Patagonien 2020 - Eine Reise an's Ende der Welt

  • Freitag, 21.02.2020: Rund um Punta Arenas


    Heute klingelt der Wecker besonders früh um 5:45 Uhr. Wir legen einen Schnellstart hin und nach einem Kaffee und ein paar Keksen sitzen wir eine halbe Stunde später im Auto auf dem Weg zu Solo Expediciones, bei denen wir für heute Morgen einen Ausflug zur Pinguin-Insel gebucht haben.


    Um 6:30 Uhr ist Treffpunkt im Stadtbüro und als alle angemeldeten Personen so nach und nach eingetrudelt sind, geht es mit dem Bus zum Hafen in Laredo Bay. Von hier fahren wir dann mit einem Boot eine reichliche Stunde lang bis zur Isla Magdalena. Diese ist seit 1967 Naturschutzgebiet und heute Nationalpark. Sie ist einer der wenigen Orte in Patagonien, an denen man sich Pinguinen bis auf wenige Meter annähern darf.


    Unterwegs halten die meisten oben an Deck nach Walen Ausschau, wenn auch nicht sonderlich erfolgreich. Uns ist es da oben zu zugig, zu kalt und zu wenig aussichtsreich, also bleiben wir fast als Einzige unter Deck. Verpasst haben wir nichts, aber ich komme dadurch immerhin in den Genuss, das Boot mal für ein paar Minuten steuern zu dürfen



    Auf der Insel haben wir dann eine Stunde Zeit, um auf einem schmalen abgesperrten Rundweg die Insel zu erkunden und dabei die hier zu Tausenden lebenden Magellan-Pinguine in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Diese sind die regelmäßig einsetzende Touristeninvasion offenbar gewohnt und lassen sich von uns in keinster Weise stören.










    Die gesamte Insel ist mit Bruthöhlen übersät und wir beobachten Eltern, wie sie in die Erdlöcher zu ihren Nestern krabbeln und noch ganz flauschige Jungtiere, die ihre ersten Erfahrungen in der Gruppe sammeln.







    Aber nicht nur Pinguine gibt es zu sehen: auch Kormorane, Magellangänse und zahlreiche weitere Seevögel sind hier zu Hause.




    Wir beobachten beispielsweise fasziniert, wie Baby Möwen von ihren Müttern gefüttert werden - das haben wir so unmittelbar noch nie erlebt.




    Alles in allem ist der Ausflug jedoch nicht so außergewöhnlich, wie wir das eigentlich erhofft hatten. Wir haben ja früher in Südafrika schon jede Menge Pinguine gesehen, was damals irgendwie ein bisschen interessanter und aufregender war.


    Das liegt möglicherweise auch an der zeitlichen Beschränkung, die wir hier auf der Insel haben: Man wird permanent dazu angehalten, Schritt zu halten und nicht zu lange an einer Stelle zu verweilen, weil man nach der einen Stunde ja wieder an Bord sein muss...


    Auf der Rückfahrt schwimmen unserem Katamaran dann noch ein paar Delphine hinterher und vollführen tolle Sprünge.




    Außerdem stoppen wir noch kurz vor der Insel Marta, wo es jede Menge Seekühe zu sehen gibt. Diese machen einen Heidenkrach und ihrem Namen ganze Ehre, denn es hört sich an wie eine riesige Kuhherde.




    Später gibt es auf der Rückfahrt noch Kaffee, Kekse und Pisco Sour. Da der Kaffe ungenießbar ist, halten wir uns an den Pisco


    Gegen 11:30 Uhr sind wir wieder in Punta Arenas zurück und werden aus dem Bus entlassen. Wir schnappen uns unsere Susi und fahren zum Museo Nao-Victoria etwas außerhalb der Stadt. Hier schauen wir uns die Nachbildungen einiger historischer Schiffe an, die eng mit der Erforschung Patagoniens verbunden sind.


