Mit dem Zelt durch den Südwesten - aller guten Dinge sind drei!

  • Was für ein schöner Tag mit ungeplanten Ereignissen. :clab: Na gut, das mit dem nassen Zelt hätte jetzt nicht sein müssen - aber andererseits hattet ihr ja vorher noch überlegt, wie man in dieser Gegend sauber wird. Das geht nicht nur mit Schwitzhütte. :schweg; Dafür war der Sonnenuntergang wirklich toll. :!! Und schon wieder ein Trail(chen), den ich auch kenne. :SCHAU:

    ein Klohäusl für uns allein

    Hoffentlich kein schräges mit Duft. ;)

  • Dann müssen wir doch mal eine geführte Tour anbieten ;)

    Oder noch besser, einen Monstertruck mieten und hochfahren

    Ich kenne da einen ausgezeichneten Offroader im Forum ;,cOOlMan;:

    Auf jeden Fall sind wir an einem Ort gelandet, der nicht geplant war.

    Die betsen Orte findet man so :thumbup:

    zum Navajo National Monument. Noch nie was davon gehört.

    Oh, das hätte ich jetzt nicht vermutet. Ich habe es als schönes Kleinod empfunden

    Warum der Trail Sandal Trail heißt, wird schnell klar.

    Seid ihr nicht in Sandalen gelaufen? ;)

    ein Klohäusl für uns allein,

    Exclusiv

    Fast schon VIP :gg:

  • Hallo Petra, auch wenn ich nicht täglich hier kommentiere, wollte ich mich kurz melden und dir schreiben dass ich deinen Reisebericht ganz toll finde. Na ok vielleicht minus dem Zelten. ;) Obwohl so beim Zugucken geht auch das ganz gut. :gg:


    Ich lese regelmäßig mit und freue mich an euren tollen Wanderungen, von denen ich auch so gerne die eine oder andere noch verwirklichen möchte. Bin gespannt wo ihr noch so überall hin wandert. :gg: :thumbup:

    • Offizieller Beitrag

    das stimmt :gg: Hab ehrlich gesagt, noch keinen gesehen in USA. Wahrscheinlich gibt es ihn nur in Mosterpackungen.

    Doch den gibt es dort auch in den Supermärkten. ;;NiCKi;:

    Und manchmal sehr gut versteckt beim Fleisch.

    In der Regel im Regal was an der Fleisch/Fisch Theke anschließt.

    Diese Sache hat uns schon genug Nerven gekostet, wir haben jetzt keine Lust mehr, uns darum zu kümmern.

    Kann ich verstehen. Und Ihr habt ja ein Super Zelt. ;:FeEl2;.

    Noch nie was davon gehört.

    Nicht? :EEK:

    Daneben eine Schwitzhütte

    Und drin gewesen? :gg: ich schon. Finde das Video leider nicht. X(

    ein Klohäusl für uns allein

    Oh Ihr macht heute Clamping :gg:

    Der Regen trommelt aufs Dach, es rumpelt und kracht und wir verstehen fast das eigene Wort nicht mehr.

    :EEK::EEK: Das mag ich am Zelten :rolleyes:

    Das Zelt ist am Kopfende nass!

    Das auch. Das war dann mein Ende mit Zelten, ende der 1970er.

    Wobei das Zelt war dicht, der Boden auch, im Schlafzeltabteil. Davor stand das Wasser 10cm hoch.

  • wir hatten eine dabei! :!! Aber wahrscheinlich ist es nicht das, was du dir unter einer Dusche vorstellst ;)

    vermutlich eine "Beutel-Solar-Dusche".... die kenn ich noch von Pfadfinderzeiten... mit denen konnte ich mich allerdings nicht wirklich anfreunden... bin da voll die Prinzessin ;te:;:FeEl2;. ....

    Aber was ist das? Das Zelt ist am Kopfende nass! Dicke Tropfen hängen innen am Außenzelt und fallen durch das Innenzelt auf unsere Matten!

    "Zeltdusche" ;) ....schöner Mist...kenn ich auch, allerdings hatten wir damals nicht ein so hochwertiges Zelt, sondern nur eine "Hundehütte" :rolleyes: ....


    Jetzt hoffe ich, dass euer Zelt wieder trocken wird und es für den Rest des Urlaubs auch bleibt.... ;ws108;

  • Die betsen Orte findet man so

    das stimmt! Immer spontan seinen Eingebungen folgen :!!

    Na ja, vielleicht nicht immer... :gg:

    Oh, das hätte ich jetzt nicht vermutet. Ich habe es als schönes Kleinod empfunden

    uns hat es auch gut gefallen. Wenn wir wieder in die Gegend kommen, wird es noch einmal auf dem Plan stehen. ;;NiCKi;:

    Seid ihr nicht in Sandalen gelaufen? ;)

    :neinnein: wir hatten 5-Fingers an, quasi die Offroader. Völlig überdimensioniert für diesen Weg :gg:

    auch wenn ich nicht täglich hier kommentiere, wollte ich mich kurz melden und dir schreiben dass ich deinen Reisebericht ganz toll finde.

