Da lieber hungern.
Na eben. 
Bären, Berge, bunte Bäume und Brandung - Westkanada & Montana 2016
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Wettertechnisch war das ja heute nix...
…und fahre dann ohne Pause durch bis Hope und dort gleich mal zum Visitor Center, wo man gleich mit der Tatsache konfrontiert wird, daß ein berühmter Film aus den 80ern hier in der Gegend gedreht wurde.
Das Schild hält sich aber schon lange. 1996 musste mein „Rambo“ dort posieren.
Kommt drauf an. Manche sind nicht schlecht sortiert. Aber bei manchen kriegt man auch nur die Basics.
Man muss darauf achten, dass es ein Supercentre ist. Es gibt auch Walmart Local Stores. Die finde ich fürchterlich, auch in den USA.
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Wettertechnisch war das ja heute nix...
Nicht wirklich. Aber lieber da als woanders. War ja eh hauptsächlich ein Fahrtag.
Das Schild hält sich aber schon lange. 1996 musste mein „Rambo“ dort posieren.
Man muss darauf achten, dass es ein Supercentre ist. Es gibt auch Walmart Local Stores. Die finde ich fürchterlich, auch in den USA.
Stimmt. Wobei auch in Kanada die Superstores nicht immer super sind.
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Dann hoffe ich mal (passend zum Übernachtungsort), daß der morgige Tag wieder erfreulichere Dinge und besseres Wetter bringt.
Ein Fahrtag eben
Ferrari fahren, keinen 8 Std Tag, keine Daunenjacke... Magnum war super
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24.9.: Hope-Vancouver
Heute bin ich mal früh dran. Habe halbwegs gut geschlafen, allerdings nicht sehr lang, und das Frühstück geht schnell, weil’s hier nicht viel gibt. Immerhin sind die Eier nicht so hart gekocht, daß man damit kugelsichere Scheiben einwerfen könnte.
Kurz nach acht fahre ich bereits los, bei einer tollen Stimmung mit Nebel und Sonne gleichzeitig.
Mein erstes Ziel ist der Coquihalla Canyon Provincial Park, ein Tip von Gerd, und der ist mal wieder Gold wert. Hier führt ein Trail durch mehrere stillgelegte Eisenbahntunnels, etwa 1,5 km one-way. Am Parkplatz und deshalb auch auf dem Trail ist um diese Zeit noch so gut wie gar nichts los, und so kann ich in aller Ruhe die Tunnels (teilweise ziemlich duster, aber man sieht auch ohne Taschenlampe das Licht am Ende) und die tolle Umgebung genießen. Es gibt eine tiefe Schlucht mit einem türkisfarbenen Flüßchen und einen wunderschönen Küstenregenwald, teilweise schon mit herbstlichen Farben. Hach, sowas liebe ich ja!
Achtung Spoiler – bitte nicht anclicken, wenn ihr Arachnophobiker seid!
Auf dem Rückweg ist schon deutlich mehr los, und zu meinem Entsetzen kommen die Asiaten jetzt auch schon mit Bussen hierher. Der Parkplatz ist mittlerweile auch gut gefüllt; kein Wunder, am Wochenende kommen sicher viele Locals und Leute aus dem Großraum Vancouver her.
Recht flott geht’s zurück zum Trans Canada Highway und auf diesem zum nächsten, nicht weit entfernten Ziel, den Bridal (Veil) Falls – mal heißt es so, mal so. Leider ist auch hier schon wieder eine chinesische Invasion im Gange.
Eigentlich müßte China momentan fast leer sein… Der Weg zum Wasserfall ist kurz, und im Gegensatz zu den Chinesen finde ich auch am Wegesrand ein paar interessante Kleinigkeiten und schöne Szenerie.
Obwohl man am Ende des Trails den Wasserfall sehr gut sieht und ein riesiges Warnschild das Weiterlaufen verbietet, kraxeln Scharen von Vollpfosten weiter hoch und stehen im Bild.
