Vom Winde verweht - Südwesten 2022

  • allerdings war es bei uns deutlich wärmer :gg: :gg: :gg:

    Was in der Gegend vermutlich meistens der Fall ist =)

    Toll, dass ihr den durchgezogen habt :!!

    Der Vorteil, wenn es kühler ist ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:

    Der Joshua Tree war unser allererster Park bei der West Tour im Jahr 1996 und es war heiß!

    Und schon ganz schön lange her ;,cOOlMan;: =)

  • aber es ist noch immer windig und mit 43 Grad F vor allem ganz schön kalt.


    Wahnsinn, das hätte ich zu der Jahreszeit wirkllich nicht erwartet. Bei uns war es 2016 Ende Februar schon richtig warm...und mir selbst gegen Ende dieser Wanderung fast schon zu heiss.


    Dass der Wind nervt, kann ich nur allzugut verstehen, ich mag das auch überhaupt nicht.


    Keys View war bei unserem ersten und einzigen Besuch 2008 auch nur furchtbar diesig und wir waren daher ein wenig enttäuscht. Wir sind dann bei unseren späteren Besuchen erst gar nicht mehr hochgefahren.

  • Wir sind dann bei unseren späteren Besuchen erst gar nicht mehr hochgefahren.

    Das bringt definitiv nur an ganz klaren Tagen etwas ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:


    Im April 1997 sah es im Joshua Tree so aus......

    Ups - Da hatten wir ja mehr als Glück :EEK: Wobei es irgendwie auch was hat... :D

  • 23. April: Twentynine Palms – Needles

    Weil ich mir gestern Abend anstelle des dicken Kissens ein doppelt gefaltetes Frottiertuch unter den Kopf gelegt hatte, war diese Nacht bedeutend bequemer als die letzte.


    Wir stehen wieder zeitig auf und verlassen nach dem Frühstück Twentynine Palms bereits um kurz nach 7 Uhr. Auch heute strahlt die Sonne vom blauen Himmel :songelb:

    Die Strecke über Amboy ist ziemlich langweilig und zieht sich wie Kaugummi. Aber nach etwas mehr als 1.5 Stunden erreichen wir unser erstes Zwischenziel: Die Kelso Dunes im Mojave National Preserve.


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    Das ist ja mal wieder so richtig klasse hier und wir laufen begeistert in die Dünen hinein ;;PiPpIla;;

    Motive zum Fotografieren gibt es hier natürlich mehr als genug!


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    Endlich gibt es mal kaum Wind und die Temperatur ist richtig angenehm :!! Wir geniessen die schöne Wanderung in den Dünen, zumal uns nur ganz wenige Leute begegnen. Wir merken, dass uns die gestrige Wanderung noch etwas in den Knochen steckt, weshalb wir davon absehen, auf die höchste Düne zu klettern.


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    Auf dem Rückweg können wir diesen kleinen Kerl beobachten:


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    Wir fahren nun zum Kelso Depot und sehen uns dort ein wenig um.


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    Privatsphäre gab es in diesem Gefängnis vermutlich keine :D


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    Wir halten uns hier nicht sehr lange auf und fahren dann auf der Kelso Cima Rd für ein paar Meilen in nordöstliche Richtung, bevor wir auf die Macedonia Canyon Rd abbiegen. Diese Gegend gefällt uns wieder besonders gut :clab:


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    Hier sieht man Joshua Trees, soweit das Auge reicht! Da kann der gleichnamige National Park nicht mithalten. In der Ferne können wir die Kelso Dunes sehen.


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    Wir sind wieder einmal ganz alleine und können die schöne Gegend geniessen :SCHAU: :SCHAU:


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    Wir fahren ein Stück weiter und entdecken schon bald diesen leuchtenden Kaktus an seinem besonderen Plätzchen =)


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    Bald erreichen wir das Hole-in-the-Wall Information Center, welches geschlossen ist.