    Unter anderem gibt es die Nao Victoria zu sehen: ein Schiff der Flotte, mit der Magellan den Seeweg durch den amerikanischen Kontinent entdeckte, und das einzige der fünf Schiffe, das die erste Weltumseglung vollendete.










    Man kann sich eigentlich kaum vorstellen, das solche Schiffen früher tatsächlich um die Welt gesegelt sind - Respekt vor den Helden, die sich in solchen Nussschalen auf das Meer gewagt haben…


    Nach 90 Minuten haben wir alles gesehen und nachgelesen und fahren zurück nach Punta Arenas. Wir haben beschlossen, unser Auto heute schon beim Vermieter abzugeben und morgen stattdessen mit dem Taxi zum Flughafen zu fahren. So bringen wir die Susi also zum Stadtbüro von Seelmann und verabschieden uns von ihr. Sie hat uns treue Dienste geleistet auf den teilweise recht abenteuerlichen Straßen und mit ihrem “Sprung in der Schüssel” tapfer durchgehalten.


    Die Mitarbeitern checken alles genau, aber außer dem Riss in der Scheibe, den wir ja nicht zu verantworten haben, ist nichts zu bemängeln und wir sind recht schnell entlassen.


    Für den Nachmittag haben wir dann kein richtiges Programm mehr und schlendern zunächst eine große Runde über den Friedhof. Hier ist von überirdischen Grabkammern über schlichte Erdgräber bis hin zu riesigen Mausoleen alles vertreten. Die meisten Gräber sind mit bunten Plastikblumen und Fotos der Verstorbenen geschmückt. Viele sagen, das sei der schönste Friedhof Südamerikas.








    Es gäbe auf dem Friedhof auch noch das Denkmal des „Unbekannten Indianerjungen“, was aufgestellt wurde, um an den Völkermord der Ureinwohner zu erinnern und einen Gegenpol zu den Mausoleen der mächtigen Schafs- und Handelsbarone zu setzen. Allerdings haben wir das auf unserem Rundgang wohl irgendwie übersehen


    Es folgt ein ausgedehnter Stadtbummel nebst einer schnellen geteilten Pizza im Gyros Pizza. Obwohl das Restaurant von außen eigentlich nach gar nix aussieht, ist diese richtig lecker. Später schlendern wir noch einmal an der Uferpromenade entlang und nehmen gedanklich Abschied von Patagonien.




    Zum Abendessen landen wir heute im La Marmita - ein ausgesprochener Glücksgriff. Gemütliches Ambiente wie in einer Künstlerkneipe, außerordentlich freundliches Personal und kreative, leckere Küche. Als Vorspeise gibt es für uns Ceviche vom Seehecht und Carpaccio vom Guanako, als Hauptgang nehmen wir Lamm bzw. Lachs.





    Ein sehr schöner letzter Abend in Patagonien!



    Gefahrene Kilometer: 20 Strecke

    Wetter:

    Übernachtung: Cabaña Como en Casa

    Wanderungen: keine

  • Verpasst haben wir nichts, aber ich komme dadurch immerhin in den Genuss, das Boot mal für ein paar Minuten steuern zu dürfen

    Steht dir gut!

    Auf der Insel haben wir dann eine Stunde Zeit, um auf einem schmalen abgesperrten Rundweg die Insel zu erkunden und dabei die hier zu Tausenden lebenden Magellan-Pinguine in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten.

    Die Pinguine sehen so aus, wie die in Südafrika. Scheinen wohl enge Verwandte der Brillenpinguine zu sein. Die sind so süß, wenn sie herumwatscheln.;;ebeiL_,

    Da der Kaffe ungenießbar ist, halten wir uns an den Pisco

    :la1;

    Sie hat uns treue Dienste geleistet auf den teilweise recht abenteuerlichen Straßen und mit ihrem “Sprung in der Schüssel” tapfer durchgehalten.

    Super, dass Susi durchgehalten hat!

    Viele sagen, das sei der schönste Friedhof Südamerikas.

    Sieht wirklich schön aus. Friedhöfe besuchen wir auch ganz gerne mal.