Natürlich ist auch schon wieder die übliche Selfie-Orgie im Gange. Ich glaube langsam, ich habe verpaßt, daß es irgendwo (vermutlich in China) einen Wettbewerb für den dämlichsten Gesichtsausdruck und die dümmste Pose gibt… 
Nachdem ich mich zum Auto zurückgekämpft habe, fahre ich auf dem TCH weiter gen Vancouver. Einmal muß ich rausfahren, um an einem Toll Service Centre (so toll finde ich das gar nicht) ein Gebühr für die Port Mann Bridge zu bezahlen – keine Ahnung, ob das auch automatisch über das Kennzeichen funktionieren würde, aber ich gehe lieber kein Risiko ein, nicht daß dann noch irgendwelche hohen Extragebühren draufkommen. Architektonisch gesehen ist die Brücke jedenfalls nicht unfotogen.
Bald erreiche ich Vancouver und bekomme dort bei der Fahrt über die East Hastings Street gleich noch einen Blick auf die lokale Drogenszene. Die Gegend, in der sich das BW Chateau Granville befindet, ist glücklicherweise deutlich besser. Hier habe ich für zwei Nächte gebucht, und zwar mit Punkten, denn sonst wäre es schweineteuer gewesen. Parken kostet allerdings extra… Obwohl ich eine gute halbe Stunde vor der angegebenen Check-in-Zeit hier bin, kann ich mein Zimmer schon beziehen. Das ist relativ handlich, aber nett, und wie erbeten im 15. Stock, also ganz oben. So habe ich schon mal keine Trampel über mir. Der Ausblick ist allerdings nicht so berauschend. Naja, egal – ich habe eh nicht vor, viel aus dem Fenster bzw. vom Balkon zu schauen.
Hier gibt’s praktischerweise sogar einen Concierge, und den frage ich gleich mal nach dem nächstgelegenen Stop der Fals Creek Ferries, die ich für den Nachmittag als mein Transportmittel festgelegt habe. Mal was anderes als das übliche Touristenzeug. Am Ende der Hornby Street sei einer, erklärt er mir. Paßt. Der Weg zieht sich zwar etwas, auch weil es hier nicht wirklich viel zu sehen gibt, aber solange ich nicht die East Hastings entlanglaufen muß…
Das Ferry Dock finde ich auch auf Anhieb; allerdings ist das eins von Aquabus und nicht den False Creek Ferries. Eigentlich egal, weil beide die selben Docks anfahren. Trotzdem etwas verwirrend. Egal, ich kaufe mir auf jeden Fall ein Tagesticket für 15$, mit dem ich so oft aus- und wieder einsteigen kann wie ich will. Hop-on-hop-off auf dem Wasser sozusagen. Und die kleinen Aquabussis sind einfach nur niedlich.
Manche haben’s noch etwas komfortabler, mit eigenem Skipper…
Mein erstes Ziel (und auch gleich eines der interessantesten Ziele auf dieser Route) ist Granville Island mit dem berühmten Markt, wo es wie immer viel zu sehen gibt – leider inmitten von wahren Menschenmassen, so daß man teilweise nur noch durchgeschoben wird. Kenne ich so gar nicht – vielleicht habe ich gerade die frühnachmittägliche Rush Hour erwischt. Kaufen tu‘ ich nichts, auch wenn manche Sachen schon reizvoll sind, aber irgendwie bin ich gerade nicht in Stimmung zum Geldausgeben.
Nachdem ich mich ausführlich umgeschaut habe, geht’s mit dem nächsten Bötchen weiter zu den nächsten Stops. Meistens passe ich gar nicht auf, ob da jetzt eins von Aquabus oder False Creek Ferries kommt, denn die nehmen jeden mit, der ein gültiges Ticket hat, auch wenn’s von der Konkurrenz ist. Großartige Attraktionen gibt’s hier nicht unbedingt zu sehen, aber es macht schon Spaß, herumzuschippern, überall auszusteigen, sich die architektonischen Ergüsse kreativer Geister anzuschauen und einfach ein wenig zu bummeln.
Am letzten Stop, dem Olympic Village, schaue ich mich etwas genauer um, denn davon erkenne ich noch einiges von der Berichterstattung 2010. Meistens verfolge ich Olympia nicht so enthusiastisch, aber allein wegen der Umgebung habe ich damals öfter reingeschaut, und das Eishockeyfinale damals war natürlich der Kracher.