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    Hier stehen zwei Fahrräder. Die dazugehörenden Leute suchen wohl, genau wie ich, nach einer Toilette. Als ich fündig werde, stelle ich fest, dass auch diese geschlossen ist :rolleyes:


    Bruno hat in der Zwischenzeit den Beginn des Rings Trail gefunden und so machen wir uns auf den Weg, ohne uns allzu grosse Gedanken um die Beschaffenheit des Trails zu machen…


    Gleich zu Beginn entdecken wir diese Petroglyphs:


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    Die vielen Löcher in den Felsen machen dem Namen des Gebietes natürlich alle Ehre :D


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    Es macht Spass, sich hier umzusehen und wir lassen uns genügend Zeit, diese vielen runden Löcher ausführlich zu betrachten.


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    Hier sind mehrere Leute vor Ort, die natürlich auch durch die Löcher schauen und ein paar Bilder knipsen wollen. Aber bald sind alle wieder verschwunden und wir haben die Emmentaler-Käse-Felsen wieder für uns :clab: :clab:

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    Der Weg wird nun ganz schmal und verschwindet sozusagen in den Felsen.


    Ups – Hier muss wohl geklettert werden :EEK:


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    Über die Haken kann man sich relativ gut hochziehen, aber weiter oben hängt ein Seil, und das macht mir mehr Schwierigkeiten. Ich hänge ziemlich verzweifelt in der Hälfte zwischen den Felsen und weiss genau, zurück kann ich nicht mehr, weil ich die Ringe abwärts kaum bewältigen kann :ohje:

    Bruno feuert mich von oben an: „Nur noch ein kleines Stück, du schaffst das!“ So nehme ich allen Mut und das letzte bisschen Kraft zusammen und ziehe mich krampfhaft nach oben – Puh, das war für mich und mein Knie eine ganz schöne Leistung :clab: ;)

    Hier sind wir hochgekommen: Ja, ich weiss, das sieht völlig harmlos aus ;,cOOlMan;:


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    Nun erreichen wir den Parkplatz und unseren Wagen ziemlich schnell.


    Wir fahren nun nach Süden und brauchen kaum eine halbe Stunde bis zum Parkausgang.


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    Uns hat das Mojave National Preserve sehr gut gefallen und man könnte hier auf jeden Fall mehr Zeit verbringen ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:


    Wir fahren nun auf der I40 bis nach Needles. Unser Motel für die nächsten 2 Nächte ist das Rio del Sol Inn, welches uns sofort sehr gut gefällt.

    Es gibt einen schönen Pool und herrlich flauschige Tücher :!! Natürlich nützen wir das warme Wetter aus und gehen sofort ins Wasser – Herrlich ;;PiPpIla;;

    Später laufen wir die wenigen Schritte zum Wagon Wheel Restaurant, wo wir beide Salat mit Chicken bestellen: Bruno mit Ei und ich mit Oliven. Das schmeckt uns sehr gut ;:HmmH__ und wir bekommen mit der Zimmerkarte sogar einen Preisnachlass!


    Wetter: Den ganzen Tag sonnig :songelb: und angenehm warm bei knapp 26 Grad C

    Unterkunft: Rio del Sol Inn , schönes Zimmer, sauber. Besonders zu erwähnen sind die Pooltücher, die weich und flauschig waren! Frühstück gibt es hier nicht.


    *Hier geht's weiter ohne Schnattern*:

  • Die Strecke über Amboy ist ziemlich langweilig und zieht sich wie Kaugummi.

    Das ist immer eine Ansichtssache, wir sind die Strecke 2018 gefahren.

    Wir haben die Strecke sehr schön gefunden, diese Weite und das nichts an der Straße, ich liebe so etwas.


    Das gibt es hierin Deutschland oder der Schweiz nicht, darum mag ich solche Strecken sehr gerne.

    Auf dem Rückweg können wir diesen kleinen Kerl beobachten:

    Der gefällt mir sehr gut. :!!

