Es sind nicht sehr viele Menschen unterwegs, so können wir uns in aller Ruhe umsehen.
War das Zufall oder ist dort generell nicht so viel los? Denn eigentlich ist da schon Hauptsaison, oder? Vielleicht kommt die auch später erst?
Es sind nicht sehr viele Menschen unterwegs, so können wir uns in aller Ruhe umsehen.
War das Zufall oder ist dort generell nicht so viel los? Denn eigentlich ist da schon Hauptsaison, oder? Vielleicht kommt die auch später erst?
Das sagt ausgerechnet der, welcher regelmässig Grossbritannien bereist
1. hatte ich dort bis auf einmal gutes bis sehr gutes Wetter
2. kann ich da von heute auf morgen hin, wenn gutes Wetter in Aussicht ist
Das ist im NW nicht so spontan möglich (Unterkünfte) und der Flug dürfte kurzfristig etwas kostspielieger sein.
War das Zufall oder ist dort generell nicht so viel los?
Keine Ahnung Vielleicht kann Claudia etwas dazu berichten?
Vom Yellowstone mal abgesehen, sind wir auf sehr viel weniger Touristen gestossen, als im Südwesten
Keine Ahnung Vielleicht kann Claudia etwas dazu berichten?
Ich würde mal sagen, das ist ähnlich wie im Südwesten - es gibt neuralgische Punkte, wo sehr viel los ist, zum Beispiel Hall of Mosses. Und dann gibt’s wieder Ecken, da trifft man auf keine Sau Menschenseele.
Insgesamt hatte ich bisher aber den Eindruck, dass im NW generell weniger Leute unterwegs sind als im SW. Vor allem weniger Asiaten.
Insgesamt hatte ich bisher aber den Eindruck, dass im NW generell weniger Leute unterwegs sind als im SW. Vor allem weniger Asiaten.
Das deckt sich mit unserer Erfahrung
Vom Yellowstone mal abgesehen, sind wir auf sehr viel weniger Touristen gestossen, als im Südwesten
Insgesamt hatte ich bisher aber den Eindruck, dass im NW generell weniger Leute unterwegs sind als im SW. Vor allem weniger Asiaten.
Das deckt sich mit unserer Erfahrung
Danke, das ist interessant
Herrlich, so ein Morgenspaziergang am Meer
Da ist es natürlich super, wenn man die Unterkunft so direkt am Meer hat
Lake Quinault
Und wieder so schöne Erinnerungen
Es sind nicht sehr viele Menschen unterwegs, so können wir uns in aller Ruhe umsehen.
Da waren wir tatsächlich auch komplett alleine unterwegs
Natürlich trägt auch der mittlerweile graue Himmel, nicht gerade zu einer Verschönerung der Turmes bei, aber wir sind uns einig: dafür hätten wir uns nicht herbemühen müssen
Da gibt es tatsächlich viel hübschere Exemplare - unabhängig davon, ob er von der Sonne beschienen ist oder nicht.
Später erfahren wir aus dem Forum, dass es einen anderen Trail zu einem Aussichtspunkt geben würde, von dem aus der Leuchtturm gut zur Geltung kommen würde
Ja, aus der Ferne macht er mehr her . Man kommt dort übrigens auch mit dem Auto hin
Ja, aus der Ferne macht er mehr her . Man kommt dort übrigens auch mit dem Auto hin
Da hätte ich wohl im Vorfeld besser recherchieren müssen
Allerdings wäre wohl trotzdem ein bisschen blauer Himmel von Nöten gewesen.
7. Juni: Viel Wasser und ein Wagentausch
Es regnete als wir heute Morgen Seaside verliessen. Viel hatten wir von dem Ort am Pazifik nicht gesehen, aber es sollte ja für uns sowieso nur ein Übernachtungsort sein.
Wir waren kaum ein paar Minuten unterwegs, da passierte es wieder: Die blöde, orange Meldung kam erneut: Warning Malfunction Klar, dass wir heute abklären sollten, wo der Fehler lag. Wir beschlossen, in Portland eine Niederlassung von Nissan aufzusuchen.
Während der gut 1.5 Stunden dauernden Fahrt, blickten wir immer wieder nervös auf das hartnäckige Licht und waren froh, als wir in die Nähe von Portland kamen. Der Verkehr an diesem Freitag im Grossraum Portland war intensiv und so brauchten wir zusätzliche Zeit um endlich die Servicestelle “Nissan of Portland” zu erreichen.
