Kostenpunkt zusammen rund 1200 $.
Mit Goldfolie beschichtet?
500 m rechts ein Wohnmobil)
Ah gut zu wissen, das man damit auch dahin kommt. hatte ich ja auch mal vor. Nach dem Reifendisaster 2019 sehe ich das inzwischen weniger entspannt.
Kostenpunkt zusammen rund 1200 $.
Mit Goldfolie beschichtet?
500 m rechts ein Wohnmobil)
Ah gut zu wissen, das man damit auch dahin kommt. hatte ich ja auch mal vor. Nach dem Reifendisaster 2019 sehe ich das inzwischen weniger entspannt.
Kostenpunkt zusammen rund 1200 $.
Ganz schön teuer, aber einigermaßen gute Zelte, Rucksäcke und Schlafsäcke kosten halt. Gut, dass ihr alles ersetzt bekommen habt.
Offroad ins San Rafael Swell.
Weiter geht es die letzten Meilen zum Wedge Overlook.
Schön, mal wieder Bilder von dort zu sehen.
Der erste Aufbau unseres neuen Zeltes geht sehr flott.
sieht nicht schlecht aus. Auch die Farbe gefällt mir. Was ist das für eine Marke?
Wir zelten direkt am Rim
besser geht es nicht
Ein schöner erster Übernachtungsort.
Aber es war nicht alles schlechter wie es sich später rausstellte. Ich möchte auf keiner anderen Matte mehr schlafen (beim Campen), als auf der neu erworbenen
Da hat die ganze leidliche Geschichte ja auch etwas Gutes
Kostenpunkt zusammen rund 1200 $.
Wow, das läppert sich ja ganz ordentlich!
Endlich macht sich Urlaubsfeeling breit und wir strahlen übers ganze Gesicht.
Wie schön, alles hinter sich lassen und auf geht's.
Unser heutiges Ziel: der Wedge Overlook, dort wollen wir auch übernachten.
Das könnte mir auch gefallen. Allmählich sehe ich auch die Vorteile beim Zelten.
Eine sehr karge Landschaft, aber uns gefällt‘s.
Mir auch.
Schön ist es hier und viel einsamer als beim „großen Bruder“
Wunderschön! Ach, da möchte ich auch mal hin.
Nach dem ganzen Durcheinander mit dem Gepäck war das jetzt aber endlich ein sehr gelungener Einstieg - und ein traumhafter Übernachtungsort!
Liebe Grüße
Bettina
Kostenpunkt zusammen rund 1200 $. Bis zu 1500 $ werden erstattet
Nicht schlecht, da ist gut was zusammen gekommen.
Habe schon gesehen übernachten im Auto ist günstiger.
Wedge Overlook ein wunderschöner Ûbernachtungsort .
Mit Goldfolie beschichtet?
Du meinst die Rettungsdecke? Die nehm ich von zu Hause mit und ja, die ist mit Goldfolie beschichtet
Ah gut zu wissen, das man damit auch dahin kommt.
Die Straßenverhältnisse waren sehr gut.
Ganz schön teuer, aber einigermaßen gute Zelte, Rucksäcke und Schlafsäcke kosten halt.
Du sagst es. Wenn man bedenkt, dass unser Zelt in Deutschland schon alleine mit 500 € zu Buche geschlagen hat, waren die Einkäufe in USA richtige Schnäppchen.
sieht nicht schlecht aus. Auch die Farbe gefällt mir. Was ist das für eine Marke?
Ein Northface, namhafte Marke, aber.....
besser geht es nicht
Das könnte mir auch gefallen. Allmählich sehe ich auch die Vorteile beim Zelten.
Für uns hat es eigentlich fast nur Vorteile, vorausgesetzt man ist in einer Gegend, in der es Nachts nicht zu kalt wird (also nicht unter 0 Grad ) und das Wetter einigermaßen mitspielt. Bei unseren 3 Südwestenreisen war das Wetter von Jahr zu Jahr besser.
und ein traumhafter Übernachtungsort!
und es folgen noch soooo viele schöne!
Habe schon gesehen übernachten im Auto ist günstiger.
Das stimmt. Aber außer dem Zelt sparst du dir eigentlich nichts. Den Rest brauchst du auch (Schlafsack, Matte, Kocher, Geschirr, ...)
Außer du stellst dich zum Schlafen auf den Parkplatz vorm Steakhouse oder MacDonalds....
Du meinst die Rettungsdecke?
Nein die Kosten der Campingausstattung, war ein Witz.
Nein die Kosten der Campingausstattung, war ein Witz.
