Ich glaube, das muss ich mir vor der nächsten Reise auf ein Schild malen.
Klick auf das Lautsprechersymbol, dann weißt du, wie man es ausspricht.
Ich glaube, das muss ich mir vor der nächsten Reise auf ein Schild malen.
Klick auf das Lautsprechersymbol, dann weißt du, wie man es ausspricht.
Klick auf das Lautsprechersymbol, dann weißt du, wie man es ausspricht.
Das Problem ist, wenn die alle wild durcheinanderschnattern, hören die mich vielleicht gar nicht.
Orte, die man ins Herz geschlossen hat, kann man ewig oft besuchen, ohne dass sie langweilig werden, gell....
So ist es, Ulli Dahin kehrt man immer gerne zurück
Wir waren schon zweimal im Nordwesten, aber ich muss feststellen, das wir vieles nicht gesehen haben.
Würden wir nicht so gnadenlos ausgebremst, könnten wir uns ja darauf freuen, bald wieder zu verreisen - Aber so...
Ich glaube, das muss ich mir vor der nächsten Reise auf ein Schild malen.
Gute Idee Wird einfach sein, als das Wort auszusprechen
Das Problem ist, wenn die alle wild durcheinanderschnattern, hören die mich vielleicht gar nicht.
Du sollst ja auch nicht flüstern, geh mal aus Dir raus...
Ich habe gerade festgestellt, dass ich übertrieben habe mit unseren Yellowstone-Besuchen: Es waren nicht fünf, sondern "nur" vier
15. Juni: Endlich wieder Yellowstone!
Trotz der Chinesenflut schaffen wir es heute Morgen, uns in dem kleinen Frühstücksraum mit Kaffee und Toast zu versorgen. Wir waren früh genug dran, so dass die Asiaten nur vereinzelt auftauchen. Wir waren gerade fertig geworden mit unserer Mahlzeit, bevor die grosse Horde auftauchte
Es versprach wieder ein schöner Tag zu werden und wir freuten uns auf unseren, inzwischen schon 4. Besuch im Yellowstone National Park
Zu Beginn war es noch ziemlich ruhig auf der Strasse, aber schon eine knappe Stunde vor Yellowstone West begann der Verkehr in Richtung National Park, immer dichter zu werden. Bald ging es nur noch stockend voran. Nur sehr zögerlich wälzten sich die vielen Autos durch Yellowstone West. Hier hatten wir einen Tankstopp vorgesehen.
Günstig war das ja nun nicht gerade: erstens würde wir ewig brauchen, um uns nachher wieder einzufädeln, und zweitens mussten wir natürlich an der Tanksäule anstehen. Trotzdem, was sein muss, muss sein
Ich benützte die Gelegenheit, die Toilette aufzusuchen und holte anschliessend Cappuccino und etwas Gebäck für uns, während Bruno das Tanken erledigte. Ganz so lange wie befürchtet, hatte das Ganze gar nicht gedauert. Ausserdem sind die Amerikaner, wenn es um Anstehen und Verkehr geht, ja sehr rücksichtsvoll und tolerant. Deshalb konnten wir relativ schnell wieder auf verstopfte Strasse zurückkehren und gelangten im Schritttempo zum West Entrance.
So etwas hatten wir tatsächlich noch nie erlebt: Unglaublich, wie viele Autos sich in den Yellowstone NP drängten Es ging weiterhin sehr langsam dem Madison River entlang in den Park hinein. Der Kaffee war schon längstens getrunken, das Gebäck gefuttert, als sich der Verkehr endlich begann, etwas aufzulösen. Da es ab und zu Parkbuchten gibt, fuhr immer mal ein Wagen ab und so kam man besser voran.
Plötzlich war es mit der Langeweile vorbei! Auf einer grossen Wiese waren Bisons zu sehen – Da hält den Yellowstone-Besucher natürlich nichts mehr!
Logischerweise waren wir nicht die Einzigen, die sich für die Tiere interessierten. Dieser junge Bulle fand besonders viele Zuschauer.
