Live - Wild East and Deep South - Unterwegs in Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg und Kärnten

    • Offizieller Beitrag

    Internet im Zimmer ist grottig und draußen ist mir zu kalt.
    Wir sind jetzt auf dem Brocken.


    Mal schauen ob wir morgen da zum Gipfel kommen und heile wieder runter.

  • nur kein Meer :D Ostsee ist ka nicht so richtig ein Meer, oder?

    :neinnein: Da gibt es einen Ort, hatte in längst vergangenen Zeiten einen NVA Stützpunkt und war bekannt als der Ort der Drei Meere


    eine Waldmeer, ein Sandmeer und ein Gar-Nichts-Meer :la1;


    Eggesin

    Colorado, Wyoming, Montana, South Dakota, North Dakota, Idaho, Utah, Nebraska, Kansas, Oklahoma, Texas, Minnesota, Iowa, Illinois, Missouri, Wisconsin, Michigan, Indiana

    • Offizieller Beitrag

    Samstag 30.05.2020 Anreise in den Harz zum Fusse des Brocken


    Seit Wochen überlegen wir, welches Auto wir nehmen. Gegen 9 Uhr fällt die Entscheidung: Subaru.


    Wenn ich mir unsere Rückbank ansehe: Richtig entschieden.


    Wie immer kommen zuerst die Fahrrad-Akkus ins Auto. Als ich die beiden Akkus vor dem Auto abstellen willen, rauscht ein Akku zu Boden. :EEK: Wie immer trage ich die Akkus am Auslösehebel, der ist an der dünnsten Stelle 1 cm dick und der ist nun gebrochen. Schwein gehabt, die Fallhöhe war nur noch 10-20cm.


    Also wieder ins Haus und mit Sekundenkleber geklebt. Passt, hält.


    Nun noch der Rest ins Auto und um 10 Uhr geht's endlich los.


    Ziel No. 1 Wasserschloss Wiedelah, heute Wohnsilo, hat den breitesten Wassergraben den wir bisher gesehen haben.


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    1312 wurde die Burg Wiedelah erstmals urkundlich erwähnt.

    Vor dem Bau der Burg, gab es auf der anderen Seite der Ecker die Harliburg, die Infolge der Belagerung durch Bischof Siegfried II. von Hildesheim im 13. Jh. zerstört wurde. Aus den Steinen der Haliburg wurden 1292-97 die Burg Wiedelah und die Burg Vienenburg erbaut um den Wiederaufbau der Harliburg zu verhindern.

    1341 verkauften die Herren von Gowische die Burg an den Hildesheimer Bischof Heinrich III. Die Hildesheimer Bischöfe verpfändeten die Burg mehrfach und so kam sie schließlich als Pfand an die Herren von Schwicheldt. Die von Schwicheldt betätigten sich von Wiedelah und der Burg Lutter als Raubritter und wurden 1427 von einem Bündnis aus Braunschweiger Herzögen und Hildesheimer und halberstädter Bischöfen sowie der Städte Magdeburg, Braunschweig, Hildesheim, Halberstadt, Göttingen und Goslar gefangen genommen. 1430 wurde die Burg erneut an die von Schwicheldt verpfändet.


    In der Hildesheimer Stiftsfehde 1519 - 1523 gelangte Wiedelah in den Besitz des Braunschweiger Herzogs Heinrich des Jüngeren und 1569 ging die Burg an das mächtige brandenburgische Geschlecht derer von Quitzow, das sie bis 1648 inne hatten und die die Burg um 1600 zum Renaissance-Schloß ausbauten.

    Während des 30jährigen Krieges wurde Wiedelah von Wallenstein erobert und gelangte 1649 an das Hildesheimer Domkapitel zurück. Nach der Säkularisation 1802 wurde sie preußische Domäne (Staatsbesitz).


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    Gleich neben an liegt die Burgruine Viennenberg im gleichnamigen Ort. Der Turm ist begehbar, die Wirtschaftsgebäude existieren noch und sind Wohnungen. Oben von Turm geht der Blick weit ins Umland und der Harz grüßt von Osten.


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    Ihre Geschichte ähnelt der von Burg Wiedelah. 1306 wurde sie Wernigeroder Graf 1306 aus Steinen der Harliburg erbaut und 1367 wurde auch die Burg Vienenburg an die Hildesheimer Bischöfe verkauft. Im Verlauf der Hildesheimer Stiftsfehde 1521-23 fällt auch die Burg Vienenburg an den Herzog Heinrich III. von Braunschweig-Wolfenbüttel.

    1626 eroberte Wallenstein von hier aus die Burg Wiedelah.

