First Class in America

  • Ich hoffe mal, keine echten. :gg:

    :D Hmm, wenn du so fragst? :D


    Die machen das wirklich gut, auch in Berlin und nur in Gebieten, wo keine Tiere gestört werden. ;;NiCKi;: Ist dafür aber eine gute Einnahmequelle im Winter, wenn weniger Besucher kommen.

  • Ich finde gerade die Vorweihnachtszeit besonders schön in den USA. ;;NiCKi;:

    ;;Gi5;: Ich habe noch zwei Berichte mit dem Thema auf Halde. War zwar immer kurz nach Weihnachten, aber das tut dem Spaß ja keinen Abbruch. :D Ich war ja letztes Jahr dekadenter Weise auf der Tour eine gute Woche und dann fünf Wochen später nochmal. :D

  • Qantas First Lounge


    Nach diese Stippvisite in Kalifornien war es für mich schon wieder Zeit zurück an die Ostküste zu fliegen. Zuvor habe ich noch im wirklich schönen und auch preislich attraktiven Best Western Inn & Suites in Gardena übernachtet, zu dem es hier ein paar Bilder gibt. Das Hotel liegt verkehrsgünstig zum Flughafen, man braucht aber einen Mietwagen, dafür werden nicht die astronomischen Preise verlangt, die in den letzten Jahren am LAX fast ins Uferlose gestiegen sind, Parken ist kostenlos und man hat eine wirklich schöne Unterkunft.


    Dann ging es für mich zu Flughafen, von wo ich mit American Airlines wieder nach New York fliegen sollte. Da ich die American Airlines Flagship Lounge bereits kannte, habe ich mir die Oneworld Business Lounge angesehen, die mich nicht so überzeugte, und die tolle Qantas First Lounge der australischen Airline, zu der ich über meinen British Airways Gold Status Zutritt hatte. Aus dieser Lounge möchte ich ein paar Eindrücke zeigen. Das vollständige Review gibt es hier.


    Die Qantas First Lounge ist die wohl beste Oneworld Lounge am Flughafen Los Angeles. Insgesamt gibt es nur vier dieser International First Lounges weltweit. Diese Lounge ist die einzige Qantas First Lounge in Nordamerika.


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    Die Lounge befindet sich im Tom Bradley International Terminal des Flughafens Los Angeles in der ersten Etage über der Sicherheitskontrolle. Nebenan befindet sich die Oneworld Business Lounge. Der Eingang zur Qantas First Lounge befindet sich direkt neben dem Übergang zum Terminal 4.


    Zugang zur Lounge haben alle Fluggäste, die in der First Class von Qantas oder einer Oneworld Fluggesellschaft reisen sowie Inhaber des Oneworld Emerald Status, die einen Gast mitbringen dürfen, der aber auch ein Ticket für einen Oneworld Flug haben muss. Keinen Zutritt haben allerdings Statusinhaber von American Airlines auf inneramerikanischen Flügen.


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    Die Qantas First Lounge besteht aus einem großen Raum, der in mehrere Bereiche unterteilt ist. Gleich hinter dem Eingang gibt es einige Gruppen mit Sesseln sowie eine kleine Erfrischungsbar. Die meisten Getränke werden aber direkt am Platz serviert. Gestaltet wurde das Interieur der Lounge vom Designer Marc Newsom.


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    Eine kleine Wand mit einem Fernseher trennt den Eingangsbereich vom Mittelteil der Lounge ab. Dieser Bereich ist der größte der Lounge und verfügt über Sessel und Tische. Leider gibt es hier allerdings keine Steckdosen. Die sind in der Lounge aber generell Mangelware.


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    Auf der anderen Seite des Ganges ist die Lounge etwas schmaler und überblickt ein Atrium mitten im Terminal. Hier gibt es weitere Sessel und Sofa sowie einige Sessel, die über einen Hocker verfügen. Steckdosen gibt es leider auch hier nur an den Säulen, sodass diese Plätze immer zuerst belegt sind.


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    Im Restaurantbereich gibt es eine Bar aus Marmor, die über etliche Sitzplätze verfügt und eine breite Auswahl von alkoholischen und nicht-alkoholischen Getränken ausschenkt.


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    Dazu verfügt die Qantas First Lounge über einen großen Restaurantbereich.


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    Das Menü der Lounge wechselt viermal jährlich je nach Jahreszeit und es werden Frühstück, Mittagessen und Abendbrot serviert. Zum Frühstück gibt es eine gute Auswahl an Gerichten.


