wobei der Ansel wahrscheinlich ein wenig neidisch auf die Farben ist.... sowas hatte er ja damals nicht zur Hand.
Stimmt. Wobei ihn das nicht daran gehindert hat, geniale Bilder zu machen.
ahja Miracoli
Nö, Kraft. 
Bären, Berge, bunte Bäume und Brandung - Westkanada & Montana 2016
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Was ist ein englischer Muffin ?
Geht mal bei Rewe, Edeka oder Kaufland ans Brotregal. Die gibt es hier auch.
sind so runde Tüten. Du kennst die garantiert auch aus den USA. Gibt's bei fast jedem Frühstück. -
Vielleicht finden sich ja ein paar Mitreisende
Du sagst ja nicht Bescheid!
Na gut, ich fahre trotzdem hinterher.... weil
In den Glacier NP wollte ich schon lange mal.
da hab ich noch was offen,
Ist ja fast wie in der Business…
Ah, Busi sind also 2 Sitze Eco und der zweite Sitz bleibt leer
Social Distancing also
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Du sagst ja nicht Bescheid!
Na, ein bisschen Eigeninitiative muss schon sein.
da hab ich noch was offen,
Nicht nur du.
Ah, Busi sind also 2 Sitze Eco und der zweite Sitz bleibt leer
Vom Platz her kommt das jedenfalls ungefähr hin.
Social Distancing also
Könnte es von mir aus auf jedem Flug geben. -
statte ich als erstes dem hübschen türkisfarbenen Barrier Lake einen Besuch ab. Schade, daß die Sonne nicht optimal mitspielt; die Farbe des Sees kommt aber auch so gut zur Geltung.
gefällt mir
Glücklicherweise bekomme ich aber immerhin ein paar Bilder ohne Leute drauf.
hatte aus Versehen gelesen 'Biber ohne Leute'
wegen der Teiche Sie sind aber auch ohne Biber hübsch
nachdem ich bei frischen 12 Grad losgefahren bin, geht‘s im Laufe des Tages noch hoch auf 24.
jetzt noch ein bisschen mehr Sonne, dann ist das das perfekte Urlaubswetter
Da kann schon mal ein Eisenbahnwaggon stranden...
sehr farbenfroh
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hatte aus Versehen gelesen 'Biber ohne Leute'
wegen der Teiche Irgendwann gab’s da sicher welche. Sie sind aber auch ohne Biber hübsch
Fand ich auch. Und so leicht zu erreichen. jetzt noch ein bisschen mehr Sonne, dann ist das das perfekte Urlaubswetter
Naja, ich sag‘s mal so: es gab Tage, da wäre ich über dieses Wetter froh gewesen.
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Da freut man sich fast schon über eine Geschwindigkeitsbegrenzung oder eine farbenfrohe Farm am Straßenrand...
Aber die Kontruktion der Farm ist schon spacig.Das Zimmer (leider im EG)
Was anderes als EG möchte ich eigentlich nie, gibt es leider nur selten.
Bin heute immerhin ziemlich genau 450 km gefahren.
Die Karte stimmt leider nicht ganz - aus irgendeinem Grund will Gugel mich nicht durchs Kananaskis Country lotsen.
Entweder die Fußgängerroute nehmen oder
aber beim Einbinden der Karte flog die 40 dann wieder raus.
dann mehr Reiseziel einbauen.
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Nach einigen Kilometern biege ich auf die 40 nach Süden ins Kananaskis Country ab.
Entlang des Cowboy Trail auf der 40 ist es wirklich landschaftlich absolut wunderschön.
Und obwohl wir fast genau die gleiche Strecke gefahren sind, haben wir doch andere Stopps eingelegt.
Die Mount Lorette Ponds hatten wir z.B. gar nicht auf dem Schirm, dafür haben wir eine Wanderung am Highwood Pass gemacht.
Die Bar U Ranch lag nicht mehr auf Deiner Strecke, oder? Du bist bei Longview abgebogen?
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Aber die Kontruktion der Farm ist schon spacig.
Ich habe auch kurz überlegt, ob die da vielleicht heimlich mit Außerirdischen kommunizieren. Was anderes als EG möchte ich eigentlich nie, gibt es leider nur selten.
Ich versuche eigentlich immer, ein Zimmer ganz oben zu kriegen - wegen der Trampel, die ich sonst erfahrungsgemäß immer über mir habe.
Klappt nur auch nicht immer.dann mehr Reiseziel einbauen.
Muß ich mal ausprobieren.
