte der Austernzucht verfolgen und einem Bootsmodellbauer über die Schulter sehen.




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    In das Museum ist eine Schiffswerft integriert. Hier kann man von einer Galerie der Reparatur von Schiffen zusehen.




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    Connecticut hat auch viele Strände zu bieten, wie Misquamicut State Beach.

    Die Badesaison ist bereits beendet, trotzdem gibt es noch ein paar Unermüdliche gibt die im Meer baden.




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    The Towers heißt diese Gebäude in Narragansett Pier, es ist der einzige Überrest des in den 1880er Jahren erbauten Narragansett Pier Casino. Heute kann man das Gebäude für Veranstaltungen nutzen. In der Bucht von Narragansett kann ich Surfer beobachten.




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    Bald ist auch mein heutiges Tagesziel erreicht, Newport, Rhode Island.

    Im 19. Jahrhundert wurde die Stadt als Sommerresidenz des amerikanischen Geldadels populär.

    Im sogenannten Gilded Age bauten Superreiche wie die Vanderbilts ihre Sommerresidenzen in Newport.


    Der Ocean Drive führt zehn Meilen entlang der Paläste des Gilded Age zur Südspitze der Insel dem Brenton Point State Park.




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    Im Norden der Fort Adams State Park mit dem Dreimastgroßsegler Oliver Hazard Perry.




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    Einen schönen Blick auf die Claiborne Pell Newport Bridge.




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    Inzwischen ist es Zeit in der Ivy Lodge einzuchecken.


    Im Jahr 1880 kaufte der Bürgerkriegsgeneral James Van Alen das mit einem einfachen Bauernhaus bebaute Anwesen und baute es aus.

    General James Van Alen verkaufte das Anwesen 1884 an Dr. Leroy Satterlee.

    Dr. Satterlee ist vor allem dafür bekannt, dass er das erste Röntgenbild gemacht hat.

    Das Bauernhaus wurde 1886 vollständig abgerissen, um ein Sommerhaus für seine Familie zu bauen, das Gebäude der heutigen Ivy Lodge.


    Leider ist der Besitzer der Lodge kurz vor meinem Eintreffen verstorben. Er war für das Gourmet Breakfast verantwortlich. Es gibt also wieder Mal süße Teilchen.




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    Von der Ivy Lodge ist es nicht weit zum Cliff Walk, einem 5 km langen Fußweg entlang der Küste der an den Villen des Gilded Age entlang bis zur Bailey Beach im Süden führt.


    Als ich den Cliff Walk erreiche, stelle ich fest, dass der Weg hier nach Süden gesperrt ist und nach Norden eher uninteressant ist, deshalb kehre ich um und sehe noch einige schöne Häuser am Weg.




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    Zum Abendessen fahre ich nochmal ins Zentrum von Newport.




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    The Mooring Seafood Kitchen heißt das führende Speiselokal im Zentrum.




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    Ich bestelle mir eine absolut leckere Seafood Pasta und zwei Lokal Beer zum gelungenen Ausklang des Tages.




    ;arr:  Antischnatterlink

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