Mit dem Zelt durch den Südwesten - aller guten Dinge sind drei!

  • benutzt du das Teil auch im Urlaub (in USA)?

    Wir haben uns auch schon überlegt, einen kleinen zu kaufen und mitzunehmen. Aber taugen diese Kleingeräte wirklich was?

    Bisher habe ich es nicht mit in die USA genommen, aber beim nächsten Urlaub werde ich es auf alle Fälle mitnehmen.

    Denn in meinen früheren Reisen bin ich eigentlich nie auf den Gravelroads gefahren.


    Das mit den interessanten Strecken habe ich erst hier im Forum so richtig erfahren.

    Ich bin mit meinem Kompressor zufrieden.

    • Offizieller Beitrag

    Aber taugen diese Kleingeräte wirklich was?

    Wir haben ja einen. Ja er pumpt Luft, aber die Druckanzeige ist nicht exakt. Beim Autoreifen wohl weniger tragisch, da das Auto ja auch noch misst, aber nicht für Fahrräder, was der eigentliche Erwerbszweck war. Zack Bum Luft drauf. :gg: Das funktioniert. Den tatsächlichen Druck, da muss die herkömliche Pumpe herhalten.

  • Was hat es denn eigentlich mit dem Lied und den Bären auf sich?

    Wo genau es den Anfang nahm, erinnere ich mich auch nicht mehr (Monis Alaska-Bericht?). Aber seither wird es immer wieder empfohlen als "tod"sicheres Mittel bei Bären-Begegnungen. Du weißt ja, wie sowas hier läuft ;)

    sollte es aber sein, finde ich!

    Finde ich auch ;;NiCKi;: . Aber wer fragt uns schon? :p

    Allerdings habe ich nicht genau hingeguckt und eines für ATVs erwischt.

    Dann musst du halt mal sowas mieten :gg:

  • Wo genau es den Anfang nahm, erinnere ich mich auch nicht mehr

    Ich auch nicht, aber auf jeden Fall war Haiko beteiligt. :gg:

    Dann musst du halt mal sowas mieten :gg:

    :gg: Habe ich tatsächlich mal überlegt, aber die Dinger sind sauteuer, da kann man auch gleich eine Privattour z.B. zu den CBS buchen. ;)

  • also, was hat jetzt die Helene mit dem Bären zu tun?

    eine Art Vogel Bärenscheuche.... ;;NiCKi;:

    Wo genau es den Anfang nahm, erinnere ich mich auch nicht mehr (Monis Alaska-Bericht?). Aber seither wird es immer wieder empfohlen als "tod"sicheres Mittel bei Bären-Begegnungen.

    ich glaube, das wurde vom US Fish & Wildlife Service nach langen Tests als erprobtes Mittel eingeführt ;;NiCKi;:

    Du weißt ja, wie sowas hier läuft

    nöööö, wie läuft's denn hier so :nw::nw:  ;)

    ich auch nicht, aber auf jeden Fall war Haiko beteiligt.

    ach, soooo läuft das hier ;:ba:;  ;haha_;haha_

  • Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag :gg:;) Wenigstens hat es diesmal mit dem Pie geklappt :!!

    In Boulder nach links auf den Burr Trail abgebogen. Hier waren wir noch nie.

    Der ist wegen viel Regen in den Vortagen bei uns ausgefallen und hätte auch zeitlich nicht mehr geklappt :traen:

    Wunderschöne Landschaft ;dherz;;dherz;;dherz;;dherz;

    Nun kommen wir auf den schönsten Teil des Byway 12. Ich liebe diese Strecke!

    Ich auch, diese Strasse ist fantastisch ;;NiCKi;:;;NiCKi;:;;NiCKi;:

    Auf Morgen bin ich jetzt wirklich gespannt ;ws108;

  • Ich bin mit meinem Kompressor zufrieden.

    Wahrscheinlich ist am besten, man kauft hier einen und nimmt ihn mit. Dann kann man ihn schon im Vorfeld testen.

