Ich dachte eher an Sam aus der Muppet-Show.
Manchmal hat Schietwetter auch sein Gutes.
Coast to Coast - New York-LA und ein bißchen was dazwischen
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Jaja, ich kenne den schon - ich hab‘ den Spielfilm auf DVD.
Ich sehe aber trotzdem eher Sam.
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Pink Panther oder Muppets Sam? 5
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Pink Panther (3) 60%
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Muppets Sam (2) 40%
Was seht ihr?
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Einfach immer wieder grandios, was die Natur hier alles hervorgebracht hat!
Und dazu die dynamischen Wolken - perfekt!
Bewölkung finden sich auch auf der weiteren Strecke zahlreiche Fotomotive.
Ich sehe schon, wir müssen unterwegs einfach mal öfter anhalten. Da sind ja wirklich ein paar tolle Motive dabei, sogar jungfräuliche Dünen.
mit ihren Hillbilly-Kumpanen und -Kumpaninnen,
Das mit dem Gendern hast Du ja schon verinnerlicht.
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Was seht ihr?
Bis jetzt unentschieden.
Ich sehe schon, wir müssen unterwegs einfach mal öfter anhalten.
sogar jungfräuliche Dünen.
Die waren auch eingezäunt.
Das mit dem Gendern hast Du ja schon verinnerlicht.
In dem Fall war‘s wichtig - ich wollte nicht, dass die Dame negativ rüberkommt, weil es so klingt, als beschäftige sie sich nur mit Männern.
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Ich muß euch ein Geständnis machen...
Ich habe wohl doch ein paar halbwegs brauchbare Bilder von den Flügen. Aber da ich die mit der alten Kamera gemacht habe, waren die ganz am Ende meiner abload-Galerie (wegen der höheren Nummern), deshalb hatte ich das komplett verdrängt.
Also habe ich jetzt sowohl vom Flug München-New York, dem Weg zum Hotel und dem Hotelzimmer als auch vom Flug New York-Phoenix noch ein paar Bilder eingefügt. Nur falls es euch interessiert.
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denn hier bin ich ganz allein und kann nach Herzenslust zwischen den immer wieder unglaublichen Formen herumkraxeln. Einfach immer wieder grandios, was die Natur hier alles hervorgebracht hat!
Und wir haben das 2018 gecancelt
Dafür stand's aber 2020 ganz sicher auf der Agenda
Ich glaube dort müssen wir einen ganzen Tag einplanen, am besten gleich zwei.
Dort kann man sicher irgendwo das Zelt aufbauen - so ganz ohne Vollpfostennachbarn
Am Ende begegne ich noch einem Nashorn und einem Hai
pfeilgrad
Die erkennt sogar der Ulli!
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Dafür stand's aber 2020 ganz sicher auf der Agenda
Ach Menno. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
Ich glaube dort müssen wir einen ganzen Tag einplanen, am besten gleich zwei.
Einen auf jeden Fall. Und dann gibt‘s ja noch De-Na-Zin und das andere Gebiet mit dem unaussprechlichen Namen...
Dort kann man sicher irgendwo das Zelt aufbauen - so ganz ohne Vollpfostennachbarn
Na hoffentlich.
Die erkennt sogar der Ulli!
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Dort kann man sicher irgendwo das Zelt aufbauen - so ganz ohne Vollpfostennachbarn
Geht am Trailhead bestimmt, stand da 2016 Mutterseelen allein.
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Geht am Trailhead bestimmt, stand da 2016 Mutterseelen allein.
Das geht mit Zelt auch innerhalb der Bistis, es gilt nur ein strenger Naturschutz (also Schäufelchen mitnehmen )
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3.5.2015: Grants-Eagar
Wieder eine ruhige Nacht - nicht mal die Züge habe ich gehört, aber die tuten hier auch nicht.
Nach einem unspektakulären Frühstück fahre ich bei knackigen 51° los; es wärmt sich aber schnell auf.
Mein erstes Ziel heute ist Acoma Pueblo, da wollte ich schon lange mal eine geführte Tour machen. Im Gegensatz zum letzten Mal, wo ich am späten Nachmittag hier war und die letzte Tour schon lief (totale Fehlplanung, ich weiß), ist heute mein Timing perfekt, denn ich komme um viertel nach neun an, und die nächste Tour startet um halb zehn. Für 23$ gibt‘s ein Ticket inklusive Photo Permit - nicht ganz günstig, aber die Tour ist wirklich interessant. Mit dem Shuttle geht‘s hoch auf die Mesa und mit unserem weiblichen Guide (die leider die Infos etwas unbegeistert herunterspult ) kreuz und quer durch das Pueblo, natürlich nicht ohne Stop bei den Verkaufsständen der Künstler. Die haben zwar wirklich wunderschöne Sachen hier, aber bis auf einige wenige Ausnahmen fast unerschwinglich. Naja, Qualität und Echtheit haben halt ihren Preis. Wer billige China-Ware sucht, ist an Orten wie dem Cameron Trading Post und anderen Massen-Souvenirläden besser aufgehoben.