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    Gegen Mittag wechselt die Karte dann zum Mittags- und Abendmenü, das ebenfalls viermal jährlich wechselt.


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    Die Qantas First Lounge in Los Angeles ist eine ausgezeichnet Lounge, die sehr edel wirkt. Besonders der Restaurant-Service ist sehr gut und es gibt nur wenige Lounges weltweit, die für First Gäste sowie Top Status Mitglieder komplett auf das Buffet verzichten und nur à la carte servieren. Einziger Kritikpunkt für mich ist das Fehlen von Steckdosen. USB-Ports gibt es gar nicht und normale US-Steckdosen muss man suchen. Dementsprechend sind die Plätze dann auch oft besetzt. Das ist wirklich schade, da die Lounge sonst ein ausgezeichnetes Produkt bietet, zu dem natürlich auch kostenloses High-Speed Internet gehört.


    ;arr:;arr:;arr: Rundgang durch Manhattan, Teil 1

  • Schick!


    Wie lange hast Du Dich denn da aufgehalten, dass Du so viel essen konntest? ;;MfRbSmil#

    Das Essen war von zwei Besuchen. Ich war vier Wochen später nochmal da. Aber so kann ich die Vielfalt besser zeigen. ;;NiCKi;:


    Ich könnte ja noch jemanden mit nehmen, aber ihr seid ja immer alle zur falschen Zeit da oder mit den falschen Airlines unterwegs. :D


    Aber der BA Gold ist schon toll. :SCHAU:besser als LH Senator, von dem was geboten wird. ;;NiCKi;:

  • Rundgang durch Manhattan, Teil 1


    Nachdem ich von Los Angeles zurück an die Ostküste geflogen bin, habe ich wegen der späten Ankunft zuerst für eine Nacht am Flughafen Newark im DoubleTree Hotel übernachtet, das ich schon von einem früheren Aufenthalt kannte. Dann ging es mit der Bahn nach Manhattan. Das funktioniert von Newark aus recht gut und mit einmal umsteigen geht es bis zum World Trade Center. Von Lower Manhattan habe ich diesmal auch die Stadt erkundet.



    New York - die Stadt, die niemals schläft. Für viele ist sie Traumziel Nr. 1 in den USA und übt eine riesige Anziehungskraft aus. Der Big Apple, wie die Metropole liebevoll genannt wird, ist nie gleich, immer im Wechsel und kann bei jedem Besuch wieder ein bisschen neu entdeckt werden.


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    Lower Manhattan

    Lower Manhattan, das ist die südlichste Spitze der Insel, auf der sich das Zentrum New Yorks befindet. Downtown sozusagen, mit den Wolkenkratzern, den Bürotürmen und der berühmtesten Börse der Welt, der Wall Street. Doch in den letzten Jahren hat sich Lower Manhattan auch etwas gewandelt, ist bunter geworden, belebter und wie ein Phoenix aus der Asche aufgestiegen.


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    Die verheerenden Anschläge vom 11. September 2001 haben die Stadt hier bis ins Mark getroffen, aber nicht in die Knie gezwungen. Genauso wenig ist das 2012 Hurrikan Sandy gelungen, von dessen heftigen Zerstörungen sich das Gebiet noch heute erholt. New York ist immer wieder für eine Überraschung gut und so macht Spaß, die Stadt bei jedem Besuch wieder zu erkunden.


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    The Battery

    Mein Rundgang startet ganz im Süden von Manhattan, an der Battery. Die zehn Hektar große Anlage ist einer der ältesten Parks von New York und bietet schöne Ausblicke auf das Wasser und die Wolkenkratzer von Downtown.


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    Durch die Bäume ist dann auch das wohl bekannteste Gebäude der Gegend zu sehen, das One World Trade Center. Stolz ragt der Wolkenkratzer aus Stahl und Glas in den Himmel, gleich neben jener Stelle, an der einst die Twin Towers standen und bietet seit seiner Fertigstellung auch Touristen wieder eine Aussichtsterrasse im Süden von Manhattan.


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    Alt neben neu, das ist überall in New York zu sehen. Es wird abgerissen und neu gebaut, aber inzwischen auch vieles erhalten. Denkmalschutz hat eine größere Rolle eingenommen. So gibt es hier noch immer Hochhäuser der ersten Stunde, die einst so spektakulär und außergewöhnlich waren, dass man kaum glauben konnte, dass Menschen sie erschaffen haben. Heute wirken sie dagegen klein aber trotzdem nicht weniger imposant. Die Art zu bauen war eine andere und verdient es, erhalten zu bleiben.


