Das ist ja oft nicht nur bei Leuchttürmen so.
Jetzt, wo Du es sagst...
2019 - Es ruft der Nordwesten!
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Insgesamt hatte ich bisher aber den Eindruck, dass im NW generell weniger Leute unterwegs sind als im SW.
Stimme 100% zu
Nach knapp einer halben Stunde fahren wir mit einem Ford Edge vom Hof.
Finde ich besser
Diese Wanderung hat uns ausnehmend gut gefallen
Toll, ist auf der Eimer-Liste
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und fahren zum Hoh Rainforest.
Das sieht einfach fantastisch aus und es spielt hier überhaupt keine Rolle, dass die Sonne fehlt
So habe wir den Regenwald auch empfunden, er hat uns auch bei strömenden Regen supergut gefallen
Sieht das nicht mystisch aus?
unbedingtentdecken wir am anderen Ufer eines kleinen Gewässers diesen Prachtburschen:
So, jetzt bin ich richtig neidisch
Habt ihr ein Glück gehabt 
Aber plötzlich öffnet der Himmel seine Schleusen und wir sind in kürzester Zeit nass bis auf die Haut! Obwohl wir so schnell als möglich zum Wagen zurückeilen, bleibt kein Fitzelchen trocken
Wie gemein
aber ihr konntet ja zum Glück doch noch später etwas Sonne genießen
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Wir fahren zum Lake Quinault und stellen den Wagen beim Trailhead zum Maple Rain Forest Trail ab und sind schon nach wenigen Schritten
Das ist auch eine hübsche Ecke und nicht so überlaufen
Wir sind schon eine Weile unterwegs, da blinkt eine orange Warnung am Armaturenbrett unseres Nissan auf: Warning Malfunction
Etwas beunruhigt sehen wir uns an, aber Bruno meint, solange es orange bleibt, ist es nicht so kritischHmmmm
Wir sind uns schon beinahe einig, auf die Wanderung zum Leuchtturm zu verzichten, als ein amerikanisches Paar auf uns zutritt und uns ihr Parkticket schenken, weil sie das Gebiet frühzeitig verlassen wollen. So lässt man sich das gefallen!
So etwas ist immer toll
Aber bald kommt die grosse Enttäuschung: Der Leuchtturm gefällt uns überhaupt nicht – Wir finden ihn geradezu hässlich!
Eine Schönheit ist er wirklich nicht
Ausserdem stellt er die automatische Seitenlinienkontrolle aus
Woh, falls wir jemals so etwas an einem Auto hatten, wußten wir es nicht 
Die blöde, orange Meldung kommt erneut: Warning Malfunction
Übel
ls sie vernimmt, dass es sich bei dem Nissan um einen Mietwagen handelt, fällt sämtliche Höflichkeit und Interesse von ihr ab und sie meint, am Flughafen sei eine National-Vertretung. Auf unsere Frage, nach der Adresse des Flughafens zuckt sie nur die Schulter und entfernt sich in ihr elegantes Büro
was für eine blöde Tussi habt ihr denn da erwischt Sehr erfreulich dann die Erfahrung bei National Car: Nach knapp einer halben Stunde fahren wir mit einem Ford Edge vom Hof
Wenigstens hat es hier funktioniert, toller Service
wo wir den Silver Falls State Park erreichen
Verflixt, den Park hatten wir nicht auf dem Schirm, der gefällt mir richtig gut
Kaum sitzen wir im Wagen, beginnt es wieder zu regnen. Über die folgende Strecke gibt es nicht viel zu berichten: Es ist nass und trüb.
Perfektes Timing
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Wir sind kaum ein paar Minuten unterwegs, da passiert es wieder: Die blöde, orange Meldung kommt erneut: Warning Malfunction
Klar, dass wir heute abklären sollten, wo der Fehler liegt. Wir beschliessen, in Portland eine Niederlassung von Nissan aufzusuchen.Das ist echt doof, denn so etwas lässt einem ja keine Ruhe. Gut, dass Ihr dem ein Ende gesetzt habt. Aber die Tante von Nissan war ja der Knaller. Bei Natinal dagegen lief es ja dann so, wie man es gewohnt ist.
Nach ein paar Minuten Fussmarsch können wir bereits den ersten der zehn Fälle bewundern:
Der ist ja echt toll.
Die ganze Wanderung ist ja ein Traum. Ich könnte ja sofort los....
