Die Umsetzung einer Idee - eine etwas andere Reise entlang der Route 66

  • Die Bilder von heute sind herrlich :HERZ4;

    Sonnenaufgang in Hinkley - das hat doch auch was. Das Morgenlicht beschert uns ein paar stimmungsvolle Aufnahmen.

    ;dherz; ;dherz;

    Von dort kann man direkt nach Süden über eine kleine Landstraße nach Daggett fahren, wo wir wieder die Route 66 erreichen. Das Städtchen wirkt wie ausgestorben an diesem Morgen, als wir durch die wenigen Straßen fahren.

    bei uns war das Örtchen auch wie ausgestorben ;;NiCKi;:

    Wir besuchen den örtlichen Friedhof, den wir bisher noch nicht kannten

    den haben wir nicht gesehen, da meine bessere Hälfte bei Daggett`s Garage hängen geblieben ist :lach:

  • Die Bilder von heute sind herrlich

    Vielen Dank, das freut uns.


    bei uns war das Örtchen auch wie ausgestorben

    Wir sind bisher dreimal durchgefahren - war eigentlich immer so. Das ist fast eine Ghost Town. Nur die Züge tuten kräftig .. :rolleyes:


    In Kürze geht's weiter.

  • Die Miezi war doch bestimmt echt, oder? Bitte schreibt jetzt nicht, dass die "ausgestopft" war...)

    Klar war sie echt ... ehrlich gesagt haben wir sie wohl nur zufällig im Bild. Was man so alles auf den eigenen Fotos noch entdecken kann ... ;,cOOlMan;:

  • 12. Oktober 2019 - ein relaxter Tag in Arizona


    Unser heutiges Tagesprogramm ist überschaubar. Nur rund 140 Meilen Route 66 liegen vor uns. Wir werden wieder in Winslow übernachten aber diesmal nicht im La Posada, sondern Route 66-old style-mäßig. Dazu später mehr. Bevor es los geht plaudern wir noch ein wenig mit unseren Gastgebern Reinhard und Mike bei ihrem morgendlichen „sitting in the sunshine“ vor dem Office der Canyon Lodge.


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    Über Ash Fork ...


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    ... geht es nach Williams, wo wir einen kleinen Stadtbummel unternehmen.


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    Danach steuern wir die fast schon berühmte Tankstelle und das Pine Breeze Inn in Bellemont an, wo die Anfangsszene von „Easy Rider“ gedreht worden ist. Sie steht unverändert da und ist immer einen Besuch wert. Aber Achtung, man muss den Weg kennen und über die alte Route 66 fahren. Viele bleiben auf der Interstate und rauschen ganz nah dran vorbei ohne sie zu bemerken. Wobei … wenn man an der richtigen Stelle rechts aus dem Fenster schaut, sieht man die Tankstelle sogar ganz kurz zwischen den Bäumen. Die Fahrt durch die Pines lassen wir diesmal weg - wir sind auf dem Hinweg schon über die Brannigan Road, wie die 66 hier heißt, gefahren. Also am Exit 185 runter von der Interstate, vorbei am „Grand Canyon Harley Davidson“ - sehr markant, wer ihn in Sicht hat, ist auf dem richtigen Weg - und weiter bis zum Pine Breeze Inn.


    Außer uns ist niemand da - eigentlich war das bisher immer so - , so dass wir in aller Ruhe fotografieren können.



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    Nächste Station ist dann Flagstaff, auch hier nehmen wir uns Zeit für einen Rundgang durch Downtown.


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    „Don’t forget Winona“ so heißt die berühmte Stelle in „Get your kicks on Route 66“. Okay, daran halten wir uns und vergessen Winona nicht. Das einzig Sehenswerte ist die alte Route 66 Brücke. Aber sie muss noch mal (zum wievielten Mal eigentlich?) auf den Sensor.


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    Wir überlegen, ob wir noch den Meteor Crater „mitnehmen“, fahren auch bis dorthin, verzichten aber auf die nähere Besichtigung. Irgendwie war es uns die 50 Dollar nicht wert. Unterwegs können wir aber noch einen Blick auf die Ruine des ehemaligen "Meteor Crater Observatorium" werfen. Wir haben es bei einer früheren Reise ausführlich erkunden können (mit ein bisschen "Schummeln"). Es hat eine eigene Geschichte, die im Route 66 Thread zu finden ist.


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    Also zurück auf die 66 und dann sind wir auch schon am Tagesziel in Winslow. Es ist noch recht früh, so dass wir noch ein Stück weiter fahren bis zum Jack Rabbit Trading Post (ein bisschen Small Talk mit den Besitzern) und nach Joseph City, wo auch noch ein paar Bilder zustande kommen, die wir bisher noch nicht hatten.


