Los ging es am Morgen am Flughafen von Berlin Tegel, wo nach einem Besuch der Berlin Airport Lounge mit Aer Lingus in einem A320 zunächst nach Dublin geflogen bin.
Da fehlen Wörter.
Pre-Clearance habe ich als super empfunden.
Und wo kann man da Rauchen?
Brüssel ist jetzt auch nicht so der Hub mit super vielen Verbindungen.
Das mag sein, aber für uns ist das eine gute Alternative zu Düsseldorf.
Da fehlen Wörter
Mist. Das zerschießt mir immer noch die Formatierung. Und ich musste alles wieder zusammensetzen. Da habe ich das dann übersehen.
Und mit dem schwarzen Hintergrund ist das manchmal ech unübersichtlich.
Und wo kann man da Rauchen?
keine ahnung. Habe ich noch nie drauf geachtet. Wahrscheinlich nirgendwo wie sonst überall auch.
aber für uns ist das eine gute Alternative zu Düsseldorf.
dann wäre das für euch ja echt super. Aber wer weiß, wann das wirklich kommt.
Das lohnt sich vor allem bei nonstop
Du meinst nonstop von Irland aus? Ja klar. Aber ob ich jetzt in Irland oder bspw in Houston den Zwischenstop habe - in beiden Fällen kann ich die Zeit für die Immigration nutzen und kann am Ziel direkt raus 
Im Vergleich zu Stops in anderen europäischen Ländern erschließt sich mir natürlich der Vorteil
Du meinst nonstop von Irland aus? Ja klar. Aber ob ich jetzt in Irland oder bspw in Houston den Zwischenstop habe - in beiden Fällen kann ich die Zeit für die Immigration nutzen und kann am Ziel direkt raus
Im Vergleich zu Stops in anderen europäischen Ländern erschließt sich mir natürlich der Vorteil
ja, klar, wenn du in USA nochmal umsteigen musst, ist das was anderes. aber wenn nicht, finde ich es super angenehm.
wenn ich nach NYC irgendwo anders umsteige, muss ich dann halt in JFK noch ewig anstehen. und so ist es erledigt.
und ich glaube, es entzerrt auch. wenn z.B. in LAX viele aus europa und Asien gleichzeitig ankommen, kann man da auch lange stehen.
Ich bin ja letztes Mal über Kanada geflogen, da ist es ähnlich, denn in Kanada ist es an allen großen Flughäfen üblich, die Immigration vor Abflug zu machen.
Meine Tochter und ihr Mann sind im letzten Jahr in JFK 5 Stunden an der Imigration gestanden.
Meine Tochter und ihr Mann sind im letzten Jahr in JFK 5 Stunden an der Imigration gestanden.
und ich dachte, meine 3 stunden sind schon schlimm gewesen.
Gerade JFK oder LAX sind so Flughäfen, wo man das gar nicht abschätzen kann.
Und wenn das dann nach der Ankunft ist, nervt mich das total. Oder auch, wenn man einen Anschluss deshalb verpasst.
Aber genau deshalb habe ich mich jetzt für global entry entschieden. Da muss ich das alles nicht mehr, egal wo. Das ist es mir wert, da ich doch mehr als einmal jährlich fliege.
Wobei ich London richtig cool finden würde
Das wäre bestimmt eine klasse Lösung 
Wahrscheinlich nirgendwo wie sonst überall auch.
Damit kannst Du Ulli natürlich nicht begeistern 
Meine Tochter und ihr Mann sind im letzten Jahr in JFK 5 Stunden an der Imigration gestanden.
Huch - so lange mussten wir glücklicherweise noch nirgends anstehen 
Ich fand ja die knapp 2 Stunden letztes Jahr in Seattle schon eine Zumutung... 
Das wäre bestimmt eine klasse Lösung
Nur ein Nachteil, es würde alles von T5 starten und man käme seltener nach T3. Aber das ist halt ein Luxusproblem 
und T3 muss auch erstmal wieder öffnen.
