M&M-Tours in Ruanda, Uganda und Kenya 2019 (Gorilla-Tracking und mehr)

  • Was für ein Erlebnis - das werdet Ihr sicher nie vergessen!

    Das ist wohl wahr;;NiCKi;:

    Das ist eine Investition, die sich mehr lohnt als jeder Konsum.

    Zumindest für uns war das so.

    Du hast ja schon davon erzählt, aber jetzt die Bilder und die Videos zu sehen, gibt nochmal einen viel intensiveren Eindruck

    Das freut mich total=).

    Aber Ihr habt ja - wenn auch mit Eurer Beteiligung und Hilfe - Glück gehabt, dass die Tour für sie so gerade machbar war.

    Ja, da waren wir auch tatsächlich erleichtert als wir gemerkt haben, dass die Gorillas so schnell erreicht waren.

    Und wie sich später ja gezeigt hat, haben sie sich ja bei der Tierbeobachtung als sehr rücksichtsvoll gezeigt.

    Ja, das war absolut so und auch die Frau war wirklich an sich sehr nett.

    Eine gute Sache für alle Beteiligten. Und die Akzeptanz des Gorillaschutzes in der Bevölkerung ist immens wichtig, wie man an den Wilderern sieht.

    Ja, das ist so wichtig, aber offensichtlich mangels Bildung auch sehr schwer.

    Sicher will man zur Erinnerung einige Fotos und Videos haben. Aber den wirklichen Eindruck, den, den man nicht vergisst, den gewinnt man nur durch die Beobachtung und das Erleben mit den eigenen Augen.

    Ja, ich denke auch, dass der richtige Weg dazwischen zu suchen ist. Denn man möchte natürlich auch Erinnerungen in Fotos haben.

    Ich hätte nicht erwartet, dass man so nah an die Tiere herankommt.

    Wir hatten vorher schon gelesen und auf Bildern und Videos gesehen, dass es das gibt. Und natürlich hatten wir es uns gewünscht. Die Wahrscheinlichkeit, zumindest halbwegs nah dran zu kommen, ist aber wohl gar nicht so gering.

    Oder sie hatten im Vorfeld schon irgendwelche Diskussionen

    Das hatten wir auch überlegt, aber es wirkte in anderen Situationen gar nicht so. Keine Ahnung, aber durchaus etwas befremdlich.

    Vielen Dank, Michelle, dass Du dieses wunderbare Erlebnis hier mit uns teilst.

    Vielen Dank an Dich, dass Du so begeistert mit uns reist.

  • ich denke, dass manche Dinge Euch vielleicht auch wirklich interessieren

    aber echt! Michelle, hier könnte man ja nur in Superlativen schreiben - und das würde dem Erlebnis noch nicht gerecht ;;PiPpIla;;. Ich finde es auch Klasse, das du das hier mit uns teilst :knut1:


    Jedenfalls wird einem geraten, einen Porter zu engagieren, weil sie dadurch ein Einkommen mit vernünftiger Arbeit generieren können

    :!!

    Allzu weit mussten wir nicht gehen, denn unser Track stellte sich im Nachhinein als einer der kürzesten überhaupt heraus. Das war allerdings auch gut so, denn ansonsten hätten wir den Gruppenelefanten nur mit fremder Hilfe wieder nach Hause bekommen.

    Damit hatte sie selbst großes Glück - auch wenn es später noch sehr mühsam war - aber auch eure Gruppe mit ihr als schwächstem Glied.

    Unsere Herzen schlugen uns bis zum Hals.

    Das kann ich mir vorstellen!

    Der Moment, in dem wir den ersten Gorilla zu sehen bekamen, ist leider unbeschreiblich.

    Sicher - aber ihr gebt uns dennoch ein wenig das Gefühl dafür mit euren Beschreibungen =)

    Erwachsene Weibchen, verspielte Teenager, die sich balgten, ein Tier, das auf einen Baum kletterte und ein erst vier Monate altes Baby

    Der Hammer, und unglaublich, dass man das so erleben kann! Es ist ja im Zoo schon beeindruckend, Menschenaffen beobachten zu können - aber das Gefühl muss ein völlig anderes sein, wenn die Tiere in Freiheit sind!