    Eigentlich haben wir ja einen, aber der würde die Reisetasche definitiv sprengen :ts;

    Du weißt ja, wie sowas hier läuft

    Oh, ja.... :wirr:

    Ich auch nicht, aber auf jeden Fall war Haiko beteiligt.

    Ach so, alles klar ;good;:gg:

    ich glaube, das wurde vom US Fish & Wildlife Service nach langen Tests als erprobtes Mittel eingeführt

    ;haha_;haha_

    Auf Morgen bin ich jetzt wirklich gespannt

    ;;ebeiL_,;;ebeiL_,;;ebeiL_,

    Die Wanderung haben wir an unserem Hochzeitstag 2012 gemacht :gg: Ich kann mich noch erinnern, dass wir kurz vor dem Ziel durch den Fluss waten mussten.

    Mal sehen wie viel Spaß ihr hattet ;

    ein besonderes Erlebnis für einen besonderen Tag :clab:

    ;:TuNk::;:TuNk::;:TuNk::

  • Donnerstag, 14.09.18

    08. Tag: Ein besonderes Highlight des Urlaubes, die Golden Cathedral :clab: - Teil 1

            

    Ein neuer Tag beginnt.


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    Gut geschlafen! Zusammenpacken, frühstücken und die knapp 2 Meilen zum TH gefahren. Kurz bevor wir dort ankommen, fahren wir an zwei Wanderern vorbei, die in die gleiche Richtung laufen. Komisch, wir hatten nirgends ein anderes Auto parken sehen und warum gehen die zu Fuß zum Trailhead? ?(

    Da die beiden, ein älteres Pärchen, ziemlich fertig aussehen, halten wir an und kommen mit ihnen ins Gespräch. Sie erzählen uns, dass sie gestern (!) :EEK: die Tour zur Golden Cathedral gemacht haben und auf dem Rückweg den richtigen Aufstieg nicht mehr gefunden haben. Sind zuweit am Fluss entlang gelaufen und haben sich dann einen Weg nach oben gesucht. Mittlerweile war es dunkel geworden und so haben sie unter einer Rettungsdecke die Nacht im Freien verbracht.

    In den verschwitzten Klamotten muss es dann sehr kalt geworden sein. Ein Handy zum Navigieren hatten sie zwar dabei, hat aber nicht funktioniert (weiß nicht mehr ob wegen fehlendem Empfang oder leerem Akku).

    Wir bieten ihnen etwas zu trinken und eine Mitfahrtgelegenheit an. Sie lehnen beides ab, da es zum Parkplatz nur noch wenige 100 Meter sind. Tatsächlich erreichen wir kurz darauf den TH und wenig später treffen auch die beiden ein. Sie holen sich ein gekühltes Getränk aus dem Auto und gesellen sich zu uns. :prost: Wir ratschen noch eine Weile mit ihnen und schon nach kurzer Zeit sehen sie erholter aus. Dann haben sie es doch etwas eilig. Sie wollen/müssen vor 10 Uhr in Escalante im Hotel sein, da sie heute auschecken müssen. Nicht dass das Zimmer geräumt wird, bzw. eine Suchaktion in Gang gesetzt wird.

    Wir verabschieden uns, schultern unsere Rucksäcke. Ein weiteres Auto steht schon (noch?) am Trailhead, wir hatten in der Früh kein Auto an uns vorbeifahren gehört.


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    Wir können alle Fragen mit JA beantworten und los geht es ;;BeRsT:: Ähem, falsche Richtung!

    Zuerst geht über einen Pfad nach unten, dann über teils sehr steilen Slickrock. Links oben seht ihr den Round Dome, der uns grob die Richtung angibt.


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    Nach dem ersten steilen Abstieg kommt ein kurzes, relativ flaches Stück. Hier treffen wir einen schwer bepackten Mann (riesiger Rucksack) und ca. 50m hinter ihm seine Partnerin. Die beiden haben unten am Escalante River zwei Nächte verbracht und von dort aus verschiedene Canyons erkundet. Eine verlockende Idee, aber die schweren Rucksäcke hier hoch schleppen, ist nicht gerade ein Zuckerschlecken. ;Hss;!

