Österreich und Slowenien September 2020 - Berge und ein bisschen Mee(h)r

  • Jetzt sehe ich wieder alle Bilder.

    Prima! =)


    Das Wetter war ja nicht so toll.

    Das Wetter mag Euch nicht.

    Bis auf den einen wirklich schlechten Tag war es aber insgesamt OK. Auch an den weniger guten Tagen haben wir sonst auch draußen immer was machen können.


    Das sieht ja Klasse aus! Schon die Treppe selbst ist ein architektonischer Hit

    eine interessante Klamm. Das sieht spannend aus.

    Schon alleine wegen dieser tollen Treppe lohnt ja der Besuch der Klamm!

    Mit der Helix hat die Klamm wirklich eine zusätzliche Attraktion!


    Solche Situationen hatten wir im September in der Sächsischen Schweiz beim Besuch der Bastei auch. Es herrschte dort allerdings keine Maskenpflicht, aber auf Schildern wurde das Tragen einer Maske dringend empfohlen.

    Grundsätzlich finde ich es im Freien, wenn man nur einmal kurz aneinander vorbeigeht, ja nicht so schlimm, aber wenn es eng wird, würde ich mir da doch Rücksichtnahme wünschen.


    Ihr habt Dr. Gruber getroffen?

    Wer ist Dr. Gruber?

    ganz schön früh

    Der frühe Wintereinbruch hat dafür gesorgt, dann mein Traum Wirklichkeit werden konnte! :D


    LG

    Katja

  • :gg: Der Bergdoktor

    Drehorte sind unten auf der Seite.

    Auf der Seite heißt es: "Gedreht wird in Tirol in den Orten Ellmau, Going, Scheffau und Söll vor der Bergkulisse des Wilden Kaisers sowie im fünfzig Kilometer westlich gelegenen Schwaz."


    Die Serie habe ich nicht gesehen.

    Wir waren aber nicht am Wilden Kaiser in Tirol sondern am Hochkönig im Salzburger Land. :gg:

    Das ist quasi die Südseite vom Berchtesgadener Land.


    LG

    Katja

    • Offizieller Beitrag

    Wir waren aber nicht am Wilden Kaiser in Tirol sondern am Hochkönig im Salzburger Land.

    Ich weiß, aber soweit weg ist das ja nicht.

  • Ich weiß, aber soweit weg ist das ja nicht.

    Dann ist ja gut. =)

    Wir hatten auch Glück, dass wir nicht in Tirol waren, denn dort war zu diesem Zeitpunkt schon wieder Risikogebiet!


    Morgen soll's dann auch endlich mit dem nächsten Tag weitergehen. Das hat jetzt ein wenig länger gedauert u.a. wegen der vielen Fotos. :p


    Viele Grüße

    Katja

  • Mittwoch, 30.9. Fahrt über die Großglockner-Hochalpenstraße und Besuch von Zell am See

    Wetter: sonnig, 2°C auf der Kaiser-Franz-Josef-Höhe, 18 °C in Zell am Zee


    An diesem Morgen ist das Wetter besser als erwartet. Die Wolken hängen zwar noch tief, aber es zeigen sich erste blaue Lücken. Und die Webcam der Großglockner-Hochalpenstraße verheißt freie Fahrt mit Sicht auf verschneite Berge! Gegen 9.20 Uhr machen wir uns also auf den Weg! 45 Minuten Fahrt sind es über St. Johann bis nach Bruck an der Großglocknerstraße. An der Mautstelle zahlen wir 33 Euro mit der Hochkönig Card (statt regulär 37 Euro pro Auto). Die zwischen 1930 und 1935 erbaute Straße ist 48 Kilometer lang und führt über die beiden Gebirgspässe Fuscher Törl (2428 m) und Hochtor (2576 m) bis Heiligenblut in Kärnten. Nach dem Wintereinbruch vor ein paar Tagen war die Fahrt nur mit Schneeketten und/oder Winterreifen erlaubt. Heute geht es aber auch wieder mit Sommerreifen. Wir haben Allwetterreifen mit Winterzulassung, sind also gut gerüstet. Die Straße ist aber gut geräumt und nur noch nass, so dass es überhaupt kein Problem ist. Schon bald erreichen wir die Schneegrenze.


