M&M-Tours in Ruanda, Uganda und Kenya 2019 (Gorilla-Tracking und mehr)

  • An die Berichte über den Genozid von 1994, diese Gräueltaten, diese unfassbaren Grausamkeiten kann ich mich noch sehr gut erinnern. (und ja, hier in Europa, in Bosnien war es ungefähr zur gleichen Zeit auch unfassbar)

    Erstaunlich ist am Ende, dass das Zusammenleben im Land heute tatsächlich einigermaßen gut zu funktionieren scheint, vor allem, wenn man bedenkt, dass ja alle über 30-jährigen das Geschehen miterlebt haben. Das Trauma dieses Volkes ist eigentlich unvorstellbar.

    Das ist sehr erstaunlich nach der kurzen Zeit. Da ist doch das Leid unwahrscheinlich auch der Hass noch ziemlich frisch.


    Ich weiß nicht, ob ich wie Ihr den Mut gehabt hätte, mich mit diesem Thema noch einmal auseinander zu setzen und vor allem auch diese Bilder zu sehen.

    Die knochenharte Matratze hätte ich wahrscheinlich noch verkraftet, aber die beiden Kissen, die es gab, gaben mir den Rest. Das eine war so dünn, dass ich das Gefühl hatte, mein Hals knickt in die eine Richtung ab, das andere so dick, dass der Genickbruch in die andere Richtung drohte.“

    Oh je, das ist heftig. Ich hoffe, Du hast das halbwegs überstanden.

    Beim Check-Inn hatten wir dann obendrein auch noch das Glück, dass der nette Mitarbeiter von Safarilink Air sagte, da die Maschine nicht voll sei, würde er bei unseren vier Kilo Übergepäck, die wir trotz der kuriosen Umpackaktion noch hatten, ein Auge zudrücken :!! .

    Das ist ja zuvorkommend. Andererseits wiegt Ihr beiden wahrscheinlich sehr viel weniger als viele andere Passagiere, so dass das wieder mehr als ausgeglichen war.


    Nett, der Flug mit der kleinen Maschine=)


    Wow, die Neptune Mara Rianta Lodge ist ja unglaublich schön. Und das Essen dazu:!!

    Wenn ich das mit Nordtansania 1997 vergleiche, liegen da Welten zwischen. Und das war durchaus auch schon sehr ordentlich.

    Sicherlich kann man sich an dieser Stelle mal wieder kritisch hinterfragen, ob so ein Luxus Not tut, aber das ist ein anderes Thema..

    Da bin ich in solchen Ländern auch immer sehr zwiespältig.

    Wir halten Pools an einem solchen Ort für nicht wirklich sinnvoll

    :MG: Und man sollte meinen, man hätte auch gar keine Zeit dazu. Aber in Tansania habe ich damals ein paar Amerikanerinnen erlebt, sehr schick mit langen rotlackierten Fingernägeln, die nur kurz Tiere beobachten und lieber ihre Zeit am Pool verbringen wollten:nw:

    Es gab so viele Kleine

    Ach, ist der kleine Elefant goldig.


    Liebe Grüße


    Bettina

    • Offizieller Beitrag

    Dies war unser Lieblingsplatz:

    Bombenaussicht.

    Einer der Leos isst auch gerade und guckt so, als ob er nichts abgeben will.....

    Ach was, der will doch nur Spielen.

    Leos gefallen mir besser als Löwen, haben mehr von Schmusekatze.:gg:

  • Das klingt gut! Könnt ihr ihn denn schon vorab "buchen"?

    Ja, das hoffen wir. Ich habe regelmäßig Kontakt zu ihm. Gerade gestern hat er mir berichtet, dass "unsere" Lodge (wie so viele andere auch) zu ist und er seit April nicht mehr gearbeitet hat. Das ist wirklich traurig. Das Kilima Camp ist ein kleines Camp und wir denken, dass wir mit ihm und dem Boss der Lodge verabreden können, dass er unser Guide sein wird.

    Mit Blick auf Löwen frühstücken ist auch nicht ohne.

