Österreich und Slowenien September 2020 - Berge und ein bisschen Mee(h)r

  • Von den Bildern her, der interessanteste Teil des Weges.

    Der kurze Weg durch die Schlucht war nett, aber die Aussicht auf dem 4-Hütten-Weg fand ich einfach nur klasse! :gg:


    Klasse, wenn man so die Wolken hinter sich lassen kann! Kenne ich so von Teneriffa, dass man von oben auf die dichte Wolkendecke im Tal blickt

    Dieses Wetterphänomen mit dem Nebel in den Niederungen hat man in den Alpen oft im Herbst, nennt sich Inversion, nachzulesen hier. Wir haben das inzwischen schon mehrfach gesehen. Wenn man aus der Wolkensuppe raus ist, ist es grandios!


    Was kostet denn diese Hochkönigcard?

    Nichts. Die war bei der Unterkunft inklusive. Man kann so oft mit der Seilbahn fahren, wie man möchte. :gg:


    Die Gegend um den Hochkönig kenne ich ebenso wie Heiligenblut sehr gut aus meiner Kindheit, weil wir dort oft Wanderurlaub gemacht haben. Ich finde die Gegend noch immer wunderschön, wenngleich sich gerade am Großglockner sehr viel geändert hat. Ich war als 12-jährige mit einem Bergführer auf dem Großglockner - eine meiner schönsten Kindheitserinnerungen.

    Interessant! Prima, dass du wieder aufgeholt hast. Ich hatte dich schon vermisst. =)


    Viele Grüße

    Katja

  • Freitag, 2.10. Fahrt auf den Hohen Peißenberg und Besuch von STOA169

    Wetter: bewölkt, 18 °C


    Um 9 Uhr fahren wir los. Bei Bischofshofen geht's auf die Autobahn Richtung Salzburg.


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    Dann geht es über die deutsche Grenze. Coronabedingt gibt es Kontrollen, aber bei uns wird nur eine Gesichtskontrolle auf deutscher Seite gemacht.


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    Gegen 12 Uhr machen wir in Bad Tölz noch einen Zwischentop im „Café Love“ am Ufer des Inns.


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    Kurz nach 13 Uhr kommen wir bei meiner Schwester in der Region Pfaffenwinkel an. Wir essen gemeinsam zu Mittag, dann machen wir noch einen Ausflug zum Paterzeller Eibenwald und zum Hohen Peißenberg (988 Meter), von wo man einen tollen Ausblick auf die Alpenkette hat.


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    Blick auf die Zugspitze:


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    Anschließend geht es noch zum Projekt STOA169, wo Künstler eine Vielzahl von Säulen unterschiedlich gestaltet haben.


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    Zum Abendessen gehen wir beim Griechen essen.


    Samstag, 3.10. Rückfahrt nach Düsseldorf

    Wetter: zunächst leicht bewölkt, dann Starkregen, 15 °C


    Kurz nach 9 Uhr fahren wir los. Mit einem Stopp in einer Osteria beim Wertheim Village und einem kurzen Stau aufgrund eines Unfalls kommen wir nach 7 Stunden wieder zuhause an.


    Es gibt noch einen Bonus und ein Fazit. =)

    • Offizieller Beitrag

    in Bad Tölz noch einen Zwischentop im „Café Love“ am Ufer des Inns.

    Kein Minitreffen gemacht?

    kommen wir bei meiner Schwester in der Region Pfaffenwinkel an.

    Ach so, da hattet Ihr keine Zeit für.


    Und die Baustelle auf der Autobahn gibt es also immer noch. Und an der Grenze habt Ihr ja Glück gehabt,ich wäre zur Vorsicht Landstraße gefahren.

  • Dann geht es über die deutsche Grenze. Coronabedingt gibt es Kontrollen, aber bei uns wird nur eine Gesichtskontrolle auf deutscher Seite gemacht.

    Glück gehabt. An anderen Übergängen gab es richtig Stau. Darauf hatte ich keine Lust5. An der Landstraße war niemand. Diese seltsamen Kontrollen an Autobahnen hat aber auch nur Bayern gemacht.

    Es gibt noch einen Bonus und ein Fazit.

    =) Ich bin gespannt.

    ich wäre zur Vorsicht Landstraße gefahren.