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    Kurz vor dem Fuscher Törl fahren wir die einspurige Stichstraße zur Edelweißspitze hoch. Dort befinden wir uns auf 2571 Metern. Der Panoramablick auf 30 Dreitausender ist zwar durch ein paar Wolken über den Gipfeln etwas getrübt, aber trotzdem haben wir eine grandiose Aussicht.


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    An der Fuscher Lacke (2262 m) mache ich ein paar Fotos vom Mankeiwirt mit seinem Murmeltier, das er gerade ein paar Busreisenden vorführt.


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    Dann geht’s über das Hochtor durch einen Tunnel mit Eiszapfen an den Wänden runter zum Abzweig der 8 Kilometer langen Stichstraße, die zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe führt. Auf dieser Seite liegt weitaus weniger Schnee.


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    Nun sehen wir ihn, den Großglockner, mit 3798 Metern der höchste Berg Österreichs im Nationalpark Hohe Tauern an der Grenze von Kärten und Tirol:


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    Um 12 Uhr sind wir an der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (2369 m) mit Blick auf den schwindenden Gletscher Pasterze, den darunter liegenden Gletschersee und den darüber thronenden Großglockner.


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    Als ich die Mauer hinunterschaue, sehe ich ein Murmeltier!

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    Dann laufen wir ein Stück nach links, und weiter unten sehe ich Steinböcke! Zum ersten Mal sehen wir Steinböcke in freier Wildbahn. Ein Stück laufen wir dann noch den steilen Weg hinunter, um näher ranzukommen. Mein Teleobjektiv liegt leider in unserer Ferienwohnung!

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    Wir schauen uns noch die Automobilausstellung an. Dieses Fahrzeug bewältigte die erste Überquerung des Tauernmassivs am 22. September 1934:


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    Wir laufen noch den Panoramaweg bis zur Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte.


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    Jedes Jahr zieht sich der Gletscher um mehrere Meter zurück:


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    Auch von hier hat man einen guten Blick auf den Großglockner:


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    Der weitere Weg ist gesperrt. Gegen 13.30 Uhr fahren wir weiter.


    Und wegen der vielen Bilder gibt es diesen Tagesbericht in zwei Teilen...

    • Offizieller Beitrag

    Schön das ihr so ein Wetterglück hattet.

    Es müsste jetzt 44 Jahre her sein, das ich mit Vaters VW Käfer da oben war.:EEK:

  • Fahrt über die Großglockner-Hochalpenstraße

    Das ist schon eine tolle Strecke, wenn Wetter und Sicht passen! Wir sind im Sommer 2015 von Heiligenblut aus gefahren, auch bei guter Sicht, haben allerdings leider etwas zu wenig Zeit dafür eingeplant.

    Als ich die Mauer hinunterschaue, sehe ich ein Murmeltier!

    Oh, schön =). Ich erinnere mich noch genau an den Standpunkt - aber wir hatten leider nicht das Glück, welche zu sehen.

  • Der Panoramablick auf 30 Dreitausender ist zwar durch ein paar Wolken über den Gipfeln etwas getrübt, aber trotzdem haben wir eine grandiose Aussicht.

    Die Fotos mit den Bergen, Wolken und Schnee sind grandios, was für ein schöner Ausblick.


    Als ich die Mauer hinunterschaue, sehe ich ein Murmeltier!

    Murmeltiere einfach so neben dem Rastplatz würde ich mir auch mal wünschen. Nach jahrelangen Wanderungen in den Alpen fehlt mir immer noch die Begegnung mit einem Murmeltier. Das Gleiche gilt für die Steinböcke. Tolle Sichtungen. :!!

  • Schön das ihr so ein Wetterglück hattet.

    Es müsste jetzt 44 Jahre her sein, das ich mit Vaters VW Käfer da oben war.

    Ja, das war klasse, dass es so noch gepasst hat!
    1980 war ich mit meinen Eltern auch dort. Da lag noch meterhoch der Schnee im Sommer!


    Wir sind im Sommer 2015 von Heiligenblut aus gefahren, auch bei guter Sicht, haben allerdings leider etwas zu wenig Zeit dafür eingeplant.

    Eigentlich wollte ich die Strecke ja auf der Hin- oder Rückfahrt einbauen, aber letztendlich bin ich froh, dass wir es als Tagesausflug gemacht haben, denn so hatten wir mehr Zeit dafür und konnten die Straße hin und zurück sogar zweimal fahren!


    Die Fotos mit den Bergen, Wolken und Schnee sind grandios, was für ein schöner Ausblick.

    Ja, es war wirklich toll!