    Wir sind wieder einmal ganz alleine und können die schöne Gegend geniessen :SCHAU: :SCHAU:

    Da kommen schöne Erinnerungen wieder hervor. :!!

  • :D Im April 1997 sah es im Joshua Tree so aus......

    Oha, damit hätte ich nun wirklich nicht im April gerechnet. :EEK:

    Wir geniessen die schöne Wanderung in den Dünen, zumal uns nur ganz wenige Leute begegnen.

    Gefällt mir! :!!

    Privatsphäre gab es in diesem Gefängnis vermutlich keine :D

    Na, wenn das nicht noch zusätzlich abschreckend wirkt… :D

    Wir fahren ein Stück weiter und entdecken schon bald diesen leuchtenden Kaktus an seinem besonderen Plätzchen =)

    Interessant, wo die so wachsen. ;;NiCKi;:

    Die dazugehörenden Leute suchen wohl, genau wie ich, nach einer Toilette. Als ich fündig werde, stelle ich fest, dass auch diese geschlossen ist :rolleyes:

    Da hilft dann vermutlich nur noch der Facilitree. ;)

    Es macht Spass, sich hier umzusehen und wir lassen uns genügend Zeit, diese vielen runden Löcher ausführlich zu betrachten.

    Coole Location! :!!

  • Die Strecke über Amboy ist ziemlich langweilig

    Ich fand sie gut. Naja, jede Jeck is anders ;)

    Auf dem Rückweg können wir diesen kleinen Kerl beobachten:

    Toller Typ!

    leuchtenden Kaktus an seinem besonderen Plätzchen =)

    Oh, super!

    Hier muss wohl geklettert werden :EEK:

    Cool :thumbup: :thumbup: :thumbup:

  • Da hilft dann vermutlich nur noch der Facilitree. ;)

    :D Genau :!!

    Coole Location!

    Uns hat es dort gut gefallen ;;NiCKi;:

    Ich fand sie gut. Naja, jede Jeck is anders ;)

    Eben ;;NiCKi;: Wobei es dabei auch auf den Tag oder die Laune ankommen kann ;,cOOlMan;:

    Toller Typ!

    Und ziemlich geduldig =)

  • Motive zum Fotografieren gibt es hier natürlich mehr als genug!

    War 2014 bei meinem 1. Südwest Trip auch begeistert. Die Nacht am und im Womo war eine der Schönsten.

    2019 wollte ich Ende April wieder hin. 37°C haben mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. X(


    weshalb wir davon absehen, auf die höchste Düne zu klettern.

    Verständlich.

  • Weil ich mir gestern Abend anstelle des dicken Kissens ein doppelt gefaltetes Frottiertuch unter den Kopf gelegt hatte, war diese Nacht bedeutend bequemer als die letzte.

    Man muss sich zu helfen wissen :!!

    Aber nach etwas mehr als 1.5 Stunden erreichen wir unser erstes Zwischenziel: Die Kelso Dunes im Mojave National Preserve.

    Hach, herrlich. Wir sind leider nicht dorthin gefahren. :rolleyes:

    Auf dem Rückweg können wir diesen kleinen Kerl beobachten:

    Der ist toll

    Wir fahren ein Stück weiter und entdecken schon bald diesen leuchtenden Kaktus an seinem besonderen Plätzchen

    und der Kaktus auch :gg: :gg:

    Bald erreichen wir das Hole-in-the-Wall Information Center, welches geschlossen ist.