Entlang des Cowboy Trail auf der 40 ist es wirklich landschaftlich absolut wunderschön.
Die Mount Lorette Ponds hatten wir z.B. gar nicht auf dem Schirm, dafür haben wir eine Wanderung am Highwood Pass gemacht.
Das wäre bei mir dank Erkältung nicht drin gewesen, deshalb habe ich mir etwas Leichtes zum Laufen gesucht.
Die Bar U Ranch lag nicht mehr auf Deiner Strecke, oder?
Doch, hätte ich mir theoretisch noch anschauen können, aber irgendwie hat es mich nicht so wirklich gereizt, vor allem weil ich ja noch ein ganzes Stück zu fahren vor mir hatte und am Nachmittag schon relativ platt war.
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Ich versuche eigentlich immer, ein Zimmer ganz oben zu kriegen - wegen der Trampel, die ich sonst erfahrungsgemäß immer über mir habe.
Klappt nur auch nicht immer.
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(wenn man die armen kleinen Würmchen überhaupt als solche bezeichnen kann)
Bist Du sicher, dass es keine Maden waren
Warum muß ich auch unbedingt an einem Samstag herkommen...
Für mich notiert: Für diesen Trail das Wochenende nach Möglichkeit meiden
Und die Landschaft ist einfach nur traumhaft, finde ich.
Gefällt mir sehr und ich hoffe, dass es nächstes Jahr wieder klappt mit Reisen
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Ich habe bei Flügen nach Kanada ja immer die Hoffnung, daß die vielleicht mal einen knackigen Kanadier neben mich setzen. So viel Glück habe ich auch diesmal wieder nicht, aber immerhin bleibt der Platz neben mir frei
Ich hätte dann auf auch lieber auf den knackigen Kanadier verzichtet und den leeren Platz genommen
Ausgerechnet während ein paar ziemlich heftiger Turbulenzen, bei denen sogar der Getränkeservice eingestellt wird, schlafe ich nochmal für eine Dreiviertelstunde ein…
Kleine Kinder mögen das ja, dann schlafen sie immer ein.
Da muss ich noch einiges vom Kind in mir haben - seltsamerweise schlafe ich im Flieger auch am ehesten wenn's ruckelt.
schwupps habe ich meinen weißen Nissan Rogue
Das ging ja fix
bewundere ich noch ein bißchen die Aussicht auf die Berge - in diese Richtung geht‘s dann morgen…
sehr schöne Einstimmung!
Hier gibt‘s Omelettes, die nach Wunsch frisch zubereitet werden; für mich gibt‘s eins mit Shrimps
Klingt nach mehr als Standard-BW
Kananaskis Country
die Landschaft ist einfach nur traumhaft
Oh ja, sehr hübsch - so kann's weitergehen
auf den Parkplätzen und an den Trailheads stapeln sich die Autos
Ich stell mir grade so ne Art Schrottplatz vor mit den gestapelten AutosEin Willkommenstütchen gibt‘s auch - nein, nicht, was ihr schon wieder denkt!
Also ich dachte an Wasserflaschen
beim Einbinden der Karte flog die 40 dann wieder raus
Das kenne ich auch
. Hilft i.d.R. nur, mehr Routenpunkte zu setzen. -
Bist Du sicher, dass es keine Maden waren
Ziemlich.
Für mich notiert: Für diesen Trail das Wochenende nach Möglichkeit meiden
Am besten ganz Kananaskis Country. Ist halt immer noch Einzugsgebiet von Calgary.
Gefällt mir sehr und ich hoffe, dass es nächstes Jahr wieder klappt mit Reisen
Das hoffen wir alle.
Ich hätte dann auf auch lieber auf den knackigen Kanadier verzichtet und den leeren Platz genommen
Du bist ja auch verheiratet.
Klingt nach mehr als Standard-BW
War auch ein BW Premier.
Ich stell mir grade so ne Art Schrottplatz vor mit den gestapelten Autos
So wie manche Leute fahren, halte ich gar nicht für unwahrscheinlich. Also ich dachte an Wasserflaschen
Jaja.
Das kenne ich auch
. Hilft i.d.R. nur, mehr Routenpunkte zu setzen.Habe ich gemacht - jetzt sieht’s besser aus.
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Ziemlich.
Na? In den meisten Früchten können Maden sein, warum nicht auch in Seafruits?
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Ich versuche eigentlich immer, ein Zimmer ganz oben zu kriegen - wegen der Trampel, die ich sonst erfahrungsgemäß immer über mir habe.