  • Man kann sich eigentlich kaum vorstellen, das solche Schiffen früher tatsächlich um die Welt gesegelt sind - Respekt vor den Helden, die sich in solchen Nussschalen auf das Meer gewagt haben…

    Echt. Ich frage mich, ob die keine Angst hatten früher oder ihnen eh alles egal war...



    Die Magellan-Pinguine ...sehen doch so aus, wie die in Südafrika . Oder?

  • Die Pinguine sehen so aus, wie die in Südafrika. Scheinen wohl enge Verwandte der Brillenpinguine zu sein. Die sind so süß, wenn sie herumwatscheln.

    Ich fand sie auch total süß, schade nur, dass wir bei dem Rundgang auf der Insel so gedrängt worden sind - das hat dem Vergnügen etwas Abbruch getan.

    Super, dass Susi durchgehalten hat!

    Absolut - da ist uns schon eine Last genommen worden.

    Die letzten Tage waren schon eine Zitterpartie.

    Echt. Ich frage mich, ob die keine Angst hatten früher oder ihnen eh alles egal war...

    Ich glaube ja, das war zur damaligen Zeit das absolute HighTech ;haha_

    Die Magellan-Pinguine ...sehen doch so aus, wie die in Südafrika . Oder?

    Stimmt - die sehen nicht viel anders aus.

    Das ist zum Vergleich ein Bild aus Südafrika:


    2014-Suedafrika-18-02


    Für Königs- bzw. Kaiserpinguine hätten wir noch ein ganzes Stück weiter südlich fahren müssen und dafür hatten wir nicht mehr genügend Zeit.

  • Auf der Rückfahrt schwimmen unserem Katamaran dann noch ein paar Delphine hinterher und vollführen tolle Sprünge.


    2020-Patagonien-30-21.jpg


    Den schwarz-weißen Delfin kannte ich noch gar nicht. Habe gerade mal danach gegoogelt, es ist ein Commerson-Delfin.

    Von Punta Arenas habe ich irgendwie ganz andere Bilder im Kopf. Nur auf dem Friedhof, dort waren wir auch.


    Viele Grüße

    Katja

  • Heute klingelt der Wecker besonders früh um 5:45 Uhr

    :EEK:

    im Auto auf dem Weg zu Solo Expediciones, bei denen wir für heute Morgen einen Ausflug zur Pinguin-Insel gebucht haben.

    Klasse, noch einmal Böttchenfahren zum Abschluß;;PiPpIla;;

    Alles in allem ist der Ausflug jedoch nicht so außergewöhnlich, wie wir das eigentlich erhofft hatten. Wir haben ja früher in Südafrika schon jede Menge Pinguine gesehen, was damals irgendwie ein bisschen interessanter und aufregender war.

    Das ist natürlich etwas schade, nur 1 Stunde ist schon echt wenig:traen:

    Auf der Rückfahrt schwimmen unserem Katamaran dann noch ein paar Delphine hinterher und vollführen tolle Sprünge.

    gute Entschädigung;;ebeiL_,

    Wir schnappen uns unsere Susi und fahren zum Museo Nao-Victoria etwas außerhalb der Stadt. Hier schauen wir uns die Nachbildungen einiger historischer Schiffe an, die eng mit der Erforschung Patagoniens verbunden sind.

    Finde ich auch sehr interessant:app:

    So bringen wir die Susi also zum Stadtbüro von Seelmann und verabschieden uns von ihr. Sie hat uns treue Dienste geleistet auf den teilweise recht abenteuerlichen Straßen und mit ihrem “Sprung in der Schüssel” tapfer durchgehalten.

    Brave Susi, trotz Sprung tapfer ihre Frau gestanden:MG::MG::MG:

    Für den Nachmittag haben wir dann kein richtiges Programm mehr und schlendern zunächst eine große Runde über den Friedhof.

    Das war ein netter letzter Tag und Abends dann noch der Glücksgriff mit dem Künstlerlokal:SCHAU::thumbup:

  • Den schwarz-weißen Delfin kannte ich noch gar nicht. Habe gerade mal danach gegoogelt, es ist ein Commerson-Delfin.