    ;DaKe;; freut mich, dass du mit dabei bist und dass dir der Bericht gefällt. Ich freue mich auch über alle stillen Mitleser, wenn ich weiß, dass sie dabei sind ;)

    Obwohl so beim Zugucken geht auch das ganz gut. :gg:

    Zelten vom Sofa aus ist doch genial, oder? :gg:

    Bin gespannt wo ihr noch so überall hin wandert. :gg:

    es kommen noch ein paar schöne Wanderungen ;;NiCKi;:

    In der Regel im Regal was an der Fleisch/Fisch Theke anschließt.

    :!! bei der nächsten Reise gibt es definitiv Räucherlachs zum Frühstück! Und dann werden wir an dich, Ulli denken ;):gg:

    Und Ihr habt ja ein Super Zelt.

    ;,cOOlMan;:;:ba:;:gg:

    Oh Ihr macht heute Clamping

    solange du es nicht Klomping nennst ;haha_

  • vermutlich eine "Beutel-Solar-Dusche"..

    genau so eine! Am Anfang riechen die echt etwas streng :rolleyes: Aber da unsere zu der Zeit in der Weltgeschichte herum gereist ist, haben wir drüben eine neue gekauft und die war besser als die alte :!!

    bin da voll die Prinzessin ;te:;:FeEl2;. ....

    :gg::gg::gg:

    "Zeltdusche"

    doch Glamping, Zelt mit fließend Wasser :rolleyes: :D

    • Offizieller Beitrag

    Und dann werden wir an dich, Ulli denken

    :thumbup:;haha_

    solange du es nicht Klomping nennst

    Deswegen ja, eine glamouröse Campingunterkunft.

    doch Glamping, Zelt mit fließend Wasser

    ;haha_

  • Das ist ja schon fast dekadent!

    alle umliegenden Plätze waren leer. Nur weiter vorne waren noch ein paar belegt.

    Das mit dem Zelt ist ja doof. Von North Face hätte ich eine andere Qualität erwartet.

    Wir haben es später zu Hause auch umgetauscht ;;NiCKi;:

  • Auf jeden Fall sind wir an einem Ort gelandet, der nicht geplant war

    Wir auch: im Tiefsand beim Volcano .;P_aNAAH;- (Ich hätte NICHT nachsehen sollen, wo wir an dem Tag waren :rolleyes::gg:)

    Blick in den Tsegy Canyon

    Toll! Das Navajo NM sieht schon landschaftlich sehr interessant aus, und dazu noch die bebauten Alcoven - very nice, merk ich mir :!!

    Wie reinigt man sich in einem staubigen Land, in dem es wenig Wasser gibt?

    Löblich - aber ich bevorzuge wohl doch die heute übliche Methode :gg:

    Dazu gibt es noch, auch vollkommen gratis, einen spektakulären Sonnenuntergang.

    schick - vor allem mit dem private restroom im Vordergrund :p;)

    Und jetzt das Wissen, dass ein kleiner Schauer ausreicht, das Zelt zu durchnässen. Das kann ja heiter werden. :rolleyes:

    Oje, dann hoffen wir mal, dass es noch lange genug trocken bleibt!

  • Auf jeden Fall sind wir an einem Ort gelandet, der nicht geplant war. Aber dazu später mehr.

    ;,cOOlMan;:

    Doch immer, wenn wir damit fertig sind und es versenden wollen, werden wir rausgeschmissen.

    wie doof :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

    Dann besuchen wir das Besucherzentrum. Das Navajo National Monument ist eine Gedenkstätte und ein archäologisches Schutzgebiet. Hier gibt es drei Ruinen von Pueblos, die zu den besterhaltenen Bauten der Anasazi gehören und aus dem 13. Jahrhundert stammen. Es gibt einen kurzen Trail, der Aussichtspunkte über die raue Canyonlandschaft bietet und am Ende einen Blick auf die Betakin Ruinen ermöglicht.

    Da haben wir noch nicht hingeschafft :nw:

    Schon nach gut 800 Metern erreichen wir den Betakin Overlook.

    aber das schaut grandios aus :clab::clab: recht gut erhalten, hingehen kann man nicht?

    Weit und breit keine Menschenseele, ein Klohäusl für uns allein

    :lach:;haha_

    Dazu gibt es noch, auch vollkommen gratis, einen spektakulären Sonnenuntergang

    ;::Fe:; Wahnsinn

    Aber was ist das? Das Zelt ist am Kopfende nass! Dicke Tropfen hängen innen am Außenzelt und fallen durch das Innenzelt auf unsere Matten

    :EEK::EEK::EEK: übel

  • Es gibt täglich morgens zwei geführte, kostenlose Touren zu den Cliff Dwelling. Die Tour ist wirklich empfehlenswert!

