Wasserschloss St. Ulrich, Mücheln, ST, DE,RdW-Bilderrätsel #1551
-
-
Also ich frage mal, ob sie bei Ullis Wasserschloss waren.
Fenster und Sandstein passen
-
Mücheln , da war ich doch erst.
-
Mücheln , da war ich doch erst.
Ach ja. Was hast du da gemacht?
-
Ach ja. Was hast du da gemacht?
Alte Fischfabrik.
-
Alte Fischfabrik.
Sowas gibts da? -
Sowas gibts da?
Es gibt nix was es nicht gibt.
-
Westlich der A9?
yes
Naumburg ?
nö
Ok, Ulrich scheint den Fahrrad Akku ans Netz zu hängen dann frage ich in der Zeit noch
bin eingeschlafen.
Westlich der B180 ?
nö.
Ullis Wasserschloss waren.
Am Ort einer Wasserburg aus dem 12. Jh. wurde in der 2. Hälfte des 15. Jh. das heutige Schloss erbaut.
1624 erfuhr es noch einen Umbau.
Von 1528 bis 1764 befanden sich Schloss und Rittergut im Besitz der Familie von Breitenbauch.
1720 wurde am am sonnigen Südhang der Geisel der Barockgarten und englische Landschaftsgarten angelegt.
1770 kaufte es der Domherr des Hochstiftes Merseburg Johann Heinrich von Helldorff und bis 1945 blieb es im Besitz der Familie von Helldorff.
Zwischen 1921 bis 1925 erfolgte der letzte Umbau, der sechsachsige Barockflügel wurde auf 13 Achsen verlängert und mit einer neobarocken Fassade versehen und mit Barock- und Rokokomöbeln ausgestattet, unter anderem aus den Residenzschlössern Bamberg und Würzburg.
Der Gutshof ist potten häßöich, bemerkenswert ist der Erker.
-
bemerkenswert ist der Erker.
Aber echt.Sag mal, die Duncker Bilder, sind die Creative Commons?
-
bemerkenswert ist der Erker.
Japp in der Tat. Wenn ich so etwas sehe, komme ich immer ins Philosopieren.
Wie schön es doch wäre ein erfolgreicher Schriftsteller zu sein. Dann von zu hause aus arbeiten und so einen Erker als Arbeitszimmer mit schöner Aussicht.
Tun und lassen was ich will und wenn mich die Muse ( alternativ die Suse ) küsst für ein zwei Tage ins Arbeitszimmer und einen Bestseller in die Tasten schlagen.
-
Sag mal, die Duncker Bilder, sind die Creative Commons?
Deshalb lade ich mir die jetzt ja alle runter.
2 von den 16 Bänden habe ich jetzt.
In 16 Bänden erschienen insgesamt 960 Ansichten mit farbigen Lithografien im Format 20 × 15 cm, die sich wie folgt auf die preußischen Provinzen aufteilen:
227 von Schlesien,
169 von Brandenburg,
138 von Sachsen,
120 der Rheinprovinz,
92 von Pommern,
72 von Preußen,
76 von Westfalen,
52 von Posen
sowie 12 von Schleswig-Holstein und Hessen-Nassau.
Der Preis pro Lieferung lag bei 1 ¼ Taler, später bei 4 Mark 25 Pfennig, was einem Gesamtpreis von 1360 Mark entspricht.
Das Werk heißt: Die ländlichen Wohnsitze, Schlösser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preußischen Monarchie nebst den Königlichen Familien-, Haus-Fideicommiss- und Schatull-Gütern in naturgetreuen, künstlerisch ausgeführten, farbigen Darstellungen nebst begleitendem Text von 1857 bis 1883 in seinem Verlag erschien.
Schloss Senden
Wasserschloss Senden P1430324.jpg
Wie man sieht ist bei Dunker die Vorburg höher, die untere Fensterreihe beginnt einen Meter höher über der Mauer.
Die Eckkemanate ist zwar abgesackt, aber so tief nun doch nicht.
Durch Dunker kommt man dann wenigstens noch an Bilder von Objekten, die es heute nicht mehr gibt, wie das Wiesenschloss von Weigelsdorf, Schlesien.
Schloss Weigelsdorf, Schlesien.jpg
wenn mich die Muse ( alternativ die Suse ) küsst
Dann lieber Suse
-
Deshalb lade ich mir die jetzt ja alle runter.
2 von den 16 Bänden habe ich jetzt.
Cool. Dann könnte ich die ja noch hinzufügen. Das muss ich mir auch mal anschauen.
Dann lieber Suse
Nee, ich glaube nicht.
Falls Du mal vorbei kommst: er liegt hier begraben: 52.483660, 13.365450 Alter Zwölf-Apostel-Kirchhof
Erhalten ist aber nur das Grab seines Bruders.Wer?
-
Wer?
Dunker
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