Schön, dass Ihr den Tag dann doch noch so gut nutzen konntet.
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Vom North Falls Parking kann man direkt in den Trail of Ten Falls einsteigen.
Deine Wasserfälle gefallen mir super.
Hab mir das gleich mal notiert falls ich mal wieder in diese Ecke kommen sollte.
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Toll, ist auf der Eimer-Liste
Verflixt, den Park hatten wir nicht auf dem Schirm, der gefällt mir richtig gut
Die ganze Wanderung ist ja ein Traum. Ich könnte ja sofort los....
Hab mir das gleich mal notiert falls ich mal wieder in diese Ecke kommen sollte.
Wir können den Park definitiv sehr empfehlen
Der Weg ist sehr moderat und man kann ihn ausdehnen, solange man Lust und Zeit hat Woh, falls wir jemals so etwas an einem Auto hatten, wußten wir es nicht Wenn man zu dicht irgendwo langfährt, piepst es.... Wir wussten es allerdings auch erst, als Bruno das Manuel studiert hat
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8. Juni: Endlich Sonne und rote Steine!
Es war kalt und wolkenverhangen, als wir heute Morgen Detroit Lake verliessen. Dieser Ort würde uns wohl kaum in langer Erinnerung bleiben, hatten wir doch so gut wie gar nichts davon gesehen.
Je weiter wir uns von Detroit Lake entfernten, umso heller wurde es, und bald war die Landschaft in schönstes Sonnenlicht getaucht
Bei diesem kleinen Lavafeld war es aber noch ganz schön frisch und wir hielten uns nicht allzu lange hier auf.Und dann sahen wir ihn plötzlich aus dem Nebel auftauchen: Den Mount Washington! (Ich hoffe zumindest, dass er das ist
)Wow – Das sah richtig klasse aus
Wir freuten uns über den schönen Anblick, zumal wir ihn ganz für uns alleine geniessen konnten.Unterwegs sahen wir dann ein bisschen Gerümpel:
Am Wegrand stand diese Tafel
Wir sahen uns ausgiebig um und fuhren dann weiter, bis wir den View Point Mt Washington erreichten
(Das ist er nun wirklich )Der Himmel war nun strahlend blau und die Temperatur schon richtig angenehm. Bald erreichten wir Sisters, eine nette Kleinstadt, die uns gut gefiel
Hier machten wir Kaffee-Pause, bevor wir dann Richtung Smith Rock State Park fuhren
Auf dem Weg zum Parkplatz war klar, dass wir den falschen Tag gewählt hatten: Es war Samstag und anscheinend halb Oregon unterwegs, um den Park zu erwandern
Längere Zeit kurvten wir herum, um eine freie Parklücke zu finden. Wir wollten bereits aufgeben, da erbarmte sich uns eine Parkwächterin und öffnete einen weiteren Platz – Puh, da hatten wir ja noch einmal Glück gehabt!Wir verschafften uns erst einmal einen Überblick und entschieden uns dann für den Homestead und den River Trail. Eine schöne Herausforderung wäre der Mystery Ridge Trail gewesen, aber im Hinblick auf unsere Knie und das grosse Gefälle waren wir uns einig, darauf zu verzichten. Zuerst nahmen wir jetzt aber den Homestead Trail in Angriff.
Hier ging es etwas ruhiger zu und her. Schon nach kurzer Zeit konnten wir einen schönen Blick hinunter zum Crooked River werfen, der eine schöne Schlaufe um den ganzen Park zieht.
Unten am Fluss tummelte sich eine Kanada-Gänsefamilie, der wir eine Weile zusahen.
Bald erreichten wir die Brücke über den River, die wir überquerten.
Hier waren viele Menschen unterwegs: Familien, Leute mit ihren Hunden, die allesamt an der Leine gehalten wurden, und sehr viele Menschen mit Kletterausrüstung. Wir würden bald sehen , wo diese sich tummelten.
Wir nahmen jedenfalls den River Trail in Angriff und genossen die schöne Wanderung in vollen Zügen
Herrlich, wie das Wasser neben dem Weg plätschert!