    Ja, wunderschön.

    Klasse! Leider haben wir noch keinen Leoparden in freier Wildbahn gesehen. Die Bilder sind beneidenswert!

    Auch wenn begeisterte Kenia-Selbstfahrer das anders sehen, denke ich sicher, dass man mit Guide die schöneren Sichtungen und auch mehr Sichtungen hat. Das wird bei Gesprächen und dem Erlebten immer wieder deutlich und es ist auch irgendwie aufgrund der örtlichen Gegebenheiten völlig logisch. In Tansania war das genauso. Wir hatten bei beiden Kenia-Aufenthalten wahnsinnig viele Leoparden, obwohl in der Nebensaison, in der wir ja beide Male waren, generell wenig Tiere in der Masai Mara waren und deshalb für Raubtiere auch eine schwere Zeit ist und man sie nicht ständig am gedeckten Tisch sehen kann. Von den vielen Leoparden-Sichtungen, die wir in beiden Urlauben hatten, hätten wir ohne Guide wohl eher keine gehabt. Maximal eine fällt mir da ein.

    Löwen sind klasse. Bei euren Sichtungen könnte man doch glatt neidisch werden! Aber danke, dass du uns daran teilhaben lässt.

    Ja, es war tatsächlich Raubtier-Time.

    Die Leoparden-Bilder sind klasse und fast schon alleine die Reise wert.

    Offen gestanden geht mir das ganz genauso. So eine Leoparden-Sichtung übersteigt wirklich alles, weil es einfach vergleichsweise so selten ist.

    Mein Favorit ist aber das Black Rhino mit dem Jungtier.

    Das haben wir tatsächlich am letzten Tag erst zu Gesicht bekommen und wir waren wirklich ergriffen, weil es wohl immer schwieriger wird, in der Masai Mara eines zu sehen. Das sind die Momente auf einer Safari, in denen man wegen der Sichtung happy ist, aber auf der anderen Seite kommt auch Traurigkeit auf, dass manche Tiere immer mehr von der Erde verschwinden.

  • An die Berichte über den Genozid von 1994, diese Gräueltaten, diese unfassbaren Grausamkeiten kann ich mich noch sehr gut erinnern.

    Ah, tatsächlich. Ich habe das damals gar nicht so recht mitbekommen. Entweder, weil ich einfach noch zu jung war, oder weil ich weltpolitisch nicht so interessiert war:schaem:.

    Das ist sehr erstaunlich nach der kurzen Zeit.

    Ja, das finden wir auch.

    Ich weiß nicht, ob ich wie Ihr den Mut gehabt hätte, mich mit diesem Thema noch einmal auseinander zu setzen und vor allem auch diese Bilder zu sehen.

    Wir hatten auch gezögert, aber dann waren wir sicher, dass es wichtig ist, solche Orte zu besuchen und sich solche Dinge in Erinnerung zu rufen. Ich habe das Gefühl, dass es gerade in diesen Zeiten wichtig ist, dass so etwas nicht wieder passiert. Nirgendwo auf der Welt!

    Oh je, das ist heftig. Ich hoffe, Du hast das halbwegs überstanden.

    Bei mir war es eh durch die Autofahrt und den Flug zu spät, ich hatte schon eine Ladung Tabletten intus. Mit denen konnte mir das Bett dann nichts mehr anhaben:la1;.

    Wow, die Neptune Mara Rianta Lodge ist ja unglaublich schön. Und das Essen dazu

    Ja, diese Lodge war die schönste und auch luxuriöseste, die wir bisher hatten. Wobei ich schon immer im Kopf eine Diskussion führe, ob das alles so sinnvoll mit dem Luxus an solchen Orten ist. Das kann man so oder so sehen, denn auch für die einheimische Bevölkerung ist es doch ganz gut, wenngleich es auch irgendwie befremdlich ist, wenn Reichtum auf Armut trifft. Schwierig.

    Wenn ich das mit Nordtansania 1997 vergleiche, liegen da Welten zwischen. Und das war durchaus auch schon sehr ordentlich.