Hatte ich schon so verstanden
Habe bisher Ebooks abgelehnt, aber in der Not…
Ich nutze das immer im Urlaub, man brauccht keine Bücher mitschleppen
Kostenpunkt zusammen rund 1200 $. Bis zu 1500 $ werden erstattet
Wenigstens habt ihr schnell für Eratz sorgen können und bekommt das Geld zurück
Gegen 14 Uhr ist alles im Auto verstaut (wohl eher gestopft)
dabei ist der Kofferraum vom Cherokee ja nicht gerade klein . Unser Tahoe vom letzten Urlaub hätte euch da bestimmt glücklich gemacht
Endlich macht sich Urlaubsfeeling breit und wir strahlen übers ganze Gesicht. Nun können wir es wirklich nicht mehr erwarten.
das ist immer der schönste Augenblick, wenn man endlich unterwegs ist
Offroad ins San Rafael Swell.
Unser heutiges Ziel: der Wedge Overlook, dort wollen wir auch übernachten.
Ist noch im berühmten Eimer ..
Dann der erster Blick in den „Little Grand Canyon“:
und eben ganz nach oben gerückt. Ist das schön dort
Ein traumhaftes Plätzchen für die erste Nacht
ich nutze das immer im Urlaub, man brauccht keine Bücher mitschleppen
Für den Herbsturlaub 2020 hätte ich mir auch noch einen Reader gekauft.
Am meisten überzeugt hat mich übrigens die Tatsache, dass man zum Lesen abends (draußen) keine Hirnbirn braucht und einem dadurch der ganze Flugverkehr um den Kopf erspart bleibt.
dabei ist der Kofferraum vom Cherokee ja nicht gerade klein
ja, in leerem Zustand war er echt riesig
das ist immer der schönste Augenblick, wenn man endlich unterwegs ist
Ist noch im berühmten Eimer ..
Unbedingt rausholen, wenn es dann wieder möglich ist, wer weiß, wie lange es dort noch so einsam ist
Ein traumhaftes Plätzchen für die erste Nacht
Ja, der krasse Gegensatz zu den letzten beiden Nächten
Montag, 10.09.18
4. Tag: die ersten
Wanderungen (Teil 1) - vom Wedge Overlook zum Temple Mountain CG
Erste Nacht in unserem neuen Zelt und ich trauere unserem „alten“ nach. Bin mitten in der Nacht aufgewacht und habe das Zelt aufmachen müssen. Die Durchlüftung ist lange nicht so gut wie in unserem bewährten Zelt. Nun hatte ich frische Luft, aber leider auch ein paar Moskito als Gesellschaft. Irgendwann bin ich wieder eingeschlafen.
Stehen zum
Sonnenaufgang auf und die gute Laune ist wieder da!
Machen einen kurzen Spaziergang am Rim entlang.
Der Tag verspricht wieder schön zu werden, es ist schon warm bei leichtem Wind.
So stell ich mir das Reisen auch toll vor. Mit dem Pickup kommt man (fast) überall hin und wenn man länger wo bleibt, stellt man sein Häuschen einfach ab.
Das „langbeinige Swellmonster“:
Nach dem Zeltabbau fahren wir zum Parkplatz vor, wo sich das Toilettenhäusl und ein Picknicktisch befindet.
Bevor wir uns daran machen, das Riesenchaos in unserem Auto zu beseitigen, wird erst mal in Ruhe gefrühstückt. Der neue Kocher will nicht so richtig mit dem Spiritus, der ja eigentlich für unseren Trangia-Kocher gedacht war. Er sprotzt und stottert und stinkt und geht immer wieder aus. Trotzdem schafft es Ralf, einen Kaffee zu machen, der erste richtig gute seit Tagen.
Dann läßt sich das Unvermeidliche nicht länger hinauszögern: wir müssen aufräumen. Wie soll das alles bitte in dieses Auto passen, das gar nicht mehr so groß wirkt, wie es bei der Autoübernahme den Anschein hatte?
Zuerst werden die neuen Sachen ausgepackt und sämtliche Umverpackungen zum Entsorgen zerkleinert. Dann greifen wir auf das bewährte Packsystem der letzten zwei USA-Urlaube zurück:
Falttasche mit Frühstückszeug, Kocher und Geschirr auf die Rückbank, ebenso die Fressalienkiste und die Kühlbox. Tagesrucksäcke oben drauf, voll. Hinterm Fahrersitz der Wasservorrat in Gallonen, hinterm Beifahrersitz sämtliches Schuhwerk. Im Kofferraum längs die zwei Reisetaschen, daneben Zelt, Isomatten, Klappstühle, Waschbeutel, obendrauf die Schlafsäcke.
