Jetzt bin ich schon beim Essen schauen überfordert
Ist das Apfelsaft oder irgendein Pernod / Anis Getränk? Was macht man mit der roten Flüssigkeit in der Tellermitte? Hände waschen, trinken oder Meeresfrüchte spülen?
Jetzt bin ich schon beim Essen schauen überfordert
Ist das Apfelsaft oder irgendein Pernod / Anis Getränk? Was macht man mit der roten Flüssigkeit in der Tellermitte? Hände waschen, trinken oder Meeresfrüchte spülen?
zwei Fläschchen Cidre
Aha! Es gibt wieder Apple Cider.
Wir hatten uns nicht viel darauf vorbereitet und waren dann doch ziemlich gefesselt und berührt von all den Dingen, mit denen man hier unwillkürlich konfrontiert ist.
Das sind immer so Gänsehautmomente.
Vor Saint Vaast liegen Unmengen von Austernbänken
Das sind also wahrscheinlich die, die Ihr später verspeist habt.
Phare de Gatteville.
Der ist hübsch. Mit Landschaft drumherum mag ich sie am liebsten.
Nation Nr. 4: der Chinese Wok Sun
Heute hat ich aber schon Kokowääh erwartet.
Hortensien auch hier an jeder Ecke - teils schon verblüht, aber wo es etwas schattiger ist, immer noch wunderschön.
Gefällt mir.
Choucroute de la mer.
Interessant! Die Speisen der Vortage gefallen mir dann doch besser.
Austern könnte ich aufgrund ihrer glibberigen Konsistenz schon nicht verspeisen. Ich hab mal überbackene Austern auf einer Kreuzfahrt gegessen. Dann ging es auch mit der Konsistenz. Aber geschmacklich hat mich das überhaupt nicht überzeugt und ich hab mich gefragt, warum da so ein Hype drum gemacht wird.
Ich schau mich hier auch mal um.
Man ist schon so amerikanisiert, dass der erste Gedanke der Knast ist.
Ging uns auch so
Ist das Apfelsaft oder irgendein Pernod / Anis Getränk?
Das war ein Pastis - Pernod oder Ricard. Ich trink das ganz gern mal in Frankreich, mit Wasser und Eis. Das Gelbe ist einfach Wasser im gelben Glas
Was macht man mit der roten Flüssigkeit in der Tellermitte? Hände waschen, trinken oder Meeresfrüchte spülen?
Hihi, das haben wir uns auch gefragt . Ich glaube, es sollte so eine Art Tunke sein. Oder man lässt die Austern mal kurz drin baden, damit sie nicht mehr so nach Meerwasser schmecken
Aha! Es gibt wieder Apple Cider.
Ja, aber ist gar nicht so unbedingt mein Ding. Erinnert so an Äbbelwoi daheim - und den trink ich eher mal so als Sommer-Erfrischungs-Schorle.
Heute hat ich aber schon Kokowääh erwartet.
Vielleicht hätten wir mal was vom KFC holen sollen und ein Weinchen dazu trinken
geschmacklich hat mich das überhaupt nicht überzeugt und ich hab mich gefragt, warum da so ein Hype drum gemacht wird.
warum da so ein Hype drum gemacht wird.
Wegen der (angeblichen) Wirkung.
Wegen der (angeblichen) Wirkung.
Da hatte ich wohl eine Bildungslücke. Bei mir hat jedenfalls nix gewirkt.
5. September 2021 Cherbourg - St. Brieuc
Frühstück hatten wir wieder auf unserem Balkon, es war allerdings mal wieder etwas neblig .
Gegen 10 Uhr fuhren wir dann los; sobald wir uns von der Küste etwas entfernt hatten, hat sich der Nebel verzogen. Gegenüber der Insel Jersey war es dann an Land zwar sonnig, aber die Insel konnten wir nicht sehen.