    Ja, ich glaube, dass sich da auch nochmal viel getan hat. Ob zum Positiven sei mal dahingestellt.

    Da bin ich in solchen Ländern auch immer sehr zwiespältig.

    Siehe oben;;NiCKi;:

    Und man sollte meinen, man hätte auch gar keine Zeit dazu. Aber in Tansania habe ich damals ein paar Amerikanerinnen erlebt, sehr schick mit langen rotlackierten Fingernägeln, die nur kurz Tiere beobachten und lieber ihre Zeit am Pool verbringen wollten :nw:

    Das stimmt:lach:. Wir haben auch unterwegs immer wieder Leute gesehen, die aus dem fahrenden Jeep heraus ein Handybild von einem Löwen gemacht haben., weil sie es wohl eilig hatten, an den Pool zu kommen und das Bild zu posten;).

    Bombenaussicht

    Ja, das war wirklich schön.

    Ach was, der will doch nur Spielen.

    Wenn es das mal so wusste....

    Leos gefallen mir besser als Löwen, haben mehr von Schmusekatze.

    Ja, das finde ich auch. Leider sind sie nicht so häufig vertreten.

  • Unser letztes Camp der Reise war das Kilima Camp

    Das sieht auch wieder richtig toll aus. Könnte uns sicher auch super gut gefallen. Wobei so reine Safari-Urlaube eben für uns eher nichts sind. Aber darüber haben wir ja auch schon öfters gesprochen. Mal 3-5 Tage stelle ich mir das super spannend vor, aber dann brauchen wir wieder Bewegung. Könnte man denn die Masai Mara sinnvoll mit einem etwas bewegungsintensiverem Teil verknüpfen?

    Dies war unser Lieblingsplatz: Dort konnten wir uns mittags oder nachmittags eine Tasse Kaffee oder Tee schmecken lassen und die Erlebnisse noch einmal sacken lassen.

    Das sieht so idyllisch aus ;dherz;

    der Service war afrikanisch perfekt. Hier und da kleine Unsicherheiten, aber immer von Herzen.

    Sehr gut beschrieben :!!

    Das Essen war absolut phantastisch und wir fragten uns mal wieder, wie man es schafft, mitten in der Pampa einen so guten Koch zu bekommen.

    Das ist wirklich immer wieder erstaunlich, wie man mit so einfachen Mitteln so ein tolles Essen hinzaubern kann.

    Die blaue Sahne hätte mich fast in einen Schlumpf verwandelt

    ;haha_

    Ein paar Tierbilder sollen es aber auch noch sein. Heute im Angebot: Leoparden

    Was für tolle Bilder :clab::clab::clab:

    Ich hoffe, ich gehe Euch mit Löwen nicht auf die Nerven, aber wir hatten so viele schöne Löwenszenen :schaem: .

    Never ever - ich liebe Deine Filmchen.

  • auf der anderen Seite kommt auch Traurigkeit auf, dass manche Tiere immer mehr von der Erde verschwinden.

    Ja, sehr traurig. Gerade auch bei Nashörner, Elefanten, aber auch bei anderen Tierarten. :traen:


    Wobei ich schon immer im Kopf eine Diskussion führe, ob das alles so sinnvoll mit dem Luxus an solchen Orten ist. Das kann man so oder so sehen, denn auch für die einheimische Bevölkerung ist es doch ganz gut, wenngleich es auch irgendwie befremdlich ist, wenn Reichtum auf Armut trifft. Schwierig.

    Das würde ich auch so sehen.

    Einerseits generiert sowas Jobs für die einheimische Bevölkerung und es hift sicherlich auch dem Naturschutz.

    Andererseits bin ich immer gespalten, wenn solche Locations nur denjenigen vorbehalten sind, die sich sowas leisten können. Solange es Alternativen gibt, ist es sicherlich OK.


    Leos sind meine Lieblingsraubkatzen (oder schwarze Panther), weil sie meiner Meinung nach die schönsten sind, aber leider eher selten zu sehen.