    1643 kommt sie zurück an den Hildesheimer Bischof.

    1650 für 400.000 Reichstaler an den Freiherr von Reuschenberg zu Setterich verkauft und von

    1746 bis zur Säkularisation 1802 gehörte sie wieder zum Hochstift Hildesheim, dann wurde auch sie preußische Domäne (Staatsbesitz) und verfiel.


    Man kann am Fuß der Ringmauer außen einmal um die Burg wandern und das taten wir auch. Im Innenhof sind Infotafeln angebracht, die über die ursprüngliche Verwendung der Gebäude informieren.


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    Anschließend fuhren wir weiter nach Bad Harzburg und dort zu Nr. 3 Schloss Bündheim, heute Jugendtreff, Veranstaltungsraum und Gestüt.

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    Der Vorgängerbau entstand unter Herzog Julius zu Braunschweig-Wolfenbüttel 1573 als Amtshaus und löste die allmählich verfallenden Harzburg ab. Im Dreißigjährigen Krieg 1626 durch Wallenstein zerstört.

    1650 aus den Resten des alten Amtshauses und der Harzburg neu errichtet und wegen Baumängel 1685 wieder abgerissen und der heutige Bau neu errichtet.

    Bis 1750 blieb es ein Verwaltungsbau der Braunschweiger Herzöge. 1861 ging es an das Bündheimer Gestüt und der Park entstand.

    1970 erwarb es die Stadt Bad Harzburg das Gebäude und restaurierte es.


    Das ehemalige Gestüt ist etwas malerischer.


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    Für die Burgruine Harzburg oben auf einem Berg haben wir keine Zeit mehr, aber es gibt ja noch andere Ruinen. So fahren wir weiter, überqueren die ehemalige Zonengrenze und parken am Fuße der Burgruine Stapelburg. Just in time wie wir noch sehen werden.


    1306 erbauten die Grafen von Wernigerode an der Heerstraße nach Goslar, die ihr Stammschloss mit Goslar verband, eine Schutzburg. Die Burg wurde mehrfach verpfändet und 1394 an das Bistums Halberstadt verkauft. In den Folgejahren immer wieder an die Grafen von Stolberg zurück verpfändet. 1559 ging die Burg an den Beisitzer im Reichskammergericht Dr. Heinrich von Bila. Dieser baute 1563 das Vorwerk Bila(n)shausen und für seine Leute eine dörfliche Siedlung am Fuße der Burg, auf die der Name Stapelburg überging.

    1596 verkauften Bilas Erben die Burg an Statius von Münchhausen, dritter Sohn des zu großem Reichtum gekommenen Söldnerführers Hilmar von Münchhausen. Hilmars Ururenkel ist der Vater von Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen, der fälschlicherweise als Lügenbaron bekannt wurde.

    Nach dem Konkurs von Statius landete die Burg wieder beim Domkapitel Halberstadt.

    1722 ging die Burg endgültig an die Grafen zu Stolberg-Wernigerode.

    Als 1743 ein Großbrand die Lange Straße fast vollständig zerstörte, wurde zum Wiederaufbau der Häuser große Teil der Burg abgetragen.

    Ab den 2000er gründete sich ein Stapelburger Verein um Burgruine und die Wallanlagen für die Zukunft vor weiterem Verfall zu schützen.


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    Sehr vorbildlich, die alten Wälle werden vom Baum und Strauchbewuchs freigehalten, von Schafen und Ziegen.
    Als wir den Berg runter gehen, kommt eine knapp 30-40 köpfige Hochzeitsgesellschaft an.


    Nun ist es nur noch ein kurzes Stück bis Burg Nr. 4, die Schlossburg Wernigerode. Wir parken unten am Fuße der Burg für 1 € und schleppen uns den Burgberg hoch.


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    1121 wurde erstmals ein Graf von Wernigerode urkundlich erwähnt und damit die Rodungssiedlung Wernigerode. Die Burg wurde zwischen 1110 und 1120 oberhalb der Siedlung erbaut.

    Als 1429 die Grafen von Wernigerode im Mannesstamm aus starben, übernahmen die Verwandten Grafen zu Stolberg, Grafschaft, Stadt und Burg. Die hölzerne Burg wurde durch steinerne Ringmauern ersetzt. Es entstand ein Verteidigungssystem, das sich aus verschiedenen Gräben, Wällen, Mauern, Toren und Zwingeranlagen zusammen setzte und bis zum Aufkommen von Feuerwaffen uneinnehmbar war. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Burg geräumt und die stolbergische Residenz nach Ilsenburg verlegt.

    Zwischen 1671 bis 1676 wurde die Burg in ein barockes Wohnschloss umgebaut und verlor ihre militärische Bedeutung.