    Ist er nicht süß ;dherz; ?

    ach herrjeeee ;;ebeiL_,;;ebeiL_,;;ebeiL_,

    Das lag sicherlich auch daran, dass wir uns vorgenommen hatten, das Tracking nicht nur durch die Kameralinsen zu erleben, sondern auch einfach nur zu genießen

    :!!

    Die unterschiedlichen Blicke und Gesichtsausdrücke haben uns fasziniert.

    Das sind so wunderbare Fotos und Eindrücke - vielen Dank!

    Hier kommen noch ein paar Videos von diesem Tag

    Die schaue ich später in Ruhe - freue mich schon darauf ;;PiPpIla;;

  • aber echt! Michelle, hier könnte man ja nur in Superlativen schreiben - und das würde dem Erlebnis noch nicht gerecht ;;PiPpIla;; . Ich finde es auch Klasse, das du das hier mit uns teilst

    Andrea, das hast Du aber schön ausgedrückt und es freut mich sehr::HeLLBudy;;

    Damit hatte sie selbst großes Glück

    Ja, absolut. Beim Tracking am nächsten Tag wäre nach kurzer Zeit Schluss für sie gewesen. Wobei wir leider glauben, dass die Strapaze für sie so groß war, dass sie auch im Nachhinein gar nicht froh war, dass sie die Tour gemacht hat.

    Der Hammer, und unglaublich, dass man das so erleben kann! Es ist ja im Zoo schon beeindruckend, Menschenaffen beobachten zu können - aber das Gefühl muss ein völlig anderes sein, wenn die Tiere in Freiheit sind!

    Absolut. Für dieses unbeschreibliche Gefühl hat vor allen Dingen die Tatsache gesorgt, dass kein Zaun da war. Wenn man im Safari-Auto sitzt, ist es ja schon toll Tiere zu beobachten, aber dieses Nahe ist einfach unglaublich. Wenn man die Nähe der Tiere regelrecht spürt und sie atmen hört. Und offen gestanden auch eine Portion Respekt, auch wenn es ganz friedliche Tiere sind. Aber wie das halt mit dem "der will nur spielen" manchmal ist;)

    Das sind so wunderbare Fotos und Eindrücke - vielen Dank!

    Sehr gerne, Andrea. Mit Mitreisenden wie Dir, macht das total Spaß.

  • Dienstag, der 5. November 2019 - Gorilla-Tracking 2 -


    Heute hieß es etwas früher aufstehen, weil wir 45 Minuten zur zweiten Rangerstation in Rushaga fahren mussten. Um 6:30 Uhr fuhren wir los und waren damit reichlich früh vor Ort. Machte aber nichts, weil wir uns vor dem Briefing noch nett mit einer jungen Engländerin unterhielten, die Ihren Job aufgegeben hatte und jetzt erst mal vier Monate durch Ostafrika reist – auch nicht schlecht:!!.


    Der morgendliche Weckservice ist echt schön=).


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    Gestern hatten wir Elias gesagt, dass wir ein wenig enttäuscht von der Tatsache waren, dass unsere Tour so wenig abenteuerlich gewesen ist. Wir hatten uns mehr eine abenteuerliche Wanderung durch den Dschungel gewünscht. Er sprach mit den Rangern, die die Gruppeneinteilung vornahmen. Unser Wunsch sollte ihnen Befehl sein;te:.


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    Auch heute hieß es erst mal wieder ein Stück fahren. Diesmal landeten wir direkt am Waldrand.


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    Heute war es wirklich ein Hike durch den Urwald, genau das, was wir gestern eben nicht hatten. Es ging sofort steil bergauf, allerdings nicht querbeet, wie wir vorher angenommen hatten, sondern auf einem angelegten Pfad, vergleichbar mit einem fast nie begangenem Steig in den Alpen. Wobei so steil wie hier, sind Alpenpfade dann doch wieder nicht;). Wir stiefelten eine gute Stunde den Berg hinauf, was durchaus ein bisschen anstrengend war, aber für uns nicht so schlimm und auch die anderen Gruppenmitglieder waren offensichtlich besser vorbereitet als der Gruppenelefant gestern;;NiCKi;:. Auch diese Gruppe hat sich übrigens wieder vorbildlich verhalten und bestand aus absolut netten Menschen.