    Ich seh schon, wir müssen nochmal dorthin. Wir sind immer nur durchgerumpelt, dabei sind dort so tolle Sachen ;dherz; ;dherz;

    Bruno feuert mich von oben an: „Nur noch ein kleines Stück, du schaffst das!“ So nehme ich allen Mut und das letzte bisschen Kraft zusammen und ziehe mich krampfhaft nach oben – Puh, das war für mich und mein Knie eine ganz schöne Leistung

    Toll Moni, mit dem neuen Knie macht dir das bestimmt nicht jeder nach :clab: :clab: :clab: :clab: :clab:

  • Ich seh schon, wir müssen nochmal dorthin. Wir sind immer nur durchgerumpelt, dabei sind dort so tolle Sachen ;dherz; ;dherz;

    Wir haben auch festgestellt, dass man in dem Preserve durchaus mehr Zeit verbringen könnte ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:

    Toll Moni, mit dem neuen Knie macht dir das bestimmt nicht jeder nach :clab: :clab: :clab: :clab: :clab:

    Ich bin auch sehr zufrieden damit :!! Wenn ich an die ganzen Beschwerden und Schmerzen von früher denke...

  • ein doppelt gefaltetes Frottiertuch unter den Kopf

    Das wär für mich, glaub ich, nix. Aber Hauptsache, es hat dir zu erholsamem Schlaf verholfen :thumbup:

    Die Kelso Dunes im Mojave National Preserve

    Ah, ein weiteres lohnenswertes Ziel in der Mojave NP - gefällt mir gut von deinen Fotos her. Da bedauere ich es ein wenig, dass wir uns im Mai nicht die Zeit dafür genommen haben. Aber es wäre vermutlich eh zu drückend warm gewesen.

    entdecken schon bald diesen leuchtenden Kaktus an seinem besonderen Plätzchen

    Na, der weiß sich wirklich in Szene zu setzen - so schöne Blütenfarbe :clab:

    die Emmentaler-Käse-Felsen

    Die sind mir jetzt auch neu - toll, was es doch immer noch zu entdecken gibt =)

    „Nur noch ein kleines Stück, du schaffst das!“ So nehme ich allen Mut und das letzte bisschen Kraft zusammen und ziehe mich krampfhaft nach oben – Puh, das war für mich und mein Knie eine ganz schöne Leistung :clab: ;)

    Hier sind wir hochgekommen

    Super, dass du es geschafft hast!! Die Alternative wäre, den ganzen Weg wieder zurückzulaufen? Bzw. man muss ja - wie du schreibst - erst mal die Ringe wieder runterkommen :EEK:

  • es hat dir zu erholsamem Schlaf verholfen :thumbup:

    Zumindest war es für mich angenehmer wie mit dem harten Kissen. Und ganz ohne kann ich nicht schlafen :neinnein:

    Aber es wäre vermutlich eh zu drückend warm gewesen.

    Wir hatten wirklich Glück mit dem Wetter - Es war sehr angenehm :!!

    Bzw. man muss ja - wie du schreibst - erst mal die Ringe wieder runterkommen :EEK:

    Genau. Für mich die viel schlechtere Variante. So musste ich nur kurz den ganzen Mut zusammennehmen und mich kräftig hochziehen ;;NiCKi;:

  • 24. April: Crack in the Mountain und Lake Havasu City

    Um halb 8 verlassen wir heute das Motel und gehen erstmal im Wagon Wheel gemütlich frühstücken, bevor wir auf der Interstate nach Süden fahren, dann auf den Hwy 95 abbiegen und nach einer knappen Stunde den SARA Park von Lake Havasu City erreichen. Es dauert eine Weile, bis wir uns orientiert haben und den Yellow Trail finden, auf dem wir die Wanderung starten wollen. Es geht vorerst ziemlich gemächlich flach geradeaus. Die Landschaft ist hier nett, aber nichts besonderes.


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    Es ist Sonntag und deshalb sind hier viele Familien und auch Einzelpersonen mit ihren Hunden unterwegs. Heute geraten wir zum ersten Mal richtig ins Schwitzen, die Sonne sticht ganz schön herunter und von Wind ist ausnahmsweise gar nichts zu spüren .puh!;

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    Der Weg wird nun schmaler und mündet in den Canyon hinein. Wir klettern zwischen den Felsen herum, was uns Spass macht. Doch plötzlich stehen wir vor einem glatten Felsen, über den ein Seil hängt :EEK:


    Leider gibt es davon kein Bild, wir sind so frustriert, dass es für uns nicht weitergeht, dass wir das vergessen haben :schaem:


    Mir ist das eindeutig zu hoch, um hinabzuklettern (Tarzan werde ich in diesem Leben wohl nicht mehr :D ), und auch Bruno sieht nicht besonders erfreut nach unten.


