First Class in America

  • Richtiger Status, den werde ich nie erreichen.:D

    Dann musst dir jemanden suchen, der dich mitnimmt. :D Ich darf auch immer einen Gast mitnehmen. :D

  • Aber es gab wenigstens Poutine.

    :!!:gg:

    Nee, das war nur die etwas flüssige Schokolade.

    Ach so. Dann nehme ich das „igitt“ selbstverständlich zurück. :schaem::gg:

    Sollten sie sich aber lieber zweimal überlegen, denn wenn man offensichtlich angetrunken ist, kann einem das Boarding verweigert werden.

    Och, ich glaube, diejenigen, die das regelmäßig machen, können das ganz gut verbergen. :rolleyes:

  • Dann musst dir jemanden suchen, der dich mitnimmt. :D Ich darf auch immer einen Gast mitnehmen. :D

    Noch hat mein Mann den Silber-Status von LH, da ja um ein Jahr verlängert wurde.

    Bringt uns aber nicht viel, da er ja nur allein eine Lounge aufsuchen darf.

    Und ich denke, wir fliegen ja AC, das er dann auch nicht in die LH Lounge in Düsseldorf und Frankfurt kann. Calgary wird die eh nicht haben.


    Liege ich da richtig?

  • Dann nehme ich das „igitt“ selbstverständlich zurück.

    :D

    Och, ich glaube, diejenigen, die das regelmäßig machen, können das ganz gut verbergen.

    Das ist wohl auch wieder wahr.

    Noch hat mein Mann den Silber-Status von LH, da ja um ein Jahr verlängert wurde.

    Bringt uns aber nicht viel, da er ja nur allein eine Lounge aufsuchen darf.

    Und ich denke, wir fliegen ja AC, das er dann auch nicht in die LH Lounge in Düsseldorf und Frankfurt kann. Calgary wird die eh nicht haben.


    Liege ich da richtig?

    In die LH Lounge solltest du auch mit dem Silber Status auf AC Flug kommen.


    Aber wohl nicht in die viel schönere AC Maple Leaf Lounge. KLICK


    Und dass das mit Silber bei LH nur allein geht, ist natürlich richtig blöd.

  • Diesmal leider nicht ganz so komfortabel, sondern nur in der regionalen First Class.

    Tsstss, du lässt nach :D

    Und wir fliegen nicht nonstop, denn das wäre ja langweilig. Es geht über Dallas

    Ich erinnere mich, dass da so einige den klaren Durchblick über deine Route verloren hatten, als du unterwegs warst - mich eingeschlossen ;:FeEl2;.

    An den großen kanadischen Airports gibt es nur noch Pre-Clearance. Danach lande ich in einem abgesperrten Bereich des Flughafens. So kann man sich nicht mehr mit den anderen Passagieren vermischen. Leider gibt es hier dann keine Lounge, die ich besuchen kann.

    Och, das ist aber doof, dass du deswegen nicht loungen konntest. Aber die Flagship in Dallas sieht dafür ja richtig gut aus :!!

    wurden seit der Übernahme leider weder mit Monitoren noch mit Steckdosen ausgestattet

    :EEK: Aber wenigstens mit USB-Anschluss?

    Aber egal, die Ausblicke waren ja besser als alles was auf dem Monitor gezeigt werden könnte =)

    nach gut zwei stunden landen wir sogar fast pünktlich in Los angeles

    Das ging jetzt aber schnell. Keine Bilder vom Flieger, von den Sitzen, keine Infos über den Flug?;][; :(

    2 Stunden ist aber auch wenig - da haben sie die Verspätung gut aufgeholt!

  • Tsstss, du lässt nach

    :D Ich gelobe Besserung.

    Ich erinnere mich, dass da so einige den klaren Durchblick über deine Route verloren hatten, als du unterwegs warst - mich eingeschlossen

    :la1;:la1;:la1;

    Och, das ist aber doof, dass du deswegen nicht loungen konntest.

    Ja, total, zumal es in YVR eine Cathay Pacific Lounge gibt und die sind immer besonders toll. Da hat mich das schon ein bisschen geärgert. :D

    Aber die Flagship in Dallas sieht dafür ja richtig gut aus

    ;;NiCKi;:Da haben United und American im Besonderen richtig aufgeholt, seit sie die Polaris und die Flagship Lounges geschaffen haben. Verstehe nicht, dass Delta da nichts unternimmt. Aber die Amerikaner kommen auf Inlandsflügen auch mit Status nicht rein. Geht nur mit ausländischem Status. Deshalb ist BA Staus da so wertvoll.