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    Auf dem ersten Video (0:46)sieht man mal den Weg. Ich konnte nur an den einfachen Stellen filmen. Die letzten Szenen zeigen einen extrem steilen Abstieg, bei dem ich noch kurz die Kamera herausgeholt habe, weil ich mal ganz kurz Stand hatte. Leider sieht man auch dort auf dem Film nicht, WIE steil und vor allen Dingen glitschig es war:EEK:.


    Anscheinend war das Finden der Gorillas heute etwas schwierig, weil unsere Guides irgendwie ein wenig desorientiert wirkten und in den Wald riefen, um die Tracker zu finden:nw:.


    Irgendwann näherten wir uns dann aber doch dem Ziel, mussten vorher aber noch einen unglaublich steilen Hang hinunter steigen, den wir mit Hilfe der Porter aber ganz gut bewältigten. Allerdings war Michelle die einzige aus der Gruppe, die nicht mit dem Popo die Bodenqualität getestet hat;haha_. Dann waren wie aus dem Nichts plötzlich die Tracker da und es hieß wieder Kameras schnappen und los;::Fe:;.


    Das Gelände war deutlich schwieriger als gestern, weil deutlich steiler und sehr dicht bewachsen. Tagebuch: „Bis auf die trittsicherste Ehefrau von allen setzten sich alle mindesten einmal auf den Allerwertesten.“


    Den ersten Gorilla hatten wir recht schnell entdeckt, aber insgesamt waren die Erlebnisse mit gestern nicht zu vergleichen, weil wir doch recht viel Zeit damit verbringen mussten, uns mühsam durch die Büsche zu schlagen, bis wir wieder mal einen sahen:traen:. Bilder gibt es vom Silberrücken, ansonsten war schnell abzusehen, dass die Ausbeute vom Vortag nicht zu toppen war und so hat Markus kaum Bilder gemacht und ich habe nicht so viel gefilmt. Wir haben in erster Linie genossen:HERZ4;.


    Video 2 dauert 1:10 und ist nicht so spektakulär. Es zeigt fressende und spielende Gorillas und am Ende mal wieder, wie nah die Gorillas an einen herankommen.


    Trotzdem war es extrem toll ::;;FeL4;und wir hatten auch heute wieder besondere Viewings: Einer der plötzlich in einem Baum direkt neben uns auftauchte und den auch unsere Tracker noch nicht gesehen hatten, die ganze Gruppe im Schatten eines Baumes und vor allem der Silberrücken, den wir am Ende noch aus recht kurzer Distanz (ca. fünf bis sieben Meter) ausführlich in aller Ruhe beobachten konnten. Das war schon echt beindruckend, dieses Muskelpaket beim Futtern zu beobachten. Er zerlegte gerade gemütlich einen kleinen Baum, um die Blätter zu vertilgen und die Leichtigkeit, mit der er die Äste knicken konnte, zeigte ganz eindeutig: Don’t mess with the boss.


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    Er zeigte aber keinerlei Aggression, sondern sah nur zwischendurch immer mal kurz zu uns herüber, frei nach dem Motto: Wieder welche von den Schlappschwänzen, die jeden Tag kommen – keine Gefahr, kein Futterkonkurrent – machen lassen.


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    Video 3 (1:50) zeigt am Anfang die Wegbeschaffenheit;) und wie die Ranger einen Weg durchs Grüne suchen. Hier erkennt man auch, warum der Park Bwindi Impenetrable (undurchdringbar) heißt. Der Rest des Videos beschäftigt sich mit dem Silberrücken. Am Ton könnt Ihr erkennen, dass ich beim Filmen nur ca. 5 Meter entfernt von dem possierlichen Tierchen gestanden habe;).


    Video 4 zeigt in 0:36 wieder "Weg". Das war an Stellen, die zumindest so gut begehbar waren, dass ich mich getraut habe, die Kamera in die Hand zu nehmen. Das Schwierige war, dass man meistens keinen richtigen Boden unter den Füßen hatte, sondern über dichtes Gebüsch lief. Man ist manchmal mit dem Fuß nach 10 cm auf festem Untergrund gelandet und mal nach 75 cm, was ein heftiges Ungleichgewicht zur Folge hatte:la1;.


    Der Rückweg war dann einfacher und kürzer, weil wir uns den Steilhang nicht wieder hochkämpfen mussten, sondern einen anderen Weg nahmen.