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    Deshalb drehen wir hier um und klettern dann rechts den Abhang hoch, um aussenherum über den Berg zu wandern. Das ist ganz schön anstrengend und schweisstreibend.


    Aber als wir dann über die Kuppe, um eine Kurve kommen, bietet sich uns ein netter Ausblick :!!


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    Wir beschliessen nun, noch einmal in den Wash hinunterzusteigen, um vielleicht von dieser Seite durch den Crack in the Mountain zu klettern. Aufwärts geht es möglicherweise besser ;,cOOlMan;:


    Aber auch hier müssen wir kapitulieren: Für uns wird das nichts hier X(


    Auf dem Weg aus dem Canyon heraus treffen wir zwei Amerikaner, die uns erzählen, dass man bis zum Wasser wandern kann. Es sei gar nicht mehr so weit und sehr zu empfehlen. Natürlich lassen wir uns das nicht zweimal sagen und stapfen sofort los. Leider ist der Sand im Wash aber ziemlich tief und ermüdend.


    Ich möchte aber unbedingt noch bis zum Wasser laufen und dränge bei jeder Kurve: „Nur noch bis zur nächsten Kehre!“


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    Nach 6 Km strecken wir die Fühler und machen uns auf den Rückweg, der mit jedem Kilometer anstrengender wird. Wir sind erleichtert, als wir den höchsten Punkt wieder erreichen, denn nun wird es wieder einfacher.


    Noch ein Blick zurück:


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    Jetzt geht es wieder leicht bergab und geradeaus. Wir sind froh, als wir ziemlich erschöpft von der ungewohnten Hitze, wieder beim Wagen sind.

    Wir fahren nun nach Lake Havasu City, wo wir bei der London Bridge sofort einen Parkplatz finden :!!


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    Es ist viel los in diesem Touristenort. Es sieht aus, als würden sich hier eher besser gestellte Menschen aufhalten. Die Boote und Autos sprechen jedenfalls zum Teil dafür.


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    Wir bummeln ein wenig herum und schauen dem Treiben auf dem Wasser und daneben zu.


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    Direkt neben der London Bridge gibt es eine Brewery, wo wir, trotz der vielen Leute, tatsächlich einen schönen Platz mit Aussicht auf die Brücke bekommen :clab: :clab:

    Ich bestelle Lobster Ravioli und Bruno, wie könnte es anders sein :pfeiff: einen Burger. Beides ist äusserst lecker, auch wenn meine Ravioli superscharf sind .puh!; Aber das leckere, dunkle Bier löscht den Brand!

    Nach diesem richtig guten Essen, fahren wir zurück zum Hotel und gehen zum Pool. Wir werden von lauter Country Musik empfangen ::SsSo:: Ein bärtiger Mann sitzt gemütlich im Schatten, vor sich den Laptop, neben sich die Kühlbox mit Bier und geniesst den sonnigen Sonntag.


    Er fragt höflich nach, ob uns die Musik stört und stellt den Ton sofort etwas leiser. Später erzählt er Bruno, dass er als selbständiger Schweisser für Bahngeleise arbeitet und fast in ganz Nordamerika beschäftigt ist. Er hat Frau und Kinder in Virginia.


    Wir schwimmen ein paar Runden und setzen uns dann eine Weile in die Sonne. Mit 28 Grad Celsius haben wir heute ideale Pool-Temperaturen.


    Auch heute sinken wir wieder müde in die weichen Kissen :schlaf:


    Wetter: Sonnig :songelb: uns für einmal sehr warm bei 28 Grad .puh!;


    *Hier geht's weiter ohne Schnattern*:


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