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    Doch Wolkenkratzer gibt es nicht mehr nur in Manhattan. Am westlichen Ufer des Hudson River, in Jersey City, ist inzwischen eine kleine, aber feine Skyline entstanden. Zwar gab es schon lange einige hohe Gebäude, doch der richtige Bauboom startete erst in den 1990er Jahren. Das mit 274 Metern derzeit höchste Gebäude, 99 Hudson Street (rechter Wolkenkratzer in der Mitte), ist erst 2018 fertiggestellt worden.


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    Von der Battery zu sehen sind aber auch die Orte, die Millionen von Einwanderer erblicken, als sie auf ihren Schiffen nach New York kamen. Das ist das historische Bahnhofsgebäude im heutigen Liberty State Park, von wo Einwandern weiter in das Land reisten und das heute Ausgangspunkt für Touren zur Freiheitsstatue und nach Ellis Island ist. Und dann sind natürlich auch die wohl berühmteste Frauenstatue der Welt, die Miss Liberty, und Ellis Island selbst zu sehen.


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    Battery Park City Esplanade

    Der Battery selbst schließen sich einige weitere Parkanlagen an, die die gesamte Südspitze Manhattans umfassen. Sie gehen schließlich in die Battery Parl City Esplanade über, ein Spazierweg, der direkt am Hudson River entlang läuft und bis zum Rockefeller Park verläuft - die Skyline von Jersey City immer im Blick.


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    Wer genauer hinschaut, der kann die Colgate Uhr entdecken. Mit ihren fünfzehn Metern Durchmesser gehört die achteckige Uhr zu den größten der Welt. Allein ihr Stundenzeiger misst siebeneinhalb Meter, der Minutenzeiger ganze sechs Meter. Die Uhr wurde 1924 erbaut und ersetzt eine kleinere, die seit 1906 dem 100. Geburtstag der Firma Colgate an dieser Stelle stand.


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    So futuristisch die neue Skyline von Jersey City auch ist, geht man am Hudson weiter entlang, verabschiedet sie sich schnell wieder aus dem Blickfeld. Stattdessen zeigt sich ein Uhrenturm, der sich auf den ersten Blick ein bisschen wie der Big Ben in London erhebt. Der 69 Meter hohe Turm steht am Warrington Plaza und gehört zum Hoboken Terminal, einem großen Umsteigebahnhof für Züge von und nach Manhattan.


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    Bald aber zieht New York wieder alle Blicke auf sich, denn nachdem ein Teil des Weges nur an Apartmenthäusern vorbeiführt, eröffnet sich an der Esplanade Plaza wieder ein schöner Blick auf die Hochhäuser von Lower Manhattan.


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    Brookfield Place

    Die Esplanade endet am Brookfield Place, das bis 2004 World Financial Center hieß. Erbaut wurde der Gebäudekomplex zwischen 1982 und 1988 nach den Entwürfen des Architekten César Pelli, der besonders durch den Entwurf der Petronas Towers in Kuala Lumpur bekannt wurde.


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    Deutlich zwischen den Gebäuden zu sehen ist eine kahle Stelle. Hier ragten einst die Zwillingstürme des World Trade Centers in den Himmel. Irgendwie passend, spiegelt sich an ihrer Stelle heute das One World Trade Center in einer dahinter liegenden Fassade.


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    Natürlich ist der moderne Wolkenkratzer, der das neue Herz der Gegend ist, auch zwischen den Häusern des Brookfield Place zu entdecken.


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    Während in den Bürotürmen des Brookfield Place Firmen wie American Express oder Merrill Lynch ihren Sitz haben, ist der mit Glas überdachte Wintergarten auch ein Anziehungspunkt für Touristen und Einheimische. Zwischen den hohen Palmen wurde während meines Besuchs gerade ein Kunstprojekt aufgebaut.


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    Der Wintergarten des Brookfield Place ist aber nicht nur Palmengarten, sondern auch das Herzstück eines Einkaufszentrums mit Läden im oberen Preissegment. Von der Stadtseite ist der Eingang eine eher unspektakuläre Glasfassade.


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    Da ist der Ausblick, den man gleich vor der Tür hat, schon interessanter. Neu und alt verbinden sich hier wieder und immer noch wird gebaut. Manhattan verändert sich, jedes Jahr, jeden Monat und jeden Tag.