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    Wieder in Winslow checken wir im Earls Motor Court ein. Das Motel ist erst vor kurzem von den neuen Besitzern wieder eröffnet worden. Wir kannten sie aber nur von ihrer Website, haben aber schon die ganze Zeit im Sinn, dass die beiden doch wunderbar ins Buch passen würde. Also fragen wir Angela und ihren Mann Blas, ob das wohl machbar sei. Es war machbar, gar kein Problem. Fotoshooting und Interview werden am nächsten Morgen stattfinden. Als wir unser Zimmer beziehen, treffen wir die beiden Kanadier wieder, die uns auf dem Friedhof von Daggett begegnet sind. Auch sie werden über Nacht im Earls bleiben. Dass sie uns gleich auch noch ein Exemplar von „A Matter of Time“ abkaufen, hat uns natürlich auch gefreut.


    Da der Tag noch nicht vorbei ist, steuern wir für das hoffentlich schöne Abendlicht den „Little Painted Desert“ County Park an. Dort hat man einen wunderschönen Blick auf die Painted Desert, für die diese Gegend ja bekannt ist. Im Petrified Forest Nationalpark ein paar Meilen weiter, gibt’s ähnliche View Points. Wir bleiben aber im County Park, der aus ein paar Picknickbänken besteht, die schon bessere Zeiten gesehen haben. Da wir genügend Verpflegung im Auto haben, ziehen wir das Abendessen etwas vor, um die Wartezeit auf den Sunset zu verkürzen. Und dann bekommen wir auch die gewünschten Bilder.


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    Am Earls Court haben sie inzwischen die Neonbeleuchtung angeschaltet, die natürlich ein weiteres tolle Fotomotiv ist. Wir können das Motel übrigens nur sehr empfehlen, sauber, günstig, ruhig. Passt alles.


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    Good Night Winslow.




  • Nun hab ich endlich mal wieder Muse gehabt, um in aller Ruhe nachzulesen. Ab euren Tagen vom 6.10. werden so wahnsinnig viele Erinnerungen wach, das macht mich schon ein bisschen wehmütig. Es sind so viele schöne Fotos dabei, vieles durften wir selbst schon sehen (nicht zuletzt dank eurem ausfühlichen Rt.66-Bericht). Die 66 ist einfach Magie pur ;dherz; ;dherz;

  • Ab euren Tagen vom 6.10. werden so wahnsinnig viele Erinnerungen wach, das macht mich schon ein bisschen wehmütig. Es sind so viele schöne Fotos dabei, vieles durften wir selbst schon sehen (nicht zuletzt dank eurem ausfühlichen Rt.66-Bericht). Die 66 ist einfach Magie pur ;dherz; ;dherz;

    Geht uns, was den Südwesten und die anderen NPs angeht, ähnlich... Die Zeiten haben sich geändert, leider. Wenn man liest, wie aufwändig (und oft erfolglos) es heutzutage ist, für bestimmte NPs oder Straßen, die hindurch führen, ein Permit zu bekommen, bzw. eine "Reservierung" zu machen. Es gab eine Zeit, die noch gar nicht lange zurück liegt, in der man sich frei bewegen und kurzfristig planen konnte. Einfach so. Na ja, ist ein anderes Thema. Aber .. entlang der Route 66 wird keine Reservierung, kein Permit benötigt. Man muss auch nicht um eine bestimmte Uhrzeit am Computer sitzen ... alles easy. Auch heute noch.

  • Ich werde auch noch ganz viel nachlesen und freue mich drauf. Der Bildband ist grandios!

    Super. Und vielen Dank für das Kompliment. Wir freuen uns, dass dir das Buch gefällt.


    Dem kann ich zustimmen. Eine einzige Liebeserklärung an die R66 :app: :thumbup:


    Danke Dir! Das freut uns sehr. Wir haben uns Mühe gegeben und es scheint sie wert gewesen zu sein. In diesem Zusammenhang geht unser Dank auch an unseren Designer, Björn Pollmeyer, der dem Buch sein Gesicht gegeben hat - innen wie außen.

  • 13. Oktober 2019 - 300 Meilen bis Moriarty


    Good Morning Winslow Zeit, sich ums Frühstück zu kümmern. Im Motel geht das (noch) nicht, dazu ist der Betrieb einfach zu klein. Aber das ist kein Problem, um die Ecke findet sich ein Laden, wo alles zu haben ist.