Westlich der Cherbourg--Halbinsel ist der Golf von Saint-Malo mit der wohl bekanntesten Attraktion der Normandie, dem Mont St. Michel. Hier in der Bucht ist mit 13 Metern der größte Tidenhub Europas.
Der erste Blick auf den "berühmten" Berg:
Auf die Abtei selbst wollten wir nicht . Zum einen ist es uns dort zu touristisch und voll, zum anderen waren wir dort schon mal. Aber wir hatten gehofft, dass wir zumindest zu einem guten Aussichtspunkt auf die Bucht fahren konnten, der bei Maps markiert ist. War aber nix – die Zufahrt ist inzwischen total abgeriegelt. Noch bevor man in die Nähe des Meeres kommt, sind überall Schranken für die großen Parkplätze, von denen die Shuttles abgehen. Sonst ist kein Herankommen möglich. Einen Blick auf die Insel hatte man aber vorher von der Landstraße aus, sowie vom Parkplatz eines Cafés.
Wir hatten noch eine andere Stelle auf der Karte gesehen, die wir über schmale asphaltierte Wege durch die Felder erreichten. Man sieht auch hier nur den Berg, aber nichts von der Bucht. Dann ist der Mont St. Michel auf den Fotos halt mal nicht von Wasser oder Sand umgeben, sondern von Maisfeldern .
Übrigens haben wir zwischen den beiden Fotostopps den Fluss Couesnon überquert, der die Grenze zwischen der Normandie und der Bretagne markiert – die Weiterreise geht nun also durch die Bretagne.
Wir fuhren wieder in Küstennähe und hielten ab und zu an einem Strandabschnitt an.
Als weiteres Ziel hatten wir das Cap Fréhel geplant, aber es wurde in Küstennähe wieder nebliger, so haben wir uns dies gespart und sind gleich weitergefahren nach St. Brieuc, wo wir heute übernachten.
Ich hatte das Ibis Styles St. Brieuc Gare Centre ausgesucht. Es war ganz nett - die „Styles“-Variante bei Ibis ist oft ganz ansprechend ausgestattet - aber das Zimmer war sehr klein. Für eine Nacht ok, mehr aber auch nicht. So habe ich direkt von hier aus ein weiteres Ibis Styles storniert , das wir auf der Weiterreise noch für 2 Nächte reserviert hatten und auf ein Best Western umgebucht.
Mit den Fahrrädern fuhren wir dann noch ins Städtchen.
Basilique-Cathédrale Saint-Etienne
Wir kehren nun wieder zu unserer internationalen Linie zurück und essen heute mal mexikanisch. Das Restaurant heißt Tijuana, ist urig eingerichtet, und es war schön, mal wieder Margaritas und Fajitas zu bekommen - dazu haben wir daheim auch nicht wirklich Gelegenheit .
Es gab Marshmallows zu den Margaritas
Kein sonderlich ereignisreicher Tag, aber wir sind ein gutes Stück vorangekommen und schon nah an der Rosa Granitküste - unserem Highlight der Reise.
Unterkunft: Ibis Styles St. Brieuc Gare Centre, € 80,52 inkl. Frühstück
Einen Blick auf die Insel hatte man aber vorher von der Landstraße aus, sowie vom Parkplatz eines Cafés.
Immerhin - das sieht doch gar nicht übel aus.
Es gab Marshmallows zu den Margaritas
Die gehören doch eigentlich auf einen Spieß und übers Lagerfeuer.
Einen Blick auf die Insel hatte man aber vorher von der Landstraße aus, sowie vom Parkplatz eines Cafés.
Sieht richtig nett aus
Es gab Marshmallows zu den Margaritas
Marshmallows hätte ich definitiv nicht gebraucht - Man könnte sie ja am Glas hängen lassen können
Auf den Mont St. Michel möchte ich eigentlich auch irgendwann mal.
Kann sein, dass ich als Kind schon mal dort war, kann mich aber nicht daran erinnern.
Auf jeden Fall war ich mal am Cap Fréhel!