  • Es gibt täglich morgens zwei geführte, kostenlose Touren zu den Cliff Dwelling. Die Tour ist wirklich empfehlenswert!

    Danke für die Info! :!!

    Das wusste ich gar nicht mehr. Ich hatte mir nur gemerkt, dass man eine Overnight-Tour zu Keet Seel machen kann.

  • Zu Keet Seel gibt es auch an bestimmten Tagen eine Tagestour, soll aber sehr anstrengend sein.

    wenn ich es richtig in Erinnerung habe sind es ca. 12 km einfach. An einem Tag hin und zurück also recht heftig. Ich kann mir gut vorstellen, dass es schön ist, dort die Abend- bzw. Morgenstimmung mitzubekommen, deshalb war uns gleich klar, dass wir es mit Übernachtung machen würden ;;NiCKi;: .

  • Montag, 25.09.18


    19. Tag: Red Bar Bridge


    Bin in dieser Nacht öfters aufgewacht, in der Erwartung, dass mir Wasser ins Gesicht tropft, aber nichts passiert.

    Und heute muss das Wetter wieder gut werden, denn…..


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    „Obenrum“ ist das Zelt schnell trocken, aber untenrum dauert es länger. Deshalb wird es wieder umgelegt und vor dem Wegfliegen gesichert.


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    Zwischenzeitlich wird in Ruhe gefrühstückt, wir haben es nicht eilig. Noch ist es etwas kühl, aber der Tag verspricht wieder richtig schön zu werden. :songelb:


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    Auch das muss natürlich sein, gehört zur täglichen Routine, ist schnell erledigt.


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    Auf der Suche nach einem Platz kommt dieses Gefährt vorbei. Irgendwann, wenn wir nicht mehr auf dem Boden schlafen können, steigen wir auf so was um! Oder spätestens, wenn wir uns mal einen mehrmonatigen Aufenthalt im Südwesten leisten können...


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    Vor der Abfahrt gehen wir noch ins Besucherzentrum, werfen unseren Obulus für die Übernachtung in die Spendenbox und schauen uns nochmals die Modelle der Ruinen an. Hat man sie in natura gesehen, betrachtet man sie mit ganz anderen Augen. Sehr naturgetreu und detailliert nachgebaut.


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    Nun geht es mit Verspätung weiter Richtung Mexican Hut. Wir haben den Abstecher hierher aber nicht bereut und möchten unbedingt mit etwas mehr Zeit wiederkommen. Dann würden wir gerne die geführte Wanderung zur Pueblo Keet Seel machen. ;;PiPpIla;;

    Die heutige Strecke ist erst einmal nicht sehr interessant:


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    Nach einem Tankstopp in Mexican Hut biegen wir auf die UT-261 Richtung Moki Dugway ab. Doch bevor wir diesen befahren, haben wir noch ein anderes Ziel: die Red Bar Bridge. Noch nie gehört? Wir bis vor kurzem auch nicht. Haben diese kleine Tour im „Wandern im Südwesten der USA“ (P. F. Schäfer) entdeckt. Im Netz ist nicht viel darüber zu finden. Uns reizt das Ziel, da es noch recht unbekannt ist. Um es voraus zu nehmen, wir sind natürlich keiner Menschenseele begegnet.


    Wir fahren ziemlich genau 4,2 Meilen auf der UT-261 und parken dann auf der linken Seite des Highways am Beginn einer sandigen Piste. Vor uns der Felsaufschwung mit dem Moki Dugway. Wir wissen, dass es da hoch geht, schließlich sind wir vor 5 Jahren diese Piste herunter gefahren. Trotzdem ist es schwer vorstellbar, dass da eine Strasse hoch gehen soll. Streckenweise können wir sie erahnen, mehr aber auch nicht.


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    Schnell die Rucksäcke gepackt, Fotos, Stativ, Brotzeit und genug zu trinken. Wir folgen der Piste leicht ansteigend in nordwestlicher Richtung. Nach knapp einer Meile wendet der Weg sich nach Süden. Gerade aus ginge es auch weiter, aber das wäre falsch. Nach ca. 300-400 Metern durchqueren wir einen Wash und weiter geht es in leichtem Auf und Ab dahin.


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    Von der Strecke her ist die Wanderung nicht wirklich interessant, doch die Ausblicke machen vieles wieder wett.


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    Nach ca. 0,8 Meilen ab dem Abzweig Richtung Süden, biegen wir wieder rechts ab und zwar Richtung Westen. Auch hier ginge es gerade aus weiter, deshalb ist es wichtig, dass man Koordinaten oder aber die Länge der einzelnen Wegstrecken hat.