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    Zurück im Motel geht’s ans Interview und Fotoshooting mit Angela und Blas. Die beiden machen das richtig gut. Das Ganze findet in ihrem Wohnzimmer statt. Das Foto von ihnen im Buch gehört zu unseren Favoriten. Arizona bildet einen richtigen Schwerpunkt, was die Zahl der Portraits angeht.


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    Wir werden herzlich verabschiedet und versprechen, wieder zu kommen. Beim nächsten Besuch in Winslow werden wir die Qual der Wahl haben: La Posada oder Earls Court. Unterschiedlicher kann’s kaum sein. Aber man kann ja auch gut zwei Tage dort verbringen. Es gibt einige „Side-Trip“- Möglichkeiten.


    Unser nächster Stopp ist der Jack Rabbit Trading Post in Joseph City, der leicht am „Here it is“ Schild zu erkennen ist. Eine Viertelstunde Small Talk muss reichen, wenn wir die Besitzer Cindy und Tony auch noch mit ins Buch nehmen, wird es zu Arizona-lastig. Wir hätten vorher nie damit gerechnet, dass alles so prima laufen würde. Aber umso besser.


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    Für den Rest des Tages können wir uns auf’s Fotografieren konzentrieren. Deshalb folgt jetzt eine ganze Reihe von Bildern aus Grants, San Fidel, Budville und vom Midway Trading Post. Wir haben wieder vieles „ausgelassen“ - auf den 300 Meilen bis nach Albuquerque gibt es jede Menge Route 66 zu sehen. Aber, wie schon öfter erwähnt - und hier noch mal für alle, die nicht von Anfang an gelesen haben - wir müssen ein paar Termine einhalten (es ist ja eher eine „Arbeitsreise) und zwischendurch an manchen Tagen „Meilen machen“. So wie auch an diesem Tag, wobei wir allerdings immer auf der alten 66 fahren, soweit es möglich ist.


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    Unser Tagesziel heute ist Moriarty in New Mexico. Dort haben wir ein Zimmer in einem weiteren echten Route-66-Motel bestellt. Das Sunset Motel erweist sich ebenfalls als absoluter Treffer. Großes sauberes Zimmer, nette Leute, gutes Wetter (und ein Quietscheentchen - wer genau hinschaut, erkennt es auf dem Foto) … was will man mehr.


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    Gleich nebenan ist Sal Luceros Whiting Brothers Tankstelle (die letzte ihrer Art - aber ohne Benzin). Leider ist Sal nicht anwesend, wir hätten ihn gern wieder gesehen. Zweimal waren wir schon bei ihm und haben uns prächtig mit ihm unterhalten. Aber er ist nicht mehr der Jüngste und wird wohl etwas "langsamer machen" mit seinem Reifenservice, der ja ein Knochenjob ist.


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    Doch halt …. Abendessen wäre nicht schlecht. Es ist schon dunkel, als wir uns auf den Weg machen, ein geeignetes Etablissement zu finden. Wir fahren rauf und runter - entweder geschlossen, oder nicht gefunden … wie blöd ist das denn? Aber irgendwas muss sein, also landen wir in Blake’s Lotaburger. Fast Food ok, aber relativ in Ordnung. Doch der ganze Laden ist leider nicht gut geführt. Reichlich „schmuddelig“, um es mal so auszudrücken. Die lokalen Sheriffs hat das nicht abgeschreckt, sie scheinen hier Stammgäste zu sein. Wir sehen zu, dass wir schnell wieder raus kommen. Aber egal, es hat nicht geschadet.


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    Ein paar Nachtaufnahmen entstehen noch. Der Mond guckt so schön.





  • 14. Oktober 2019 - über den Santa Fe Loop



    Wenn man der Route 66 in New Mexico folgt, steht man alsbald vor einer Entscheidung: fahren wir den Santa Fe Loop oder lieber den direkteren Weg über die I-40, die auf diesem Abschnitt die originale Route 66 völlig überdeckt hat. Der Santa Fe Loop (Näheres dazu im Route-66-Thread) ist ja die frühere Streckenführung, wie sie für einige Jahre nach der Eröffnung der 66 in 1926 genutzt wurde. Auf dem Hinweg haben wir den direkten Weg genommen, also bietet es sich an, auf dem Rückweg, auf dem wir uns ja gerade befinden, einen großen Teil des Santa Fe Loops mit einzubauen. Ganz können wir ihn nicht fahren, dazu hätten wir schon in ABQ nach Norden abbiegen müssen. Aber von Moriarty aus führt die NM41 über Stanley nach Norden (flaches Farmland mit einigen Haciendas rechts und links) ...