Die Tour gefällt mir jedenfalls sehr gut. Unter anderem sehen wir ein aus Mica (auf Deutsch Glimmer) gefertigtes Fenster......und erfahren, daß das Pueblo seit ca. 1000 Jahren bewohnt ist, daß Acoma matrilineal ist (im Gegensatz zu den meisten Zivilisationen) und daß hier immer die jüngste Tochter das Haus von der Mutter erbt.
Tolle Blicke von der Mesa gibt‘s obendrauf.
Hm, ein etwas seltsames Bed & Breakfast...
Am Ende gäbe es die Möglichkeit, über einen steilen Trail nach unten zu laufen, aber meinem Knie zuliebe fahre ich - wie auch der Rest der Tourgruppe - mit dem Shuttle zurück zum modern-traditionell gestalteten Visitor Center.
Mit ein paar Fotostops fahre ich zurück zur Interstate...
...und weiter zum El Malpais NM. Auf der Fahrt ziehen leider immer mehr Wolken auf, und die Sonne macht sich rar, deshalb besuche ich nur die El Calderon Area und schaue mir den Junction Cave samt Umgebung an. Bei einem früheren Besuch bin ich hier sogar mal in die Lavaröhre gekraxelt, aber auch hier bleibe ich diesmal knie-vernünftig und gucke nur von außen.
Weiter geht‘s zum El Morro NM, wo ich mal wieder die kleine Runde laufe, also nicht auf die Mesa hoch, sondern nur zu den Inschriften im Fels, die sowohl von den Ureinwohnern als auch von diversen sogenannten Entdeckern und ähnlichem stammen. Manche von denen müssen wirklich viel Zeit gehabt haben, gell Mr. Long?Beim Verlassen des NM muß ich nochmal kurz stehenbleiben, denn da spitzt doch tatsächlich die Sonne durch. Hält allerdings leider nicht lange an.
Der nächste Punkt auf der Tagesordnung ist ein Tip von Gerd, ein kleines Cliff Dwelling an einer Forest Road, gut versteckt unter einem Überhang und irgendwie niedlich. Dafür kann man schon mal ein paar hundert Meter Umweg fahren.
Nachdem ich in Ramah (noch so eine Metropole, in der man weder tot noch lebendig über den Zaun hängen möchte) mal wieder aufgetankt habe, geht‘s weiter Richtung Arizona. Wolken und Sonne wechseln sich heute sehr dynamisch ab.Kurz nachdem ich die „Grenze“ überquert habe...
...biege ich auf die 191 gen Süden ab. Hier gibt‘s unendliche Weiten, einiges an Vulkangestein und kurz vor St. John ein paar tolle bunte Badlands. Glücklicherweise ist hier wenig Verkehr, so daß ich öfter mal zum Fotografieren anhalten kann.
Gegen vier Uhr AZ-Zeit (jetzt paßt auch die Uhr im Auto wieder; da war ich nämlich zu faul, sie umzustellen ) erreiche ich Eagar (die nächste Metropole) und quartiere mich dort im Best Western Sunrise Inn ein. Ist eher eines von den älteren, einfachen Etablissements, obwohl es immerhin 83$ kostet, und die Tussi an der Rezeption gibt mir erstmal einen Schlüssel für ein Zimmer, das schon besetzt ist. Also wieder runter, Schlüssel neu codieren und wieder hoch. Mein Knie dankt.
Eigentlich will ich in der „Lobby“ am Computer noch bei DA reinschauen, aber das Internet scheint kaputt zu sein. Käme öfter vor, meint der Rezeptionsmensch, der mittlerweile übernommen hat und im Zweitberuf wohl irgendwas arbeitet, wo man sich die Kleider schmutzig macht... Naja, dann verbringe ich halt einen gemütlichen Abend im Zimmer mit NHL, Game of Thrones und den Simpsons (der Mensch braucht ja etwas Abwechslung ). -
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und erfahren, daß das Pueblo seit ca. 1000 Jahren bewohnt ist, daß Acoma matrilineal ist (im Gegensatz zu den meisten Zivilisationen) und daß hier immer die jüngste Tochter das Haus von der Mutter erbt.
das war auch schon im Chaco so ...
und ist es auch bei anderen Stämmen, z.B. den Apachen
Ich finde das interessant - wie heißt es so schön, Reisen bildet
und man sieht, dass es andere Menschen anders machen als wir
Manche von denen müssen wirklich viel Zeit gehabt haben, gell Mr. Long?