Er hatte es sich gemütlich gemacht und sah aus, als könnte er keiner Fliege etwas zuleide tun
Die meisten Leute gingen immer näher heran und fotografierten wir wild. Bald hob der Junge den Kopf und beobachtete die Störenfriede.
Eine Frau ging immer näher und noch näher zu dem Tier, dabei hatte sie ständig die Kamera in Betrieb.
Ein kleines Sandbad liess er sich dennoch nicht nehmen
Dann stand er auf und zupfte ein paar saftige Gräser ab.
Aber dann hatte er genug von der Knipserei: er drehte er sich erst träge um und nahm dann plötzlich Anlauf Alle Zuschauer gingen auf Abstand und die vorwitzige Fotografin meinte, sie müsste um ihr Leben rennen Wir lachten noch eine Weile über das Erlebte, die Frau aber machte einen ziemlich schockierten Eindruck.
Bei Madison bogen wir auf den Firehole Canyon Drive ein und fuhren ihn gemütlich ab.
Am Ende dieses schönen Drives gibt es eine Swimming Area, hier hätten wir gerne die Füsse ein wenig in den Firehole River gehalten, leider war der Badeplatz aber wegen des Wasserstandes geschlossen. So fuhren wir weiter zum Fountain Flat Drive. Hier hatten wir in anderen Jahren regelmässig Bisons gesehen. Heute war das nicht so – weit und breit kein Bison.
Für uns war es jetzt aber an der Zeit, uns die Füsse zu vertreten. Wir beschlossen, den Sentinel Meadows Trail zu gehen.
Es waren nur ganz wenige Leute unterwegs. Der Trail war angenehm zu gehen, er war ziemlich breit und ohne Steigungen. Wir marschierten zügig voran. Die Wolken wurden schwerer, aber wir hatten unsere Jacken dabei und hofften, dass der Regen noch etwas warten würde.
Ein gutes Stück nach dem Goose Lake raschelte und knackte es plötzlich und dann drängte sich dieser riesige Bursche aus dem Gebüsch auf den Weg vor uns Natürlich blieben wir sofort stehen und berieten darüber, was nun zu tun wäre
Da sich das Tier nach einer Weile langsam aber sicher wieder vom Trail wegbewegte, wagten wir es und schlichen uns hinter dem Bullen vorbei. Puh, Glück gehabt Allerdings beschäftigte mich der Gedanke schon ein wenig, ob das Tier auf dem Rückweg nicht immer noch in der Nähe sein würde.
Auf dem weiteren Weg blieben wir beide aufmerksam und sahen uns bei jedem Geräusch um, ob sich ein weiterer Bison hervorwagen würde.
Noch einmal beobachteten wir einen Bullen, der sich durch das Unterholz kämpfte und alles niedertrampelte, was im in den Weg kam.
Da wir uns nicht sicher waren, wie lange wir bis zu den Fairy Falls brauchen würden, beschlossen wir, den gleichen Weg zurückzugehen. Die Fairy Falls wollten wir dann morgen von der anderen Seite her besuchen.
Weiterhin aufmerksam sahen wir uns immer wieder um, es ist schon ein spezielles Gefühl, wenn man nicht weiss, ob hinter der nächsten Wegbiegung vielleicht wieder ein Bison steht.
Es dauerte aber noch eine ganze Weile, bis sich der nächste Prachtbursche in unsere Nähe wagte. Die Stelle war günstig für uns, hier konnten wir gebührend Abstand nehmen und das grosse Tier in aller Ruhe beobachten.
.
Es schien ihn nicht weiter zu stören, dass er Zuschauer hatte. Er sah uns ein Weilchen an, dann widmete er sich wieder den frischen Gräsern.
Was für ein schönes Erlebnis, so ein Tier in der freien Wildbahn beobachten zu können, ganz ohne weitere Menschen! Das war definitiv das Highlight dieses ersten Yellowstone-Tages
Nur schwer konnten wir uns von dem Bison trennen, doch es wurde langsam Zeit, weiter zu kommen. Gleich nach der Brücke über den Firehole River befindet sich der Ojo Caliente Spring. Diesen mussten wir uns natürlich noch ansehen.