    Die beiden sollten die einzigen Menschen bleiben, die wir heute zu Gesicht bekommen.


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    Wir drehen uns immer wieder um, um uns die Stelle einzuprägen, an der unser Abstieg begonnen hat. Wir haben zwar ein GPS dabei, möchten uns aber nicht völlig auf die Technik verlassen.

    Im rechten Drittel, da wo die Rundung zur Bildmitte endet, wollen wir heute Abend wieder rauskommen.


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    Können wir uns am Anfang gut am „Round Dome“ orientieren, ist der zwischendurch lange nicht mehr sichtbar. Hier irgendwo durch dieses Labyrinth geht es lang.



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    Immer wieder verlieren wir die vereinzelnten Cairns und suchen unseren eigenen Weg.

    Schließlich landen wir in einem kleinen Canyon,



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    der am Ende in einen hohen Dryfall mündet. Dies müsste der Beginn des Fence Canyons sein. Wir halten uns rechts und gehen über die Schräge weiter.


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    Eigentlich nicht schwierig, wenn es nicht unterhalb der Schräge sehr steil einige Meter in den immer tiefer werdenden Canyon runter ginge.


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    Geschafft – der Blick zurück:



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    In der Bildmitte, wo das grüne Band des Escalante Rivers scheinbar endet, da wollen wir hin, bzw. dort zweigt der Neon Canyon ab.


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    Die letzte Steilstufe zum Fluss hinunter beginnt.



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    Die zweite, etwas heikle Stelle:



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    Von unten schaut‘s wie immer einfacher aus!



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    Wir suchen uns kurz ein Schattenplätzchen, um uns zu orientieren. Wir befinden uns auf einer tiefsandigen Schwemmfläche mit Sträuchern und dichtem Gebüsch. Wir wissen nur, dass wir uns südöstlich halten müssen. Kreuz und quer verlaufen Trampelpfade, die entweder im undurchdringlichen Nichts enden oder an einer steilen Böschung zum Escalante River. Nach einigem Suchen entdecken wir eine Stelle, an der er recht breit ist und wir ihn gut erreichen können, ohne gleich ins Wasser zu rutschen. Und wir uns zum Schuhewechseln sogar hinsetzen können.



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    Nach ca. 250 Metern geht es ein zweites mal durch das Wasser und nach einem knappen Kilometer haben wir den Eingang des Neon Canyons erreicht.


    Nun ist wieder ein Schuhwechsel angesagt.


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    Nun geht es in einen wunderschönen Canyon und wir freuen uns über den Schatten.

    Toll dieser Kontrast zwischen rötlich leuchtenden Felswänden und dem kräftigen Grün der Bäume. ;;ebeiL_,


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    Diese Fische finden wir in kleinen Wasserlachen. Anhand weniger Luftbläschen können wir sehen, dass sie noch am Leben sind. Aber wie lange noch?

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    Und nun haben wir das Ende des Neon Canyon erreicht. Noch können wir sie nicht sehen, die Goldene Kathedrale. ;;PiPpIla;;



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    Um den Spannungsbogen offen zu halten, machen wir jetzt erst einmal ein kleines Päuschen :gg:

  • Sind zuweit am Fluss entlang gelaufen und haben sich dann einen Weg nach oben gesucht. Mittlerweile war es dunkel geworden und so haben sie unter einer Rettungsdecke die Nacht im Freien verbracht.

    In den verschwitzten Klamotten muss es dann sehr kalt geworden sein. Ein Handy zum Navigieren hatten sie zwar dabei, hat aber nicht funktioniert (weiß nicht mehr ob wegen fehlendem Empfang oder leerem Akku).

    :EEK: Oha, sowas kann aber auch schiefgehen. Da hatten die beiden Glück, dass sie wenigstens die Rettungsdecke dabei hatten.