    ;;NiCKi;:Gemacht, mehrmals, und für gut befunden. Besonders in Kufstein war das ein super Weg. Bei Salzburg aber auch viel besser.

  • Kein Minitreffen gemacht?

    Leider nein. Zeitlich schwierig und zu Coronazeiten, sollte man das wahrscheinlich auch etwas vorsichtiger sein. :p


    an der Grenze habt Ihr ja Glück gehabt,ich wäre zur Vorsicht Landstraße gefahren.

    Glück gehabt. An anderen Übergängen gab es richtig Stau. Darauf hatte ich keine Lust5. An der Landstraße war niemand.

    Laut Google war an der Grenze kein Stau, so dass wir es einfach probiert haben. Hat dann ja auch gut geklappt.
    Und letztendlich haben die Kontrollen ja auch einen Sinn. Wobei wir uns schon gefragt haben, ob sie nicht noch zu lasch waren, denn woher wir kamen, hat niemanden interessiert... :rolleyes:


    LG

    Katja

  • Für mich nicht.

    Für den normalen Urlauber vielleicht nicht, aber dass Personen- oder Güterverkehr aus Hochrisikogebieten unkontrolliert einreist, wollen wir das?
    Wobei die Grenzschließungen, Testungen und Quarantänemaßnahmen oft nicht konsequent genug waren...


    So, nun kommt noch ein Ausflug in die Historie. =)


    LG

    Katja

  • Campingurlaub Sommer 1980 in Kärnten und Jugoslawien


    Mit meinen Eltern und meiner Schwester bin ich 1980 in den Schulferien mit dem Wohnwagen nach Kärnten und ins damalige Jugoslawien gefahren. Da haben wir viele der in meinem Bericht genannten Orte bereits besucht. Mein Vater hat damals Dias gemacht, und vor ein paar Jahren hat er diese eingescannt. Ansonsten habe ich kaum Erinnerungen an den Urlaub damals.

    1980 waren die Schulferien in NRW von Mitte Juni bis Anfang August. Die Fotos müssten also von Ende Juni bis Ende Juli sein. Meist waren wir vier Wochen unterwegs.


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    Großglocknerhochalpenstraße:


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    Historische Gletscherbahn Großglockner/Heiligenblut - fährt auch heute noch bei schönem Wetter von Mitte Juni bis Mitte September. Als wir dieses Jahr Ende September dort waren, war bereits für die Saison geschlossen:

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    Meterhohe Schneewände im Sommer 1980:


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    Heiligenblut, Kärnten:


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    Irgendwo in Istrien (heute Kroatien):


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    Rovinj (hier wollte ich ja erst hin statt nach Piran):


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    Auf dem Land 1980:


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    Die berühmten Tropfsteinhöhlen von Postojna (heute Slowenien) - schon damals gab es eine lange Schlange:


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    Auch ein Besuch von Lipica stand damals an:


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    Der See von Bled:


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    Vom höhergelegenen Aussichtspunkt:


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    Blick hinab auf unseren Campingplatz am See von Bled:


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    Besuch der Burg von Bled:


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    Blick auf den See und die Marienkirche von der Burg:


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    Die Burg und die Martinskirche in Bled:


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    Und in der Vintgarklamm waren wir offenbar auch:


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    • Offizieller Beitrag

    Die Fotos müssten also von Ende Juni bis Ende Juli sein.

    Wenn ihr mehr in Kärnten gewesen wäret, hätten wir uns treffen können.:gg:


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    unverkennbar, schon damals.

    • Offizieller Beitrag

    Wir waren damals eine Weile am Faaker See bei Villach

    Dann könnten wir uns unbekannterweíse tatsächlich begegnet sein.

  • Campingurlaub Sommer 1980 in Kärnten und Jugoslawien

    Was für eine nette Idee, die Erinnerungen hier ebenfalls zu teilen =).

    Rovinj

    ;;ebeiL_, 1982 haben wir uns oben an der Kirche verlobt :schaem::gg:

    Auf dem Land 1980

    Klasse! Solche Fuhrwerke kann man heute wahrscheinlich nicht mehr sehen.

  • Dann könnten wir uns unbekannterweíse tatsächlich begegnet sein.

    Who knows! ;ws108;


    Hattest du damals auch schon Interesse an Pferden?