Eine schöne Schrift hatte der
das kann heute auch keiner mehr
denn da spitzt doch tatsächlich die Sonne durch. Hält allerdings leider nicht lange an.
schade hattest du nicht besseres Wetter
aber zumindest war es bei der Ácoma Tour noch gut
kurz vor St. John ein paar tolle bunte Badlands.
die sehen klasse aus
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allerdings sehe ich mir meinem Knie zuliebe, das heute mal wieder besonders zickt, nur den Westteil an.
Ist das dann in der Nähe vom Parkplatz, aber man läuft erst mal die selbe Richtung wie zu den Eggs?
auf der weiteren Strecke zahlreiche Fotomotive
Casamero Pueblo
noch nie gehört
Acoma Pueblo
Das erinnert ja schon eher an Taos Pueblo mit den Adobe Häusern
daß hier immer die jüngste Tochter das Haus von der Mutter erbt.
wahrscheinlich verbunden mit der Ehre, die Mutter lebenslänglich zu pflegen
Hm, ein etwas seltsames Bed & Breakfast...
ein Tip von Gerd, ein kleines Cliff Dwelling an einer Forest Road, gut versteckt unter einem Überhang und irgendwie niedlich. Dafür kann man schon mal ein paar hundert Meter Umweg fahren.
kurz vor St. John ein paar tolle bunte Badlands
auch wieder hübsch
Also habe ich jetzt sowohl vom Flug München-New York, dem Weg zum Hotel und dem Hotelzimmer als auch vom Flug New York-Phoenix noch ein paar Bilder eingefügt. Nur falls es euch interessiert.
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Na das war ja wieder ein ruinöser Tag.
fahre ich bei knackigen 51° los;
Ich hoffe, es gab eine Warnung vor extremer Kälte.
Hm, ein etwas seltsames Bed & Breakfast...
(jetzt paßt auch die Uhr im Auto wieder;
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das war auch schon im Chaco so ...
und ist es auch bei anderen Stämmen, z.B. den Apachen
Wobei man es im Chaco nur von der Elite weiß. Kann aber natürlich beim „Fußvolk“ auch so gewesen sein.
Ich finde das interessant - wie heißt es so schön, Reisen bildet
und man sieht, dass es andere Menschen anders machen als wir
Genau, und das funktioniert auch.
Eine schöne Schrift hatte der
das kann heute auch keiner mehr
Höchstens Kalligrafen.
schade hattest du nicht besseres Wetter
Ich fand das nicht ganz so schlimm, weil ich schon bei besserem Wetter dort gewesen war. Da war ich dann auch oben auf der Mesa.
die sehen klasse aus
Ich mußte auch eine Fast-Vollbremsung hinlegen.
Ist das dann in der Nähe vom Parkplatz, aber man läuft erst mal die selbe Richtung wie zu den Eggs?
Nee, das ist genau die entgegengesetzte Richtung. Man überquert vom Parkplatz aus die Straße und läuft gen Westen. Also links. Das Gebiet ist relativ klein, aber man kann sich da durchaus auch ein paar Stunden aufhalten.
Das erinnert ja schon eher an Taos Pueblo mit den Adobe Häusern
Das sind halt alles noch die uralten Bauweisen, die sich seit Jahrhunderten bewährt haben.
wahrscheinlich verbunden mit der Ehre, die Mutter lebenslänglich zu pflegen
Und dort ist das noch eine Selbstverständlichkeit.
Na das war ja wieder ein ruinöser Tag.
Naja, bei Acoma würde ich jetzt nicht von Ruinen sprechen.
Ich hoffe, es gab eine Warnung vor extremer Kälte.
Nö, ich glaube, in New Mexico sind die keine solchen Weicheier.
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Naja, bei Acoma würde ich jetzt nicht von Ruinen sprechen.
Naja, irgendwie gehört das für mich trotzdem fast dazu. Irgendwie ist das ja fast schon ungewöhnlich, dass du in etwas mit Dach und Fenstern bist.
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Man überquert vom Parkplatz aus die Straße und läuft gen Westen. Also links. Das Gebiet ist relativ klein, aber man kann sich da durchaus auch ein paar Stunden aufhalten.
Ah, gut dass ich nochmal nachgefragt habe - ich glaube, Alida hatte auch schonmal erwähnt, dass sich die Ecke lohnt
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Irgendwie ist das ja fast schon ungewöhnlich, dass du in etwas mit Dach und Fenstern bist.
Ich war ja nicht drin.
Ah, gut dass ich nochmal nachgefragt habe - ich glaube, Alida hatte auch schonmal erwähnt, dass sich die Ecke lohnt
Gut möglich. Und das Schöne daran ist, man muss gar nicht weit laufen. Das ist auch mit Knieproblemen zu machen.
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