7 Wochen von Denver nach LA

  • wir finden die Idee mit der Küste am besten

    Mit Kind würde ich das auch favorisieren.

    Hat jemand Erfahrung mit der Route von Las Vegas- Death Valley über den Tioga Pass in den Yosemite?

    Das ist ja die Standardroute, wenn es die Jahreszeit (Tioga Pass) zulässt. Ist ziemlich weit, wenn ihr noch bis ins Yosemite Valley wollt. Auch schade ums DV, für mich einer der schönsten Parks überhaupt.

    Da wir auch in den Sequoia möchten weiß ich nicht ob wir nicht besser die Route über Lake Isabell (schöne Strecke am Fluß entlang) - Bakerfield von unten in den Sequoia - Fresno - Yosemite- San Francisco nehmen sollen.

    Kommt drauf an, ob ihr zuerst in den Yosemite wollt (dann Tioga) oder zuerst in den Sequoia (dann über Lake Isabella). Die Strecke am Kern River ist landschaftlich schön, aber auch nicht komplett spektakulär. Außerdem gibt es da jede Menge Kurven, man kommt nicht wirklich schnell voran. Die entscheidende Frage ist, wie der Pegelstand von LI ist - wenn das ausgetrocknet ist, sieht es eher bedrückend aus. (Kannst ja mal auf meiner Website gucken.)

    Aber dann mit unserem kleinen die Wanderung zu machen ist vielleicht etwas zu viel?

    Zur Wave wandern mit dem Kind würde ich sicher nicht machen. Ich hatte auch immer Lospech, versuche es aber immer wieder. Allerdings gibt es da auch andere schöne Strecken, z.B. Paria Canyon. Je nach Temperaturen kann auch das zu viel sein mit einem Kind.


    Dass ihr jetzt eine Nacht länger in Custer seid (Black Hills) und dafür eine Nacht Yellowstone geopfert habt (oder irre ich mich?), halte ich für eine gute Idee.

  • wir finden die Idee mit der Küste am besten

    Top :!!

    Hat jemand Erfahrung mit der Route von Las Vegas- Death Valley über den Tioga Pass in den Yosemite?

    Da wir auch in den Sequoia möchten weiß ich nicht ob wir nicht besser die Route über Lake Isabell (schöne Strecke am Fluß entlang) - Bakerfield von unten in den Sequoia - Fresno - Yosemite- San Francisco nehmen sollen.

    wenn ihr nach SFO wollt finde ich es mit Tioga etwas unrund. Ihr würdet dann Tioga Road, Yisemite Valley, und weiter runder zum Sequoia fahren, um dann wieder rauf nach SFO zu fahren. Ich würde es anders herum machen, auch wenn ihr dann eine meiner Lieblingsstraßen ( 395 ) verpasst. Aber alles geht halt nicht

    Wir wollen bis Las Vegas (Rio Hotel) vorbuchen

    Das alte Lied... :D ich bin bekennender Vorbucher - wäre für mich keine Option


    Das Kind zählt bei der Lottery mit ( es hat sich da aber einiges geändert und es kann sein, dass sich das auch geändert hat.

    Ich hatte in 2007 tatsächlich 4 Permits bekommen. Leider wurde unsere große Tochter am Morgen der Wanderung etwas kränklich, sodass ich alleine gegangen bin.

  • Hallo Sebastian,


    ich kann hier nur einen kleinen Beitrag leisten. Die meisten Fragen werden ja schon kompetent beantwortet.


    Wir waren selbst mit kleinen Kindern in den USA (ist schon über 20 Jahre her) und das war immer komplett unproblematisch.


    Allerdings sind wir auch nicht mit dem Auto von Hotel zu Hotel gefahren, sondern wir haben das mit einem Wohnmobil gemacht.

    Das ist extrem entspannt. Du hast immer eine Küche und einen Kühlschrank dabei. Die Versorgung ist also total easy. Kein Kofferschleppen jeden zweiten oder dritten Tag, Auch Wäsche waschen u.ä. ist auf den Campgrounds easy.