    Aber wenigstens mit USB-Anschluss?

    Nein, nichts nada niente. Die alten US Air Flieger sind da echt blöd. Da sollte man dann wirklich die Power Bank dabei haben.

    Aber egal, die Ausblicke waren ja besser als alles was auf dem Monitor gezeigt werden könnte

    ;;NiCKi;: Schaue ich sowieso am liebsten, wenn es was zus ehen gibt.

    Das ging jetzt aber schnell. Keine Bilder vom Flieger, von den Sitzen, keine Infos über den Flug?

    Nö, selber Flieger, selber Sitz, es gab nur einen Snack und draußen war stockfinstere Nacht. :D

  • Und wir fliegen nicht nonstop, denn das wäre ja langweilig. Es geht über Dallas, was verschiedene Vorteile bringt. Vorteil #1: Es gibt ein größeres Fluggerät, Vorteil #2: Ich bekomme mehr Meilen und Tier Points, Vorteil #3: Ich kann die neue American Flagship Lounge in Dallas testen. :D Also los.

    So kennen wir Dich! :lach:

    Leider gibt es hier dann keine Lounge, die ich besuchen kann. :( Aber es gibt einen Burger King

    Ach herrje! :EEK: Und dann auch noch Burger King. Das ist aber ein tiefer Fall. ;)

    Am Boden wird dieses in Plastikbechern serviert.

    Wie beim Pöbel. :D

    An Bord wird währenddessen die erste Getränkerunde mit warmen Nüssen serviert.

    Schon besser!

    Eine dreiviertel Stunde nach dem Start wird das Mittagessen serviert.

    Sieht wie das Essen in der Premium Eco aus. :D

    Davor ist das große Buffet zu finden, das je nach Tageszeit verschiedene warme und kalte Speisen anbietet. Während meines Aufenthalts gab es Abendessen.

    Das sieht doch sehr ansprechend aus, so wie die Lounge auch. :!!

  • Und dann auch noch Burger King. Das ist aber ein tiefer Fall.

    Nö, nicht wenn es Pountine gibt. ;:HmmH__:D

    Wie beim Pöbel.

    :D Ist bei US Airlines am Boden immer so.

    Sieht wie das Essen in der Premium Eco aus.

    Bei BA ja, da gibts ja teilweise Essen aus der Business. Aber nicht bei LH, da wird der Eco Papps ja nur in Porzellan umgefüllt. Ansonsten bin ich noch keine PE geflogen.

  • Bargeld für ein Ticket ist in Vancouver inzwischen auch nicht mehr nötig, eine kontaktlose Kreditkarte und schon wird der Betrag automatisch abgebucht und ich kann mitfahren.

    Gilt das für alle ÖVs, auch für die Schiffchen?

    Das Fliegen ist neben dem Reisen eben meine große Leidenschaft

    Eigentlich schade, bist Du nicht Pilotin geworden ;,cOOlMan;:

    nur in der regionalen First Class.

    Auch von mir:


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    Vancouver wird leider von Wolken verdeckt.

    Sieht aber trotzdem sehr ansprechend aus :!!

    Orca Island ist gerade sehr schön aus der Luft zu erkennen.

    Hach - Da werden Erinnerungen wach ;;PiPpIla;;

    Während meines Aufenthalts gab es Abendessen.

    Sieht ja alles sehr lecker aus ;:HmmH__ Nur schade, ist der Bauch noch voll vom Essen im Flieger :rolleyes:

  • Gilt das für alle ÖVs, auch für die Schiffchen?

    :nw:Gute Frage. Ich bin an dem Tag nur diesen Zug gefahren und 2009 kannte man sowas noch nicht.

    Eigentlich schade, bist Du nicht Pilotin geworden

    Frage ich mich manchmal auch. :nw:

    Auch von mir:

    :DNoch mehr Platz zum Einpacken in der Lounge. ;;PiPpIla;;:D

    Sieht aber trotzdem sehr ansprechend aus

    ;;NiCKi;:

    Hach - Da werden Erinnerungen wach

    Ich musste da auch an dich denken. :D

    Nur schade, ist der Bauch noch voll vom Essen im Flieger

    Ach da ging schon wieder was. Das Essen zuvor war ja über vier Stunden her. :D

  • San Diego


    Nach einer kurzen Nacht im Renaissance Hotel LAX geht es für mich zu Fuß zu Alamo. Es ist zwar nicht die schönste Gegend rund um den Flughafen, aber diesen Weg kenne ich und es ist okay zum Laufen. Bei Alamo hole ich meinen Mietwagen für die nächsten drei Tage und dann geht es für mich nach San Diego. Da ich die Strecke schon unzählige Male in jeder erdenklichen Form zurückgelegt habe, nehme ich heute ganz einfach den Freeway und bin so rund vier Stunden später in der südlichsten Großstadt Kaliforniens.