Herrlich, wie es dampfte!
Die Stimmung am Himmel änderte sich jetzt laufend.
Noch ein letzter Schnappschuss, bevor es zurück zum Wagen ging. Mit dem Wetter hatten wir Glück gehabt, es war sogar ziemlich warm und noch immer trocken
Wir fuhren nun zum Old Faithful, wo wir für eine Nacht ein Frontier Cabin gebucht hatten. Das Cabin war einfach, aber sauber, mit eigenem, kleinen Bad. Wir richteten uns etwas ein und suchten dann ein Lokal für unser Abendessen. Im Geyser Grill verzehrten wir einen Burger, bevor wir über das grosse Gelände wieder zurück in unser heutiges Domizil gingen.
Von West Yellowstone nach Madison geht auch mit Fahrrad im Moment noch nicht
Er hatte es sich gemütlich gemacht und sah aus, als könnte er keiner Fliege etwas zuleide tun
Ja, klar, die wollen immer nur spielen.
Aber dann hatte er genug von der Knipserei: er drehte er sich erst träge um und nahm dann plötzlich Anlauf
Oder doch nicht?
es ist schon ein spezielles Gefühl, wenn man nicht weiss, ob hinter der nächsten Wegbiegung vielleicht wieder ein Bison steht.
Oder ein Bär... Immer schön singen.
Was für ein schönes Erlebnis, so ein Tier in der freien Wildbahn beobachten zu können, ganz ohne weitere Menschen! Das war definitiv das Highlight dieses ersten Yellowstone-Tages
Die Stimmung am Himmel änderte sich jetzt laufend.
Sieht schön dramatisch aus.
dass ich übertrieben habe mit unseren Yellowstone-Besuchen: Es waren nicht fünf, sondern "nur" vier
Ja, masslos
Wir waren gerade fertig geworden mit unserer Mahlzeit, bevor die grosse Horde auftauchte
Puh, da habt ihr aber Glück gehabt...
Auf einer grossen Wiese waren Bisons zu sehen – Da hält den Yellowstone-Besucher natürlich nichts mehr!
Zumindest die Anfänger
und die vorwitzige Fotografin meinte, sie müsste um ihr Leben rennen Wir lachten noch eine Weile über das Erlebte,
da hàtte ich auch gelacht...
und dann drängte sich dieser riesige Bursche aus dem Gebüsch auf den Weg vor uns
Ja, dazu kann man Bison sagen, ein Prachtbursche. Aber so ganz geheuer sind die mir auch nicht... man weiss ja nie, was die aushecken..
Im Geyser Grill verzehrten wir einen Burger
Bison Burger?
Oder ein Bär... Immer schön singen.
Das verjagt dann definitiv jedes Vieh
Bison Burger?
Nun willst Du also auch noch ins Detail gehen
Nun willst Du also auch noch ins Detail gehen
Ich will alles wissen Nee, aber an nen Bison Burger erinnert man sich doch, oder? Normal schmecken sie ok (Bison ist nicht fett genug), sind aber teuerer.
Es waren nicht fünf, sondern "nur" vier
ich sage nur "fake news"
Unglaublich, wie viele Autos sich in den Yellowstone NP drängten
hach, wie war das 2002 noch schön, fast kein Auto weit und breit
sah aus, als könnte er keiner Fliege etwas zuleide tun
siehe unten....
und das grosse Tier in aller Ruhe beobachten.
und es Euch
Ja, klar, die wollen immer nur spielen.
....wollte ich auch schreiben....
Zumindest die Anfänger
stimmt, wir hatten im Grand Teton und Yellowstone Bisons satt und in der National Bison Range....
Bison Burger?
schmeckt gut
Normal schmecken sie ok (Bison ist nicht fett genug),
"ok" ist m.E. "understatement", man*frau muss richtig zubereiten (bei uns gibt's regelmässig Bisonfilets vom Grill)
So etwas hatten wir tatsächlich noch nie erlebt: Unglaublich, wie viele Autos sich in den Yellowstone NP drängten
Himmel, war es ein WE Moni?