    Von 1862 und 1885 ließ Graf Otto zu Stolberg-Wernigerode, Vizekanzler des Deutschen Reiches, das Schloss zu einem geräumigen, repräsentativen Prunkschloss umbauen.

    1929 als ständiger Wohnsitz aufgegeben, wurde es Museum. Nach der Enteignung 1945 und unkontrollierten Zerstörung aller historischen Waffen und Rüstungen sowie der Gemälde von Personen in Uniformen durch sowjetische Militärangehörige, wurde es 1946 als Feudalmuseum eingerichtet.


    Die Vorburg ist öffentlich frei zugänglich, die Kernburg gegen Gebühr. Das Schloss ist auf den Stand der Zeit des letzten Grafen Stolberg zu Wernigerode restauriert. Sie ist innen möbiliert, also nicht leer. So sehen wir die ersten State Rooms in Deutschland, die für Kaiser Wilhelm.
    Leider ist als wir ins Freie treten die Sonne weg. Wir gehen im Schlossrestaurant mit Brockenblick essen um den Wolkenschieber Zeit zu geben. Man wird nun, Corona bedingt, geseatet. Wir sind es gewöhnt aus USA und England, die anderen Mitmenschen nicht. Keiner der drei Gruppen vor uns will warten, der Tisch ist also unserer. Nach dem Essen ist das Licht etwas besser, aber nicht so richtig, müssen wir morgen noch einmal hin. :nw:


    Anschließend liegen noch die letzten 16 km zu unserem kleinen Hotel im Kurort Schierke an. Wir bekommen ein Zimmer im 1. Stock direkt neben dem Frühstücksraum. Passt.
    Vor uns checkt der vorletzte Gast ein. Wir bekommen mit, es wird in Schichten gegessen, sie nehmen den letzten Platz für 9 Uhr. Gut so, kommen wir um 8 Uhr dran. Schwein gehabt.
    Die Zimmer werden nicht gemacht, Frühstücksbuffet gibt es in Sachsen Anhalt, in MeckPomm allerdings nicht.


    Morgen geht es dann auf den Brocken.

    • Offizieller Beitrag

    Sonntag 31.05.2020 Der Brocken - Wie war das noch einmal mit Grossveranstaltungen und Mindestabstand?



    Um 8 Uhr stapelt man sich auf dem Flur, die Bedienung hat verpennt. :gg: Man stürmt mit Doppelkinnhalter den Raum, wie immer. :ohje:
    Wir schmieren die Brötchen für unterwegs, essen den Joghurt und los geht es, der Berg ruft.
    Entgegen der Vorhersage ist das Wetter zunehmend sonnig. Da wir von Süden die Brockenstrasse fahren, keine Autos, nur zu Fuss oder Rad, sind wir im Windschatten, aber oben auf dem Gipfel pfeift der Wind. Was vor 10 Uhr schon den Berg noch marschiert ist schon nicht schlecht, aber noch locker.


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    Bäume hat es dank Borkenkäfer kaum noch. :EEK:
    Um 11 Uhr ist schon einiges Volk oben. Im Windschatten des Brockenhotels ist aufwärmen angesagt. ;:;ScHlOt2;;;;schlotter1;;


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    Das ist er der Brocken, da wo der Brocken liegt. Noch ist es leer ;,cOOlMan;:


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    Dann fahren wir wieder runter, ca. 1 km bis zum Bahnübergang der Brockenbahn. Bremsen ist Pfilcht, denn nun kommen pro Minute 25-50 Menschen zu Fuß den Berg hinauf. Vierer Gruppen nebeneinander, da hilft nur Augen zu und durch, dann machen sie doch Platz. :ohje:
    Eine willkürliche Momentaufnahme am Bahnübergang:


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    Immerhin, um uns herum herrscht 2 Meter Abstand.
    Wir warten zwei Züge ab und rollen dann noch ein Stück über die Brockenstraße, dann setzten wir uns links ab Richtung Drei Annen, es wird deutlich leerer. Mir ist so kalt im Fahrtwind, mir zittern die Beine und ich schlottere mir einen ab. Endlich gehts mal kurz bergauf und mir wird wieder warm. :gg:


    Ahrensklint


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    auf dem Berg, der alte Wachturm der Zonengrenze


    Einmal um den Erdbeerkopf zum Trudenstein.


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    So bald wir in Drei Annen sind und die Straße Wernigerode - Schierke kreuzen, ist fast niemand mehr unterwegs.
    Wir fahren weiter bis Königshütte, eine Burgruine pro Tag muss sein.