Damit kannst Du Ulli natürlich nicht begeistern
Muss er wohl demnächst von Berlin fliegen, denn die Lounge soll eine Raucherecke bekommen.
Dublin - New York
Nach dem Passieren der US-Einreise und meinem Aufenthalt in der 51st & Green Lounge, begebe ich mich rund eine dreiviertel Stunde vor Abflug zum Gate. Hier herrscht einiges Gedränge, denn Sitzplätze gibt es nicht, nur einige dieser gepolsterten Sitzbalken an den Wänden. Der Rest der Passagiere muss stehend warten.
Aer Lingus 109
Dublin (DUB) - New York (JFK)
Abflug: 16:20 Uhr
Ankunft: 19:10 Uhr (-5 Std.)
Dauer: 7:50 Stunden
Flugzeug: Airbus 330
Sitz: 3K (Business Class)
Pünktlich wird mit dem Einstieg begonnen. Zuerst dürfen gehbehinderte Passagiere sowie Reisende mit kleinen Kindern an Bord, danach folgt die Business Class. Das Einsteigen erfolgt über Tür zwei, sodass ich links in die Business Class abbiege und meinen ersten Blick in die Kabine werfen kann.
Aer Lingus betreibt auf der Langstrecke Maschinen vom Typ Airbus 330, Boeing 757 und ganz neu den Airbus 321LR. Auf der Strecke nach New York wird ein Airbus 330-300 eingesetzt, der über 30 Sitze verfügt, die versetzt angeordnet sind und sich in ein flaches Bett verwandeln lassen.
Die Sitze sind so angeordnet, dass jeweils ein Sitz näher am Gang und der nächste näher an der Flugzeugwand oder der Mitte des Flugzeugs ist. Besonders zu empfehlen sind die Sitzplätze, die vom Gang abgewandt sind.
Fast alle Sitze haben einen Zugang zum Gang, bis auf die Sitze 2K, 4K und 6K. Diese Reihen würde ich daher nur Paaren oder zusammen reisenden Fluggästen empfehlen.
Die für mich allerbesten Sitze sind 3K und 5K, denn diese sind sogenannte Thronsitze, während 7K nur eine Armlehne zum Gang besitzt. Ich konnte mir mit dem Sitz 3K einen dieser Sitze reservieren. Thronsitze bieten besonders viel Platz und Privatsphäre, da sie zu beiden Seiten eine Konsole haben.
An meinem Platz warten auf mich bereits die Speisekarte sowie das Amenity Kit von Voya.
Die Ledertasche ist sehr schön, der Inhalt angemessen. Dazu gehören Socken, Augenmaske, Ohrstöpsel, Zahnbürste, Kugelschreiber, Handcreme und Lippenbalsam.
Gleich nach dem Boarding werden auch die Essenswünsche für die erste Mahlzeit abgefragt.
Dazu wird ein Begrüßungsgetränk serviert. Die Wahl besteht zwischen Champagner, Wasser, Orangensaft und einem Cocktail, den Aer Lingus exklusiv anbietet.
Um viertel fünf werden die Türen geschlossen und die Anschnallzeichen eingeschaltet. Aer Lingus hat in der Business Class keinen Schultergurt, sondern die Airbag-Gurte, die immer etwas schwer sind.
Danach wird die Sicherheitsdemonstration durchgeführt und wir rollen zur Startbahn. Nun meldet sich auch der Kapitän über die Lautsprecher und gibt eine Flugzeit von 7:10 Stunden an.
Pünktlich verlassen wir die irische Hauptstadt und machen uns auf den Weg nach New York.
Nach rund zehn Minuten werden bereits die Anschnallzeichen ausgeschaltet und die Crew kommt mit Vouchern für das Internet an Bord durch die Kabine. In der Business Class ist es bei Aer Lingus kostenlos. Leider hatte ich massive Verbindungsprobleme, sodass ich meines kaum nutzen konnte. Woran dies lag, konnte auch die Crew nicht sagen.
Der Service beginnt rund eine halbe Stunde nach dem Start und zuerst werden heiße Tücher verteilt.