    Bei 7 Wochen kostet das aktuell so um die 7500,- incl Einwegmiete. Selbst mit den Campingplatzgebühren (KOA oder ähnliche) ist das wahrscheinlich billiger als das Auto mit den Hotels und Motels.


    LG

    Dieter

  • Was haltet ihr von der Teilnahme an der Wave Lotterie? Bis jetzt hatten wir noch nie das Glück. Aber dann mit unserem kleinen die Wanderung zu machen ist vielleicht etwas zu viel?

    Zählt ein Kind auch als eine Person und wir brauchen 3 Plätze?


    Die Frage nach den 3 Plätzen kann ich nicht beantworten, ich würde die Wanderung zur Wave aber niemals mit einem Kleinkind machen.

  • Die Frage nach den 3 Plätzen kann ich nicht beantworten, ich würde die Wanderung zur Wave aber niemals mit einem Kleinkind machen.

    Ja wir lassen das lieber sein.

    1. Wäre ärgerlich wenn wir Plätze bekommen und es nicht machen können.

    2. Möchte ich nicht anderen die Plätze klauen. (Obwohl ich garnicht wissen will wie oft schon jemand gewonnen hat und am nächsten Tag woanders higefahren ist)



    , sondern wir haben das mit einem Wohnmobil gemacht.

    Das ist extrem entspannt. Du hast immer eine Küche und einen Kühlschrank dabei. Die Versorgung ist also total easy. Kein Kofferschleppen jeden zweiten oder dritten Tag, Auch Wäsche waschen u.ä. ist auf den Campgrounds easy.


    Bei 7 Wochen kostet das aktuell so um die 7500,- incl Einwegmiete. Selbst mit den Campingplatzgebühren (KOA oder ähnliche) ist das wahrscheinlich billiger als das Auto mit den Hotels und Motels.

    Wohnmobil hat für uns zu viele Nachteile. Man ist mit dem Auto schneller und mobiler Unterwegs. die hohen Campingplatzgebühren und der höhere Spritverbrauch rechnet sich m.M. nicht mit den kosten für ein H/Motels.

    Aber wir sind da noch nicht komplett abgeneigt. Die Vorteile sind ja nicht außer acht zu lassen. Bleiben wo man ist. Die Anfahrtszeiten sparen. Küche, Bad und Bett immer dabei. Nicht ständig aus und einpacken.

    Aber je nach Ankunft ist der Stressfaktor und Zeitaufwand für eine Platzsuche in stark besuchten Parks nicht so schön.


    Ich denke das Thema WoMo oder H/Motel ist eine Grundsatzdiskussion.


    Die Hotelpreise sind bis jetzt schon sehr hoch (im Schniott 150€/Nacht). Die werden richtung Westen hoffentlich noch geringer.


    Kurze Frage zum Zion:

    Wenn wir Station in Kanab beziehen und von hinten in den Zion reinfahren. Macht es Sinn an der T-Kreuzung zu parken und dort versuchen einen Platz im Bus zu erwischen oder besser direkt bis zum Visitor Center fahren? (Anfang September)

  • Auto schneller und mobiler Unterwegs. die hohen Campingplatzgebühren und der höhere Spritverbrauch rechnet sich m.M. nicht mit den kosten für ein H/Motels.

    Aber je nach Ankunft ist der Stressfaktor und Zeitaufwand für eine Platzsuche in stark besuchten Parks nicht so schön.

    Das mag richtig sein, daher verbinden wir beides, nehmen einen großen SUV, indem man schlafen kann. Das geht natürlich mit Kind nicht. Aber bei meiner Recherche bin ich immer mehr auf despersed Places gestoßen, da kann man kostenlos übernachten.

    Es gibt eine ganze Reihe kostenlose Möglichkeiten fürs WoMo: https://www.womo-abenteuer.de/cg-typ/boondocking

    Die Seite lohnt, wenn man sich das mit dem WoMo überlegen will. Dort gibts auch eine Karte.