Viel wichtiger aber ist der Kleinkram, der muss einen festen Platz haben, sonst suchst du dich zu Tode. Karten, Reisetagebuch, Ladegaräte, Schreibzeug, Erste Hilfe, Hygienetücher, Sonnenmilch, Taschenmesser, Käppi – alles verschwindet in Konsole und diversen Türfächern. Bis zum Ende der Reise weiß ich, was wo ist.
Unglaublich, aber wir haben es geschafft! Das Auto ist zwar voller als sonst, was daran liegt, dass vieles, was wir neu gekauft haben, ein größeres Packmass hat, als unsere bewährte Campingausrüstung von zu Hause.
Auf dem Rückweg schauen wir uns noch einige der anderen Campsites im „Landesinneren“ an. Die am Rim sind aber definitiv die schönsten.
Zurück am Visitor Center, das noch immer geschlossen hat, biegen wir nach rechts auf die Green River Cutoff Road ein. Nach 2,4 Meilen geht‘s wieder nach rechts in die Buckhorn Draw Road. Nach einer weiteren Meile halten wir an einem großen Parkplatz. Dort in der Nähe soll es diese Tunnels geben:
Ja, wo sind sie denn?
Das ist einer. Naja, muss man nicht unbedingt gesehen haben, aber zum Beinevertreten geeignet nach der „langen“ Fahrt.
Blick vom Höhleneingang zurück zum Auto:
Unser nächster Stopp ist an der Rock Art Site:
Wir steigen linker Hand ein Stück weit nach oben und da sind sie:
Hier sieht man gut, wie weit man laufen muss (unten unser Auto):
Nächster Stopp ist wenige Minuten später an einer Dispersed Campsite (das artet ja in ein richtiges Sightseeing aus). Sogar mit Freilufttoilette.
Gibt es ein schöneres Plätzchen für eine Toilette?
Eine knappe Meile später die wohl bekanntesten Pictographs im Rafael Swell:
Nach 4 Meilen erreichen wir den San Rafael River mit der Swinging Bridge:
Auf beiden Seiten des Flusses gibt es einen Campingplatz, wird gleich als Übernachtungsmöglichkeit registriert. Weit und breit keine Menschenseele zu sehen.
Da unsere Mägen Hunger melden, machen wir an einem Picknicktisch im Schatten Brotzeit. Hatte ich schon erwähnt, dass es recht heiß geworden ist?
Nun verlassen wir diese schöne Ecke und erreichen nach knapp 20 Meilen die Interstate 70. Nun rund 18 Meilen nach Osten und weiter auf die 24 und dann Richtung Goblin Valley. Doch wir bleiben auf der Temple Mountain Road und fahren zum Temple Mountain Campground. Dieser ist als solcher ausgeschrieben, aber genau genommen ist es nur ein großer Parkplatz mit Toilette und Picknicktischen, ohne Wasser. Deshalb beschließen wir, unser Zelt noch nicht aufzubauen.
Der Tag ist noch nicht zu Ende. Teil zwei folgt .
Das „langbeinige Swellmonster“:
Sieht aus wie Alliens, super.
Sogar mit Freilufttoilette.
Da braucht man auf alle Fälle kein Raumspray.
Gibt es ein schöneres Plätzchen für eine Toilette?
Das ist ein sehr schönes Plätzchen, aber etwas weit weg von der strasse wenn es einmal schnell gehen muss.
Die Gegend gefällt mir sehr gut.
Das „langbeinige Swellmonster“:
Wie soll das alles bitte in dieses Auto passen, das gar nicht mehr so groß wirkt, wie es bei der Autoübernahme den Anschein hatte?
Da hilft es, wenn man in der Jugend viel Tetris gespielt hat.
Eine knappe Meile später die wohl bekanntesten Pictographs im Rafael Swell:
Hm, irgendwie erinnern die mich an das langbeinige Swell-Monster. Oh, ich glaube, wir haben gerade das Rätsel um die Pictographs gelöst.
Hatte ich schon erwähnt, dass es recht heiß geworden ist?
Nee, aber dem rechten Baum sieht man‘s irgendwie an.
Schöner Tag bis jetzt - freue mich schon auf den Rest.
Gibt es ein schöneres Plätzchen für eine Toilette?
