Planung - Loop SFO to SFO Über CA, OR, (WA), ID, MT, ND, SD, WY

  • Alles kriegen wir vielleicht nicht hin, aber das eine oder andere schon :)

    Ok, dann gehe ich zurück zum Tag 2: Lassen


    Ich gehe mal davon aus, dass ihr in Süden rein und im Norden rausfahrt.


    Im Süden ist das Kohm Yah-mah-nee Visitor Center. Kurz danach könnten die Sulphur Works interessant sein. Danach kommen zwei Lakes: Emerald Lake und Helen Lake.

    Zwischen den beiden Lakes ist der Trailhead zu Bumpass Hell, hat mir sehr gut gefallen.

    Es gibt welche, die auf den Lassen Peak wandern, ist aber ein 5 Meilenhike (out-and-back). Habe ich aber nicht gemacht.

    Danach ist der Summit Lake vielleicht noch interessant.

    Im Nordwesten wäre das Lassen Volcanic NP Discovery Center interessant. Da gibt es auch die zwei Lakes: Reflection Lake und Manzanita Lake. Um den Manzanita Lake soll es ein Trail (1.9 mi. loop) geben, den ich aber nicht kenne.


    Wenn man den Hwy 44 nach Norden fährt, dann gibt es die Subway Cave Lava Tubes - ist sehr leicht zu erreichen. Als ich dort war, war ich ganz alleine. Aber eine Taschenlampe mitnehmen, es wird nach ein paar Metern ziemlich dunkel. ;)


    Eigentlich wäre das Lava Beds NM noch interessant - Arches, Caves, Viewpoints und Petroglyphs. Aber da braucht man eine zusätzlichen Tag. ;)

  • Vielleicht wären auch die Painted Dunes interessant - die gehören auch zum Lassen, sind aber in einem separaten Teil. Ich hab‘s dorthin leider noch nicht geschafft, aber sie sehen wirklich klasse aus.


    These Colorful Volcanic Sand Dunes Make Taking A Bad Photo Impossible
    The highlight for many Lassen Volcanic National Park, California, visitors is discovering the undiscovered -- the mysteries of the Painted Dunes.
    www.travelawaits.com

  • Tag 3: White City - Bend: Crater Lake, Newberry


    Wenn man auf dem Hwy 62 zum Crater Lake fährt, dann fährt man auch am Rogue River entlang. An der 62 gibt es ein paar interessante Location: The Wood House, beim Örtchen Prospect ist die Avenue of the Boulders, ein paar Wasserfälle, die Upper Rogue River Natural Bridge, die Rogue River Gorge und ein paar Viewpoints.


    Crater Lake: Direkt nach der Annie Spring Entrance Station ist der Annie Creek Canyon. Dort sieht es ganz nett aus, habe ich aber nur auf Bildern gesehen. Ein muss ist natürlich der Rim Drive. Sehr gut haben mir die Pinnacles gefallen: N42° 51' 10.6" W122° 00' 33.1" (GPS).


    Auf dem Weg nach Bend gibt es einiges zu sehen.

    Newberry NVM: Paulina Lake und East Lake, Paulina Falls, Paulina Peak (tolle Aussicht und man kann hochfahren), Big Obsidian Flow (fand ich sehr interessant), im Norden des NVM ist der Lava Cast Forest Trail, ein kleiner netter Hike (Loop), am Hwy 97 ist die Lava River Cave (könnte viel los sein). Etwas weiter ist das Lava Lands Visitor Center und Lava Butte Cinder Cone mit dem Lava Butte Lookout. Dort war hier aus dem Forum kam einer.

    Interessant fand ich auch das High Desert Museum. Westlich von Bend ist der Tumalo Falls, ist ganz nett. Südwestlich von Bend gibt es ein paar Caves - die Boyd Cave soll die interessanteste sein. Direkt in Bend ist der Pilot Butte State Park (kann man auch hochfahren).

    Toll fand ich die Fahrt von Sisters auf dem Hwy 242 - Lava, Windy Point, Dee Wright Observatory, McKenzie Pass, Proxi Falls. Über den Hwy 126 und US 20 (Lost Lake Lava Tube ist interessant) könnte man nach Sisters zurück fahren.

    Nörlich von Bend: Metolius River Hoodoos und Cove Palisades State Park und Peter Skene Odgen State Park.

    Und Bend natürlich, obwohl dort ist es mir aber zu viel los.



    Tag 4: Bend - John Day: Smith Rock State Park, Painted Hills (John Day NM)

    Dazu gibt es ja genug Infos. Zum John Day NM: Da würde ich eventuell noch zur Sheep Rock Unit fahren, fand ich noch interessant. Die liegt ja fast direkt an deiner Route. Die Clarno Unit würde ich nicht machen, liegt zu weit weg.