    Danke für's Nachschauen :!!

    Von Punta Arenas habe ich irgendwie ganz andere Bilder im Kopf.

    Ich hab mir eben nochmal Eure Bilder angeschaut. Ihr hattet halt ein paar Fotos noch von der Stadt selbst dabei.

    Und da haben wir kaum etwas fotografiert, weil uns Punta Arenas so überhaupt nicht gefallen hat.

    Das lag aber sicher auch daran, dass wir in den etwas größeren Städte auf unserer Tour (Coyhaique, Punta Arenas, Santiago) noch sehr stark die Auswirkungen der Unruhen vom vergangenen Herbst zu sehen bekommen hat: verrammelte und verbarrikadierte Läden, mit Parolen besprühte Hauswände und Denkmäler, ausgebrannte Häuser... Da haben wir uns einfach nicht wohlgefühlt. Am letzten Tag in Santiago war es dann ganz extrem...

    Klasse, noch einmal Böttchenfahren zum Abschluß

    Und sogar als Teilzeitkapitän ;haha_

    Finde ich auch sehr interessant

    Das war wirklich spannend und interessant, da gab es auch viele Informationen zum Nachlesen.

    Brave Susi, trotz Sprung tapfer ihre Frau gestanden

    ;haha_

  • Auf der Insel haben wir dann eine Stunde Zeit, um auf einem schmalen abgesperrten Rundweg die Insel zu erkunden und dabei die hier zu Tausenden lebenden Magellan-Pinguine in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten.

    Oh, die sehen ja niedlich aus auf den Bildern - sehr nett, wenn man da einfach umherschlendern kann=)

    Das liegt möglicherweise auch an der zeitlichen Beschränkung, die wir hier auf der Insel haben: Man wird permanent dazu angehalten, Schritt zu halten und nicht zu lange an einer Stelle zu verweilen, weil man nach der einen Stunde ja wieder an Bord sein muss...

    Ist das eine generelle Vorschrift, um die Tiere zu schonen? Dann wäre es ja gut nachvollziehbar.


    Ein schöner Ausflug - auch mit den Delfinen und Seekühen!

    Unter anderem gibt es die Nao Victoria zu sehen: ein Schiff der Flotte, mit der Magellan den Seeweg durch den amerikanischen Kontinent entdeckte, und das einzige der fünf Schiffe, das die erste Weltumseglung vollendete.

    :!!

    Sie hat uns treue Dienste geleistet auf den teilweise recht abenteuerlichen Straßen und mit ihrem “Sprung in der Schüssel” tapfer durchgehalten.

    die tapfere Susi =):gg:

    Hier ist von überirdischen Grabkammern über schlichte Erdgräber bis hin zu riesigen Mausoleen alles vertreten.

    Finde ich auch interessant:!!

  • Ist das eine generelle Vorschrift, um die Tiere zu schonen? Dann wäre es ja gut nachvollziehbar.

    So wird es begründet - damit wenn man seine Runde beendet hat, sofort die nächste Bootsladung abgesetzt werden kann.

    Auf der Insel sind somit permanent Touristen...

    die tapfere Susi =):gg:

    :!!

    Finde ich auch interessant

    Wir schauen uns generell immer gerne Friedhöfe an ;;NiCKi;:

  • aber ich komme dadurch immerhin in den Genuss, das Boot mal für ein paar Minuten steuern zu dürfen

    Wie cool ist das denn?

    Wir beobachten beispielsweise fasziniert, wie Baby Möwen von ihren Müttern gefüttert werden - das haben wir so unmittelbar noch nie erlebt.

    Diese Beobachtung gehört für uns auch zu den interessantesten überhaupt.

    Da der Kaffe ungenießbar ist, halten wir uns an den Pisco

    In der Not....:lach:

    nehmen gedanklich Abschied von Patagonien.

    :traen:

  • Wie cool ist das denn?