    Um den Spannungsbogen offen zu halten, machen wir jetzt erst einmal ein kleines Päuschen :gg:

    ;:ba:;;:ba:;;:ba:;:wut1::wut1::wut1:


    Naja, okay, ich glaube, meine Sänftenträger brauchen auch eine Pause. :gg:


    Bisher jedenfalls eine tolle Wanderung (wie ich sie sicher nie machen werde - aber um so schöner, dass du sie uns hier zeigst).

  • Kreuz und quer verlaufen Trampelpfade, die entweder im undurchdringlichen Nichts enden oder an einer steilen Böschung zum Escalante River.

    So habe ich das auch in Erinnerung. Durch das hohe Gebüsch hat man total die Orientierung verloren und das GPS war auch nicht so hilfreich. Aber ihr (und wir) haben es ja geschafft.


  • 08. Tag: Ein Highlight des Urlaubes, die Golden Cathedral - Teil 2


    Und nun haben wir das Ende des Neon Canyon erreicht. Noch können wir sie nicht sehen, die Goldene Kathedrale.

    Aber dann:


    Wow, sie ist noch größer und beeindruckender, als ich sie mir auf Grund der Fotos vorgstellt habe. ::;;FeL4;


    Wunderschön, gar nicht mit Worten zu beschreiben, ich denke die Fotos sprechen für sich! :_LoSMi;:_


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    Super schön finde ich die Lichtspiegelungen: ;;ebeiL_,


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    Hier herrscht eine super Akkustik und ich trällere wieder etwas vor mich hin. ::SsSo::

    Mensch, auf dieser Reise hätte sich ja glatt ein Liedheft rentiert! :gg:


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    Wenn man sich vorstellt, dass hier bei Regen Wasserfälle runterschießen...! :EEK:



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    Wir können gar nicht genug bekommen und verbringen mindesten zwei Stunden mit fotografieren und genießen.

    Hätte nicht gedacht, dass wir alleine hier sein werden.


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    Ein Stativ ist für diese Tour sehr zu empfehlen, am besten ein dreibeiniges! :gg:


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    Schlussendlich müssen wir uns losreißen, von diesem absoluten Highlight unserer Reise. Wir haben noch einen langen Rückweg vor uns. ;Hss;!


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    Unterwegs läuft (hüpft) uns noch dieser gut getarnte Bursche über den Weg.


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    Es gibt zur Golden Cathedral auch noch einen kürzeren Weg, die „Beeline Route“. Sie ist einfacher zu begehen und man muss nur einmal den Escalante River queren. Nur einmal, mag sich jetzt der aufmerksames Leser denken und ihr habt ihn zweimal queren müssen? Dann wärt ihr aber auf der falschen Seite?! ;)


    Hier sieht man des Rätsels Lösung: beim zweiten Wasserkontakt quert man den River gar nicht, sondern läuft rund 40 Meter in ihm an einer Felswand entlang: ;:TuNk::



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    Nun beginnt der Anstieg. Wir haben uns einfachheitshalber für den gleichen Weg entschieden (GPS-Track).


    Die glatte Stelle über dem Fence Canyon ist gleich geschafft.


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    Ein Blick zurück. Von hier oben kann man den Round Dome wieder gut erkennen.



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    Blick nach vorne - da hoch müssen wir noch!


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    Überraschenderweise zieht sich der Rückweg gar nicht so, wie wir es befürchtet hatten. Auch der letzte Anstieg ist nicht so schlimm. Wir sind zwar müde, als wir oben ankommen, aber lange nicht so, wie vor zwei Tagen an den Navajo Knobs.


    Unser GPS zeigt uns 17,6 km und 514 Hm an und unsere leeren Wasserblasen einen Verbrauch von 3,5 Litern pro Person. Ja, es war wieder sehr heiß gewesen! Insgesamt waren wir 7 Stunden unterwegs gewesen.


    Nun geht es auf der Egypt Road die 10 Meilen zurück zur HitRR. Leider zeigt unser Luftdruck links vorne wieder etwas weniger an. Am Reifen selber und am Fahrverhalten ist nichts zu merken. Ohne Anzeige wüßten wir also noch gar nichts.