    San Diego, die Stadt am Pazifik, ganz im Süden von Kalifornien, ist schon lange eine meiner Lieblingsstädte in den USA. Während meines letzten Aufenthaltes habe ich wieder einmal einen kleinen Rundgang durch die Innenstadt unternommen, die sich in den letzten Jahren doch etwas verändert hat.


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    Ich starte meinen Rundgang am US Grant Hotel, von dem ich einen schönen Blick auf die Horton Plaza und das dahinter liegende Einkaufszentrum habe, das leider schon bessere Tage gesehen hat und momentan in Teilen leer steht.


    Auf der Plaza steht die 1910 errichtete Broadway Fountain. Der Brunnen wurde kürzlich renoviert und erstrahlt nun nicht nur im alten Glanz, sondern hat auch eine Lichtanlage bekommen, die ihn abends in verschiedenen Farben beleuchtet.


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    Ich gehe den Broadway entlang, der vom Horton Plaza bis zum Pazifik führt. Dabei komme ich am historischen Sofia Hotel vorbei. 1926 als Pickwick Hotel erbaut, war es das erste Hotel der Stadt, das Zimmer mit Bad vermietete. Dafür warb man mit dem Slogan: "A Room and a Bath for Two and a Half.".


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    Nur ein paar Schritte weiter befindet sich das neu eröffnete Guild Hotel. Das Gebäude wurde ursprünglich in den 1920er Jahren als YMCA für Armee und Marine Personal gebaut und man schätzt, dass es bis zu seiner Schließung rund 125 Millionen Menschen nutzten. 2014 wurde das Gebäude schließlich verkauft und hat im Frühjahr 2019 als Hotel wiedereröffnet.


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    Rund um den Broadway gibt es noch viele weitere historische Gebäude, die heute als Hotel dienen, wie das Republic Hotel. Aber auch moderne Elemente wie das Westin Hotel sind zu finden, das mit seinen markanten Türmen auch die Skyline von San Diego prägt.


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    Kurz vor dem Pazifik überquert der Broadway schließlich Fernbahngleise. Hier befindet sich das historische Santa Fe Depot, der Bahnhof von San Diego. Benannt ist er nach der Santa Fe Railroad, die einer der Hauptbetreiber war, als der Bahnhof 1915 eröffnet wurde.


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    Noch heute ist das Gebäude als Bahnhof aktiv und fertig täglich rund 1.800 Amtrack Passagiere ab. Damit ist das Santa Fe Depot der drittgrößte Bahnhof in Kalifornien nach der Union Station in Los Angeles und Sacramento.


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    Da die Bahnhofshalle für jedermann zugänglich ist, schaue ich mich in dem im spanischen Kolonialstil erbauten Bahnhof ein wenig genauer um.


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    Die 52 Meter lange und 17 Meter breite Wartehalle ist der wohl beeindruckendste Raum. Hier sind noch viele historische Elemente, wie die Decke oder Wandvertäfelungen und Fliesen, erhalten.


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    Von außen sind besonders die Türme im Stil der spanischen Missionen nicht zu übersehen. Sie sollten die kalifornische Geschichte widerspiegeln.


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    Gleich gegenüber, zwischen den Gleisen und dem Harbor Drive ist hingegen ein ganz neues Ensemble entstanden. Herzstück ist das nagelneue Intercontinental Hotel. Nach mehr als dreißig Jahren kehrt die Luxushotelkette damit in die kalifornischen Hafenstadt zurück.


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    Modernisiert und renoviert wurde auch die Hafengegend. Hier befindet nicht nur das Maritime Museum, das historische Schiffe zeigt, sondern auch die Anlegeplätze für die Kreuzfahrtschiffe.


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    Nebenan liegt hingegen ein weiteres Stück Geschichte, der Flugzeugträger USS Midway. Von 1945 bis 1992 im Einsatz ist das gewaltige Schiff seit 2004 ein Museum und kann besichtigt werden.