    Immer schon! :gg: Ich wäre auch heute noch mal in Lipica vorbeigefahren, aber a) stößt das bei Volker nicht unbedingt auf Interesse und b) wäre es dafür auch nicht ganz günstig...


    Was für eine nette Idee, die Erinnerungen hier ebenfalls zu teilen =) .

    Freut mich, dass dir die alten Bilder gefallen!


    1982 haben wir uns oben an der Kirche verlobt

    Wow, das ist ja schon ein Weilchen her! Und da habt ihr dann ja eine ganz besondere Erinnerung daran! ;dherz;


    LG

    Katja

  • Fazit:


    Mit diesem Urlaub haben wir viel Glück gehabt.

    Es sollte unser erster dreiwöchiger Urlaub seit 2017 werden. Eigentlich sollte es dann auch eine Fernreise werden, aber als das neue Coronavirus für eine weltweite Pandamie sorgte, wollten wir erst einmal die weitere Entwicklung abwarten und lieber mit dem Auto in Europa unterwegs sein. Als sich die Situation im Frühsommer besserte, beschlossen wir die Unterkünfte zu buchen. Zum Ende des Sommers wurde Kroatien dann zum Risikogebiet, und vor unserer Abreise Mitte September stiegen die Infektionszahlen allgemein schon wieder an. Als wir Anfang Oktober zurückkamen, standen wir schon bald kurz vor dem nächsten Lockdown auch in Deutschland!

    Letztendlich waren wir froh, dass wir uns für den Frühherbst als Urlaubszeitraum entschieden haben. Vorher konnte ich beruflich nicht länger weg, und wenn wir wegen einer Fernreise später im Jahr geplant hätten, wären wir wahrscheinlich gar nicht mehr weggekommen!

    Auch mit dem Wetter hatten wir viel Glück. Die Hälfte der Zeit hatten wir Sonnentage, und es war auch noch schön warm. Die zweite Hälfte war zwar insgesamt wechselhafter, aber durch den Ortswechsel an die Küste blieben wir vor dem Großteil der Regenfront in den Bergen verschont.

    Letztendlich hatten wir nur einen kompletten Regentag und haben alles machen können, was wir uns vorgenommen hatten. Der frühe Wintereinbruch in den Bergen führte dann noch dazu, dass mein Traum, die Großglocknerhochalpenstraße mal mit Schneepanorama zu erleben, Wirklichkeit wurde! :gg:

    Der Urlaub war insgesamt sehr abwechslungsreich mit Wanderungen, Radtouren und Städtebesichtigungen. Und wir haben eine Gegend in Europa erlebt, die wir noch nicht kannten. Zwar war ich mit meinen Eltern vor 40 Jahren schon einmal dort, aber daran habe ich kaum noch echte Erinnerungen. Da es uns gut gefallen hat, könnten wir uns vorstellen, dass es uns in den nächsten Jahren wieder einmal in die Gegend zieht. Da wir drei Wochen Zeit hatten, konnten wir die lange Fahrt auch mit mehreren Zwischenstops gut auflockern. Und da sind wir besonders froh, dass auch mit wechselneden Unterkünften während dieses Coronajahrs alles problemlos geklappt hat.

    Es war auch interessant zu sehen, wie andere europäische Länder die Coronamaßnahmen umgesetzt haben. In Österreich mussten die Gäste im Hotel keine Masken tragen, und das Personal trug in Gaststätten häufig auch keine Masken. In Österreich und in Bayern wurde zum Teil mit Plastikmasken gearbeitet. In Slowenien musste man in geschlossenen Räumen Masken tragen. In Kontaktlisten mussten wir uns in Österreich und in Slowenien in der Gastronomie nicht eintragen.

    In Slowenien ist der Tourismus dieses Jahr bis zum Sommer aufgrund der wegen der Coronakrise ausbleibenden ausländischen Gäste um 70 Prozent eingebrochen. Einheimische haben von der Regierung deshalb Gutscheine über 200 Euro pro Person für Übernachtungen bekommen, um die Tourismusbranche zu unterstützen.

    Interessant fand ich auch, dass die Gegend rund um Piran aufgrund der Historie zweisprachig slowenisch/italienisch ist. Dort lebt noch eine italienische Minderheit.