Hier rund ums Olympische Dorf haben die Künstler und Architekten sich jedenfalls einiges einfallen lassen.
Mit einem der „falschen“ Bötchen geht’s anschließend zurück nach Granville Island und von dort mit einem der „richtigen“ zurück zur Hornby Street. Dann folgt noch ein kleiner Fußmarsch, und gegen halb sieben bin ich mit qualmenden Sohlen wieder zurück im Hotel.
Sonnenuntergang kriege ich leider keinen geboten, dazu ist es zu trüb, aber immerhin ist der nächtliche Blick vom Balkon nicht so ganz übel. Irgendwie schöner als bei Tageslicht…
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Schade von den Tunneln habe ich damals nichts gewusst
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Schade von den Tunneln habe ich damals nichts gewusst
Dann mußt du da wohl oder übel nochmal hin.
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Dann mußt du da wohl oder übel nochmal hin.
Würde ich, liegt aber diesmal absolut nicht auf der Strecke. Denke der Umweg von Clearwater nach Revelstoke (das wäre unsere Route) wäre zu groß - oder?
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Habe es mir gerade bei maps angeschaut, fällt raus - für die Tour nächstes Jahr zu weit ab.
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Hättest Du denn einen Tipp für die Strecke Clearwater - Revelstoke?
Bis jetzt habe ich keinen Stopp für diese Strecke geplant.
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Immerhin sind die Eier nicht so hart gekocht, daß man damit kugelsichere Scheiben einwerfen könnte.
was Du nicht alles weisst....
Achtung Spoiler – bitte nicht anclicken, wenn ihr Arachnophobiker seid!
danke für die Warnung
gleich noch einen Blick auf die lokale Drogenszene
was Du nicht alles kennst...
Vancouver hat sich seit 2004 doch verändert....
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Hättest Du denn einen Tipp für die Strecke Clearwater - Revelstoke?
Bis jetzt habe ich keinen Stopp für diese Strecke geplant.
Hm, sooo gut kenne ich die Strecke nicht. Wir haben ein paarmal in der Quaaout Lodge übernachtet - war immer ein schöner Sonnenuntergang am Little Shuswap Lake. Ich glaube, die bieten auch kulturelle Vorführungen an.
Bei Craigellachie gibt‘s den Last Spike. Nichts Spektakuläres, aber man kann mal anhalten.
Am Three Valley Lake gibt‘s ein hübsches Chateau-Hotel. Ich meine, Haiko hat das mal vorgestellt, aber ich find‘s nicht mehr.
Ansonsten gibt‘s halt viel Landschaft.
was Du nicht alles kennst...
Sieht man halt.
Vancouver hat sich seit 2004 doch verändert....
Naja, da wird ja auch ständig gebaut. Aber viele Ecken haben sich auch gar nicht verändert - glücklicherweise.
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Hättest Du denn einen Tipp für die Strecke Clearwater - Revelstoke?
Vielleicht wäre das was für euch, wenn euch sowas interessiert.
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Vielleicht wäre das was für euch, wenn euch sowas interessiert.
Sorry, nicht so wirklich
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Kurz nach acht fahre ich bereits los, bei einer tollen Stimmung mit Nebel und Sonne gleichzeitig.
Mittlerweile liebe ich diese mystische Stimmung sogar!
Und die Bäume mit Moos
ch glaube langsam, ich habe verpaßt, daß es irgendwo (vermutlich in China) einen Wettbewerb für den dämlichsten Gesichtsausdruck und die dümmste Pose gibt…
Wusstest du das nicht?
und wie erbeten im 15. Stock, also ganz oben.
Kaufen tu‘ ich nichts, auch wenn manche Sachen schon reizvoll sind
Da könnte ich nicht so einfach nur vorbei gehen. Am liebsten, alles mal ausprobieren
Die Hop-On-Hop-Off Water Taxis würden mir gefallen.
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Leider ist auch hier schon wieder eine chinesische Invasion im Gange.