    In Dayville ein kurzer Stop beim Dayville Mercantile. Da gibt es ein "Tiny Wild West Town" am Parkplatz.


    Tag 5: Habe ich oben ja schon etwas dazu geschrieben. In dem Gebiet John Day und Sumpter gibt es ein paar Ghosttowns: Austin, Greenhorn, usw. Ich habe mal danach gesucht und war auch fündig, aber da muss man schon ein richtiger Gerümpelfan sein. Meine Meinung lohnen die nicht.

    In der Nähe von Sumpter auf dem Weg nach Baker City gibt es das McEwen Depot & Museum, ist was für Eisenbahnfans. In Baker City soll es Murals geben.

    Hells Canyon Scenic Byway: den Hells Canyon Overlook fand ich ganz nett.

    Südlich von Clarkston direkt am Snake River sind die Buffalo Eddy Petrolgyphs - die gehören zum Nez Perce National Historical Park. Das wird zeitlich wohl nicht zu schaffen sein. :gg:

  • Vielleicht wären auch die Painted Dunes interessant - die gehören auch zum Lassen, sind aber in einem separaten Teil. Ich hab‘s dorthin leider noch nicht geschafft, aber sie sehen wirklich klasse aus.

    ;;NiCKi;: sind bestimmt interessant. Habe ich nicht aufgeführt weil da möglicherweise zu wenig Zeit ist. Für die Fahrt und Hike muss man mindestens einen halben Tag einplanen. Je nachdem was man vorher im Park macht hat man keine Zeit für die Dunes - gerade wenn man nur ein Tag im Park ist.

  • für die Etappe Billings - Williston - auf jeden Fall Fairview Bridge einplanen, und vielleicht auch den Yellowstone River Mündung


    für Gilette - Cody, auf jeden Fall die 14 Alt, nehmt euch auf der Westseite die Zeit runter und auch wier rauf zu fahren


    Falls Yellowstone NP doch rausfällt, Fort Casper ist auch nicht schlecht, Minors Delight, Buffalo, Crazy Woman Canyon Road, Flaming Gorge


    WY first fav Cowboy State ;;NiCKi;:

    Colorado, Wyoming, Montana, South Dakota, North Dakota, Idaho, Utah, Nebraska, Kansas, Oklahoma, Texas, Minnesota, Iowa, Illinois, Missouri, Wisconsin, Michigan, Indiana

  • Vielleicht könnte man Bumpass Hell dann weglassen. Fand ich zwar auch sehr schön, aber wenn es später eh noch in den Yellowstone geht, bekommt man ja dort noch Ähnliches geboten.

    Gute Idee. ;;NiCKi;: Bumpass Hell fand ich zwar auch nett, aber es ist halt nur ein müder Abklatsch vom Yellowstone.


    Edit: Katja und Volker haben die Cinder Cones auch schon gemacht, siehe hier.

  • Danke Euch für den Input!

    Wir sind ja ende August in der Lassen Gegend, ich hoffe es ist nicht zu heiss dort!

    Ich hab nun nen 2. Tag in Bend eingebaut, und werde höchstwahrscheinlich auch einen Tag bei Yellowstone wieder wegzaubern. Das gibt mehr raum zum schieben und in Yellowstone waren wir ja schon. (damals :D )

    NordCali hab ich so oder so noch mal auf der Liste, was dieses mal keinen Platz hat, kann evtl. nächstes mal rauf :D (hab die Nordwesttour an der Küste hoch und im Inland wieder runter ja nur verschoben aber nicht aufgegeben.

    Bei den aktuellen Mietwagentarifen und den Hotelpreisen würde ich so eine Tour nur mit dem WoMo machen.

    Ja danke Dieter, das Auto hab ich aber schon, und den Flug, und es geht um die Strecke. Sachdienliche Hinweise sind gern gesehen :)

  • 6. Tag: Clarkston-Missoula: Lochsa historical Ranger Staion


    Heute ist eigentlich ein Fahrtag.


    Etwa 10 Meilen östlich von Lewiston ist die Nez Perce NHS Spalding Site. Hier ist auch ein Visitor Center und Museum. Beim Parkplatz ist der Bredell Family Cemetery. Weiter gibt es den Watson's Store, die Indian Agency's Cabin und Spalding Church.


    Die US12 wird auch Northwest Passage Scenic Byway genannt.


    Bei Orofin ist die Orofino Trestle, eine Railroadbridge aus Holz wie man sie aus Westernfilmen kennt. Ist glaube ich kaum bekannt, aber sehenswert. Hier die GPS-Daten: N46° 29' 10.7" W116° 11' 48.4" Ist in Streetview sehr gut zu sehen.


    Etwa 5 Meilen vor Kooskia gibt es Nez Perce National Historic Park Heart of The Monster, ist direkt an der US12.


    Lochsa Historical Ranger Station war bei leider geschlossen, ist offen von Memorial Day bis Labor Day.