Ziemlich rasch wurden wir von einer professionell aussehenden Dame bedient, welche sich die Probleme anhörte und dann befand, wir könnten den Wagen am kommenden Dienstag vorbeibringen und dann wahrscheinlich am Mittwoch wieder abholen Wir erklärten ihr, dass wir auf der Durchreise waren und heute definitiv noch weiterfahren wollten.
Als sie vernahm, dass es sich bei dem Nissan um einen Mietwagen handelte, fiel sämtliche Höflichkeit und Interesse von ihr ab und sie meinte, am Flughafen sei eine National-Vertretung. Auf unsere Frage, nach der Adresse des Flughafens zuckte sie nur die Schulter und entfernte sich in ihr elegantes Büro
Meistens ist es ja nicht so schwierig, einen Flughafen zu finden, und der Portland Airport liegt glücklicherweise nicht allzu weit von Nissan entfernt. Sehr erfreulich dann die Erfahrung bei National Car: Nach knapp einer halben Stunde fuhren wir mit einem Ford Edge vom Hof. Unser Neuer hatte 1200 Meilen drauf und eine schöne Innenausstattung. Einzig das Navi und die Parkhilfe vorn fehlten. Wir hatten unser eigenes Navi dabei, welches sofort zum Einsatz kam
Der Regen hatte inzwischen aufgehört. Unser nächstes Ziel war das Outlet Premium Center von Woodburn, wo wir für unsere Enkelkinder ein paar Anziehsachen besorgten und auch für uns noch das eine oder andere fanden. Nach einem Cappuccino und einem Stück Kuchen drängte es uns jetzt aber endlich hinaus in die Natur.
Wir verliessen jetzt die I5 und fuhren über den Hwy 214 bis nach Silverton, wo wir den Silver Falls State Park erreichten und uns freuten, dass es zwar bewölkt, aber trocken war
Vom North Falls Parking kann man direkt in den Trail of Ten Falls einsteigen. Da es inzwischen schon mitten am Nachmittag war, wussten wir, dass es für den gesamten Trail nicht mehr reichen würde, aber wenigstens ein paar der Wasserfälle wollten wir uns ansehen.
Nach ein paar Minuten Fussmarsch konnten wir bereits den ersten der zehn Fälle bewundern:
Wunderschön, wie das tosende Wasser in die Tiefe rauschte
Der Weg war sehr angenehm zu Laufen und obwohl es ziemlich viele Menschen unterwegs gab, war man immer mal wieder ein Weilchen alleine auf dem schönen Weg.
Nur klein, aber trotzdem wunderschön
Wo Wasserfälle sind, gibt es natürlich auch Wasserläufe:
Ganz toll, wenn man hinter einem Wasserfall durchlaufen kann!
Wie ein Vorhang fiel das klare Wasser vor uns nieder.
Zwischen dem Nass hindurch bekamen wir sogar etwas blauen Himmel zu sehen
Dieses feine Geriesel gefiel uns besonders gut.
Und zum Abschluss dieser kleine Pool:
Diese Wanderung hatte uns ausnehmend gut gefallen Schade, fehlte uns wegen des Mietwagen-Tauschs die Zeit, alle zehn Falls zu besichtigen.
Kaum sassen wir im Wagen, begann es wieder zu regnen. Über die folgende Strecke gibt es nicht viel zu berichten: Es war nass und trüb.
Im strömenden Regen erreichten wir Detroit Lake, wo wir ein Cabin reserviert hatten. Von dieser, eher hochpreisigen Unterkunft *The Lodge at Detroit Lake* hatte ich mir einiges versprochen, wurde aber ziemlich enttäuscht: eng und eher abgewohnt, war unser erster Eindruck. Bei warmem Wetter wäre allerdings die Gartenanlage mit den Sitzgelegenheiten vermutlich sehr gemütlich gewesen.
Rasch stellten wir unsere Sachen in das winzige Cabin. Auspacken konnten wir mangels Platz nur das Nötigste, und gingen dann die paar Schritte zum Korner Post Restaurant, wo wir leckere Burger bestellten.
Zurück in der Unterkunft, krochen wir zeitig ins gemütliche Bett, wo es bald kuschelig warm wurde
*Hier geht's weiter ohne Schnattern*:
Und hier nochmal ohne Gerüst.
Aus welchem Jahr ist das Foto?
Ja, aus der Ferne macht er mehr her . Man kommt dort übrigens auch mit dem Auto hin
Vom Waikiki Beach sieht man aber doch den anderen Leuchtturm, das Cape Disappointment Lighthouse. Oder meinst Du eine andere Stelle, wo man mit dem Auto hinkommt?
Der andere Leuchtturm ist übrigens wirklich hässlich, zumindest aus der Nähe.