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    ... und trifft - jetzt als NM285 - nach der Unterquerung der I-25 auf den Old Las Vegas Highway, womit wir wieder auf der Route 66 sind. Der alten 66 wohlgemerkt. Nach ein paar Meilen erreicht man das winzige Örtchen Canoncito, das hauptsächlich aus einer kleinen und sehr pittoresken Kappelle besteht. Sehenswert ist auch der kleine Friedhof direkt daneben. Die Kapelle findet ihr unter dem Namen „Nuestra Senora de la Luz“ oder „Our Lady of Light“.


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    Nächstes Ziel - (unser Tacho springt gerade über die 4000 Meilen-Marke) - ist das kleine Städtchen Glorieta, das ebenfalls über eine hübsche Kirche verfügt, wie fast alle Orte hier in dieser sehr mexikanische geprägten Region.


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    Weiter geht’s über Pecos (schöne alte Route 66 Brücke über den gleichnamigen Fluss, an der wir aber diesmal nicht anhalten)), wo die 66 einen Knick nach Süden macht und Rowe nach Dilia (noch ein Kirchlein). Diese gesamte Region kennen wir von unseren früheren Exkursionen mit Nick (unser Co-Autor), die wir an anderer Stelle (auch auf unseren Blog) ausführlich geschildert haben.

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    Derartiges haben wir heute nicht vor, so dass wir relativ schnell wieder Santa Rosa erreichen und den Santa Fe Loop hinter uns lassen.


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    Vorher machen wir jedoch noch einen kurzen Abstecher zum Castañeda Hotel in Las Vegas – nur wenige Meilen von der 66 entfernt. Das Hotel, das wie das La Posada in Winslow und Plaza Hotel (auch in Las Vegas, NM) von Allan Affeldt und Tina Mion gekauft und restauriert wurde, ist inzwischen ebenfalls zum übernachten geöffnet. Eine Übernachtung in diesem ehemaligen Fred Harvey Hotel aus 1898 steht noch auf unserer To-Do-Liste. Allan und Tina setzen sich übrigens stark für soziale Zwecke ein. Als es vor wenigen Monaten in der Umgebung von Las Vegas schlimm gebrannt hat, wurden im Castañeda Geflüchtete und Feuerwehrleute untergebracht und versorgt.


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    Jetzt kommt wieder der „Ghost Town Stretch“ via Cuervo, Newkirk und Montoya, bevor wir unser heutiges Ziel, Tucumcari erreichen.


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    Übernachtet wird, wie fast immer bisher, im Blue Swallow. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit Nick, mit dem wir ab morgen einen weiteren Teil unseres Programms absolvieren werden.


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    Gleich neben dem Blue Swallow befindet sich das Teepee Curios, ein Souvenirladen mit sehr schönem Neonschild. Wir kennen den Inhaber von früheren Besuchen und fragen nach „Big Jim“, einem ehemaligen Truck-Driver, der ab und zu im Laden aushilft. Ihn haben wir als Nächsten auf unserer „Liste“. Nur, er weiß noch nichts davon. Das war eine ganz spontane Idee. Heute treffen wir ihn nicht an, aber am nächsten Morgen soll er wieder da sein. Okay, dann werden wir ihn eben morgen früh „überfallen“. Wir sind gespannt, ob das klappt. Es ist noch Zeit für ein paar schöne Nachtaufnahmen, wie z.B hier vom Motel Safari schräg gegenüber (übrigens ebenfalls sehr zu empfehlen für Übernachtungen in Tucumcari).


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    So far, so good. Good Night Tucumcari.


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  • Schön, von dem Santa Fe Loop ein paar Bilder zu sehen. Wir haben die Ausfahrt nach Las Vegas und Santa Fe verpasst :ohje: und sind die 285 nach Santa Fe gefahren.

    Schade, die Strecke ist durchaus interessant.Auf unserem Blog haben wir sie ausführlich beschrieben.

    Als wäre man selbst dabei gewesen. Tolle Fotos und klasse Bericht!

    Vielen Dank. Freut uns, wenn dieser etwas ungewöhnliche RB gefällt.


    Ich habe jetzt auch alles nachgelesen. Das ist wirklich mal eine ganz andere Reise. :!!

    Auch interessant, bekannte Motive mal aus einer anderen Perspektive zu sehen. Wirklich toll!

    Super. Ja, es war wirklich eine ganz andere Reise - was wir ja im Vorfeld wussten, denn es sollte ja am Ende ein ordentliches Ergebnis für das Buch dabei rauskommen. Was auch gelungen ist. Und das war das Wichtigste.

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