Dazu werden ein Getränk nach Wahl sowie ein Gruß aus der Küche serviert.
Der weitere Service zieht sich dann in die Länge und die Crew scheint diesen recht langsam durchzuführen. Rund eine Stunde nach dem Start werden Tischdecken verteilt und kurz danach die Vorspeise und ein kleiner Salat auf einem Tablett serviert. Dazu wird Brot gereicht. Ich habe mich für die geräucherte Hühnerbrust auf Remoulade mit Gewürzgurke entschieden.
Als Hauptgericht habe ich das irische Rind mit Kartoffeln und Gemüse gewählt. Während das Fleisch sehr gut war, empfand ich die Beilagen nur als mittelmäßig.
Anschließend wird noch eine Käseplatte serviert, deren Auswahl mit zwei Sorten ein bisschen bescheiden ist.
Es sind fast zwei Stunden vergangen, bis das Essen endlich beendet ist und wir haben schon den halben Atlantik überquert. Ich fand den Service etwas zu langsam und hätte mir gewünscht, dass die Crew die einzelnen Gänge schneller serviert.
Auf dem weiteren Flug arbeite ich etwas am Computer und mache ein kleines Nickerchen. Das Bettzeug von Aer Lingus ist dabei in Ordnung, die Handhabung jedoch etwas seltsam. Während das Kissen bereits beim Boarding bereitlag, wurden die Decken erst nach dem Start ausgeteilt und auch vor der Landung wieder eingesammelt. Begründet wird das mit der Sicherheit, was ich jedoch recht seltsam finde, da ich sonst keine Airline kenne, die das so handhabt.
Rund neunzig Minuten vor der Landung beginnt dann der zweite Service. Die zweite Mahlzeit besteht aus einem typisch englischen Afternoon Tea, der aus Sandwiches und Scones besteht und sehr lecker ist.
Eine halbe Stunde vor der Landung beginnt die Crew damit die Kabine vorzubereiten. Die Sitze müssen in die Ausgangsposition gestellt werden und die Decken werden eingesammelt. Das missfällt mir dann doch etwas, da mir an Bord oft kalt ist, besonders nach einem längeren Flug.
Der Anflug auf New York ist dann sehr schön, nur leider ist es bereits völlig dunkel, sodass nur die Lichter der Siedlungen zu erkennen sind.
Sehr pünktlich landen wird schließlich auf dem New Yorker JFK Flughafen. Zwar bin ich hier schon oft gelandet, jedoch noch nie am Terminal 5, wo Aer Lingus andockt. Und da die US-Einreise bereits in Dublin erfolgte, muss ich nun nur noch aussteigen und kann den Terminal sofort verlassen. Das ist einfach fantastisch und ich wünschte, dass es dieses Angebot noch an anderen europäischen Flughäfen gibt.
der über 30 Sitze verfügt
Und der Rest muss stehen?
Thronsitze
Ein wenig hübscher als diese Thronsitze
Die Wahl besteht zwischen Champagner, Wasser, Orangensaft und einem Cocktail, den Aer Lingus exklusiv anbietet.
Da fehlt das wichtigste.
Und der Rest muss stehen?
Wie es weiter hinten aussah, weiß ich nicht. "Turning left for less" ist das Motto.
Ein wenig hübscher als diese Thronsitze
Da fehlt das wichtigste.
Nö, für mich gab es genug.
Nö, für mich gab es genug.
Aber nicht bei der Begrüßung.
Haaaalt, ich komme auch noch mit
Mehr zu meiner Reise und meinen Erlebnissen gibt es in den nächsten Tagen zu lesen. Viel Spaß beim Lesen und ich freue mich, wie immer, über Mitreisende
kann mich an einiges noch vom Livebericht erinnern - ich bin dabei
Dieser Prozess nennt sich Pre-Clearance und wird leider nur auf der grünen Insel angeboten.
mir schon lange unverständlich, warum es das nur an diesen beiden doch eher kleinen Flughäfen gibt
Pre-Clearance habe ich als super empfunden
kann ich mir vorstellen - wäre toll, wenn es das auch ab Deutschland gäbe
Thronsitze bieten besonders viel Platz und Privatsphäre, da sie zu beiden Seiten eine Konsole haben.
würde mir gefallen - gibts auch ne Krone dazu, oder muss man die von Burger King selber mirbringen ?