Eigentlich müßte China momentan fast leer sein…Vielleicht aus dem Großraum Vancouver? In Vancouver sind mir die Massen an Asiaten überhaupt das erste Mal aufgefallen (2014). Ich hatte den Eindruck, dass das nicht nur Touristen waren. Selbst auf unserer Alaska-Kreuzfahrt, die in Vancouver begann, waren recht viele Asiaten an Bord.
Mein erstes Ziel (und auch gleich eines der interessantesten Ziele auf dieser Route) ist Granville Island mit dem berühmten Markt,
Keine Ahnung, warum wir dort nicht waren.
Gibt ja anscheinend viel zu gucken. Müssen wir wohl noch mal hin... -
der Mount Robson, mit fast 4000 Metern der höchste Berg der kanadischen Rockies. So einen unverhüllten Blick hat man relativ selten, habe ich mir sagen lassen.
Wow, was hast Du ein Glück gehabt. Sehr schön, mit den Herbstfarben und dem strahlend blauen Himmel. Das ist schon ein beeindruckender Berg!
da steht doch tatsächlich ein Schwarzbär, von dem ich im ersten Moment denke, er wäre ausgestopft und von der Tourismusbehörde dort abgestellt, damit die Touristen was zu sehen haben.
So ein Prachtexemplar könnte wirklich von der Tourismusbehörde sein
Toll, wie er Dich so gerade anschaut.Ich nehme an, Du warst im Auto?
Die Wasserfälle im Wells Gray sehen schon gut aus, vor allem bei dem Wetter kommen sie richtig zur Geltung.
Als ich mich Kamloops nähere, fängt es sogar an zu regnen.
Schade, in den letzten Tagen hattest Du so tolles Wetter.Kurz nach acht fahre ich bereits los, bei einer tollen Stimmung mit Nebel und Sonne gleichzeitig.
Aha, wieder besser.
Mein erstes Ziel ist der Coquihalla Canyon Provincial Park, ein Tip von Gerd, und der ist mal wieder Gold wert
Der Weg sieht spannend aus.Auf dem Rückweg ist schon deutlich mehr los, und zu meinem Entsetzen kommen die Asiaten jetzt auch schon mit Bussen hierher.
Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Ich dachte, sie fallen in den Horden hauptsächlich in die großen, bekannten Parks ein.
Leider ist auch hier schon wieder eine chinesische Invasion im Gange.
Eigentlich müßte China momentan fast leer seinIch frage mich ja, wie es nach Corona - und in den USA nach Trump - sein wird. Ob die Chinesen wieder so viel nach Kanada und USA reisen wie vorher oder eher nicht
Einmal muß ich rausfahren, um an einem Toll Service Centre (so toll finde ich das gar nicht) ein Gebühr für die Port Mann Bridge zu bezahlen – keine Ahnung, ob das auch automatisch über das Kennzeichen funktionieren würde, aber ich gehe lieber kein Risiko ein, nicht daß dann noch irgendwelche hohen Extragebühren draufkommen.
Wegen schlechter Vorbereitung war ich gar nicht auf die Maut vorbereitet. Als ich das beim Fahren gelesen habe, bin ich vor lauter Schreck vom TCH abgefahren und habe die Brücke auf der Südseite umfahren
. War eine elende Gurkerei. Soweit ich weiß, ist die Maut mittlerweile abgeschafft.Granville Island mit dem berühmten Markt,
Der ist einfach zu klasse. Wir sind da auch mehrfach drüber gebummelt und haben uns mit Törtchen eingedeckt.
Hier rund ums Olympische Dorf haben die Künstler und Architekten sich jedenfalls einiges einfallen lassen.
Hat uns auch super gut gefallen, vor allem die Spatzen. Aber auch insgesamt die ganze Konzeption des ehemaligen Olympischen Dorfes.
Die Aussicht aus Deinem Hotelzimmer gefällt mir auch tagsüber, ist eben mitten in der Stadt. Abends mit den Lichtern ist es natürlich besser.
Liebe Grüße
Bettina
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Mittlerweile liebe ich diese mystische Stimmung sogar!
