Die Umsetzung einer Idee - eine etwas andere Reise entlang der Route 66

  • Wie alt ist er denn mittlerweile, so um die 95?

    Er ist ein Jahr jünger als die Route 66 ;)

    also 97, 2024 ist doch das 100th anniversary, oder irre ich mich

    Colorado, Wyoming, Montana, South Dakota, North Dakota, Idaho, Utah, Nebraska, Kansas, Oklahoma, Texas, Minnesota, Iowa, Illinois, Missouri, Wisconsin, Michigan, Indiana

  • also 97, 2024 ist doch das 100th anniversary, oder irre ich mich

    1926

    ok, dann muss ich wohl einen Knoten im Hirn oder im Gehör gehabt haben als ich mit George (Tag 6) gesprochen habe, da ging es um Part two

    Colorado, Wyoming, Montana, South Dakota, North Dakota, Idaho, Utah, Nebraska, Kansas, Oklahoma, Texas, Minnesota, Iowa, Illinois, Missouri, Wisconsin, Michigan, Indiana

  • Schau mal Post 110 durch. Barbara Turner war sicher auch da, oder? Hier sind die beiden. Beim Abendessen in Carthage. Sie sind ja auch im Buch... Mal sehen, wen du noch alles getroffen hast.


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  • nein, George war allein, und ein kleiner Spoiler sei erlaubt, da ich sehr früh da war hatte ich ihn für eine gute halbe Stunde für mich allein :SCHAU:


    Aber mit Verlaub, ihr Beiden seid entlang der 66 'bekannt wie bunte Hunde' auch Tom in seiner men's cave kannte euch und hat schon bedauert euch 3 Jahre nicht gesehen zu haben ;)

    Colorado, Wyoming, Montana, South Dakota, North Dakota, Idaho, Utah, Nebraska, Kansas, Oklahoma, Texas, Minnesota, Iowa, Illinois, Missouri, Wisconsin, Michigan, Indiana

  • 24. Oktober 2019 - Von Pontiac nach Pontiac


    Richtig gelesen: Start und Ziel heute ist die kleine Stadt an der Route 66 in Illinois. Wir können uns den Luxus leisten, ohne Zeitdruck noch einen kompletten Tag an der Mother Road zu verbringen. Hätten wir zu Beginn der Tour nicht gedacht - dazu der Kringel durch Illinois, Kentucky und Michigan - erstaunlich, was alles so reingepasst hat, über 20 Interviews und Fotoshootings und am Ende 7000 Meilen inklusive.


    Der Tag beginnt ein bisschen gräulich, was nichts mit dem ausgezeichneten Frühstück bei Hampton’s zu tun hat. Also lassen wir uns Zeit. Eigentlich werden es heute zwei Touren. Davon gleich mehr. Ach so, wir werden auf der Rückreise etwas mehr zu befördern haben. Unter anderem diverse Exemplare von „A Matter of Time“. Die Bücher sind auch nicht gerade leichtgewichtig, also muss ein zusätzliches Gepäckstück in Form eines stabilen Trollys her. Das Walmart Supercenter haben wir direkt vor der Tür. Man darf vermuten, dass das gewünschte Behältnis dort zu haben ist, was sich als korrekt herausstellt. Womit Punkt 1 der Tagesordnung abgehakt ist. Punkt 2 besteht aus der kurzen Fahrt über Cayuga und Odell nach Dwight. 20 Meilen one way.


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    Cayuga besteht eigentlich nur aus einem recht mächtigen Grain Elevator und ein paar Silos, sowie einigen verlassenen Gebäuderuinen jenseit der Bahnschienen. Der Grain Elevator (man sucht vergeblich nach einem passenden deutschen Wort - Getreide-Aufzug kommt einem dabei nicht so leicht in die Tasten), also besagtes Teil hat längst das Zeitliche gesegnet. Ein „lost place“, wie so viele. Man wundert sich fast, dass sich die windschiefe Wellblechkonstruktion immer noch dem Kollaps entgegenstemmen kann. Mit etwas buntem Herbstlaub und der dazu passenden Hütte ist es durchaus ein Foto wert, oder zwei. Auf dem Parkplatz an der 66 steht ein „Cruise America“. Hätte man hier kaum vermutet, schließlich sind wir nicht im begehrten Südwesten, sondern im so wenig beliebten Mid-West. Aber es soll ja Ausnahmen geben.