    Viele Grüße

    Katja

  • Ja, diese Lodge war die schönste und auch luxuriöseste, die wir bisher hatten. Wobei ich schon immer im Kopf eine Diskussion führe, ob das alles so sinnvoll mit dem Luxus an solchen Orten ist.

    Luxuslodges generieren den höchsten, wirtschaftlichen Effekt für die einheimische Wirtschaft - solange sie nicht von einem multinationalen Tourismuskonzern betrieben werden. Die Zoologische Gesellschaft hat mal das hochpreisige Tansania mit Kenia verglichen. Mit einem 10tel der Übernachtungen hat Tansania ungefähr den gleiche wirtschaftlichen Effekt wie Kenia, allerdings mit vergleichsweise geringeren Auswirkungen auf die Lebensräume. Von daher gibt es keinen Grund ein schlechtes Gewissen zu haben.

    Gerade Kenia bietet auch viele Unterkünfte im tiefpreisigen Segment, so dass für jeden etwas dabei ist.


    Könnte man denn die Masai Mara sinnvoll mit einem etwas bewegungsintensiverem Teil verknüpfen?

    Vielleicht Bergwandern am Kilimandscharo oder Mount Kenia? Ich weiß aber nicht, ob man auch von Kenia aus auf den Kilimandscharo hoch kommt.

  • Wobei so reine Safari-Urlaube eben für uns eher nichts sind. Aber darüber haben wir ja auch schon öfters gesprochen.

    Ja, ich glaube auch, dass das für Euch wirklich nicht so geeignet ist.

    Mal 3-5 Tage stelle ich mir das super spannend vor, aber dann brauchen wir wieder Bewegung. Könnte man denn die Masai Mara sinnvoll mit einem etwas bewegungsintensiverem Teil verknüpfen?

    Die Masai Mara oder auch Tansania ließe sich super mit der Wanderung auf den Kilimandscharo verbinden. Das ist bestimmt ein Traum. Ansonsten ist das sicherschwierig. Man kann zwar überall außer Pirschfahrten auch Fußsafaris und Safaris zu Pferd machen, aber da ist sicher auch nicht das, was Ihr sucht.

    In Uganda gibt es da schon mehr Kombimöglichkeiten von Wandern und Tieren. da kann man tolle Wanderungen auf Vulkane und auch so machen. Man kann auch Kanutouren machen. Es ist alles eine Frage dessen, welchen Aufwand man für was betreiben möchte. Man könnte ja auch einfach das Grilla-Treekking mit vier Tagen Masai Mara kombinieren, was vom Erlebniswert grandios ist. Aber ob man für nur eine gute Woche bis nach Afrika fliegen will? Wir haben auch lange überlegt, ob wir das nächstes Jahr machen wollen....

    Sehr gut beschrieben

    That's Africa;)

    Never ever - ich liebe Deine Filmchen.

    ;;KnUt;;

    Solange es Alternativen gibt, ist es sicherlich OK.

    Ja, die gibt es tatsächlich. Ein solcher Urlaub ist definitiv nicht nur den "Reichen und Schönen" vorbehalten. Wir waren bei unserer ersten Kenia-Reise in 2002 in einem total einfachen Camp und es war super schön;;NiCKi;:.

    Leos sind meine Lieblingsraubkatzen (oder schwarze Panther), weil sie meiner Meinung nach die schönsten sind, aber leider eher selten zu sehen.

    Ja, leider.

    Traum Fotos, Traum Video's Traum Reise, Komplimenten

    Das ist ja schön, dass Ihr noch immer mit uns unterwegs seid;ws108;.

  • Luxuslodges generieren den höchsten, wirtschaftlichen Effekt für die einheimische Wirtschaft - solange sie nicht von einem multinationalen Tourismuskonzern betrieben werden. Die Zoologische Gesellschaft hat mal das hochpreisige Tansania mit Kenia verglichen. Mit einem 10tel der Übernachtungen hat Tansania ungefähr den gleiche wirtschaftlichen Effekt wie Kenia, allerdings mit vergleichsweise geringeren Auswirkungen auf die Lebensräume. Von daher gibt es keinen Grund ein schlechtes Gewissen zu haben.