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    World Trade Center Site

    Ich erinnere mich noch ganz genau, als ich in den 2000er Jahren nach New York kam und die Bauarbeiten am One World Trade Center begannen. Ein altes Foto von mir zeigt den Turm noch in einer relative frühen Bauphase.


    Blick auf Manhattan


    Zwischen 2006 und 2014 war das Gebiet hier eine riesige Baustelle, auf der der höchste Wolkenkratzer Manhattans errichtet wurde.


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    Ganze 541 Meter hoch ist das derzeit höchste Gebäude der USA, weltweit belegt der Turm den sechsten Platz. Bis 2009 hieß er Freedom Tower wurde aber dann in One World Trade Center umbenannt, was den Bauherren viel Kritik einbrachte. Denn One World Trade Center war auch die Bezeichnung für den Nordturm des alten World Trade Centers.


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    Dessen Fundament ist noch immer gleich neben dem neuen Turm zu sehen und gehört zum Gedenkort für den Anschlag auf das World Trade Center 2001. Es ist ein bewegender Ort, mich noch immer innehalten lässt. Ich selbst war an jenem 11. September 2001 in Washington DC und erinnere mich noch genau an die ersten Bilder der einstürzenden Türme. Nur rund zwei Jahre zuvor war ich zum ersten Mal in New York und stand noch auf der Aussichtsterrasse im 107. Stock des Südturms, die Top of the World genannt wurde.


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    Rund um die Gedenkorte der Zwillingstürme sind die Namen all derer eingraviert, die bei den Anschlägen ihr Leben verloren. Über 3000 Menschen waren sowohl in den Türmen, den Flugzeugen oder gehörten zu den Rettungskräften, die als erste vor Ort waren.


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    Steht man nun direkt vor dem Fundament des alten Nordturmes, dann erhebt sich hier einzig und allein das neue World Trade Center in den Himmel.


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    Doch von Ruhe rund um in den Gedenkort ist derzeit nichts zu merken. Neben den Tausenden Touristen, die jeden Tag hierherkommen, zerschneidet auch Baulärm immer wieder die Stille. Noch immer ist die Neugestaltung des Areals rund um das ehemalige World Trade Center nicht abgeschlossen.


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    Neben dem Gedenkort mit den Fundamenten der Türme gibt es noch weitere Orte, an denen der Zerstörung der Zwillingstürme gedacht wird. Die Skulptur "The Sphere" des deutschen Künstlers Fritz König gehört dazu. Etwas ramponiert, hat sie die Anschläge aber doch überstanden und wurde unter den Trümmern gefunden.


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    Und auch er überlebte die furchtbaren Anschläge, die Skulptur "Double Check" des Künstlers Seward Johnson, die einen Geschäftsmann mit seinem Aktenkoffer zeigt. Seit 1982 stand sie vor dem World Trade Center und auch ich erinnere mich noch ganz genau an meinen Besuch 1999, als ich zum ersten Mal ein Foto von der Skulptur machte.


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    Manhattan

    Durch die Häuserschluchten Manhattans laufe ich nur weiter in Richtung Broadway. Unterwegs schweift mein Blick über die unzähligen Bürogebäude, deren Vorplätze oft mit Kunstwerken geschmückt sind.


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    Der Weg führt mich nun durch den Zucotti Park. An dessen Südrand erheben sich die Trinity and US Realty Buildings, ein Bürokomplex aus den Jahren 1905 bis 1907. Der Bau war einst die größte Bürofläche Manhattans und brach außerdem den Rekord für den schnellsten Bau eines Hochhauses. Mit fünfzehn Millionen Dollar Baukosten war es auch das damals teuerste Gebäude der Stadt.


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    Der angrenzende Zuccotti Park wurde in den 1960er Jahren geschaffen, als eine neue Raumordnung für Manhattan mehr öffentliche Plätze und Grünflächen vorsah.


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    Gegenüber des Parks steht der berühmte Red Cube, der rote Würfel, des Künstlers Isamu Noguchi. Der 1968 geschaffene Würfel bildet mit seiner leuchtend roten Farbe einen starken Kontrast zu den umliegenden Hochhäusern mit ihren dunklen Fassaden.


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    Von hier kann ich durch die Häuserschluchten schließlich auch die Spitze des Woolworth Buildings entdecken. Der zwischen 1910 und 1913 erbaute Turm war bis 1930 das höchste Gebäude der Stadt.