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    Tanken auf dem Rückweg.


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    Niederschreiben der Erlebnisse.


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    Gegen Abend hat uns die Lodge zum Top of the World eingeladen: Ziel war der höchste Hügel der Gegend, kurz hinter der Rangerstation vom ersten Tag. Auf einer recht abenteuerlichen Piste fuhren wir auf den Berg hinauf. Die Sicht war zwar nicht allzu gut, weil es doch ein wenig wolkig und dunstig war, aber dennoch hatte man eine sehr nette Aussicht von oben. Oben auf dem Berg gab es ein Fußballfeld (was man so „Fußballfeld“ nennt in Afrika;)), was wir reichlich strange fanden, denn ein Tor zu erzielen, bedeutet vermutlich, anschließend einen Sprint bergab einlegen zu müssen, um den Ball zu retten.


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    Nachdem wir angekommen waren, wurde ein Gartentisch und zwei Stühle aufgebaut und alles war für einen echt schönen Sundowner gerichtet: Bier, selbstgemachte Kartoffelchips und noch warme Mandeln und Erdnüsse - that’s Africa:_LoSMi;:_.


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    Kaum hatten wir Platz genommen, füllte sich der Fußballplatz – wo auch immer die alle so schnell herkamen – und eine Gruppe Dorfbewohner begann mit einem echt munteren Kick=).


    Teilweise gar nicht unbegabt, großteils absolute Bewegungstalente und alle mit Feuereifer dabei. Teilweise ging es ganz schön zur Sache, was vor allem deshalb beachtlich war, weil ein Teil der Spieler Fußballschuhe trug, eine nicht unwesentliche Zahl aber barfuß unterwegs war:EEK:.


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    Für den Rückweg entschieden wir uns zu laufen, was noch mal sehr interessant war, da Allan wirklich gutes Englisch sprach und wir somit noch eine ganze Menge zu Uganda in Erfahrung bringen konnten. Auch das Dorfleben noch mal mitzubekommen war interessant.


    Am Abend musste ein Fläschchen Sauvignon Blanc geleert werden und auch das Essen war wieder lecker. Eine gefüllte Potato Skin als Starter, danach eine Pilzsuppe, die richtig gut war. Beim Hauptgericht hatten wir uns beide für das einheimische Gericht entschieden, da wir keine Aubergine mögen und dem Beef Steak nicht trauten. Die ugandische Bohnensuppe war recht lecker, aber ich glaube, mittlerweile haben wir genug Kochbananenpamps gegessen – schmeckt ja nicht schlecht, liegt aber im Magen, wie dem Wolf die Steine der sieben Geißlein....


    Grundsätzlich wollte ich den Reisebericht an dieser Stelle enden lassen, weil die Gorillas jetzt aus sind. Da dieser Bericht nun aber doch von einigen von Euch verfolgt wurde und ich das Gefühl habe, dass Ihr Euch in Afrika ganz wohl fühlt, hänge ich noch ein paar Impressionen vom Rest der Reise dran und freue mich, wenn ein paar von Euch an Bord bleiben und mit uns nach Kenia fliegen. Aus Kenia gibt es allerdings keine tageweise Berichterstattung, sondern eine komprimierte Zusammenfassung des gesamten Aufenthalts.


    An alle, die unsere Reisegruppe hier verlassen, einen ganz lieben Dank für Euer Interesse und die echt nette Begleitung;gk;.

  • Wieder ein Knaller und echt ein ganz anderes Erlebnis, als am Vortag!

    Irgendwann näherten wir uns dann aber doch dem Ziel, mussten vorher aber noch einen unglaublich steilen Hang hinunter steigen, den wir mit Hilfe der Porter aber ganz gut bewältigten. Allerdings war Michelle die einzige aus der Gruppe, die nicht mit dem Popo die Bodenqualität getestet hat ;haha_ .

    Ha, ha! Daher setze ich mich an solchen Stellen (und schon viel früher!) lieber gleich auf den Boppes. Da mach ich mir keinerlei Illusionen.:D

    Bilder gibt es vom Silberrücken, ansonsten war schnell abzusehen, dass die Ausbeute vom Vortag nicht zu toppen war und so hat Markus kaum Bilder gemacht und ich habe nicht so viel gefilmt. Wir haben in erster Linie genossen :HERZ4; .