    Danke für diese Info, Stefan. das ist sehr interessant und durchaus gut zu wissen, denn wir haben das immer gehofft und uns aber gefragt, wieviel von der Masse Geld denn tatsächlich bei den Einheimischen landet. Aber ich glaube, dass alleine durch das Trinkgeld schon eine Menge Geld an den richtigen Stellen hängenbleibt.

    Gerade Kenia bietet auch viele Unterkünfte im tiefpreisigen Segment, so dass für jeden etwas dabei ist.

    Das finde ich auch. Siehe mein letztes Posting.

    Vielleicht Bergwandern am Kilimandscharo oder Mount Kenia? Ich weiß aber nicht, ob man auch von Kenia aus auf den Kilimandscharo hoch kommt.

    ;;Gi5;:Siehe auch oben.

  • Ja, diese Lodge war die schönste und auch luxuriöseste, die wir bisher hatten. Wobei ich schon immer im Kopf eine Diskussion führe, ob das alles so sinnvoll mit dem Luxus an solchen Orten ist. Das kann man so oder so sehen, denn auch für die einheimische Bevölkerung ist es doch ganz gut, wenngleich es auch irgendwie befremdlich ist, wenn Reichtum auf Armut trifft. Schwierig.

    Ja, genau!

    Aber die anderen Lodges waren dann in etwa so, wie ich sie teilweise auch aus Tansania kannte, vor allem am Tarangire NP, und das dann auch mit so einem tollen Blick.

    Und die unglaubliche Freundlichkeit der Angestellten hat mich auch umgehauen.

    Auch hier gab es den morgendlichen Kaffeeservice ans Zelt, mit dem das frühe Aufstehen versüßt wurde.

    Ha, super, Kaffe vorm Frühstück ist immer gut!

    Den Sundowner konnte man wunderschön am Mara River mit Blick auf Flusspferde verbringen.

    Ein Traum!

    Nachts sind wir einmal von einem Kaffernbüffel wach geworden, der direkt neben unserem Zelt gefressen hat. Neugierig haben wir die Plane von innen vom Fenster genommen und haben uns, wie auch der Büffel, zu Tode erschreckt, als wir ihm aus vielleicht 40 cm Entfernung in die Augen geguckt haben.

    :EEK: Was für ein Schreck! Aber sicher auch schwer beeindruckend.

    Wir haben uns erklären lassen, dass die Tiere alleine durch die dünne Zeltwand davon abgehalten werden, einen anzugreifen. Sie raffen offensichtlich nicht, dass das Zelt kein Hindernis wäre.....

    Ja, ja, das weiß man dann. Aber ob man sich dann in so einer Situation wie mit dem Büffel so sicher ist?

    Aber Ihr wart ja wenigstens zu zweit=)

    Wir hatten bis zu dieser Reise noch nie Babyhyänen gesehen und finde Hyänen an sich alles andere als nett. Aber dieses Video zeigt, dass Kleine einfach von jeder Tierart süß sind

    Was sind die Kleinen niedlich. Aber ich mag auch die Großen. Mir geht es da genau wie Katja:

    Also ich finde auch große Hyänen nett. Sie haben doch eigentlich ein recht nettes Gesicht!? Sie sind klug und haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten

    Und ich mag ja alles, was irgendwie wie ein Hund aussieht=)

    Gerade wenn man querfeldein in der Einsamkeit der Masai Mara oder Serengeti unterwegs ist, hat man ein wahnsinniges "Out of Afrika-Feeling", das man kaum beschreiben kann.

    :!! Genauso habe ich das auch empfunden.

    Und das ist eine Reise, die soweit weg ist von unserem Leben, ganz anders als z.B. die Nordamerika-Reisen, das man auch etwas verändert zurückkehrt.


    Den haben wir so sehr ins Herz geschlossen, dass wir hoffentlich nächstes Jahr wieder mit ihm durch die Masai Mara fahren können und mit ihm die große Migration erleben werden.