    Fand ich auch - das war viel spannender als oben an Deck erfolglos nach Walen Ausschau zu halten ;)

    Diese Beobachtung gehört für uns auch zu den interessantesten überhaupt.

    Wir waren total fasziniert davon, das hatten wir vorher so noch nie gesehen.

    In der Not.... :lach:

    ;haha_;haha_

  • Hilfe ist das früh. Aber die Pinguine gefallen mir trotzdem ;) Wie auch die anderen Tiersichtungen.


    Die Schiffe finde ich ja auch sehr interessant. Mag mir aber auch nicht vorstellen, wie das so war - besonders wenn die See mal was unruhiger wurde....:neinnein:


    Schön, dass ihr eure Susi ohne Beanstandung abgeben konntet.

    • Offizieller Beitrag

    ich komme dadurch immerhin in den Genuss, das Boot mal für ein paar Minuten steuern zu dürfen

    Besser alsFlossen suchen:thumbup:

    das einzige der fünf Schiffe, das die erste Weltumseglung vollendete

    Erstaunlich das es überhaupt Segeln konnte. Da ist die Beagle schon vertrauenserweckender.

    Sie hat uns treue Dienste geleistet auf den teilweise recht abenteuerlichen Straßen und mit ihrem “Sprung in der Schüssel” tapfer durchgehalten.

    ;haha_

    Viele sagen, das sei der schönste Friedhof Südamerikas.

    Oha, da möchte ich nicht die anderen sehen.:EEK:

    Wir schauen uns generell immer gerne Friedhöfe an

    Wir landen auch immer auf einen.:gg:

  • Hilfe ist das früh. Aber die Pinguine gefallen mir trotzdem ;) Wie auch die anderen Tiersichtungen.

    Die waren schon ziemlich niedlich ;;NiCKi;:

    Die Schiffe finde ich ja auch sehr interessant. Mag mir aber auch nicht vorstellen, wie das so war - besonders wenn die See mal was unruhiger wurde....

    Mich hätten auch keine 10 Pferde in so einer Nussschale auf's Wasser gebracht...

    Schön, dass ihr eure Susi ohne Beanstandung abgeben konntet.

    War am Schluss eine ganz schöne Zitterpartie...

    Besser alsFlossen suchen :thumbup:

    ;;Gi5;:

    Erstaunlich das es überhaupt Segeln konnte. Da ist die Beagle schon vertrauenserweckender.

    Kann man sich tatsächlich nicht vorstellen, wie die Jungs damit so weit gekommen sind...

    Wir landen auch immer auf einen. :gg:

    ;,cOOlMan;:

  • Ich weiß nicht, ob ich es überlesen habe oder es noch nicht gefragt wurde. Wieviel Spanisch muss man sprechen, um dort zurecht zu kommen bzw. geht die Reise ohne Spanisch-Kenntnisse nur mit Englisch?

    Es wurde schon mehrfach gefragt, aber die Antwort ist sicher in 40 Seiten voller Beiträge nur schwer zu finden ;)


    Ein bisschen Spanisch ist auf jeden Fall hilfreich. In größeren Hotels, in vielen Restaurants und an Touristen HotSpots kommt man auch mit Englisch recht weit, aber bei uns gab es auch immer wieder Situationen unterwegs, in denen wir doch froh waren, das ich etwas leidlich Spanisch kann.

    Das waren z.B. die Grenzübergänge. Wenn Du da mit dem Mietwagen rüber fährst und die Grenzer haben an den Fahrzeugpapieren irgendwas auszusetzen, oder wollen wissen was Du an Lebensmitteln dabei hast, oder oder oder, dann ist es schon hilfreich, wenn Du ein kleines bisschen was verstehst.

    Oder die kleineren Hosterias in der Pampa. Sicher kann man sich dort auch immer mit Händen und Füßen verständigen, aber wir plaudern z.B. auch immer sehr gerne mit den Locals und da ist das schon nett, wenn man ein ein paar Brocken Spanisch kann.

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