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    Womit wir wieder im winzigen Odell wären. Da es inzwischen (es sind fast vier Wochen vergangen, seit wir auf dem „Hinweg“ hier durch sind) etwas geherbstelt hat, ist die Szenerie eine etwas andere, leicht in Richtung Halloween veränderte. Vor der alten Mobil Tankstelle sucht ein körperloses Etwas im Motorraum des verrosteten Dodge nach Undefinierbarem. Die mangelnde Körpermasse hat unser Spaßvogel durch diverse Kürbisse ersetzt, was das Ganze Arrangement zu einem echten Hingucker macht. Die schön renovierte (und allen 66lern bekannte) Standard Oil ist geschlossen, die Saison ist einfach vorbei. Immerhin begegnet uns ein Auto. Und zwar ein gestandener Ford Mustang. Geht doch.


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    Weiter nach Dwight, wo wir ein bisschen durch das Örtchen flanieren, soweit das bei dem grauen Wetter Spaß macht. Los ist nix. Bei „Aly Annes“ prangt ein dickes rotes „OPEN“ über der Tür, ob einer drin ist, lässt sich nicht ergründen. Immerhin lockt Video-Poker und das Tagesmenü auf der Schiefertafel: „Kickin’ Mac Burger“ für 7.99, Pizza Burger für 6.99 und die Tagessuppen - mit Chili. Plus Tax, versteht sich.


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    Friseur ist heute nicht, Bill's Barber Shop ist sorry, dass er closed ist. Hatten wir auch nicht vor.


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    Die (ebenfalls restaurierte) Texaco Tankstelle liegt genauso verlassen da, wie der ganze Ort. Ken’s Automobilia-Sammlung, inklusive prächtigen Oldtimern im Inneren, steht noch, aber auch dort keine Mensch in Sicht. Ken, der Besitzer, hat uns Jahre vorher hier durchgeführt, nachdem wir einen gewissen Sachverstand, was Autorennsport im Allgemeinen und amerikanisches Motor Racing im Besonderen angeht, haben durchblicken lassen. Was aus ihm und seiner prächtigen Sammlung geworden ist, wissen wir nicht. Passt alles irgendwie zur trüben Herbststimmung an diesem Tag.


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    Auf Punkt 3 der Tagesordung freuen wir uns. Wir sind mit Bob Russell und seiner Frau Susan verabredet. Bob war lange Zeit der Bürgermeister von Pontiac und als solchen haben wir ihn auch kennen gelernt. Das ist ein paar Jahre her, aber wir versuchen, die beiden jedesmal zu treffen, wenn wir da sind. So auch dieses Mal. Wie das Ganze überhaupt zustande kam,kann man hier nachlesen. Schließlich hat es dazu geführt, dass Bob das Vorwort zu „A Matter of Time“ geschrieben hat. Und natürlich erhält er sein persönliches Exemplar des Buches. Ort der Handlung und des Mittagessens ist wieder Delongs’ Casual Dining gleich gegenüber vom Court House, Ecke Washington und Mill Street. Bernardi’s auf der anderen Straßenseite können wir übrigens auch empfehlen. Bisserl teurer und gerne mal voll, aber sonst bestens. Heute ist aber Delongs’ dran. Wir suchen uns einen Tisch auf der „Empore“ aus, also die Treppe hoch. Hier sind wir ganz unter uns, die Kellenerin müsste Bob kennen (ihr ex-Bürgermeister), lässt sich aber nichts anmerken. Natürlich müssen Bob und Ellen mit Buch geknipst werden.


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    Nach dem Lunch heißt es Bye Bye zu sagen. Damals wissen wir noch nicht, dass es dauern wird und immer noch dauert, bis man sich wieder sieht.


    Bleibt noch das Abendprogramm, also Punkt 4 auf der Tagesordung. Wie wäre es mit ein paar Nachtaufnahmen? Pontiac by Night haben wir schon, aber Wilmington? Da steht doch der Gemini Giant vor dem Launching Pad. Das wäre doch was. Sind zwar 45 Meilen (one way), aber wir haben ja nix vor. Also rein ins Auto und Kurs auf das Launching Pad. Wer hier von Anfang an mitgelesen hat, wird wissen, dass wir auch da schon waren (vor vier Wochen) und sogar ein Shooting plus Interview für unser Buch produziert haben. Heute sollen es nur ein paar Fotos sein. Da steht er also, der Gemini Giant mit der Mondrakete in den Händen, prächtig beleuchtet vor dem ebenso prächtigen und noch herbstlich belaubten Riesenbaum unbekannter Art dahinter. Es ist geöffnet, man sieht Gäste im Launching Pad, aber das verkneifen wir uns, weil .. na ja Delongs’ eben.


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    Rückfahrt nach Pontiac. Das Hampton Inn hat auch so ein kleines Mini-Auto vor der Tür, wie sie überall in Pontiac zu finden sind. Die Dinger werden gerne als Fotomotiv mit Dame drauf genutzt. Haben wir auch, wie man sieht.


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    Alles in allem war’s ein schöner Geburtstag … trotz grey skies.