    Ja, das hoffen wir. Ich habe regelmäßig Kontakt zu ihm. Gerade gestern hat er mir berichtet, dass "unsere" Lodge (wie so viele andere auch) zu ist und er seit April nicht mehr gearbeitet hat. Das ist wirklich traurig. Das Kilima Camp ist ein kleines Camp und wir denken, dass wir mit ihm und dem Boss der Lodge verabreden können, dass er unser Guide sein wird.

    Das wünsche ich Euch und Eurem Guide so sehr, dass Ihr nächstes Jahr wieder dorthin reisen könnt. Schön, dass Ihr den Kontakt halten könnt.



    Nashörner sind in der Masai Mara Mangelware und wir haben tatsächlich nur ein Mal welche gesehen, was wir unserem Adlerauge und Spürhund Martin zu verdanken hatten. dafür war es aber gleich eine Mama mit Kind, die uns hat ganz verzückt gucken lassen.

    Nashörner finde ich ja besonders spannend und interessant. Und dann noch ein Kleines - was für eine tolle Beobachtung.

    Dies war unser Lieblingsplatz: Dort konnten wir uns mittags oder nachmittags eine Tasse Kaffee oder Tee schmecken lassen und die Erlebnisse noch einmal sacken lassen.

    Auch hier wieder : Out of Africa.


    Markus hat sensationelle Tierfotos geschossen:!!


    Vielen Dank für Eure Eindrücke aus der Masai Mara. Da sind ganz viele Erinnerungen an meine Reise in Tansania wieder wach geworden. Ich bin damals mit einer kleinen Reisegruppe und einem tollen einheimischen Guide, der auch dieses Adlerauge und Gespür hatte, unterwegs gewesen. Wir hatten auch sehr viel Zeit und konnten abseits der allgemeinen Wege ganz in Ruhe Tiere beobachten.


    Liebe Grüße


    Bettina

  • vor allem am Tarangire NP

    Der hat uns vor sechs Jahren auch besonders gut gefallen. Weißt Du noch, in welcher Lodge Ihr gewesen seid?

    Ein Traum!

    Ja;dherz;

    Aber sicher auch schwer beeindruckend.

    Das war so ein Erlebnis, dass ich meinen Enkelkindern, wenn ich denn Kinder hätte, die Kinder hätten, erzählen könnte:lach:

    Aber ob man sich dann in so einer Situation wie mit dem Büffel so sicher ist?

    Komischer Weise waren wir irre aufgeregt, aber Angst hatten wir keine:nw:. Aber wir haben halt noch von keinem Ereignis gehört, wo etwas passiert wäre und davon würden die Medien sicher berichten. Insofern scheint die Gefahr tatsächlich nicht da zu sein.

    Aber ich mag auch die Großen. Mir geht es da genau wie Katja:

    Das ist ja echt interessant.

    Und das ist eine Reise, die soweit weg ist von unserem Leben

    Das hast Du mal wieder schön und sehr treffend formuliert.

    Das wünsche ich Euch und Eurem Guide so sehr, dass Ihr nächstes Jahr wieder dorthin reisen könnt.

    Danke Dir::HeLLBudy;;

    Schön, dass Ihr den Kontakt halten könnt.

    Ja, der Kontakt ist prima. Das liegt aber auch Martins Persönlichkeit. Wir kommen ja oft mit unseren Guides auf Reisen gut klar. Aber so wie mit ihm ist es noch nie gewesen. Und wir haben uns ja wirklich tagelang auf engstem Raum auf der Pelle gesessen. Das war irgendwie, als ob er einfach zu Markus und mir dazugehören würde. Er hat ein irres Gespür dafür gehabt, wann wir zu dritt reden und wann schweigen wollten oder wann er uns mit Wissen vollpumpen kann und wann wir eher nicht aufnahmefähig waren. Unbeschreiblich. Wobei ich auch glaube, dass viele dieser Guides eine richtig gute Arbeit machen.

    Markus hat sensationelle Tierfotos geschossen :!!