Bald erreichten wir den Monkey Face:
Ein beeindruckender Felsen, der seinen Namen zu recht trägt
Und jetzt konnten wir auch sehen, wohin die vielen Leute mit ihren Kletterausrüstungen gegangen waren
Hier verweilten wir lange und schauetn fasziniert in die Höhe, wo sich ein Kletterer nach dem anderen abseilte
Dann drehten wir um und gingen den selben Weg wieder zurück.Bei dieser unerwarteten Begegnung verweilten wir natürlich auch längere Zeit:
Er setzte sich wirklich schön für uns in Szene
Zurück bei der Brücke, wählten wir den Canyon Trail,
der uns wieder zurück zum Ausgangspunkt brachte.
Der Smith Rock SP hat uns ausgezeichnet gefallen und wir können einen Besuch für jeden Wanderfreund wärmstens empfehlen. Am besten versucht man, einen Wochentag zu wählen.
Wir fuhren nun nach Bend, wo wir für zwei Nächte ein schönes Zimmer im Hotel Comfort Inn&Suites bezogen. Heute war es so angenehm warm, dass wir die Gelegenheit benützten, etwas Zeit am Pool zu verbringen. Baden
die Sonne geniessen 
– Urlaub, wie man ihn sich vorstellt!Später besuchten wir das The Phoenix Restaurant, welches nur ein paar Gehminuten vom Hotel entfernt liegt. Das war ein schöner Abschluss eines herrlichen Tages
*Hier geht's weiter ohne Schnattern*:
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Unten am Fluss tummelte sich eine Entenfamilie, der wir eine Weile zusahen.
Ich meine das sind keine Enten, sondern das es Kanadagänse sind.
Bald erreichten wir den Monkey Face:
Sieht wirklich wie ein Monkey aus.
Er setzte sich wirklich schön für uns in Szene
Der wusste, dass ihr in für das Forum fotografiert.
Ein sehr schöner Eindruck von dem SP.
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Bei diesem kleinen Lavafeld war es aber noch ganz schön frisch und wir hielten uns nicht allzu lange hier auf.
Trotzdem schön, der Kontrast der Lavafelsen mit dem frischen Grün.
Wow – Das sah richtig klasse aus
Hat etwas Mystisches.Smith Rock State Park
Den haben wir damals ausgelassen.
Schwerer Fehler, glaube ich. Naja, irgendwann komme ich da schon nochmal hin. Und dank dir weiß ich jetzt, daß man da das Wochenende am besten meidet. Bei dieser unerwarteten Begegnung verweilten wir natürlich auch längere Zeit:
Hätte ich auch getan. Ich finde das immer wieder faszinierend, denen beim Fischen zuzusehen.Das war ein schöner Abschluss eines herrlichen Tages
Und richtig gutes Wetter. 
Ich meine das sind keine Enten, sondern das es Kanadagänse sind.
Definitiv. -
Ich meine das sind keine Enten, sondern das es Kanadagänse sind.
Definitiv.Huch - Jetzt wisst Ihr zumindest, dass ich kein Vogelkundler bin
Danke für die Info, ich werde das berichtigen Naja, irgendwann komme ich da schon nochmal hin
Dieser Park würde auch Dir ganz bestimmt gefallen
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Huch - Jetzt wisst Ihr zumindest, dass ich kein Vogelkundler bin
Naja, nicht jeder kennt sich gut mit Vögeln aus.
Dieser Park würde auch Dir ganz bestimmt gefallen
Mit Sicherheit - vor allem weil ich meine, daß man da auch ohne viel zu wandern schon sehr schöne Ausblicke hat.
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Der Smith Rock SP hat uns ausgezeichnet gefallen
Das ist ja eine Idylle
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Man Moni... wenn Du so schnell fährst wie Du hier postest, gibst Du aber ganz schön viel Geld für Speedingtickets aus...
Natürlich nützten wir das sofort aus und gingen vor dem Frühstück erst mal wieder an den Strand.
Sowas mag ich auch sehr gern...
Maple Rain Forest
Hat es denn nach Maple gerochen?
Sehr schick, der Wald da.wo man durchaus ein paar Tage länger bleiben könnte
Das ist doch ein schönes Fazit.
solange es orange bleibt, sei es nicht so kritisch
Hrhr, solange es nicht raucht und pufft und ordentlich quietscht
als ein amerikanisches Paar auf uns zutrat und uns ihr Parkticket schenkten, weil sie das Gebiet frühzeitig verlassen wollten
Glück muss man haben.. stell Dir mal vor Du hättest da nen Haufen Geld abgedrückt, und nen hässlichen Leuchtturm gefunden 
Aber bald kam die grosse Enttäuschung:
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wir verliessen Cape Disappointment
Nomen est Omen
Schade, war es so feucht und frisch
Da braucht man nur ne vernünftige Jacke, da gibts doch was von Nordgesicht.