Solange es nicht ständig so ist... Und die Bäume mit Moos
Und nochmal
Da könnte ich nicht so einfach nur vorbei gehen. Am liebsten, alles mal ausprobieren
Da wärst du allein schon ein paar Tage beschäftigt.
Die Hop-On-Hop-Off Water Taxis würden mir gefallen.
Ideal für Fußlahme wie uns. Vielleicht aus dem Großraum Vancouver?
Glaube ich eher nicht, das waren typische Busgruppen. Ich denke schon, dass das „echte“ Chinesen waren.
In Vancouver sind mir die Massen an Asiaten überhaupt das erste Mal aufgefallen (2014). Ich hatte den Eindruck, dass das nicht nur Touristen waren.
Vancouver hat ja auch eine der größten Chinatowns der Welt.
Liegt vielleicht auch an den kanadischen Einwanderungsgesetzen, dank denen Familienangehörige auch nachziehen können, wenn sie nicht mal Englisch sprechen. Ich hatte mal eine Bekannte dort, deren Eltern auch eingewandert waren, die konnten auch nur ein paar Brocken. Ob das so gut für die Integration ist...? Auf jeden Fall gibt’s dort viele tolle asiatische Restaurants. Keine Ahnung, warum wir dort nicht waren.
Gibt ja anscheinend viel zu gucken. Müssen wir wohl noch mal hin... Gucken und bei Bedarf durchfuttern. Wow, was hast Du ein Glück gehabt. Sehr schön, mit den Herbstfarben und dem strahlend blauen Himmel. Das ist schon ein beeindruckender Berg!
Ja, das war schon ein grandioser Anblick.
Ich nehme an, Du warst im Auto?
Ich musste nur das Fenster runtermachen. Das war sozusagen ein Drive-in-Bär. Schade, in den letzten Tagen hattest Du so tolles Wette
Naja, immer kann’s nicht so schön sein. In dieser Ecke muss man einfach auch mal mit Regen rechnen. Sonst gab’s ja auch den tollen Küstenregenwald nicht.
Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Ich dachte, sie fallen in den Horden hauptsächlich in die großen, bekannten Parks ein.
Ja, das hat mich auch überrascht. Wahrscheinlich war das nur eine Pinkelpause auf dem Weg nach Banff oder so.
Ich frage mich ja, wie es nach Corona - und in den USA nach Trump - sein wird. Ob die Chinesen wieder so viel nach Kanada und USA reisen wie vorher oder eher nicht
Ja, da bin ich auch gespannt. Ich befürchte schon - vielleicht sogar noch mehr, weil es jetzt eine Weile nicht ging...
Wegen schlechter Vorbereitung war ich gar nicht auf die Maut vorbereitet. Als ich das beim Fahren gelesen habe, bin ich vor lauter Schreck vom TCH abgefahren und habe die Brücke auf der Südseite umfahren
Ich war da auch überrascht.
Habe dann aber eben dieses Toll Service Center gesehen und bin da rausgefahren. Hat mich auch einiges an Zeit gekostet, aber ich war ja nicht in Eile.Soweit ich weiß, ist die Maut mittlerweile abgeschafft.
Glaube ich auch - Gugel Maps zeigt jedenfalls nichts mehr an.
Der ist einfach zu klasse. Wir sind da auch mehrfach drüber gebummelt und haben uns mit Törtchen eingedeckt.
Wenn die so lecker waren wie sie ausgesehen haben... 
Hat uns auch super gut gefallen, vor allem die Spatzen.
Den Tip hatte ich ja auch von dir, wenn ich mich recht entsinne. 
Die Aussicht aus Deinem Hotelzimmer gefällt mir auch tagsüber, ist eben mitten in der Stadt.
Och ja, die Baustelle hätte halt nicht unbedingt sein müssen.
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Hier führt ein Trail durch mehrere stillgelegte Eisenbahntunnels, etwa 1,5 km one-way.
Schade, mit dem Rad könnten es auch 100 Kilometer mehr sein, das wäre mal was.
Aber schon hübsch, die eine Klippe schaut aus wie eine durchbrochene Stadtmauer/Burgmauer.
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