    Nach jahrelangen Wanderungen in den Alpen fehlt mir immer noch die Begegnung mit einem Murmeltier.

    Murmeltiere haben wir auch schon mal auf unserer Drei-Zinnen-Wanderung gesehen.


    LG
    Katja

  • Fortsetzung 30.9.:


    Zurück an der letzten Kreuzung sind es 8 Kilometer an der südlichen Mautstelle vorbei bis nach Heiligenblut.


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    Hier rasten wir noch auf dem Rückweg:


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    Da wir in Heiligenblut kein geeignetes Restaurant zur Einkehr finden, fahren wir zurück nach Schöneck (1953 m) und essen dort eine Kaspressknödelsuppe.


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    Um 15 Uhr machen wir uns auf die Rückfahrt.


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    Hier unten wohnt der Mankeiwirt und rechts oben geht's hoch zur Edelweißspitze:


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    Wir halten noch am Fuscher Törl für die tolle Aussicht unterhalb der Edelweißspitze.


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    Wieder in Bruck an der Großglocknerstraße ist es nicht weit bis Zell am See. Kurz nach 16 Uhr sind wir dort. Wir genehmigen uns am See einen Kaffee mit einem Stück Kuchen und laufen noch durchs Ortszentrum.


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    Die Urlaubshochburg der Araber ist in Coronazeiten weitgehend Urlaubern aus Österreich, Deutschland und den Niederlanden vorbehalten.

    45 Minuten sind es über Saalfelden am Steinernen Meer und Maria Alm zurück nach Mühlhausen. Nun sehen wir auch endlich das Hochkönigmassiv!


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    Um 18 Uhr sind wir wieder in unserer Ferienwohnung. Heute haben wir um die 200 Kilometer zurückgelegt. Zum Abendessen gibt es die Reste vom Vortag.

    • Offizieller Beitrag

    essen dort eine Kaspressknödelsuppe.

    Was immer das auch sein mag.:gg:


    Der zweite Teil war ja noch besser als der erste Teil.:clab:

  • Eigentlich wollte ich die Strecke ja auf der Hin- oder Rückfahrt einbauen, aber letztendlich bin ich froh, dass wir es als Tagesausflug gemacht haben, denn so hatten wir mehr Zeit dafür und konnten die Straße hin und zurück sogar zweimal fahren!

    Das scheint mir auch eine gute Option zu sein :!!.

    Das Bergpanorama mit Schnee und blauem Himmel ist einfach wunderschön!

  • Was immer das auch sein mag.

    Hier gibt es Infos zur Kaspressknödelsuppe (eigentlich sind es nur gepresste Käseknödel in einer Suppe =)).

    das I-Tüpfelchen waren dann die Tiersichtungen – auch ohne Teleobjektiv

    Auf jeden Fall, und insbesondere auch die Steinböcke! ;;NiCKi;:


    Das Bergpanorama mit Schnee und blauem Himmel ist einfach wunderschön!

    Es war wirklich ein Traum! ;dherz;


    Nun kommt der letzte Wandertag kurz vor der Heimreise.


    Viele Grüße

    Katja

  • Donnerstag, 1.10. Vier-Hütten-Wanderung am Hochkönig und Fahrt auf den Gabühel

    Wetter: sonnig, 16 °C


    Als wir aufstehen, liegt unser Haus im Nebel. Aber auf der Webcam sehen wir, dass der Blick auf den Hochkönig vom Arthurhaus frei ist. Wir packen also nach dem Frühstück unsere Wandersachen und fahren ein paar Kilometer die Mandlwandstraße oberhalb von Mühlbach hinauf. Kaum zu glauben, aber auf einmal lichtet sich der Nebel!


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    Das Auto stellen wir auf der großen Freifläche gegenüber von den Sonneck-Appartments ab. Um 10 Uhr starten wir unsere Rundwanderung. Zunächst laufen wir ein kurzes Stück an der Straße entlang. An der Bushaltestelle hinter der Mandlwand Lodge startet der Wanderweg. Es geht über eine Almwiese bergan, weit unter uns hängen die Wolken im Tal, dann erreichen wir schon die Windraucheggalm.


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    Wir laufen den Vier-Hütten-Wanderweg, der ausgeschildert ist. Es ist ein Panoramaweg mit grandiosem Blick auf das Hochkönigmassiv. An der Brandstatthütte geht es auf einem breiten Fahrweg wieder bergab.