    Für uns ist das eher entspannend, wenn wir wissen, wo wir mal stehen bleiben können und können die Route auch immer mal ändern. Daher machen wir uns wenig Stress mit Platzsuche in vollen Parks. Wenn man am Vormittag reinfährt oder vorbucht, bekommt man auch was. Und im GC NP 18$ für den Platz ist auch o.k, oder?

    Die Hotelpreise sind bis jetzt schon sehr hoch (im Schniott 150€/Nacht). Die werden richtung Westen hoffentlich noch geringer.

    Glaube ich nicht unbedingt. Die Haupsaison ist immer sehr viel teuer, als die Nebensaison. Ich sah im Netz bis zu 4x höhere Preise.

  • Ich glaube auch, dass es viel teurer sein wird mit den Hotels. Vor allem weil man mit dem WoMo oft sehr günstig wo stehen kann.


    Auf vom BLM verwalteten Land, meist kostenlos. In vielen kleineren Orten auf den Parkplätzen von Supermärkten. In den Nationalparks oft sehr günstig (DV in Furnace Creek für 25,- $/Nacht). Wir selbst haben mehrmals einfach bei der Police in irgendwelchen Dörfern nachgefragt, wo wir uns für eine Nacht kostenlos hinstellen können.


    D.h. die Hälfte der Nächte geht für Lau oder kleines Geld. Der Rest ist deutlich billiger als die Hotels. Man besorgt sich eine KOA Card und bekommt dann noch einen guten Rabatt und für das Geld kriegt man kein Hotel. Da kann man je nach Ort und Ausstattung schon mit 40$ starten und selbst die teueren Plätze wie Petaluma (SF) oder in der LA Area bleiben noch unter 100$. Dafür kriegt man heute in den Städten nur noch Hotels, wo man nicht mal tot überm Zaun hängen möchte.


    Die Flexibilität, mal wo ein paar Tage zu bleiben, weil es toll ist oder bei schlechtem Wetter einfach weiter zu fahren ist einfach klasse.


    Ausserdem, was gibt es schöneres als Abends auf dem Platz ein kleines Feuer anzuschüren, ein Steak auf den Grill zu werfen und eine gute Flasche Rotwein im Sonnenuntergang zu geniessen. Alleine, wenn man irgendwo "draussen" steht oder im Gespräch mit ein paar netten Snowbirds oder einer netten Familie, die gerade neben einem steht. Wobei das in den meisten Fällen trotzdem genügend Abstand zum Nachbarn bedeutet und oft viel ruhiger ist als in irgendwelchen Hotels.


    D.

  • bin gerade von einer 6wöchigen Reise Chicago - Las Vegas zurück und kann obiges sofort unterschreiben.

    Wir standen nur 3x auf privaten CG und das waren meist welche von der billigen Sorte (30$ + 14$).

    Einzig der CircusCircusRV in Las Vegas schlug mit 73$ zu Buche.

    Die Übernachtungen war definitiv der billigste Teil der Reise. Geschätzt overall 500 - 600$ für 43 Nächte.

  • Wohnmobil hat für uns zu viele Nachteile.


    Man ist mit dem Auto schneller und mobiler Unterwegs.


    ???? 65 mph gingen alle Wohnmobile die ich hatte.

    Auto "mobiler"???? doch nicht in Ammiland - Da ist überall Platz ohne Ende.

    Zu dritt mit einem Kleinkind brauchst Du ja auch kein 30 ft Teil mit drei Slideouts, Da reicht ein 25 ft WoMo vollkommen und damit kommt man nahezu überall hin. Einige Gravelpisten ausgenommen.

    Da ist man eher mit dem WoMo mobiler, weil man da das Koffer rein ins Hotel, Koffer raus aus dem Hotel nicht hat.


    Und ich bleibe dabei mit Kindern, vor allem kleinen Kindern ist ein WoMo ideal.


    D.

