und noch einmal eine stillen Rückblick auf die letzten zwei Tage werfen konnten
Da seid Ihr sicher nochmal ordentlich in's Schwärmen gekommen
Auf Markus‘ Hinweis hin begann dann ein auf und ab der Preise und der Rechnungsbetrag schwankte zwischen 58 und 162 USD . Am Ende wurde sich auf 96 USD geeinigt, was vermutlich einigermaßen korrekt sein sollte – that’s Africa .
Hauptsache am Ende war jeder mit dem Preis zufrieden
Laut Elias kann man in Ruanda einen Strafzettel an der Grenze bekommen, wenn man in einem dreckigen Auto herumfährt. Macht wenig Sinn bei den staubigen Straßen, aber man muss ja nicht immer alles verstehen.
Andere Länder - andere Sitten
Erstaunlich ist am Ende, dass das Zusammenleben im Land heute tatsächlich einigermaßen gut zu funktionieren scheint, vor allem, wenn man bedenkt, dass ja alle über 30-jährigen das Geschehen miterlebt haben. Das Trauma dieses Volkes ist eigentlich unvorstellbar.
Das ist wirklich eine traurige Geschichte - gut das sowas nicht vergessen wird.
Tagebuchauszug: „Die knochenharte Matratze hätte ich wahrscheinlich noch verkraftet, aber die beiden Kissen, die es gab, gaben mir den Rest. Das eine war so dünn, dass ich das Gefühl hatte, mein Hals knickt in die eine Richtung ab, das andere so dick, dass der Genickbruch in die andere Richtung drohte.“
Na zum Glück habt Ihr dort nur eine Nacht geschlafen
Morgen geht es dann in die Masai Mara .
Ich bin schon sehr gespannt