Die blöde, orange Meldung kam erneut: Warning Malfunction
fängt ja sauber an...Als sie vernahm, dass es sich bei dem Nissan um einen Mietwagen handelte, fiel sämtliche Höflichkeit und Interesse von ihr ab
... und wird immer besser
wieso fallen mir da gerade die "locals" aus Claudias Reisebericht ein??? Bl?de K*h die.Wir hatten unser eigenes Navi dabei, welches sofort zum Einsatz kam
so muss das, aber Bruno hat ja schon Indiana Jones Qualitäten bewiesen Nach ein paar Minuten Fussmarsch konnten wir bereits den ersten der zehn Fälle bewundern:
Schick
Diese Wanderung hatte uns ausnehmend gut gefallen
Da könnt ihr bei uns ja auch mal vorbei kommen, einen Wasserfall haben wir hier auch
wurde aber ziemlich enttäuscht
Schon wieder... war wohl nicht der Tag...
wo wir leckere Burger bestellten.
Oh wie lecker, hätte nun auch gerne einen...
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Und dann sahen wir ihn plötzlich aus dem Nebel auftauchen: Den Mount Washington! (Ich hoffe zumindest, dass er das ist
)Haha, sowas ist immer cool, unwirklich und mystisch, wie Claudia schon schreibt... Love it!
Wir wollten bereits aufgeben, da erbarmte sich uns eine Parkwächterin und öffnete einen weiteren Platz – Puh, da hatten wir ja noch einmal Glück gehabt!
Ihr habt aber immer Glück in solchen Situationen, eh?
Herrlich, wie das Wasser neben dem Weg plätschert!
Ja echt ein schöner Flecken Erde, und das hast Du schön vermittelt.
Später besuchten wir das The Phoenix Restaurant, welches nur ein paar Gehminuten vom Hotel entfernt liegt.
Und was gabs da?
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Und dann sahen wir ihn plötzlich aus dem Nebel auftauchen: Den Mount Washington! (Ich hoffe zumindest, dass er das ist
Woh, ein geniales Bild
Unterwegs sahen wir dann ein bisschen Gerümpel:
Rudi hätte dort mit Sicherheit verweilt
Es war Samstag und anscheinend halb Oregon unterwegs, um den Park zu erwandern
Ja, bei uns war es auch irre voll, aber das verläuft sich dann zum Glück recht schnell
Der Smith Rock SP hat uns ausgezeichnet gefallen und wir können einen Besuch für jeden Wanderfreund wärmstens empfehlen
Das kann ich sofort unterschreiben, der Park lohnt sich wirklich
Schön, dass ihr gutes Wetter hatte
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Unterwegs sahen wir dann ein bisschen Gerümpel:
Antiquitäten, Moni!
Auf dem Weg zum Parkplatz war klar, dass wir den falschen Tag gewählt hatten: Es war Samstag und anscheinend halb Oregon unterwegs, um den Park zu erwandern
Ich kann jetzt gar nicht mehr sagen an welchem Tag wir da waren, aber ja, einen P zu finden gestaltete sich schwierig! Mit etwas Geduld hatten auch wir Erfolg!
Und jetzt konnten wir auch sehen, wohin die vielen Leute mit ihren Kletterausrüstungen gegangen waren
Ääääh, wo waren die Kletterer nicht? Gefühlt an jedem Stückchen Felsen
Das kann ich sofort unterschreiben, der Park lohnt sich wirklich
Und ob!
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Endlich Sonne und rote Steine!
Das rötliche ist aber verrostetes Blech
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Und dann sahen wir ihn plötzlich aus dem Nebel auftauchen: Den Mount Washington! (Ich hoffe zumindest, dass er das ist
)Wow, was für ein phantastischer Anblick.
Am Wegrand stand diese Tafel
Herrlich. ich liebe diese Art von Humor, die uns hier leider etwas abgeht.
Herrlich, wie das Wasser neben dem Weg plätschert!
Das sieht man direkt auf den Bildern. Alles wirkt so friedlich. Danke für den Hinweis auf den Wochentag.
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Moni Dein Bericht macht so richtig Lust, nochmal den Nordwesten zu besuchen.
Das war wieder ein toller Tag der Mt. Washington mit dem Nebel, der Smith Rock State Park klasse.
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