  • Vor der alten Mobil Tankstelle

    ...die 2022 außen leer war, 2016 standen noch 2 schöne Oldtimer.

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    aber gegenüber haben sie so richtig aufgedreht. Mit Weihnachtsmusik im März :EEK:

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    die schön renovierte (und allen 66lern bekannte) Standard Oil ist geschlossen

    wie auch im März, fast alles war zu :traen:

  • ..die 2022 außen leer war, 2016 standen noch 2 schöne Oldtimer.

    So langsam verschwindet alles. Wir kennen es nur MIT den Oldies. Und das "Verschwinden" betrifft leider nicht nur die Oldtimer ... was sehr schade ist. Auf der anderen Seite gibt es viele Bemühungen , die Relikte der Vergangenheit zu erhalten bzw. zu schützen oder wieder instand zu setzen. Manchmal gelingt das. Der Painted Desert Tranig Post in Arizona ist ein Paradebeispiel dafür. Trotzdem .. schade um diese Dinge, die ja auch einen Teil des Charmes der 66 ausmachen.

  • 25. - 26. Oktober 2019 - Time to say Good Bye


    Die beiden letzten Tage der Reise stehen bevor und wir fassen sie einfach mal in einem Beitrag zusammen. Wir verlassen Pontiac diesmal ohne Frühstück Richtung Osten mit dem Ziel Joliet. Die Stadt ist meist die erste oder letzte Station einer 66-Reise. Hier haben wir unser erstes Shooting und unser erstes Interview dieser langen Serie produziert. Mit einer der Beteiligten, Debyjoe Ericksen, sind wir zum Frühstück in Joliets Route 55 Diner verabredet. Das klappt auch und da wir einiges von dieser Reise zu erzählen haben, dauert es etwas länger.


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    Anschließend nehmen wir uns noch die Zeit für einen herbstlichen Stadtbummel durch Joliet. Das Rialto, die Ziehbrücken, der Des Plaines River, Dick’s Garage und das Rich & Creamy. Die Blues Brothers tanzen zwar unverändert auf dem Dach, aber der Hertbst-Blues ist spürbar. Kalt, windig, usselig, nur vereinzelt erhellt ein scheuer Sonnenstrahl das Grau.


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    Chicago ist nicht mehr weit, also machen wir uns auf den Weg. Wir bleiben auf der 66, passieren die Vorstädte und erreichen schließlich das „Begin“-Schild in der Adams Street.


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    Der Kreis hat sich geschlossen, was die 66 angeht. Unter Beethovens wachen Augen halten wir den vorletzten Eindruck von der Route 66 fest. Der letzte ist ein etwas wehmütiger Blick auf „Lou Mitchell’s“, wo so mancher Route 66-Trip seinen standesgemäßen Anfang nimmt. Die Terrasse ist verwaist, zu kalt in „Windy City“.


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    Also weiter Richtung Osten. Mittagessen gibt’s vorher im Longhorn Steakhouse und danach geht’s auf die I-90 um den südlichen Michigan See herum. Der Verkehr auf dieser Interstate ist mörderisch, aber das kennen wir schon von der Hinfahrt. Unterwegs beschließen wir in New Buffalo noch einen Abstecher zum See zu machen, der sich aber als Flop herausstellt (der Abstecher, nicht der See). Es gibt nicht wirklich was zu sehen. Dazu kommt eine gewisse Reisemüdigkeit, also fahren wir noch ein Stück weiter bis Battle Creek. Das liegt recht günstig für unsere morgige Abflugszeit ex Detroit und deshalb bleiben wir kurzentschlossen über Nacht im dortigen Best Western.


    Jetzt gilt es, Koffer zu packen, damit wir morgen früh stressfrei Richtung Detroit International aufbrechen können. Das klappt auch alles problemlos. Wir haben noch Zeit für ein ausgedehntes Frühstück in einem zufällig am Wege liegenden „Bob Evans“. Frühstück können sie dort sehr gut, pappsatt erreichen wir den Airport.


    Was gibt es noch zu erzählen? Nicht viel, denn Auto abgeben (Alamo) geht ruck-zuck. Fahrt zum Terminal auch. Einchecken auch. LH 443 bringt uns pünktlich (wie seit über 30 USA-Flügen) nach Frankfurt. Alles bestens, nette Crew, ruhiges Flugwetter. In Frankfurt finden wir unser Auto in einwandfreiem Zustand und zwei Stunden später sind wir zu Hause. End of the Trail.


    Und eigentlich beginnt jetzt die Arbeit an diesem Projekt, für das wir volle vier Wochen in den USA verbracht haben.