    Das ist der Vorteil, wenn man das 2x macht! Genau die richtige Entscheidung. =)

    Video 2 dauert 1:10 und ist nicht so spektakulär. Es zeigt fressende und spielende Gorillas und am Ende mal wieder, wie nah die Gorillas an einen herankommen.

    Da ist ein Halbstarker in der Gruppe, oder? Auch niedlich. Der Silberrücken macht schon Eindruck!


    Hier erkennt man auch, warum der Park Bwindi Impenetrable (undurchdringbar) heißt.

    Wie die die Machete schwingen! Wahnsinn!

    Video 4 zeigt in 0:36 wieder "Weg". Das war an Stellen, die zumindest so gut begehbar waren, dass ich mich getraut habe, die Kamera in die Hand zu nehmen.

    Das sieht schon wirklich abenteuerlich aus.

    Niederschreiben der Erlebnisse.

    Dieses seelige Grinsen. =)

    Die ugandische Bohnensuppe war recht lecker, aber ich glaube, mittlerweile haben wir genug Kochbananenpamps gegessen – schmeckt ja nicht schlecht, liegt aber im Magen, wie dem Wolf die Steine der sieben Geißlein....

    ;haha_

    Da dieser Bericht nun aber doch von einigen von Euch verfolgt wurde und ich das Gefühl habe, dass Ihr Euch in Afrika ganz wohl fühlt,

    Wie kommst du denn da drauf??? :MG:;;PiPpIla;;

  • Und gleich nochmal so ein toller erlebnisreicher Tag hinterher - wie schön ;dherz;


    Gestern hatten wir Elias gesagt, dass wir ein wenig enttäuscht von der Tatsache waren, dass unsere Tour so wenig abenteuerlich gewesen ist. Wir hatten uns mehr eine abenteuerliche Wanderung durch den Dschungel gewünscht. Er sprach mit den Rangern, die die Gruppeneinteilung vornahmen. Unser Wunsch sollte ihnen Befehl sein

    Also heute konntet Ihr Euch wirklich nicht über einen Mangel an Abenteuer beklagen. Das war ja Dschungel pur und ohne Machete wäre sicher an der ein oder anderen Stelle kein Durchkommen gewesen, oder?

    Auch diese Gruppe hat sich übrigens wieder vorbildlich verhalten und bestand aus absolut netten Menschen.

    :!!

    Das Gelände war deutlich schwieriger als gestern, weil deutlich steiler und sehr dicht bewachsen. Tagebuch: „Bis auf die trittsicherste Ehefrau von allen setzten sich alle mindesten einmal auf den Allerwertesten.“

    Ich nehme an, außer verschlammten Hosen ist aber niemandem etwas passiert?

    ansonsten war schnell abzusehen, dass die Ausbeute vom Vortag nicht zu toppen war und so hat Markus kaum Bilder gemacht und ich habe nicht so viel gefilmt. Wir haben in erster Linie genossen

    Das ist super, wenn man schon alles im Kasten hat und sich voll auf das Genießen konzentrieren kann.

    frei nach dem Motto: Wieder welche von den Schlappschwänzen, die jeden Tag kommen – keine Gefahr, kein Futterkonkurrent – machen lassen.

    ;haha_;haha_

    denn ein Tor zu erzielen, bedeutet vermutlich, anschließend einen Sprint bergab einlegen zu müssen, um den Ball zu retten.

    :EEK:

    alles war für einen echt schönen Sundowner gerichtet: Bier, selbstgemachte Kartoffelchips und noch warme Mandeln und Erdnüsse - that’s Africa :_LoSMi;:_ .

    Ein wunderschöner Tagesausklang.

    aber ich glaube, mittlerweile haben wir genug Kochbananenpamps gegessen – schmeckt ja nicht schlecht, liegt aber im Magen, wie dem Wolf die Steine der sieben Geißlein....

    Haha. kann ich mir vorstellen ;)

    An alle, die unsere Reisegruppe hier verlassen, einen ganz lieben Dank für Euer Interesse und die echt nette Begleitung

    Also wenn ich darf, würde ich gerne noch weiter dabei bleiben :MG::MG:

  • und echt ein ganz anderes Erlebnis, als am Vortag!