Klappt nur auch nicht immer.Wenn ich schlafe, schlafe ich.
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In den meisten Früchten können Maden sein, warum nicht auch in Seafruits?
In den kleinen Shrimpschen hätten gar keine Maden Platz gehabt.
Wenn ich schlafe, schlafe ich.
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11.9.: Lethbridge-Waterton Park
Das war mal wieder eine üble Nacht.
Erst tutende Züge ganz in der Nähe und ein stundenlang herumtrampelnder Vollpfosten über mir, dann der Schnupfen, dann ab halb sechs wieder die tutenden Züge... 
Als ich um halb sieben aus dem Fenster schaue, muß ich feststellen, daß es entgegen der Vorhersagen, die von leichten Schauern sprachen, richtig regnet.
Na super. Da bleibe ich lieber noch ein halbes Stündchen im Bett, auch wenn ich nicht mehr einschlafen kann.Das Frühstück hier ist ähnlich reichhaltig wie im BW, aber ohne Omelettes & Co. Für mich gibt‘s einen Bagel, Rührei (so fluffig, daß es zweifellos aus dem Päckchen kommt) mit etwas Käse, Cereals, Saft und Kaffee. Zwei Betoneier und etwas Joghurt kommen unauffällig mit
- im nächsten Quartier gibt‘s ja kein Frühstück und keine Mikrowelle.Gegen neun checke ich aus. Es regnet leider immer noch, und das nicht zu knapp. Bei gerade mal 8 Grad teste ich gleich mal die Sitzheizung. Nett.
Mein erstes Ziel ist das Lethbridge Viaduct, auch High Level Bridge genannt, diesmal etwas mehr aus der Nähe. Der angrenzende Park ist schon mal sehr ansprechend gestaltet.
Nachdem ich der Kamera noch schnell die Duschhaube aufgesetzt habe, laufe ich zum Viewpoint. Auf dem Weg duftet es herrlich nach Sagebrush - das rieche ich sogar trotz Schnupfen. Die Brücke ist auch bei diesen Wetterbedingungen wirklich beeindruckend. Erbaut wurde sie übrigens zwischen 1907 und 1909 - mit über 12.000 Tonnen Stahl.
Bei starkem Regen fahre ich weiter nach Fort MacLeod, wo ich mir eigentlich das Fort und die historische Downtown etwas genauer anschauen wollte. Macht bei diesem Wetter wenig Sinn, auch wenn der Regen ein wenig nachläßt. So begutachte ich beides eher flüchtig. Das Fort selbst wurde 1884 als erster Außenposten der North West Mounted Police (dem Vorläufer der Royal Canadian Mounted Police) gegründet; die Stadt selbst wurde in den 1980er Jahren aufgrund der vielen unveränderten Gebäude Albertas erste Provincial Historic Area. Wäre bei gutem Wetter sicher nett.
Anschließend geht‘s auf der 2 ein paar Kilometer gen Norden, bis links die 785 abzweigt, die mich geradewegs zu meinem nächsten Ziel bringt, der Unesco-Welterbestätte Head-Smashed-In Buffalo Jump.
Erstmal ist hier ganz wenig los; im Shuttle, das die Besucher vom Parkplatz nach oben zum Interpretive Center bringt, sitzen außer mir nur zwei Leute. Mit dem Coupon vom Hotel spare ich die 15$ Eintritt - damit habe ich den Sprit für die etwas weitere Fahrt nach Lethbridge locker reingeholt.
Das Museum ist sehr interessant und mit viel Liebe zum Detail gestaltet, und nachdem das Wetter eh nicht mitspielt, schaue ich mich sehr ausführlich um.
Besonders nett: sogar der Teppich wurde passend zum Thema ausgewählt.
Mittendrin stürmt mal eine Busladung alter Leute das Museum, aber auch das verläuft sich einigermaßen. Nachdem ich mir alles angeschaut habe, ist noch der ca. 200 Meter lange Trail fällig, der zum Overlook führt. Glücklicherweise hat der Regen gerade etwas nachgelassen, aber es ist ganz schön windig und kalt.