So lange es sich keine Klapperschlange in der Ecke gemütlich gemacht hat. (hatten wir mal auf dem Campground am Paria River, nachts)
Mit dem Pickup kommt man (fast) überall hin und wenn man länger wo bleibt, stellt man sein Häuschen einfach ab.
So einen ähnlichen Camper (kein Pickup) hatten wir schon in Australien und Namibia. Das wäre auch etwas für den Südwesten
Auf beiden Seiten des Flusses gibt es einen Campingplatz, wird gleich als Übernachtungsmöglichkeit registriert. Weit und breit keine Menschenseele zu sehen.
Sieht mit den schattenspendenden grünen Bäumen richtig einladend aus
Unser nächster Stopp ist an der Rock Art Site:
Eine knappe Meile später die wohl bekanntesten Pictographs im Rafael Swell:
Da werden schöne Erinnerungen wach
Scheint immer noch eine relativ einsame Ecke zu sein.
Nun verlassen wir diese schöne Ecke
und das Goblin Valley "von hinten" angefahren, toll, diese Ecke muß ich mir auch mal anschauen.
Teil zwei folgt
Vermute mal, ihr habt dem Little Wild Horse Canyon einen Besuch abgestattet.
Das ist einer.
Drin gewesen?
Hier sieht man gut, wie weit man laufen muss (unten unser Auto):
Ich schau lieber Bilder
Sogar mit Freilufttoilette.
Interessante Klorollendeko
Nun verlassen wir diese schöne Ecke
Schade.
Da braucht man auf alle Fälle kein Raumspray.
Und keine Toilettensteine mangels Wasser
Die Gegend gefällt mir sehr gut.
ist wirklich wunderschön dort!
Oh, ich glaube, wir haben gerade das Rätsel um die Pictographs gelöst.
Nee, aber dem rechten Baum sieht man‘s irgendwie an.
der war vorher nicht so, wir haben uns drauf gesetzt
Schöner Tag bis jetzt - freue mich schon auf den Rest.
ohja, es bleibt so schön!
So lange es sich keine Klapperschlange in der Ecke gemütlich gemacht hat. (hatten wir mal auf dem Campground am Paria River, nachts)
hat sie hoffentlich geschlafen? Da hätt' ich's mir echt verkniffen
Das wäre auch etwas für den Südwesten
da hätte ich voll Lust drauf, aber die Dinger sind echt teuer
Sieht mit den schattenspendenden grünen Bäumen richtig einladend aus
finde ich auch
wir müssten allein schon deswegen 3 Monate rüberfliegen, um an all den schönen Orten zu übernachten, die wir bisher gesehen haben und die auf unserer Liste gelandet sind
Scheint immer noch eine relativ einsame Ecke zu sein.
ja hätte ich auch nicht gedacht, war gar nichts los
toll, diese Ecke muß ich mir auch mal anschauen.
unbedingt!
Vermute mal, ihr habt dem Little Wild Horse Canyon einen Besuch
nein, der stand dieses Jahr nicht auf dem Programm. Wir waren 2013 dort, nachdem wir den Goblin beim Vorbeifahren durch Zufall auf der Karte entdeckt hatten. Irgendwann möchte ich noch die ganze Runde durch den Bell-Canyon gehen.
Drin gewesen?
Nö
Ich schau lieber Bilder
Wie - du bist doch so gut zu Fuß?
Interessante Klorollendeko
Stimmt! Ist mir erst jetzt aufgefallen
Nun verlassen wir diese schöne Ecke
Schade.
Nicht schlimm, jetzt folgt ein Highlight dem anderen (finde ich)
Wie - du bist doch so gut zu Fuß?
aber nur wenn eine Burg da oben wäre, nicht für Graffiti.
Nun hatte ich frische Luft, aber leider auch ein paar Moskito als Gesellschaft. Irgendwann bin ich wieder eingeschlafen.
Einen Tod muß man sterben aber es ist schon blöd, dass das neue Equiment nicht so richtig funzt
Wie soll das alles bitte in dieses Auto passen, das gar nicht mehr so groß wirkt, wie es bei der Autoübernahme den Anschein hatte?
Hui, das ist wirklich eine Menge Zeug ihr seid echte Packkünstler geworden
Nächster Stopp ist wenige Minuten später an einer Dispersed Campsite (das artet ja in ein richtiges Sightseeing aus). Sogar mit Freilufttoilette.
Hübsches Plätzchen, nur etwas einsam, aber wer will schon Gesellschaft bei seinem " Geschäft"
Eine knappe Meile später die wohl bekanntesten Pictographs im Rafael Swell:
Die sind sehr hübsch und auch im Eimer
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