Eine Frau ging immer näher und noch näher zu dem Tier, dabei hatte sie ständig die Kamera in Betrieb.
er drehte er sich erst träge um und nahm dann plötzlich Anlauf Alle Zuschauer gingen auf Abstand und die vorwitzige Fotografin meinte, sie müsste um ihr Leben rennen Wir lachten noch eine Weile über das Erlebte, die Frau aber machte einen ziemlich schockierten Eindruck.
super der Junge, vielleicht hat die Dame dabei etwas gelernt
Weiterhin aufmerksam sahen wir uns immer wieder um, es ist schon ein spezielles Gefühl, wenn man nicht weiss, ob hinter der nächsten Wegbiegung vielleicht wieder ein Bison steht.
Ich bin auch immer von der Größe dieser Burschen beeindruckt, also allzu nahe müssten sie mir nicht kommen
Es dauerte aber noch eine ganze Weile, bis sich der nächste Prachtbursche in unsere Nähe wagte
der ist aber auch imposant
Wir fuhren nun zum Old Faithful, wo wir für eine Nacht ein Frontier Cabin gebucht hatten
War es eine frische renovierte Kabin? Also relativ neues Bad?
Unglaublich, wie viele Autos sich in den Yellowstone NP drängten
Meine zweite Heimat
Schon aus diesem Grund wird mind zwei Drittel der Nächte IM Park logiert
Auf einer grossen Wiese waren Bisons zu sehen – Da hält den Yellowstone-Besucher natürlich nichts mehr!
Ich liebe diese Momente!
Schau ein Bison!
Schau schon wieder ein Bison!
nach 2 Tagen
Ach, nur ein paar Bisons
atürlich blieben wir sofort stehen und berieten darüber, was nun zu tun wäre
Ruhig bleiben!
Nicht überraschend bewegen.
Auch wir wurden bereits von 2 Jungbullen auf einem Trail überrascht.
Kritisch wird es, wenn man die Privatsphäre stört, was manche Volltrottel ääh Vollpfosten mit ihren Selfies machen
Ausserdem... die Bisons sollen doch 30 Yards Abstand halten!
Das Cabin war einfach, aber sauber, mit eigenem, kleinen Bad.
Super Lage, etwas sehr klein
Ich freue mich auf die nächsten Tage
"ok" ist m.E. "understatement", man*frau muss richtig zubereiten (bei uns gibt's regelmässig Bisonfilets vom Grill)
Reines Bison ist ein wenig trocken... die Tiere haben wenig Fett. wenn man Bison 70% und Schweinebauch (30%) mischt, wirds besser. Meiner Meinung nach.
Wir fuhren nun zum Old Faithful, wo wir für eine Nacht ein Frontier Cabin gebucht hatten. Das Cabin war einfach, aber sauber, mit eigenem, kleinen Bad.
In so einer alten, wildromantischen Hütte haben wir bei unserem ersten YNP Aufenthalt auch gewohnt. Fanden wir wirklich toll. Am nächsten Morgen stand ein Bison unmittelbar vor unserer Hütte und begrüßte uns.
Wir waren gerade fertig geworden mit unserer Mahlzeit, bevor die grosse Horde auftauchte
Glück gehabt, da hilft nur sehr Früh aufzustehen.
Auf einer grossen Wiese waren Bisons zu sehen
Die sehe ich auch immer wieder sehr gerne.
Alle Zuschauer gingen auf Abstand und die vorwitzige Fotografin meinte, sie müsste um ihr Leben rennen Wir lachten noch eine Weile über das Erlebte, die Frau aber machte einen ziemlich schockierten Eindruck.
Das kann ich jetzt aber nicht verstehen, der wollte doch nur etwas spielen mit ihr.
Auch wollte er die Fotos von sich sehen, die sie von ihm gemacht hat. Da hat er ein Anrecht darauf.
Es dauerte aber noch eine ganze Weile, bis sich der nächste Prachtbursche in unsere Nähe wagte.