Als Hauptgericht habe ich das irische Rind mit Kartoffeln und Gemüse gewählt
wäre auch meine Wahl gewesen
empfand ich die Beilagen nur als mittelmäßig.
sehen auch nur mittelmässig aus - na ja, ist zu verschmerzen
Haaaalt, ich komme auch noch mit
Können aber erst nach der Landung stoppen. In der Luft ist das immer schlecht mit dem Zusteigen.
kann mich an einiges noch vom Livebericht erinnern
mir schon lange unverständlich, warum es das nur an diesen beiden doch eher kleinen Flughäfen gibt
Ich habs weiter oben in den Kommentaren erklärt. Ist nicht ganz so einfach die Angelegenheit.
wäre toll, wenn es das auch ab Deutschland gäbe
Tja, das wird wohl eher nichts, denn es gibt eine viel zu große anti-amerikanische Lobby, die so etwas nicht will. Es wurde mal angedacht, aber man hat sich deshalb dann nicht weiter bemüht.
oder muss man die von Burger King selber mirbringen ?
Ich fürchte schon. Alternativ von unserer Kurfürstin Luise Henriette von Oranien.
In der Luft ist das immer schlecht mit dem Zusteigen.
James Bond würde das schaffen McGyver natürlich auch und Chuck Norris sowieso
Tja, das wird wohl eher nichts,
befürchte ich auch
Ich fürchte schon.
och nö, dann mag ich nicht First Class fliegen
James Bond würde das schaffen
Und jetzt du?
och nö, dann mag ich nicht First Class fliegen
Ach, bisher war das ja nur Business. First können die Iren nicht. 
Bei SAA wird die Wolldecke auch recht früh eingesammelt mit dem Hinweis auf die Sicherheit. Hatten wir da auch zum ersten Mal erlebt.
Die für mich allerbesten Sitze sind 3K und 5K, denn diese sind sogenannte Thronsitze,
Ja, da lässt es sich aushalten. Schade, dass es nicht an die Westküste ging.
Dazu wird ein Begrüßungsgetränk serviert. Die Wahl besteht zwischen Champagner, Wasser, Orangensaft und einem Cocktail, den Aer Lingus exklusiv anbietet.
Wie jetzt, kein Krug oder Taittinger?
Als Hauptgericht habe ich das irische Rind mit Kartoffeln und Gemüse gewählt.
Das hätte ich auch gewählt.
Bei SAA wird die Wolldecke auch recht früh eingesammelt mit dem Hinweis auf die Sicherheit. Hatten wir da auch zum ersten Mal erlebt.
Wenn ich ehrlich sein soll, bezweifle ich diese Aussage, denn dann würde das bei allen Airlines so sein. Ich denke eher, dass sie das machen. Um Arbeitsabläufe zu optimieren, aber das gibt natürlich keiner zu. Standzeiten können aber z.B. reduziert werden, wenn weniger Arbeit nach der Landung anfällt.
Schade, dass es nicht an die Westküste ging.
Da habe ich einen besseren Sitz gewählt.
Wie jetzt, kein Krug oder Taittinger?
In der Business? Nee, da servieren sie sowas nicht. 
Du greifst vor. Kommt beides noch.
Mir fehlt übrigens noch Bollinger. Den gabs in Tirol, aber da hätte ich zahlen müssen im Hotel. Da muss ich wohl noch ein bisschen warten.
BTW: Der Jeeper Champagner aus der BA First Lounge ist auch ganz trinkbar. Das ist ein rosé.
Und neulich hat doch Hannelore Elsner in einem Film tatsächlich Krug bestellt. Da musste ich grinsen.
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