    Das Kompliment wird ihn freuen.

    Vielen Dank für Eure Eindrücke aus der Masai Mara. Da sind ganz viele Erinnerungen an meine Reise in Tansania wieder wach geworden. Ich bin damals mit einer kleinen Reisegruppe und einem tollen einheimischen Guide, der auch dieses Adlerauge und Gespür hatte, unterwegs gewesen. Wir hatten auch sehr viel Zeit und konnten abseits der allgemeinen Wege ganz in Ruhe Tiere beobachten.

    Sehre gerne. Das freut mich sehr, wenn ich damit Erinnerungen hervorholen konnte. Deine Reise schien aber auch wirklich schön gewesen zu sein.

  • Weißt Du noch, in welcher Lodge Ihr gewesen seid?

    Ich habe gerade mal gegockelt, ich glaube , es war das Tarangire River Camp.

    Das liegt aber auch Martins Persönlichkeit. Wir kommen ja oft mit unseren Guides auf Reisen gut klar. Aber so wie mit ihm ist es noch nie gewesen. Und wir haben uns ja wirklich tagelang auf engstem Raum auf der Pelle gesessen. Das war irgendwie, als ob er einfach zu Markus und mir dazugehören würde. Er hat ein irres Gespür dafür gehabt, wann wir zu dritt reden und wann schweigen wollten oder wann er uns mit Wissen vollpumpen kann und wann wir eher nicht aufnahmefähig waren. Unbeschreiblich. Wobei ich auch glaube, dass viele dieser Guides eine richtig gute Arbeit machen.

    Ja, manchmal passt es einfach. Eine schöne Erfahrung, wahrscheinlich für ihn auch mit Euch.

    Hoffen wir, dass er halbwegs durch diese schwierige Zeit kommt.

  • Guten Morgen;ws108;,

    die heutige Portion Afrika lautet "Sonstiges", was bedeutet, dass ich wahllos mal ein paar Impressionen einer Safari zusammengesucht habe:


    So sieht einer der Eingänge in die Masai Mara aus:


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    Wasserböcke mit ihrer "Herznase" finde ich total süß:HERZ4;


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    Die Kuhantilopen hatten viele Kleine:


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    Die Hyänen fanden das gut:EEK:.


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    Die kleinen Hyänen waren zu süß:


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    Fast täglich haben wir Ballon-Safaris gesehen:


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    Fellpflege bei den Büffeln:


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    Elands sind zu schön:


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    Selten zu sehen: Flusspferde tagsüber außerhalb des Wassers, denn die Haut ist sehr sonnenempfindlich:


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    Hier gab es Streit zwischen Geiern und Hyänen:


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    Das erste Mal auf Safari, dass wir einen Serval gesehen haben:


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    Hier sieht man das schöne Tier auch auf einem Video.


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    Warzenschweine sind bei unseren Sichtungen immer scheu und laufen wie ferngesteuert (siehe Antennen;)) weg:


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    "Reste" liegen immer mal herum:


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    Hier kommt noch ein Elefantenvideo (1:33). Ab 0:28 sieht man das Kleine trinken, was wir auch noch nicht so oft gesehen haben. dann kommt noch ein Halbstarker beim Spiel und am Ende sieht man, wie ein Elefant sein Geschäft verrichtet;).


    Löwen kann man ja nie genug bekommen. Dieses Video ist nicht so spektakulär, aber wir hatten Spaß daran, solche Rudel über Stunden hinweg zu beobachten. Es ist bei so vielen Tieren immer irgendetwas passiert und war für uns total kurzweilig.


    Und hier kommt ein Video, das Zartbesaitete lieber nicht gucken sollten. Es dauert fast zwei Minuten und zeigt einen Leopard mit Beute auf dem Baum. Eine der spannendsten Sichtungen, die wir hatten....


    Morgen verabschieden wir uns dann aus Afrika;ws108;.

  • Wir hatten uns mehr eine abenteuerliche Wanderung durch den Dschungel gewünscht.