LG
Katja
Frühstück hatten wir wieder auf unserem Balkon
Yeah, schick!
es war allerdings mal wieder etwas neblig
ein Glas Küstennebel oder wie?
die Zufahrt ist inzwischen total abgeriegelt.
mist. ist ja wie bei den roten Steinen in den USA... da werden die Zufahrten ja auch öfter mal abgeriegelt.
Dann ist der Mont St. Michel auf den Fotos halt mal nicht von Wasser oder Sand umgeben, sondern von Maisfeldern .
das ist ja mal kreativ
die Weiterreise geht nun also durch die Bretagne.
Yeah endlich!
So habe ich direkt von hier aus ein weiteres Ibis Styles storniert
der Stil hat wohl nicht überzeugt.
Das Restaurant heißt Tijuana
Obelix bei den Mexikanern
Hortensien auch hier an jeder Ecke - teils schon verblüht, aber wo es etwas schattiger ist, immer noch wunderschön.
oh, sehr schön! Die mag ich gerne
Früher fand ich die altbacken, weiß gar nicht mehr warum. So ändert sich der Geschmack
Wie wenn man beim Schnorcheln Wasser in den Mund bekommt
brrr, ich weiß schon, warum ich die nicht probieren mag. Und Schnecken kommen mir auch nicht auf den Teller
Aber die Garnelen schauen lecker aus
Einen Blick auf die Insel hatte man aber vorher von der Landstraße aus
Schon gigantisch dieser Bau!
Den möchte ich unbedingt mal in natura sehen.
Dann ist der Mont St. Michel auf den Fotos halt mal nicht von Wasser oder Sand umgeben, sondern von Maisfeldern .
Ist doch mal was anderes
Gegenüber der Insel Jersey war es dann an Land zwar sonnig, aber die Insel konnten wir nicht sehen.
Schade, aber halt nicht zu ändern
Westlich der Cherbourg--Halbinsel ist der Golf von Saint-Malo mit der wohl bekanntesten Attraktion der Normandie, dem Mont St. Michel. Hier in der Bucht ist mit 13 Metern der größte Tidenhub Europas.
Also der Berg ist eigentlich eines der Ziel, wofür glatt nach Frankreich fahren würden
War aber nix – die Zufahrt ist inzwischen total abgeriegelt. Noch bevor man in die Nähe des Meeres kommt, sind überall Schranken für die großen Parkplätze, von denen die Shuttles abgehen. Sonst ist kein Herankommen möglich. Einen Blick auf die Insel hatte man aber vorher von der Landstraße aus, sowie vom Parkplatz eines Cafés.
aber das ist natürlich schade. Wir würden uns allerdings eine Besichtigung reinziehen, auch wenn es sehr touristisch ist. Aber wenn ihr schon mal dort gewesen seid, ging es auch nur mit .............
Dann ist der Mont St. Michel auf den Fotos halt mal nicht von Wasser oder Sand umgeben, sondern von Maisfeldern .
Maisfelder
So habe ich direkt von hier aus ein weiteres Ibis Styles storniert , das wir auf der Weiterreise noch für 2 Nächte reserviert hatten und
Kluge Frau
Dann ist der Mont St. Michel auf den Fotos halt mal nicht von Wasser oder Sand umgeben, sondern von Maisfeldern .
Konntet ihr nicht mt den Fahrräder näher heran fahren?
Immerhin - das sieht doch gar nicht übel aus.
Sieht richtig nett aus
Ja, er ist schon fotogen, der Michel
Marshmallows hätte ich definitiv nicht gebraucht - Man könnte sie ja am Glas hängen lassen können
waaaaas, einfach nicht probierren?? Hätte ja sein können, dass es die ultimative Ergänzung zur Rita ist (war es aber nicht)
Auf jeden Fall war ich mal am Cap Fréhel!
sicher mit besserer Sicht, als wir sie gehabt hätten!
ein Glas Küstennebel oder wie?
Vielleicht war's ja auch der Kaffeedampf
der Stil hat wohl nicht überzeugt.