    Ja, das war es wirklich. Auch ein echter Grund, dass wir uns an der Entscheidung, zwei Trackings zu machen, so gefreut haben.

    Da mach ich mir keinerlei Illusionen.

    Ganz ehrlich: das war wirklich heftig. Es hat mega Spaß gemacht, aber so abenteuerlich hatten wir es uns auch nicht vorgestellt. Gut war allerdings auch, dass es in keiner Hinsicht gefährlich war, weil man ja immer weich gefallen ist:la1;.

    Das ist der Vorteil, wenn man das 2x macht! Genau die richtige Entscheidung.

    Absolut. Und man muss ja auch zum Kostenthema sagen: Ja, so eine Stunde kostet eine Menge Geld. Aber die Kosten für das zweite Tracking fallen im Gesamtblick auf die Kosten der ganzen Reise ja gar nicht ins Gewicht.

    Da ist ein Halbstarker in der Gruppe, oder?

    ;;NiCKi;:Der, der mit dem Kleinen rangelt.

    Dieses seelige Grinsen.

    Jaaaaaaaa, Dauergrinse garantiert.

    Wie kommst du denn da drauf??? :MG:;;PiPpIla;;

    ;haha_Okay, bei manchen konnte ich mir das Weiterreisen schon vorstellen;)

  • Und gleich nochmal so ein toller erlebnisreicher Tag hinterher - wie schön

    Jaaaaa;dherz;

    Also heute konntet Ihr Euch wirklich nicht über einen Mangel an Abenteuer beklagen. Das war ja Dschungel pur und ohne Machete wäre sicher an der ein oder anderen Stelle kein Durchkommen gewesen, oder?

    Absolut. das hat echt total Spaß gemacht. Und ohne Machete wäre man exakt gar nicht da durch gekommen.

    Ich nehme an, außer verschlammten Hosen ist aber niemandem etwas passiert?

    Nein, und das war halt das Gute. Es war in keiner Hinsicht gefährlich. Markus hat sich bei einer Roulade, die er gedreht hat, die Hand etwas aufgeschrammt, aber das konnte man vernachlässigen.

    Das ist super, wenn man schon alles im Kasten hat und sich voll auf das Genießen konzentrieren kann.

    Ja, dieses Gefühl, ohne Druck einfach nur gucken zu können, ist wirklich toll.

    Ein wunderschöner Tagesausklang.

    Das war wirklich ein extrem ruhiger und schöner Ausklang.

    Also wenn ich darf, würde ich gerne noch weiter dabei bleiben

    ;;KnUt;;

  • Da musstet Ihr Euch aber ganz schön durchs Unterholz schlagen.

    So kann man das nennen.

    Hat man denn keine Angst wg. Schlangen, Spinnen usw.?

    Das Einzige, wovor sehr gewarnt wurde und wo wir auch im Vorfeld viel gelesen hatten, waren Waldameisen. Die sind riesig und wenn man an der falschen Stelle steht, dann ist es wohl nicht so der Knaller, wenn die an einem hochkrabbeln:EEK:. Die waren ein Grund, warum wir eine Lauf-Tight unter der Treckinghose und Gamaschen drüber getragen haben (die Gamaschen natürlich auch wegen Schlamm und Dornen).

    Der Silberrücken ist ja wirklich sehr groß und imposant.

    Offen gestanden hatte ich mir den auch nicht ganz so riesig vorgestellt. Er war deutlich größer als wir die Flachlandgorillas aus Zoos kannten.

    Ich kann mir gut vorstellen, das Ihr die beiden Tage richtig genossen habt.

    Es ist immer schwer mit Superlativen, aber ich denke schon, dass dies eines oder vielleicht das imposanteste Reiseerlebnis war, das wir bisher hatten.

    • Offizieller Beitrag

    Wir haben in erster Linie genossen

    Eine gute Idee :!!


    So ein Silberrücken ist schon eine imposante Gestalt :app:

    • Offizieller Beitrag

    die Ihren Job aufgegeben hatte und jetzt erst mal vier Monate durch Ostafrika reist – auch nicht schlecht :!! .

    Da hatte sie ja noch Glück mit dem Timing.