Und hier nochmal ohne Gerüst.
Okay. Mit blauem Himmel und ohne Gerüst ist er vorzeigbar
Aus welchem Jahr ist das Foto?
2014.
Okay. Mit blauem Himmel und ohne Gerüst ist er vorzeigbar
Wenn man wartet, bis die Selfie-Chinesen weg sind...
Hoppla, jetzt hätte ich fast den neuen Reisetag übersehen.
Als sie vernimmt, dass es sich bei dem Nissan um einen Mietwagen handelt, fällt sämtliche Höflichkeit und Interesse von ihr ab und sie meint, am Flughafen sei eine National-Vertretung. Auf unsere Frage, nach der Adresse des Flughafens zuckt sie nur die Schulter und entfernt sich in ihr elegantes Büro
Zicke.
Nach knapp einer halben Stunde fahren wir mit einem Ford Edge vom Hof. Unser Neuer hat 1200 Meilen drauf und eine schöne Innenausstattung.
Und hoffentlich keine orangefarbenen Warnlämpchen.
Silver Falls State Park
Der fehlt mir leider noch, sieht aber auf den Bildern wirklich toll aus.
Es ist nass und trüb.
Ihr habt aber auch mal wieder ein Wetterglück.
Von dieser, eher hochpreisigen Unterkunft *The Lodge at Detroit Lake* hatte ich mir einiges versprochen, werde aber ziemlich enttäuscht: eng und eher abgewohnt ist unser erster Eindruck.
Schade, bei so einem klangvollen Namen sollte man schon etwas mehr erwarten können.
Nach knapp einer halben Stunde fahren wir mit einem Ford Edge vom Hof. Unser Neuer hat 1200 Meilen drauf
Kein schlechter Tausch.
Silver Falls State Park
Sehr schöne Wasserfälle. Ich war leider noch nicht da.
Kaum sitzen wir im Wagen, beginnt es wieder zu regnen.
Gutes Timing!
n dieser, eher hochpreisigen Unterkunft *The Lodge at Detroit Lake* hatte ich mir einiges versprochen, werde aber ziemlich enttäuscht: eng und eher abgewohnt ist unser erster Eindruck.
Das ist immer ärgerlich, wenn man auch noch tief in die Tasche gegriffen hat.
Zicke.
Ja, nicht wahr?
Der fehlt mir leider noch, sieht aber auf den Bildern wirklich toll aus
Da würden wir jederzeit wieder hingehen
Schade, bei so einem klangvollen Namen sollte man schon etwas mehr erwarten können.
Ja, darauf sollte man sich nicht verlassen
Gutes Timing!
Alles richtig gemacht
Vom Waikiki Beach sieht man aber doch den anderen Leuchtturm, das Cape Disappointment Lighthouse. Oder meinst Du eine andere Stelle, wo man mit dem Auto hinkommt?
Ups, das ist ein anderer? Das muss ich verdrängt haben
Aber jetzt wo du es sagst, hab ich mir nochmal mein Foto angeschaut - der Leuchtturm hat sich echt verändert in den 2 1/2 Wochen zwischen Monis und unserem Besuch dort
Als sie vernimmt, dass es sich bei dem Nissan um einen Mietwagen handelt, fällt sämtliche Höflichkeit und Interesse von ihr ab und sie meint, am Flughafen sei eine National-Vertretung. Auf unsere Frage, nach der Adresse des Flughafens zuckt sie nur die Schulter und entfernt sich in ihr elegantes Büro
Schnepfe
Gut, dass ihr dann problemlos tauschen konntet - wenn sowas natürlich auch Zeit kostet, fährt man doch viel ruhiger weiter.
Interessante Route! Diese Ecke Oregons südwestlich vom Mt. Hood fehlt uns noch.
Ups, das ist ein anderer? Das muss ich verdrängt haben
Aber jetzt wo du es sagst, hab ich mir nochmal mein Foto angeschaut - der Leuchtturm hat sich echt verändert in den 2 1/2 Wochen zwischen Monis und unserem Besuch dort
Bei so vielen Leuchttürmen wie da rumstehen kann man schon mal durcheinanderkommen.
wo wir den Silver Falls State Park erreichen
Da kommen schöne Erinnerungen wieder ins Gedächtnis.
Ganz toll, wenn man hinter einem Wasserfall durchlaufen kann!
Die Wanderung war sehr schön und anschließend haben wir dort auch einen schönen Tisch für ein Picknick gefunden.
Der Park hat uns sehr gut gefallen.
Aus der Nähe keine Schönheit.
Von weiter weg ok.
Das ist ja oft nicht nur bei Leuchttürmen so.
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