Ne, echt nicht. In/bei München hatten wir mal ein echt nettes Ibis mit viel Style . Aber in Frankreich ist dann meistens doch eher Kategorie "zweckmäßig".
Obelix bei den Mexikanern
Da waren sie bis jetzt noch nicht. Hab mir vorhin den neuen Band geholt
oh, sehr schön! Die mag ich gerne
Früher fand ich die altbacken, weiß gar nicht mehr warum.
Ging mir genauso - wahrscheinlich weil meine Oma sie im Garten hatte und ich sie sonst auch allenfalls als Kommunionsgeschenk kannte. Aber als ich zum ersten Mal in der Bretagne war, hat sich das schlagartig geändert
Schon gigantisch dieser Bau!
Den möchte ich unbedingt mal in natura sehen.
Also der Berg ist eigentlich eines der Ziel, wofür glatt nach Frankreich fahren würden
Wir würden uns allerdings eine Besichtigung reinziehen, auch wenn es sehr touristisch ist.
würde ich definitiv auch, wenn ich nicht schonmal da gewesen wäre
Konntet ihr nicht mt den Fahrräder näher heran fahren?
Schwierig. Dort wo die Zufahrten zu den Parkplätzen/Shuttles waren, hätte man nicht mal mit Fahrrädern die Straße weiterfahren können - es gab sogar Wachpersonal zum Aufpassen.
Man hätte sich vermutlich einen Weg über die Felder auf den Damm suchen können - würde ich machen, wenn ich dort mal mehr Zeit eingeplant hätte. Bzw. würde eh mit dem Shuttle nochmal rüberfahren.
waaaaas, einfach nicht probierren??
Ja, ein bisschen anknabbern würde ich die Dinger wahrscheinlich schon
Da waren sie bis jetzt noch nicht.
Na, dann gibts ja hoffentlich auch mal sowas, in naher Zukunft. Ich kann mir schon gut vorstellen wie Asterix dem Oberpriester vom Opfertisch entflieht, während Obelix liebevoll auf den Jaguar aufpasst
es war allerdings mal wieder etwas neblig
Das hat auch immer etwas Mystisches. Und so lange man noch was sieht, ist doch alles gut.
mit der wohl bekanntesten Attraktion der Normandie, dem Mont St. Michel
Da möchte ich auch mal hin.
Noch bevor man in die Nähe des Meeres kommt, sind überall Schranken für die großen Parkplätze
Das ist ja doof. Aber Ihr habt ja noch einen guten Aussichtspunkt gefunden.
Ihr habt ja noch einen guten Aussichtspunkt gefunden.
halt ohne Wasser drumrum .
Wenn man den Mont St. Michel besichtigen will, sollte man sich - denke ich - genug Zeit nehmen, um auch was vom Gezeitenwechsel mitzubekommen. Ich glaube, dafür würde ich sogar eine Übernachtung direkt auf der Insel in Betracht ziehen, oder im 2,5 km entfernten Mercure, das immerhin hinter der Absperrung liegt (mit Reservierung darf man dort wohl durch).
Der Tag war landschaftlich gesehen das Highlight der Tour. Es sind ein paar mehr Bilder, deshalb teile ich es in zwei Teile.
Teil 1:
6. September 2021 St. Brieuc – Plougrescant ("Côte de Granite Rose")
Das Frühstück im Ibis Styles ist inkludiert und war überraschend gut; es gab sogar eine Maschine, mit der man sich frischen Orangensaft pressen kann .
Bei der Abfahrt in St. Brieuc war es wieder etwas neblig, aber als wir mehr ins Landesinnere kamen, hat sich der Nebel gehoben und wir hatten blauen Himmel, was den ganzen Tag über so blieb .
Wenn man in der Bretagne unterwegs ist, fällt die Ortsbeschilderung auf. Unter den französischen Ortsnamen stehen meistens auch die originalen bretonischen Namen auf den Schildern – irgendwie eine ganz andere Sprache.