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    Der Kühlschrank:


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    Das letzte Stück geht noch mal kurz bergan durch die Barbaraschlucht.


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    Dann kommen wir an der Mandlwand Lodge an der Straße wieder raus, und nach ein paar weiteren Minuten sind wir wieder am Auto. Dass waren 8,7 Kilometer und 400 Höhenmeter in zwei Stunden und 45 Minuten. Nun fahren wir noch knapp zwei Kilometer bis zum Arthurhaus auf 1500 Metern Höhe. Auf der Sonnenterrasse mit Blick auf den Hochkönig essen wir Forellen aus dem hauseigenen Teich. Mit zwei Radlern zahlen wir 42 Euro plus Trinkgeld.


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    Links ist der eigentliche Gipfel des Hochkönigs (2941 m):


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    Nun wollen wir noch mal die Hochkönig Card nutzen und mit der Seilbahn fahren. Die Karbachalmbahn ab Mühlbach fährt aktuell nicht am Donnerstag. Wir könnten ein zweites Mal mit der Sesselbahn ab Dienten fahren, wo jetzt kein Schnee mehr liegt und freie Sicht herrscht. Aber wir entscheiden uns, noch ein paar Kilometer weiterzufahren bis nach Hinterthal. Dort nehmen wir die 6er Sesselbahn Hochmais auf den Gabühel (1630 m). Die Kabinenbahn ab Dienten auf den Gabühel fährt nur freitags. Der normale Fahrpreis wäre 19,60 Euro pro Person. Mit der Hochkönig Card ist es kostenlos. Gegen 14.30 Uhr schweben wir nach oben. Vom Gipfel hat man einen tollen Rundblick auf die umliegenden Bergketten und den Hochkönig.


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    Hier sind wir gerade noch gewandert (links ist der Hochkönig, der höchste Gipfel der Berchtesgadener Alpen):


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    Auf dieser Hochebene waren wir vor zwei Tagen im Schnee und Wolkennebel:


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    Auf der Sonnenterrasse der Steinbockalm trinken wir einen Aperol Spritz und ein alkoholfreies Bier. Gegen 15.30 Uhr geht’s wieder nach unten.


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    20 Minuten Fahrt sind es zurück zu unserer Ferienwohnung. In Mühlbach halten wir kurz am Bäcker. Auf unserer Terrasse können wir dann noch in der Sonne Kaffee trinken. Zum Abendessen gibt es Brötchen mit Käse bzw. Frischkäse.

    • Offizieller Beitrag

    gibt es Infos zur Kaspressknödelsuppe

    Ok, ich werde das niemals bestellen.:gg:

    Der Kühlschrank:

    :EEK: Kalt da oben.

    Das letzte Stück geht noch mal kurz bergan durch die Barbaraschlucht.

    Von den Bildern her, der interessanteste Teil des Weges.;;NiCKi;:

    Krass das die Wolken so lange im Tal verbleiben.

  • Kaum zu glauben, aber auf einmal lichtet sich der Nebel!

    Klasse, wenn man so die Wolken hinter sich lassen kann! Kenne ich so von Teneriffa, dass man von oben auf die dichte Wolkendecke im Tal blickt =)


    Jedenfalls ein sehr schöner letzter Tag mit toller Wanderung und Gipfeleroberung per Seilbahn!

  • Und schon wieder ein Tag mit Bilderbuchwetter!



    Die Bilderserie mit viel Nebel, wenig Nebel und ohne Nebel ist klasse :!!!


    Der normale Fahrpreis wäre 19,60 Euro pro Person. Mit der Hochkönig Card ist es kostenlos.

    Was kostet denn diese Hochkönigcard?


    Kenne ich so von Teneriffa, dass man von oben auf die dichte Wolkendecke im Tal blickt

    Und wir hatten so etwas schon einmal auf Madeira =).

  • Liebe Katja,


    jetzt habe ich mal im Schnelldurchgang aufgeholt.


    Die Gegend um den Hochkönig kenne ich ebenso wie Heiligenblut sehr gut aus meiner Kindheit, weil wir dort oft Wanderurlaub gemacht haben. Ich finde die Gegend noch immer wunderschön, wenngleich sich gerade am Großglockner sehr viel geändert hat. Ich war als 12-jährige mit einem Bergführer auf dem Großglockner - eine meiner schönsten Kindheitserinnerungen. Vielen Dank fürs Auffrischen.


    Liebe Grüße


    Michelle

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