    Unser Wunsch sollte ihnen Befehl sein

    ;haha_

    vergleichbar mit einem fast nie begangenem Steig in den Alpen.

    Ok, erinnernt mich an meinem Querbeet Run den Mount Daniel hinunter. Etwas dichter vielleicht. Aber das mit den 15cm ind mal 75cm hatten wir da auch. Nur weniger Insekten vermutlich.

    Ist erstaunlich das wir da ohne Blessuren heile runter gekommen sind. Wir haben alles niedergewalzt, Ziel war, vor EInruch der Dunkelheit unten zu sein. Vorstellen kann ich mir das also gut.

    Runter geht immer.

    Der Rückweg war dann einfacher und kürzer, weil wir uns den Steilhang nicht wieder hochkämpfen mussten, sondern einen anderen Weg nahmen.

    Gut passt also. Hoch ist nämlich nicht so schön.

    mit uns nach Kenia fliegen

    ;ws108;Mal schauen ob ich was wieder erkenne.

    Die waren ein Grund, warum wir eine Lauf-Tight unter der Treckinghose und Gamaschen drüber getragen haben

    Schitt, also doch keine kurzen Hosen.;te:

  • Eine wirklich tolle Tour habt ihr da gemacht. Quer durch den Dschungel mit der Machete.:thumbup: Und dann dass tolle Treffen mit den Gorillas. Die Anstrengung hat sich mehr als gelohnt.

    Am Abend musste ein Fläschchen Sauvignon Blanc geleert werden

    Prost. (hicks)

    Muskelpaket

    What-is-the-training-of-Ronnie-Coleman-basic-principles-and-exercises.jpg


    So sieht ein Muskelpaket aus.:gg: Ronnie Coleman.

  • So ein Silberrücken ist schon eine imposante Gestalt

    So kann man das sagen.

    Da hatte sie ja noch Glück mit dem Timing.

    Stimmt:ohje:, Glück gehabt.

    orstellen kann ich mir das also gut.

    Klingt so;;NiCKi;:

    Runter geht immer.

    Und wenn es auf dem Hosenboden ist;haha_

    Mal schauen ob ich was wieder erkenne.

    Wohl eher nichts, weil es ja nur Tiere zu sehen gibt. Und je nachdem, wann Du dort warst, weiß ich nicht, ob die Tierchen von damals noch leben und vor allen Dingen, ob Du sie tatsächlich wiedererkennen würdest:la1;.

    Schitt, also doch keine kurzen Hosen.

    ;haha_

    Eine wirklich tolle Tour habt ihr da gemacht. Quer durch den Dschungel mit der Machete.

    Ja, das ist wohl eine Sache, die man nur einmal im Leben macht. Offen gestanden hatten wir es uns SOOO dicht auch nicht vorgestellt;)

    Prost. (hicks)

    Prost:wink4:

    So sieht ein Muskelpaket aus.

    :EEK::EEK::EEK::EEK:OMG, wie schrecklich das aussieht. Da wird mir ja gleich ganz:kotz:

    • Offizieller Beitrag

    Und wenn es auf dem Hosenboden ist

    Oh ja. Das war der Anlass zum ersten Mal im Urlaub die Jeans zu waschen, ich hatte nur eine lange Jeans dabei.

    Und die konnte danach alleine stehen.

    Und je nachdem, wann Du dort warst, weiß ich nicht, ob die Tierchen von damals noch leben und vor allen Dingen, ob Du sie tatsächlich wiedererkennen würdest

    Ein paar der Elefanten dürften nach 30 Jahren noch leben.

    weil es ja nur Tiere zu sehen gibt.

    Wie kein Markt in Nairobi oder Mombassa? Keine Straßen und Berge?

  • Wow, Wow, Wow, atemlos haben wir euren Fotos und Videos gesehen , was für ein Erlebnis

    Das freut mich, Ihr 2:wink4:. Schön, wenn es Euch gefällt:knut::knut:

    Und die konnte danach alleine stehen.

    ;haha_

    Ein paar der Elefanten dürften nach 30 Jahren noch leben.

    Dann schauen wir mal, wen Du erkennst. Wobei ich glaube, dass es nur ein Elefantenvideo und ein paar wenige Bilder gibt....

    Wie kein Markt in Nairobi oder Mombassa? Keine Straßen und Berge?

    :neinnein:

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