  • Nach langem hin und her bleiben wir beim Mietwagen. Die Camperpreise sind gefühlt am explodieren (10T€ und mehr) und die 30ft Camper sind günstiger als die kleinen. Dagegen sind die Mietwagenpreise eher am fallen. Heute gerade neu gebucht für 4910€ ansatt 5700€

    Aber wir werden uns ein Zelt kaufen und uns die Campingplatze in Amerika mal anschauen.

    (Wir sind Camping mit Zelt erfahren)

    Die Hotels sind für die ersten zweieinhalb Wochen bis Kanab (stornierbar) reserviert. Da werden wir uns vor Ort mal die Gegebenheiten und Verfügbarkeiten anscheuen.


    Eine halbwegs ordentliche Campingausrüstung sollte für 200-300$ machbar sein? (je nach Ort spart man dadurch 50-100€/Nacht)


    Hier ist nur die Angst wegen den Temperaturen in der Nacht. z.B. Grand Canyon oder Bryce Canyon. Da braucht man schon einen besseren Schlafsack.


    Hier noch ein paar Fragen:

    Rocky Mountain NP

    die Route von Lyons --> Estes Park --> die Runde durch den RM NP im UZS oder gegen den UZS? --> Estes Parp --> Fort Collins
    2-3 kleine Wanderungen.


    Route von Fort Collins nach Rapid City

    geplannt ist Frühstück und etwas umschauen in Cheyenne

    Welche Route ist am besten von Cheyenne bis Rapid City?

    Mount Rushmore abends, morgens oder beides?


    Badland NP

    Tipps und Ideen (Start und Ziel ist Rapid City


    Rapid City nach Buffalo

    hier hab ich noch nichts geplant und noch genügend Zeit.


    Buffalo nach Cody

    Über US 16 (Meadowlark) oder über US 14 (Dayton)?

    (Lt. Streeview bin ich eher bei der US 16)

  • Rocky Mountain NP

    die Route von Lyons --> Estes Park --> die Runde durch den RM NP im UZS oder gegen den UZS? --> Estes Parp --> Fort Collins
    2-3 kleine Wanderungen.

    Welche Runde meinst Du? Ich würde die Old Fall River Rd hochfahren (geht glaube ich auch nur so) und dann auf dem Hwy 34 runterfahren. Unten dann eventuell die Bear Lake Rd und/oder Moraine Park (Fern Lake Rd) fahren. Es gibt überall Wandermöglichkeiten.


    Route von Fort Collins nach Rapid City

    geplannt ist Frühstück und etwas umschauen in Cheyenne

    Welche Route ist am besten von Cheyenne bis Rapid City?

    Da hat man viele Möglichkeiten:

    - Cheyenne - Scottsbluff NM - Chimney Rock NHS - Carhenge - Wunded Knee - Scenic - Rapid City


    - Cheyenne - Scottsbluff NM - Chimney Rock NHS - Agate Fossil Beds NM - Fort Robinson State Park - Museum of the Fur Trade westlich von Chadron - auf dem Hwy 385 bzw. 79 (Östlich von den Black Hills) nach Rapid City


    - Cheyenne - Scottsbluff NM - Chimney Rock NHS - Agate Fossil Beds NM - Fort Robinson State Park - Toadstool Geologic Park - auf dem Hwy 385 bzw. 79 (Östlich von den Black Hills) nach Rapid City


    Von Cheyenne könnte man über Fort Laramie NHS zum Scottsbluff NM fahren. Bei Guernsey ist die Oregon Trail Ruts State Historical Site und das Register Cliff Monument interessant.


    Das meiste kenne ich, aber es ist schwierig die beste Route zu empfehlen, kommt auch darauf an welche Interessen man hat.


    Mount Rushmore abends, morgens oder beides?

    Beides machen.


    Badland NP

    Schau mal hier, da habe ich etwas dazu geschrieben.


    Und zu den Black Hills steht hier etwas.