Das ist wirklich ein Prachtbursche und er schaut genau in die Kamera, der weiß wie man Touristen eine Freude macht.
Die Stimmung am Himmel änderte sich jetzt laufend.
Eine tolle Stimmung mit dem Dampf und den Wolken.
Wie schön, der Yellowstone... Das war ja schon mal ein toller Einstieg.
Ich habe gerade festgestellt, dass ich übertrieben habe mit unseren Yellowstone-Besuchen: Es waren nicht fünf, sondern "nur" vier
Wir waren gerade fertig geworden mit unserer Mahlzeit, bevor die grosse Horde auftauchte
Glück gehabt. Bei den Tisch“manieren“ dieser Chinesenrudel kann einem schon mal der Appetit vergehen.
Aber dann hatte er genug von der Knipserei: er drehte er sich erst träge um und nahm dann plötzlich Anlauf Alle Zuschauer gingen auf Abstand und die vorwitzige Fotografin meinte, sie müsste um ihr Leben rennen Wir lachten noch eine Weile über das Erlebte, die Frau aber machte einen ziemlich schockierten Eindruck.
Manche lernen‘s halt nur auf die harte Tour.
Die Stimmung am Himmel änderte sich jetzt laufend.
Wow, das Bild gefällt mir besonders.
Ich liebe diese Momente!
Schau ein Bison!
Schau schon wieder ein Bison!
nach 2 Tagen
Ach, nur ein paar Bisons
Nach 5 Tagen: geht von meiner Straße runter, ihr dämlichen Büffel!
Ich liebe diese Momente!
Schau ein Bison!
Schau schon wieder ein Bison!
nach 2 Tagen
Ach, nur ein paar Bisons
stimmt, und mit den (Schwarz) Bären ging es uns genauso....
Nach 5 Tagen: geht von meiner Straße runter, ihr dämlichen Büffel!
I fully agree
Ich sag' denen dann immer: bitte weitergehen, es gibt hier nix zu sehen....
Nee, aber an nen Bison Burger erinnert man sich doch, oder?
Es war ein stinknormaler Burger
hach, wie war das 2002 noch schön, fast kein Auto weit und breit
Zu der Zeit war der Yellowstone und überhaupt Nordamerika für mich noch immer ein ferner Traum...
(bei uns gibt's regelmässig Bisonfilets vom Grill)
Lecker Darf aber auf keinen Fall zu lange braten Das gilt dann ja wohl auch für den Burger - Der sollte noch etwas rosa sein, dann ist er trotz des mageren Fleisches saftig
Himmel, war es ein WE Moni?
Absolute Fehlplanung, Ina
super der Junge, vielleicht hat die Dame dabei etwas gelernt
Die ist dermassen erschrocken, ich denke, sie wird nie mehr so nahe an ein Wildtier gehen
War es eine frische renovierte Kabin? Also relativ neues Bad?
Eher alt, aber sauber und in Ordnung. Da hatten wir schon schlechtere Cabins.
Schon aus diesem Grund wird mind zwei Drittel der Nächte IM Park logiert
Gerade im Yellowstone, wo die Anfahrtswege weit sind, finde ich auch, dass das Sinn macht
Super Lage, etwas sehr klein
In so einer alten, wildromantischen Hütte haben wir bei unserem ersten YNP Aufenthalt auch gewohnt. Fanden wir wirklich toll. Am nächsten Morgen stand ein Bison unmittelbar vor unserer Hütte und begrüßte uns.
Das hatten wir beim Canyon Village, als dort nur die uralten Cabins standen.
Das ist wirklich ein Prachtbursche und er schaut genau in die Kamera, der weiß wie man Touristen eine Freude macht.
Machte sich als Model wirklich ausgesprochen gut
Nach 5 Tagen: geht von meiner Straße runter, ihr dämlichen Büffel!
Aber im Ernst: Ich finde die bulligen Tiere immer wieder faszinierend
Ich sag' denen dann immer: bitte weitergehen, es gibt hier nix zu sehen....
Und - Hat je einer auf Dich gehört?
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!