Manche werden jetzt sagen, das ist halt einfach eine Klippe, aber die Geschichte dahinter ist wirklich interessant. Der Ort wurde archäologischen Befunden nach schon vor über 5000 Jahren von den Vorfahren der heutigen Blackfoot für die Jagd auf Bisons genutzt. Dabei war immer der ganze Stamm involviert - junge Männer, die als Wölfe oder Koyoten verkleidet waren, trieben die Bisons über mit Steinen oder Zäunen begrenzte „Wege“ auf die Klippe zu, wo sie etwa 10 Meter hinunterstürzten. Dort erlegten andere Stammesmitglieder diejenigen, die noch nicht tot waren. Der Rest des Stammes kümmerte sich dann um die Verarbeitung. Hier wurde nicht nur das Fleisch verwendet, sondern auch die Häute, ein Teil der Knochen und Innereien. Dennoch blieben viele Knochen liegen; heute ist die Schicht der Knochen dort etwa 12 Meter hoch. Davon sieht man natürlich nichts mehr, aber trotzdem hat der Ort irgendwie eine besondere Ausstrahlung.
Der Name „Head-Smashed-In“ stammt übrigens von der Geschichte eines jungen Mannes, der unbedingt sehen wollte, wie die Bisons von der Klippe stürzen, und sich deshalb direkt unterhalb positionierte. Dummerweise hatte er offenbar keine Ahnung von Physik, weshalb die Bisons direkt auf ihn fielen und sein Kopf zerquetscht wurde. Unbestätigten Quellen zufolge war sein Name übrigens Little Full Post.
Nach einem schnellen Abstecher in den Gift Shop, wo ich nichts finde, das ich unbedingt haben müßte, breche ich wieder auf und will eigentlich auf der 785 weiterfahren, aber nach ein paar Kilometern wird die zur Gravel Road, und da steht das Wasser teilweise so tief, daß ich lieber umkehre und einen Umweg fahre. 35 Kilometer matschigen Gravel auf einer total einsamen Straße muß ich dann doch nicht haben.
Bis Pincher Creek ist die Fahrt komplett ereignislos abgesehen davon, daß das Auto mich anhubt, weil der Sprit „nur noch“ für 68 km reicht. Also lasse ich in Pincher Creek zum ersten Mal volltanken - sehr komfortabel, aber zum Bezahlen muß ich dann doch rein. Weil das Wetter immer noch ziemlich übel ist, mache ich im örtlichen Walmart Supercenter noch einen kleinen Einkaufsbummel, der aber nur von geringem Erfolg gekrönt ist.
Immer noch bei Regen und frischen 3-4 Grad geht‘s auf der 6 gen Süden. Bald wachsen die Hügel wieder zu Bergen an. Wäre bei gutem Wetter sicher traumhaft...
Mein nächster Programmpunkt ist das bereits innerhalb des Waterton Lakes NP gelegene Bison Paddock, ein großer eingezäunter Bereich, in dem man von einer Loop Road aus mit ein bißchen Glück Bisons sehen kann. Und das Glück ist mir hold, denn nach ein paar Kilometern treffe ich tatsächlich auf eine Herde direkt an der Straße. Ein paar Vollpfosten steigen zum Fotografieren natürlich wieder aus, obwohl das ausdrücklich verboten ist.
Ich fotografiere bequem vom Auto aus, auch wenn Archie, wie immer auf dem Beifahrersitz, durch das Fenster ein bißchen Regen abbekommt. Aber er beschwert sich nicht - sieht aus, als wäre er hart im Nehmen. Nach einer Weile fahre ich weiter zum Eingang des Waterton Lakes NP, wo ich beim sehr niedlichen Ranger einen Parks Canada Pass für 70$ kaufe. Genau wie sein US-Pendant amortisiert der sich relativ schnell.
Mit ein paar leider immer noch verregneten Fotostops...
...fahre ich weiter zu meinem Quartier für die nächsten beiden Nächte, dem Aspen Village Inn. Hier kriege ich im Hauptgebäude ein etwas abgewohntes Zimmer in der oberen Etage - für zwei Nächte sollte es okay sein, aber den Preis ist es definitiv nicht wert. Aber hier muß man halt die Lage mitbezahlen...
Nachdem ich mich häuslich eingerichtet und schon mal die Mini-Heizung aufgedreht habe, laufe ich gegen fünf nochmal los und suche den „Strand“ auf - leider immer noch im Regen. Dabei wären die Ausblicke hier (u.a. auf das Prince of Wales Hotel) einfach umwerfend. Naja, vielleicht wird‘s ja morgen besser - die Vorhersage verheißt allerdings nichts Gutes.
30 Minuten später bin ich schon wieder im Hotelzimmer. Jetzt schüttet‘s wieder richtig... Deshalb verlasse ich mein Quartier heute auch nicht mehr und begnüge mich mit einer heißen Dusche und kaltem Abendessen als letzte Programmpunkte des Tages.
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Dem ist nichts hinzu zu fügen
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