Nach ca. 30 km fuhren wir ab zum Point de Plouha, einem Aussichtspunkt auf Meer und Felsen. Vom Parkplatz aus sind es nur wenige Meter bis man diese Blicke hat - schon mal nicht übel:
Auf der Weiterfahrt erreichten wir den Ort Paimpol und wurden auf die Abbaye de Beauport aufmerksam. Wir hielten für eine kleine Besichtigung der Außenanlagen.
Den Blick auf die gesamte Abtei hatten wir leider nur im Gegenlicht:
Die Église Saint-Jean-Baptiste in Lézardrieux zeigt eine neue Variante der Glockentürme.
Und noch eine Variante haben wir entdeckt - hm, ob wohl hier jemand die Pläne nicht richtig lesen konnte?
Wir nahmen den kleinen Abstecher nach L’Arcouest, um einen Blick auf die Île Bréhat zu werfen.
Vom nächsten Cap aus ist der Sillon de Talbert zu besichtigen, eine schmale Landzunge aus Steinen und Kieseln, die 3 km ins Meer ragt und auf natürlichem Weg durch die Gezeitenströme gebildet wurde. Man kann die Landzunge entlanglaufen, wofür wir uns heute allerdings nicht die Zeit genommen haben (weshalb es leider auch keine guten Bilder davon gibt - bessere gibt es in obigem Link).
Uns zog es aber nun zu den markantesten Felsen der Rosa Granitküste: wir fuhren weiter nach Plougrescant. Zuerst hielten wir am Plage de Porz Hir
Dann ging es weiter zum „offiziellen“ Parkplatz von Plougrescant. Hier war schon deutlich mehr Betrieb, aber es gab problemlos noch freie Plätze. Wir holten wieder die Räder vom Auto, damit wir zumindest ein Stück des Weges per Fahrrad zurücklegen konnten.
Zuerst fuhren wir ein Stück östlich des Parkplatzes, wo wir dann Blicke auf die nördliche Küste hatten.
Noch bekannter (und auch noch mehr besucht) ist dann der Bereich „Le gouffre (der Golf) de Plougrescant“, westlich vom Parkplatz. Hier steht das wohl meist fotografierte Haus der Bretagne, das „Maison du Gouffre“.
Wie man liest, wird von den Bewohnern meist ein Auto vor dem Haus geparkt, um den Fotospot nicht ganz so attraktiv zu machen – aber das Interesse ist trotzdem groß.
Da wir bunte Steine in vielfältigen Formen lieben, haben uns vor allem die Felsen gefallen.
In dieser Ecke mussten wir dann die Fahrräder stehen lassen und den Rest zu Fuß „erobern“, aber da es nicht mehr weit war, war es auch für meine Knie gut zu bewältigen.
Die (noch schöneren) Felsen von Ploumanac’h kommen dann im zweiten Teil.
Brieuc – Plougrescant
Gibt‘s von dem RB eigentlich irgendwann auch mal ein Hörbuch?
Vom Parkplatz aus sind es nur wenige Meter bis man diese Blicke hat - schon mal nicht übel:
Joa, kann man lassen. Wieder bißchen wie am Highway 1.
und wurden auf die Abbaye de Beauport aufmerksam. Wir hielten für eine kleine Besichtigung der Außenanlagen.
Sehr hübsch mit den Hortensien.
Und noch eine Variante haben wir entdeckt - hm, ob wohl hier jemand die Pläne nicht richtig lesen konnte?
Der hatte wohl einen Knick in der Optik.
Porz Hir
Ich kenne bloß Porz Blitz.
Hier steht das wohl meist fotografierte Haus der Bretagne, das „Maison du Gouffre“.
Sieht ja witzig aus - die Erbauer hatten wohl Angst, daß es auf die Seite fällt.
Die (noch schöneren) Felsen von Ploumanac’h kommen dann im zweiten Teil.
Da bin ich gespannt. Bisher sah‘s ja schon mal gar nicht übel aus.
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