    Königsburg


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    Die Burg liegt oberhalb des Zuisammenflusses der Kalten Bode mit der Warmen Bode. :gg:


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    Die Warme Bode


    Über die alte Poststrasse und die alte Heerstraße fahren wir durch den Wald nach Elend und ganz ohne Not durch Elendstal an der Kalten Bode zurück nach Schierke.


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    Wir durchfahren ein Parkhaus :pipa: um hoch zur Fahrradbrücke nach Schierke zu kommen.


    In Schierke gleich zum Essen, das Steak kommt schnell, alle müssen sich kontaktieren, wir werden nicht gefragt.
    Wieder draußen, hat Frau B einen Platten. :ohje:



    Egal flicken wir morgen. Jetzt ist strahlendblauer Himmel und wir fahren noch einmal nach Werrnigerode. Wieder hoch zum Schloss. :ohje:


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    Schon besser.
    Wo wir schon mal hier sind, gehen wir anschließend noch durch die schöne Stadt zu einer Eisdiele


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    und um 21:30 Uhr sind wir wieder am Hotel in Schierke.


    Regiohotel Am Brocken Schierke(3.gifHRS-Sterne)
    Hermann-Löns-Weg 1 | 38879 Schierke | Deutschland | 2 Nächte 243€

  • Na das waren doch zwei schöne erste Tage. :!!


    Lang, lang ist es her, dass ich dort zum letzten Mal war. :EEK:


    Die Wolken am Sonntag habe ich weggeschoben. Die waren vormittags hier und ich brauchte nachmittags Sonne. ;;NiCKi;: Auf dem Berg, auf dem ich war, war es auch ganz schön windig.


    Das mit den Regelungen ist schon seltsam. Habe ich auch gemerkt am Sonntag.

    • Offizieller Beitrag

    Die Wolken am Sonntag habe ich weggeschoben.

    Da schieb mal für übermorgeen und das nächste WE ;,cOOlMan;:

    Na das waren doch zwei schöne erste Tage.

    :SCHAU::SCHAU:

  • Da schieb mal für übermorgeen und das nächste WE

    Wollte ich gerade dir empfehlen, Mr. Sunshine. Bei der Hundekälte und dem angekündigten Nass habe ich kaum Lust in den Garten zu fahren. Das muss besser werden. ;;NiCKi;:

  • Hui, das sind aber mal wieder tolle dynamische Wolken. ;ws108;


    Ich weiß ja, du magst die nicht, aber ich finde sie toll. Zumindest solange sie dicht bleiben. ;;NiCKi;:

    Gleich neben an die Burgruine Viennenberg im gleichnamifen Ort. Der Turm ist begehbar, die Wirtschaftsgebäude existieren noch und sind Wohnnungen.

    Da ist zweimal das selbe Bild drin. ;)

    Schein gehabt.

    Was war‘s denn für einer, ein Hunderter? ;)

    Eine willkürliche Momentaufnahme am Bahnübergang:

    :EEK: Das fände ich ja schon ohne Corona schrecklich. ;.Feel1;

    ich schlottere mir einen ab.

    Einen was genau jetzt? ;,cOOlMan;::schweg;

    Über die alte Poststrasse und die alte Heerstraße fahren wir durch den Wald nach Elend und ganz ohne Not durch Elendstal an der Kalten Bode zurück nach Schierke.

    Ui, das gefällt mir. :!! Hat was vom Nordwesten. =)

    Wieder draußen, hat Frau B einen Platten. :ohje:

    :ohje: Ihr seid ja bald mehr am Flicken als am Radeln. :p


    Schöne Eindrücke bisher. :clab:

  • Na endlich mal ein Bericht außerhalb USA, bei dem ich auch einige Locations kenne. ;;NiCKi;: Brocken mit dem Rad habe ich noch nicht und werde ich auch nicht mehr machen.
    Zu Fuss aber schon zu jeder Jahreszeit.
    Einmal sogar mit Markus per Marathon erlaufen. Oder so ähnlich. :D
    Schloss Wernigerode hat mir auch gefallen
    Letzes Jahr war ich auch mal mit meiner Nichte dort.
    Dann fahrt mal fleißig weiter wenn möglich ohne Platten.

  • schöne Bilder. Wernigerode und das Schloß sind ein Träumchen. War zweimal dort. Einmal um über den Brocken zu joggen - der stand da irgendwie im Weg :gg:


    Ich Frage mich, warum ihr überdurchschnittlich viele Plattfüße habt ? :nw: liegt's an Schlauch, am Mantel ?


    Viel Spass weiterhin. Geniesst das Wetter noch bis Donnerstag - ab Freitag, Uiuiui...

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