    Das Buch soll entweder im Frühjahr oder im Herbst zur Buchmesse 2020 erscheinen. So der mit dem Verlag abgesprochene Plan. Aber: Denkste! Corona überzieht das Land, ach was, den Planeten. Es kommt alles anders. Hat es Sinn unter diesen Umständen (Reisen so gut wie unmöglich, Amerika schon gar nicht und alles, was sonst noch die Lage kritisch macht) ein Buch rauszubringen? Wir sind uns da alle einig: Nein. Die Leute haben anderes auf dem Schirm. Wer eine 66-Tour auf dem Zettel hat, wird warten, bis der ganze Schlamassel vorbei ist. Und ein Ende war damals noch nicht abzusehen.


    Bedeutet: Geduld haben. In der Zwischenzeit arbeiten wir aber an der Fertigstellung. Jede Menge Fotos raussuchen und bearbeiten (Ellens Job), Nicks Text übersetzen und ergänzen (mein Job). Gefühlte tausendmal durchlesen. Man findet IMMER was zu verbessern, zu ändern, der Tippfehler-Teufel lauert auch hinter jedem Wort. Wer so etwas mal gemacht hat, weiß wovon wir reden.


    Im Sommer 2021 fällt die Entscheidung: wir machen das Buch, die Lage hat sich verbessert, Reisen wird wieder möglich sein, die Airlines sind nicht pleite. Und es gibt vielleicht doch Nachholbedarf, was die Reiserei angeht. Das stellt sich als richtig heraus. Bei einem Meeting im „Kleinen Landcafe“ in der Eifel (wir sitzen mit dem Verleger coronabedingt bei strömendem Regen draußen auf der überdachten Terrasse, mit Pullover und Jacke und heißem Kaffee) und besprechen das weitere Vorgehen.


    Am Ende einigen wir uns auf Frühjahr 2022 als Erscheinungstermin, genauer Mai 2022. Zwar haben die Papierpreise extrem angezogen, was die Sache nicht gerade verbilligt, aber wenn wir noch länger warten, wird’s eher noch teurer. Also bleibt es dabei. Das Manuskript hat jetzt einige Zeit in der Schublade gelegen. Es kann also wieder rausgeholt werden. Und wieder gelesen und noch mal und noch mal. Das geht die nächsten Wochen so. Dann die Bildauswahl. Der Designer des Buches will so viele Fotos wie möglich … zum „Spielen“. Aber dann kommt der „Kill your Darling“ - Moment. Es müssen jede Menge richtig schöne Fotografien weichen. Aus Platzgründen. 208 Seiten haben wir für alles. Jede Bild-Doppelseite kostet ein bis zwei anderen Fotos das Dabeisein. Und und und … Am schnellsten geht das Lektorat. Wir werden uns schnell einig, denn wir haben offensichtlich gut vorgearbeitet.


    Am 21. Mai ist es dann soweit. Buchpräsentation und Ausstellung im Kleinen Landcafe in Kerpen/Eifel. Den Ort haben wir bewusst gewählt, da wir dort schon seit längerer Zeit ein-und-ausgehen. Ist einfach nett und gemütlich. Mehr sollte es auch nicht sein. Nick Gerlich, unser Co-Autor wird live aus Texas zugeschaltet. Heute per Zoom kein Problem mehr. Früh aufstehen musste er allerdings. Zehn Uhr Eifelzeit = drei Uhr Texas-Zeit. Aber er wirkt recht ausgeschlafen.


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    Das also war sie, die Entstehungsgeschichte von „Route 66 - Westwärts auf Amerikas legendärem Highway“.


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    Falls noch jemand Interesse an dem Buch hat: es ist weiterhin bei uns direkt erhältlich, als signiertes/persönliches Exemplar oder „einfach so“. PN genügt (bitte gebt eure e-mail Adresse an). „A Matter of Time“, in den USA erschienen, ist dort ausverkauft, aber wir haben noch einige wenige Exemplare hier.


    Schließlich steht Weihnachten vor der Tür.



    THE END











  • Danke fürs Mitnehmen mit den ganzen tollen Hintergrundberichten, von denen man als Normalsterblicher, der sich für die Strecke Chicago - Santa Fe nur 10 Tage Zeit gelassen hat, kaum etwas mitbekommt.


    Bedeutet: Geduld haben. In der Zwischenzeit arbeiten wir aber an der Fertigstellung. Jede Menge Fotos raussuchen und bearbeiten (Ellens Job), Nicks Text übersetzen und ergänzen (mein Job). Gefühlte tausendmal durchlesen. Man findet IMMER was zu verbessern, zu ändern, der Tippfehler-Teufel lauert auch hinter jedem Wort. Wer so etwas mal gemacht hat, weiß wovon wir reden.

    Und die Mühe hat sich wirklich gelohnt. Kann euer Buch nur wärmstens empfehlen.

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