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    Im Tuna Wharf Park steht die Seward Johnson Skulptur "The unconditional surrender", die zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden ist. Ursprünglich vor rund zehn Jahren als temporäre Ausstellung geplant, kehrte eine Kopie der Skulptur 2014 an diese Stelle zurück, nachdem es massive Proteste wegen des Abbaus gab.


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    Doch das Seward Johnson Werk ist nicht das einzige Denkmal, das der NAVY in einem ihrer größten Heimathäfen gesetzt wurde. "National Salute to Bob Hope and the Military" heißt das Werk, das ebenfalls im Park zu finden ist. Zu sehen ist der Komiker Bob Hope, der während seiner über fünfzigjährigen Karriere auch immer wieder vor Truppen in Kriegsgebieten auftrat.


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    Noch einige weitere Statuen säumen den Park am Embarcadero, die den Marinesoldaten und ihren Einsätzen rund um den Erdball gewidmet sind.


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    Während ich dem West Harbor Drive folge, führt mich der Weg wieder weg vom Pazifik und hinein in den Häuserdschungel von Downtown San Diego. Hier sind in den letzten Jahren immer mehr moderne Hochhäuser mit Eigentumswohnungen entstanden, denn die Stadt ist auch als Wohnort sehr beliebt.


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    Eine lustige Entdeckung habe ich dann noch auf dem Dach des Kansas City Barbecue gemacht, jener Kneipe, die einst durch den Kinofilm Top Gun berühmt wurde. Jedes Jahr zu Thanksgiving gibt es hier ein kostenloses Essen für Militärangehörige und das wird mit einem Truthahn groß angekündigt.


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    Durch einige Nebenstraßen gelange ich schließlich wieder zum Horton Plaza, wo zwei berühmten Bürgern der Stadt ein Denkmal gesetzt wurde. Der eine ist Alonzo Horton, der als Vater der modernen San Diego bekannt ist. Horton kam ursprünglich von der Ostküste und macht im handel ein stattliches Vermögen. Als es ihn 1862 in die kleine Siedlung San Diego verschlug, erkannte er das Potenzial und gründete den Ort, der heute Downtown San Diego ist.


    Der andere Mann ist Pete Wilson, ehemaliger Bürgermeister der Stadt, Abgeordneter und kalifornischer Gouverneur. Er wird in der Stadt besonders für seine Revitalisierung von Downtown in den 70er Jahren gewürdigt.


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    Mein kleiner Rundgang ist damit beendet, doch einen Ausflug mache ich eigentlich jedes Mal, wenn ich in San Diego bin und der führt mich nach Coronado, das genau gegenüber der Innenstadt liegt. Von hier hat man einfach den schönsten Blick auf die Skyline.


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    Doch nicht nur die Hochhäuser sind gut zu sehen, auch das Treiben im Hafen ist von hier gut zu verfolgen.


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    Auf Coronado Island liegen auch große Teile der Navy Base, sodass von hier die Werften und Docks der Marine einsehbar sind.


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    Gut zu erkennen ist auch die USS Midway, die einst hier stationiert war und nun permanent in San Diego zu Hause ist.


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    Und dahinter sind immer wieder die landenden Flugzeuge zu sehen, denn Lindbergh Field, der internationale Flughafen von San Diego, befindet sich ebenfalls in unmittelbarer Nähe zur Innenstadt.


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    San Diego ist und bleibt für mich eine der schönsten Städte der USA und dieser Rundgang hat mir wieder einmal eine Stadt im Wandel gezeigt, die viel mehr zu bieten hat, als ein paar Strände und Museen. Hier ist das kalifornische Lebensgefühl zu Hause und die angenehmen Temperaturen gepaart mit viel Sonnenschein machen San Diego zu einem ganzjährigen Reiseziel.


    ;arr:;arr:;arr: The US Grant, San Diego

  • Men?

    :D

    Autokorrektur?

    :rolleyes::rolleyes::rolleyes: Und das findet die Rechtschreibkorrektur auch nicht. :wut1: Merci.

    Hach, ich könnte da auch gleich wieder hin...

    ;;Gi5;:;;PiPpIla;;

  • San Diego ist schon eine sehr schöne Stadt.

    ;;NiCKi;:

    Ist leider schon wieder Ewigkeiten her, seit unserem letzten Besuch.

    Dann wird es wohl mal wieder Zeit.

    San Diego hat was, aber wir waren bis jetzt nur 1x dort und das ist ewig her.

    Dann einfach mal wieder einplanen. ;;NiCKi;:

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