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    An der HitRR angekommen fahren wir weitere 25 Meilen Richtung Süden. Vorbei am Dance-Hall-Rock und durch Sooner und Carcass-Wash. Letzterer ist sehr rumpelig, kaum vorstellbar, dass das jemand mit einem normalen PKW durchfährt (haben später einen parken sehen).

    Bei Meile 41,5 biegen wir links ab und suchen uns auf halber Strecke zum Broken Bow Arch TH ein schönes Plätzchen für die nächste Nacht.

    Zum Abendessen gibt es Ravioli. ;:HmmH__ Sitzen noch lange da und schauen in den sternenbedeckten Himmel. Eine absolute Stille um uns herum. Ab und zu das lautlose Blinken eines Fliegers, der den Nachthimmel quert.


    Völlig entschleunigt kriechen wir gegen 23 Uhr ins Zelt, Ralf schläft schnell ein, ich warte auf das Verlöschen der Innenbeleuchtung. Und warte und warte. Nichts geschieht. 30 Minuten später brennt es noch immer. :wut1: Ralf ist längst schon wieder wach, ich schüttle ihn, mach doch was!

    Die Vorstellung, dass morgen früh die Batterie leer ist, hier am Ende der Welt, bzw. fast am Ende der HitRR, grauenhaft! :EEK:


    Aber was tun? Ralf sucht den Sicherungskasten und bekommt ihn nach langen Versuchen auch auf und blickt entgeistert auf ca. 50-60 Sicherungen! Anhand des Serviceheftes entscheiden wir uns für die zweite. Und raus damit. Auto dunkel!

    Jetzt können wir endlich schlafen! :schlaf:


    Gefahrene Meilen: 36 Meilen


    Trail: Golden Cathedral, 17,6 km ; 514 Hm


    Übernachtung: zwischen HitRR und Broken Bow TH, 0 $


  • Wunderschön, gar nicht mit Worten zu beschreiben, ich denke die Fotos sprechen für sich!

    ;;NiCKi;: Dafür habe ich sogar extra nochmal das Tablet rausgeholt, weil die BIlder auf dem Handy einfach nicht zur Geltung kommen.


    Wobei ich mir vorstellen kann, daß die Bilder (so schön sie auch sind) das gar nicht richtig wiedergeben können.

    Mensch, auf dieser Reise hätte sich ja glatt ein Liedheft rentiert! :gg:

    :gg: Aber am besten im Handgepäck. ;)

    Unterwegs läuft (hüpft) uns noch dieser gut getarnte Bursche über den Weg.

    Der ist ja niedlich. :gg:

    Ralf sucht den Sicherungskasten und bekommt ihn nach langen Versuchen auch auf und blickt entgeistert auf ca. 50-60 Sicherungen! Anhand des Serviceheftes entscheiden wir uns für die zweite. Und raus damit. Auto dunkel!

    ;haha_ Lang lebe die moderne Technik. :gg:

  • Wenn man sich vorstellt, dass hier bei Regen Wasserfälle runterschießen...! :EEK:

    Ist schon toll sich das Vorzustellen, schön wäre so etwas live zusehen. Was natürlich nicht geht da es viel zu Gefährlich ist.


    Wobei ich mir vorstellen kann, daß die Bilder (so schön sie auch sind) das gar nicht richtig wiedergeben können.

    Das sind sehr schöne Bilder und dass die hier nicht so schön rüber kommen ist schade.

    Das ist aber bei den meisten Fotos so. Ich kann Euch nur Beglück wünschen für die schönen Bilder. :clab::clab::!!:!!  

  • Da habt Ihr einen tollen Ort besucht! :clab:


    Es gibt zur Golden Cathedral auch noch einen kürzeren Weg, die „Beeline Route“. Sie ist einfacher zu begehen und man muss nur einmal den Escalante River queren.

    Ich hab gerade mal geschaut. Viel kürzer scheint die Beeline Route aber nicht zu sein, oder?


    Die Vorstellung, dass morgen früh die Batterie leer ist, hier am Ende der Welt, bzw. fast am Ende der HitRR, grauenhaft! :EEK:

    Da hätte ich auch kein Auge zugemacht. :D

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