    Na, das hat ja dann geklappt;)

    Auch diese Gruppe hat sich übrigens wieder vorbildlich verhalten und bestand aus absolut netten Menschen.

    ich glaube, ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass an so einer Tour ein bescheuerter unsympath teilnimmt:nw:

    Bis auf die trittsicherste Ehefrau von allen setzten sich alle mindesten einmal auf den Allerwertesten.“

    na, das ist doch mal ein netter Titel:gg:

    dauert 1:10 und ist nicht so spektakulär. Es zeigt fressende und spielende Gorillas und am Ende mal wieder, wie nah die Gorillas an einen herankommen

    zeigt für mich aber auch, wieviel Mücken dort unterwegs sind:EEK: kein Problem für Euch ?

    zeigte ganz eindeutig: Don’t mess with the boss.

    ;haha_ich bin zwar ganz gut im Armdrücken... aber dass lass ich mal lieber:gg:

    Der Rückweg war dann einfacher und kürzer, weil wir uns den Steilhang nicht wieder hochkämpfen mussten, sondern einen anderen Weg nahmen.

    Ah, es hätte also auch eine einfachen Weg gegeben - Euer Wunsch ist also schuld an dem Hinweg;)

    Bier, selbstgemachte Kartoffelchips und noch warme Mandeln und Erdnüsse - that’s Africa

    Cool, :!!

    aber ich glaube, mittlerweile haben wir genug Kochbananenpamps gegessen – schmeckt ja nicht schlecht, liegt aber im Magen, wie dem Wolf die Steine der sieben Geißlein....

    ;haha_ kann ich mir vorstellen - aber solange Ihr damit nicht in den Fluß plumpst:gg:

  • die heutige Portion Afrika lautet "Sonstiges", was bedeutet, dass ich wahllos mal ein paar Impressionen einer Safari zusammengesucht habe

    Was sind das wieder herrliche Eindrücke und Bilder :clab::clab::clab:

    So einen Zebrakopf hätte ich mir, glaube ich, als Poster an die Wand gehängt =)

    Das erste Mal auf Safari, dass wir einen Serval gesehen haben

    Da kannte ich bisher nichtmal den Namen, geschweige denn habe ich Bilder oder ein Video gesehen :schaem:.Faszinierend mit den langen Beinen!

    Fast täglich haben wir Ballon-Safaris gesehen

    Oh, das ist sicher auch ein Erlebnis, so über die Savanne zu schweben! Wenn auch nicht damit zu vergleichen, die Tiere Auge in Auge zu sehen.

    • Offizieller Beitrag

    Schöne Passfotos:gg:

    Die kleinen Hyänen waren zu süß:

    In der Tat, aber auch nur die Kleinen.;,cOOlMan;:

    Wasserböcke mit ihrer "Herznase"

    Jetzt wo Du es sagst. Ist mir nie bewusst aufgefallen.

  • Letztes Jahr bekam eine Serval Familie Junge hier im kleinen Aachener Tierpark und ich habe sie gesehen!

    Oh, wie schön. ich glaube, dass ich wirklich noch nie Servale gesehen habe, also auch nicht im Zoo.

    Na, das hat ja dann geklapp

    Jep:!!

    ich glaube, ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass an so einer Tour ein bescheuerter unsympath teilnimmt

    Das stimmt natürlich tatsächlich, so habe ich das noch nie gesehen.

    na, das ist doch mal ein netter Titel

    ;haha_Du glaubst gar nicht, was ich für eine Titelsammlung habe;haha_.

    zeigt für mich aber auch, wieviel Mücken dort unterwegs sind :EEK: kein Problem für Euch ?

    Ja, wobei sie tatsächlich für uns kein Problem waren, weil das morgens angelegte Nobite-"Parfum" echt geholfen hat. Unsere Mitwandere hatten da schon mehr mit Mücken zu tun. In erster Linie sind die Mücken aber wirklich um die Gorillas herumgeschwirrt - das war schon krass.

    kann ich mir vorstellen - aber solange Ihr damit nicht in den Fluß plumpst

    ;haha_

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