    Rapid City nach Buffalo

    Auf jeden Fall Devils Tower:

    Auf dem Weg zum Devils Tower könnte man eine kleinen Umweg fahren - über Aladdin. Interessant sind östlich von Aladin das Aladdin Coal Tipple und in Aladdin der General Store.


    Beim Devils Tower bin ich einmal um den Tower herum gelaufen - war ein schöner Hike. Auch bei den Prairie Dogs habe ich mich lange aufgehalten.


    Buffalo nach Cody

    Dazu habe ich hier etwas geschrieben.

  • Du kannst bedenkenlos ein großes RV nehmen. Beim Fahren ist das kein Unterschied. Der Spritverbrauch richtet sich nicht nach der Länge, sondern nach dem Motor. Also ob es ein 350er Ford oder 450er ist.

    Wir hatten zu zweit bis auf das erste Mal immer 28 oder 30/31.

    Die zusätzliche Länge ist der Überstand hinter der Hinterachse.

    Beim 30/31 ist das Heck etwas höher vom Boden weg, angeschräkt, sodass er bei den hohen Bordsteinkanten nicht aufsetzt.

    Beim 28er ist der Überstand gerade.

    Wir hatten zwar immer 28er gebucht und waren froh einen größeren zu bekommen.

    Hat IMHO auch größere Brauchwassertanks. Damit waren wir 7 Tage autark.

  • Welche Runde meinst Du? Ich würde die Old Fall River Rd hochfahren (geht glaube ich auch nur so) und dann auf dem Hwy 34 runterfahren. Unten dann eventuell die Bear Lake Rd und/oder Moraine Park (Fern Lake Rd) fahren. Es gibt überall Wandermöglichkeiten.

    Jetzt habe ich mir erst die Karte heruntergeladen und beim reinzoomen gesehen das dort "one-way up only" steht. Sorry :schaem:


    Außerdem muss man im RM NP auch Einfahrttickets/Zeitfenster buchen. Dort kann man auch auswählen ob mit oder ohne Bear Lake RD. ich verstehe nur nicht wie das mit den Zeitfenstern funktioniert? Dort kann ich nur 11:00, 13:00 oder 16:00(mit Bear Lake RD)

    Was verstehst Du unter halbwegs ordentlicher Campingausrüstung?

    ein 4 Personen Zelt. zwei Schlafsäcke (bis ca. 0°C), eine Isomatte oder Matraze, zwei Stühle und Kleinkram (Lampen, Kühlbox, Geschirr habe wir immer dabei)

    so etwas z.B.Camping Set Walmart oder die Premium Variante für 229$

  • Zugegebenermaßen habe ich keine Erfahrung mit dem Campingequipment von Walmart, ich wäre da aber eher skeptisch. Mir scheint das schwer und sperrig zu sein, das könnte in einem Midsize-SUV mit Frau und Kind und sonstigem Gepäck etwas eng werden. Und in die Koffer auf dem Rückflug wird es auch schwierig, wollt Ihr das dann verschenken? Wegschmeißen?


    Kann auch nicht einschätzen, wie stabil das Zelt ist, aber es kann schon mal ziemlich windig werden, keine Ahnung, wieviel das Walmart-Zelt aushält.


    Problem Schlafsäcke - da steht nicht, für welche Temperaturen die sind. Das solltet Ihr unbedingt klären, bevor Ihr das kauft. Unbedingt nach Komforttemperatur schauen und nicht nach Limittemperatur. Limit bedeutet zugespitzt formuliert eigentlich nur, dass man gerade nicht erfriert, angenehm ist das nicht.

  • Wenn man sich drauf einlässt und eine halbwegs für Jahreszeit und Ort passende Ausrüstung hat, ist Campen gerade im Westen der USA eine tolle, unvergessliche Erfahrung, an die man nur mit Motelübernachtungen nie auch nur annähernd herankommt. Insofern würde ich Euch da eigentlich nur zuraten, wobei ich ehrlich gesagt zu campen mit kleinen Kindern nichts sagen kann.

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