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    Ich folge dem Broadway einen Block weiter in Richtung Norden, wo sich die William Barthman Uhr befindet. Der findige Juwelier installierte die große Uhr einst im Bürgersteig, um Kunden auf sein Geschäft aufmerksam zu machen. Und auch wenn der Juwelier längst nicht mehr an dieser Stelle zu finden ist, die Uhr ist es immer noch und wird jeden Tag von rund 50.000 Passanten mit Füßen getreten.


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    Damit endet der erste Teil meines Spaziergangs durch Manhattan. Im zweiten Teil besuche ich den Oculus, die ganz neu eröffnete, spektakuläre World Trade Center Station sowie Macys, das größte Kaufhaus der Welt.


    ;arr:;arr:;arr: Rundgang durch Manhattan, Teil 2

  • Qantas First Lounge

    Hm, das reißt mich jetzt nicht besonders vom Hocker - vor allem das Design ist halt Geschmacksache. Aber im Vergleich zu anderen Lounges, die du schon beschrieben hast, erkenne ich jetzt keine Verbesserung. Und die mangelnden Steckdosen sind heutzutage echt ein no go.

    Mein Rundgang startet ganz im Süden von Manhattan, an der Battery.

    Oh, wie schön! Und mit blauem Himmel und der Sonnenreflektion sehen die Gebäude einfach toll aus :clab:

    Irgendwie passend, spiegelt sich an ihrer Stelle heute das One World Trade Center in einer dahinter liegenden Fassade.

    :!!

    Es ist ein bewegender Ort, mich noch immer innehalten lässt.

    ;;NiCKi;: Ich fand die ganze Atmosphäre sehr berührend dort. 2013 gab es strenge Sicherheitskontrollen, um an Ground Zero zu kommen - kann man inzwischen einfach so hin?

  • Aber im Vergleich zu anderen Lounges, die du schon beschrieben hast, erkenne ich jetzt keine Verbesserung.

    Das waren ja alles First Lounges oder eben schon sehr gute Lounges. Das ist sowieso schon die Spitze. Design ist ja immer Geschmackssache, aber der Service und das Essen sind schon sehr gut. Mal ein ganz anderes Lounge Erlebnis hier oder hier. Da ist schon ein Unterschied.

    Und die mangelnden Steckdosen sind heutzutage echt ein no go.

    Das ist leider in sehr vielen Lounges noch so, auf Flughäfen und sogar in Hotels immer wieder. Was ich nicht verstehe, dass das auch bei Neueröffnungen oft anzutreffen ist.

    Ich fand die ganze Atmosphäre sehr berührend dort.

    Ich eher schauerlich und mir läuft es heute noch kalt den Rücken runter, aber das liegt halt an meiner persönlichen Erfahrung mit dem Tag. Ich war ja auch erst nach 14 Jahren zum ersten Mal richtig dort.

    2013 gab es strenge Sicherheitskontrollen, um an Ground Zero zu kommen - kann man inzwischen einfach so hin?

    Ja, konnte man schon 2015, als ich zum ersten Mal wieder dort war.

  • Mehr Bilder gibt es in meiner Bildergalerie: KLICK

    Dort habe ich auch das Video geguckt, welches hier nicht läuft ;;NiCKi;:;,cOOlMan;:

    Die Qantas First Lounge in Los Angeles ist eine ausgezeichnet Lounge, die sehr edel wirkt

    Ich wollte schon fragen, ob Du das wirklich alles hintereinander gefuttert hast, aber die Antwort ist ja schon gekommen :D


    Dieses Bild finde ich besonders cool :!!


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    Ja, ich denke, New York wäre auch für mich eine Reise wert ;;NiCKi;: Und den passenden Stadtführer habe ich ja jetzt :!!:clab:

  • Dort habe ich auch das Video geguckt, welches hier nicht läuft

    Es läuft bei dir nicht? Man muss doch nur anklicken, dass man einverstanden ist. Ich habe bei mir ja auch eine Cookie-Sperre, aber mein Plugin zeigt halt ein Standbild, was ich persönlich besser finde. Aber das liegt halt rein am Programm, welches man nutzt.

    Dieses Bild finde ich besonders cool

    Ich mag diese Ecke. Die ist schon sehr schön fotogen.

    Nachdem es sogar mir gefallen hat...

    :la1;


    Ich werde trotzdem in diesem Leben kein NYC Fan mehr. Und ich mag ja große Städte. :D

    Ach, Du warst auch schon dort? Und ich dachte, es zieht Dich nur in kanadische Städte ;,cOOlMan;:

    Ja doch, sie wird bald mit dem Bericht starten. :D

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