    Nach einer guten halben Meile treffen wir wieder auf einen Wash, gehen diesen ein paar Schritte Richtung Süden (auffallend sind hier die bläulich schimmernden Felsplatten)


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    et voilà – da ist sie.

    Von oben blicken wir auf die filigrane Red Bar Bridge.


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    Von unten wirkt die Bridge sehr zerbrechlich. Vielleicht doch gut, dass sie so abseits liegt und keine Massen anzieht. Vor allem niemanden, der meint jeden Arch besteigen zu müssen...


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    Unter einem Busch suchen wir uns das einzige Schattenplätzchen der ganzen Tour und lassen es uns schmecken.


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    Uns hat die Wanderung gefallen, auch wenn der Weg selbst etwas eintönig war und es sicher interessantere Ziele gibt. Zudem war es wieder gut warm (wir wollen aber nicht jammern, lieber zu heiß als zu kalt oder womöglich schlechtes Wetter) und auf dem Weg gibt es keinerlei Schatten. Wer auch mal einfach um des Laufens willen unterwegs sein will und die Einsamkeit sucht, ist hier genau richtig! :!!



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    Zurück am Auto raus aus den dampfenden Wanderschuhen, die es hier natürlich nicht gebraucht hätte. Aber für uns sind es einfach die bequemsten Schuhe. Und es waren insgesamt doch 8,4 km und immerhin 120 Höhenmeter. Mit der großzügigen Pause und viel Fotografieren waren wir 2,5 Stunden unterwegs.


    Nun geht es den Moki Dugway hoch, der in allerbestem Zustand ist, nur halt nicht geteert.


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    Oben angekommen, wenden wir uns nach links in die Muley Point Road und fahren zum Muley Point East.


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    Schöne Aus- und Tiefblicke:


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    Die Steinquader schauen aus, wie von Riesenhand geschnitten.


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    Weiter geht‘s Richtung Norden. Wir wollen noch einen kurzen Stopp am House on Fire machen, bzw. den kurzen Trail dorthin. Irgendwo an der 95 muss der Parkplatz sein. Zu spät sehen wir ihn und fahren erst mal vorbei. Also umdrehen und zurück. Kein anderes Auto da. Wir finden eine kleine Ausgrabungsstätte, aber keinen Trail, der hier starten soll. Also doch noch mal ein Stückchen weiterfahren. Nach 800 Metern geht links eine Piste ab, die wir nehmen. Nach wenigen Metern ein Schild mit dem Hinweis zum Mule Canyon. Wir parken hier, obwohl die Piste sehr gut ausschaut und zahlen unsere 5 $ für das Permit. Zum Trailhead sind es knapp 500 Meter. Im Galopp geht es den schmalen Pfad entlang, denn es ist spät am Nachmittag und die Sonne verschwindet bald hinter den Hügeln. Ein Lauf gegen die Zeit, den wir uns hätten sparen können. ;,cOOlMan;: Denn die Sonne war weg, als wir ankamen und, was wir damals noch nicht wussten, ist es eine Location für den frühen Mittag. :nw: Nur dann werden die Felsen richtig angestrahlt. Wir hatten auf Grund der Fotos gedacht, die wären bei tiefstehender Sonne gemacht worden. War aber totzdem eine nette kleine Wanderung (4,3 km) und wir müssen halt noch einmal hin.


    So schaut das House of Fire aus, wenn das Feuer ausgegangen ist :gg:


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    Übernachten möchten wir heute auf dem Blue Mountain Campground in Blanding, hier waren wir 2013 schon einmal. Es ist mal wieder Zeit für eine ordentliche Dusche und auch Wäsche waschen ist angesagt. Nach einer halben Stunde erreichen wir den Platz. Hier gibt es einen neu gestalteten Bereich für Zelte, der sehr schön gemacht ist.


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    Nach Duschen, Waschen und Essen sitzen wir noch eine Weile im Freien und lassen den Tag Revue passieren. Morgen geht es in ein Gebiet, das immer mehr zum Lieblingsort mutiert. Die Vorfreude ist groß.


    Gefahrene Meilen: 147


    Trails: Red Bar Bridge, 8,4 km, 120 Hm

    House on Fire, 4,3 km


    Übernachtung: Blue Mountain Campground 27 $



  • Von unten wirkt die Bridge sehr zerbrechlich.

    Ein schönes Ziel, Danke fürs vorstellen :!!

    So schaut das House of Fire aus, wenn das Feuer ausgegangen ist :gg:

    ;haha_ Da sieht man mal, was eine gute Beleuchtung und Photoshop ausmacht ;):gg:

    Hier gibt es einen neu gestalteten Bereich für Zelte, der sehr schön gemacht ist.

    Das sieht mal gut aus, mit vielen Bänken und ein bißchen grün. :!!

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