    Falls noch Zeit ist - kurz vor Missoula gibt es noch ein paar interessante Location: In Hamilton das Daly Mansion und den Castle-Shaped Hardware Store.


    In Stevensville gibt es die Historic St. Mary's Mission, fand ich ganz nett, kostet aber Eintritt und das Fort Owen State Monument, ein State Park.


    In Missoula könnte das Fort Missoula interessant sein mit Northern Rockies Heritage Center, Rocky Mountain Museum, Historical Museum at Fort Missoula und Milwaukee Depot (Eisenbahn).


    Beim Airport ist das Smokejumper Visitor Center.


    Nördlich von Missoula gibt es zu sehen: Fort Connah Site (ist m. M. kein muss), die Saint Ignatius Mission Church - fand ich sehr interessant, die National Bison Range und bei Arlee den Garden Of One Thousand Buddhas.

  • 7. Tag: Missoula-Billings: Garnets Ghost Town, Butte, Grant Kohrs Ranch


    Da ist es jetzt schwierig, Tipps zu geben. Nicht weil dort nichts gibt - es gibt ziemlich viel zu sehen. Gerade der Südwesten von Montana ist ein Eldorado für Ghosttown und Minenfans.


    Garnet ist nur eine von mehreren schöne und sehenswerten Ghosttowns.

    Die Umgebung von Philipsburg ist ein muss für Minenfans mit Granite Ghosttown State Park und Kirkville Ghosttown.

    Eine weitere interessante Ghosttown ist Coolidge schön in einem Wald gelegen.

    Bannack Ghosttown ist ein State Park und braucht sich nicht hinter Garnet und Bodie, CA verstecken. Ich fand Bannack mindestens genau so interessant wie Bodie und Garnet.

    Canyon Creek Charcoal Kilns ist m. M. auch ein muss. 23 Charcoal Kilns stehen dicht bei dicht, sie wurden Mitte der 1880er Jahre errichtet.

    Auch Elkhorn Ghosttown und sein Cemetery ist sehenswert.

    Zu meinen Highlight gehört Comet Ghosttown mit seiner großen Mill.


    Bekannt sind ja die Ghosttowns Nevada und Virginia City.


    Ich glaube, das sind die interessantesten Ghosttowns.


    Daneben gibt es viele weitere Ghosttowns, die aber nicht so interessant sind wie die oben erwähnten. Die ich aber nicht alle kenne.


    Butte (da kann man sich mindestens einen Tag aufhalten) und Grant Kohrs würde ich mir auch gerne wieder ansehen.


    In Whitehall an der I-90 gibt es einige Murals.


    Eventuell könnte der Greycliff Prairie Dog Town State Park an der I-90 interessant sein.

  • Eventuell könnte der Greycliff Prairie Dog Town State Park an der I-90 interessant sein.

    An die erinnere ich mich auch noch gut. =)

  • 8. Tag: Billings-Willston: Fort Buford, Fort Union Trading. Da habe ich nicht so viele Location. :(


    Betty hat ja schon den Pompeys Pillar NM erwähnt.


    Bei Terry gibt es die Terry Badlands. Ich denke, da wird man ziemlich alleine sein - ich hab dort niemand gesehen.


    In Glendive gibt es nicht nur das Glendive Dinosaur and Fossil Museum sondern auch den Makoshika State Park, der auch nicht so bekannt ist. Ich fand es dort aber auch sehr schön - ist auch ein Badlandsgebiet.


    Bei Fort Union Trading Post und Fort Buford ist vielleicht auch das Missouri-Yellowstone Confluence Interpretive Center interessant.

  • 9. Tag: Willston-Bowman: Medora, Theodore Roosevelt NP


    In Watford City gibt es das Roosevelt Inn & Suites, davor ist der 20-Ft Teddy Roosevelts Head.


    Der Theodore Roosevelt NP besteht aus der North und der South Unit. Bei der South Unit gibt es sehenswerte Medora.


    Am nördlichen Ortsrand von Bowman am Ortseingansschild ist ein Cowboy der auf einer Rakete reitet, GPS: N46° 12' 12.6" W103° 22' 12.2" - ist in Streetview gut zu sehen.


    Den Enchanted Highway hat Betty ja schon erwähnt, der ist aber weiter östlich. Könnte man nach Medora machen wenn man noch viel Zeit hat. In Regent ist das Enchanted Castle, eigentlich ein Hotel - davor skurrile Skulpturen.

  • Was meinst Du mit Rushmore Needles? Sagt mir im Augenblick nichts. :nw:

    Ja, hab ich ein wenig unpräzise zusammengeschrieben, Mount Rushmore, und dann die Rundtour Needles Highway oder wie der heisst.

    Denk dran, losfahren wenn die anderen noch beim Frühstück sind, dann gibt es schöne Fotos ohne Störer Tag 6

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