    Als wir auf dem Rückweg noch mal ein paar Tage in Österreich waren, wurde die Maskenpflicht offenbar verschärft, und man hat die Kellner nun fast immer mit Maske gesehen. Von den Gästen wurde es in Innenräumen meistens ebenfalls erwartet, zumindest bis zum Tisch. Auch beim Seilbahnfahren oder in anderen öffentlichen Verkehrsmitteln war es Pflicht. Als wir im Hotel in Österreich am Anfang der Reise mit ca. 60 Gästen zum Abendessen längere Zeit in einem Raum STßen, war uns jedenfalls nicht ganz wohl dabei.

    Als wir über die Grenzen fuhren, waren die Kontrollen minimal. Auch als wir von Slowenien aus wieder nach Österreich bzw. Deutschland eingereist sind, wurde nicht danach gefragt, ob wir aus einem Risikogebiet kommen. Dabei wird sich von den Regierungen also offenbar weitgehend auf die Eigenverantwortung der Leute verlassen. Von Kroatien aus wäre durch Slowenien und Österreich offiziell nur noch die Durchreise möglichst ohne Stopp erlaubt gewesen. Von deutscher Seite aus war Istrien zu der Zeit noch kein Risikogebiet, also hätten wir dorthin theoretisch noch fahren können, aber dann hätten wir von dort aus direkt zurück nach Deutschland gemusst, und wir hatten ja noch Ljubljana und Hochkönig gebucht, so dass wir auf den Istrienaufenthalt verzichtet haben, außerdem weiß man ja im Moment nie, wie schnell sich solche Vorgaben ändern. Ich hatte auch gehört, dass die Coronamaßnahmen in Kroatien öfters nicht so genau genommen wurden, deshalb war es vielleicht auch besser so. Unser Gastgeber in Slowenien hat uns zum Abschied aber auch noch die Hand geschüttelt. Aber wir hatten Desinfektionsmittel im Auto – für alle Fälle. :gg:

    Also insgesamt war der Urlaub sehr gelungen, und es ist alles gut gegangen. ;;NiCKi;:


    Hoffen wir, dass es 2021 bald wieder aufwärts geht und sich das Leben normalisiert! ;;Ddrue;;

    Vielen Dank, dass ihr bei meinem Bericht dabei wart. ;DaKe;; Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch und Glück und Gesundheit für das neue Jahr! :skt:
    Katja

    • Offizieller Beitrag

    Es war auch interessant zu sehen, wie andere europäische Länder die Coronamaßnahmen umgesetzt haben.

    ;;NiCKi;:

    Daher waren wir am 15.06., den ersten Tag wo es erlaubt war, nach Österreich gefahren. In Sachsen-Amhalt war es dann im August und September sehr ähnlich mit Österreich.

  • Hallo Katja,


    danke für diesen schönen Reisebericht! Ich finde, ihr hattet wirklich eine tolle Reise (was auch die vielen schönen Fotos eindrucksvoll dokumentieren).


    Und zum Glück konntet ihr das alles noch ohne Quarantäne, Pflichttest oder andere Einschränkungen durchziehen. Da musste man in diesem Jahr ja wirklich dankbar sein, wenn solch eine Reise einigermaßen wie geplant ablaufen konnte.


    Hoffen wir mal wirklich, dass es im nächsten Jahr wieder besser wird.


    In diesem Sinne auch euch einen guten Rutsch :wink4:!



    LG Gundi

  • Hallo Katja,


    ich hab hier alles still mitgelesen =)


    Sehr schöne Impressionen von einer gelungenen Reise in einem "verrückten" Jahr.:clab:


    Wir waren hin und wieder in Kroatien im Urlaub (ab 1997) und haben Freunde in Ljubljana. So kam mir einiges bekannt vor und ich habe viel neues und schönes entdecken können.:!!

    Unsere "Wanderungen" beschränkten sich allerdings meist auf einen Spaziergang am Meer oder in das nächste Restaurant ;) Aber es ist durchaus eine Option...


    Mit dem Wetter hattet ihr ja doch einigermaßen Glück, wunderschön finde ich die Schneebilder!


    Vielen Dank für deine Mühe und das Vorstellen der Reise;danke:


    Hoffen wir auf ein besseres 2021 - für alle einen guten Rutsch, Gesundheit und Glück im Neuen Jahr;gk;

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