Patagonien 2020 - Eine Reise an's Ende der Welt

  • Wir fahren entlang des kristallklaren Yelcho-See und halten immer wieder an vielen Viewpoints.

    sehr hübsch! Ebenso die Wanderung - auch wenn sie nicht so weit ging wie gedacht.

    Wir erfahren, dass es hier vor zwei Jahren einen riesigen Bergrutsch und eine Schlammlawine gegeben hat, wodurch über Nacht die Straße und etliche Häuser weggerissen worden sind.

    :(

    Río Futaleufú - der fröhlich über die Stromschnellen hüpfende Fluss, dessen brodelndes und wirbelndes Wasser morgen unsere Herausforderung beim Rafting sein wird.

    Na, da bin ich gespannt =) ! Und das Wasser sieht auch wieder so toll aus.

    das empfohlene Tasting Menu, welches sieben kleine Gänge umfasst.


    Wir sind absolut begeistert: Ein Gang ist leckerer als der andere und wir schweben im siebten Genusshimmel.

    Hmmmm ;:HmmH__
    Der Pisco Sour erinnert mich von der Optik und Zusammensetzung an Margarita (wenn man Agave durch Traube ersetzt ;) ). Nur das Eiweiß erscheint mir auch seltsam...

  • Der Pisco Sour erinnert mich von der Optik und Zusammensetzung an Margarita (wenn man Agave durch Traube ersetzt ). Nur das Eiweiß erscheint mir auch seltsam...

    Auf dem Bild im Bericht sieht man es nicht so gut - aber das Eiweiß setzt sich dann meist oben ab - kuck mal z.B. hier: Klick
    War echt immer sehr lecker!

    Na, da bin ich gespannt !

    Morgen geht's weiter...

  • So, die ersten zwei Tage habe ich schon mal gelesen.

    Dann geht es auf zum nächsten Teilstück nach Santiago de Chile. Das ist mit knapp 14 Stunden der bisher längste Flug für uns und wir haben uns deshalb im Vorfeld extra Plätze mit mehr Beinfreiheit gegönnt.

    Wow, was für ein langer Flug. :EEK:

    Die Mitarbeiter von LATAM sind im Übrigen sehr bemüht, Passagiere mit knappen Verbindungen bevorzugt abzufertigen und rufen immer wieder diejenigen Flüge auf, für die man die Schlangen umgehen kann.

    Super Service :!!

    Etliche heftige Kratzer und einen deutlichen Riss in der Frontscheibe finden wir eher nicht so prickelnd.

    ei, ei, ei, armes Auto :rolleyes:

    Zum Abendessen gehen wir später auf Empfehlung von Susana in’s Casavaldés - ein Fischrestaurant mit tollem Blick auf den See.
    Andreas nimmt Octopus und für mich gibt es eine mit Krabben gefüllte Forelle.
    Als Vorspeise teilen wir uns noch eine Portion Garnelen.
    Alles ist sehr lecker, aber auf den Nachtisch verzichten wir - den hatten wir ja heute schon in Kuchenform vorgezogen

    Schaut super lecker aus.
    Überhaupt ein sehr schöner Starttag. :!!:!!:!!

  • Wow, was für ein langer Flug.

    Ja, das ist ein Aspekt, der viele von einer Reise dahin abhält.
    Aber letztendlich ist es von der Entfernung her ähnlich wie Hawaii, und das habt Ihr ja auch schon mehrfach auf Euch genommen ;)

    ei, ei, ei, armes Auto

    Die Scheibe hat uns unterwegs schon immer ein wenig zittern lassen...

  • Mittwoch, 29.01.2019: Futaleufú, Wildwasser-Rafting


    Als wir heute früh aufwachen, lacht uns ein strahlend blauer Himmel entgegen - nicht eine einzige Wolke ist zu sehen.
    Das sieht nach einem perfekten Tag für unsere Rating-Tour aus.


    Andreas geht wie üblich noch ein wenig seinen Körper stählen und um 8:00 Uhr finden wir uns zum Frühstück ein.


    Ein großer Tisch ist für alle Gäste gemeinsam gedeckt, aber wir müssen heute früher und somit leider alleine essen, um nicht zu spät zum Rafting zu kommen.


    Die Auswahl beim Frühstück ist nicht so riesig - es gibt Brötchen, Marmelade, Joghurt und ein paar einzelne Scheiben Käse. Aber als wir schon fast fertig sind mit dem Essen, kommt die Hausherrin dazu und brät uns zumindest noch ein paar Eier.


    Wir packen unsere Sachen für’s Rafting zusammen, schmieren uns gut mit Sonnencreme ein und stehen pünktlich zur Abfahrt bei Patagonia Elements auf der Matte.


    Mit einem Kleinbus rumpeln wir zunächst 45 Minuten bis zur Einstiegsstelle und bekommen dabei noch eine Massage und eine Staubpackung gratis


    Unterwegs gibt es die wichtigsten Erklärungen zum Ablauf. Die Guides sind dabei wie meistens bei solchen Events ziemlich locker drauf. So folgt auf die Sicherheitsfrage, ob jemand Alkohol oder Drogen genommen hätte, noch der Hinweis, falls wir denn Drogen hätten, so sollten wir sie doch bitte mit ihnen teilen


    Am Einstieg angekommen, werden wir jeweils mit Neoprenanzug, Neoprenschuhen, dünner Jacke, Sicherheitsweste und Helm ausgestattet. Außerdem gibt es Drypacks für die Wertsachen und Klamotten, die im Safety Car transportiert werden. Dann erfolgt die Einteilung in Sechser-Gruppen. Wer sich schon zusammengefunden hat, kann natürlich auch zusammen paddeln. Ansonsten schauen die Guides danach, dass alle an Bord eines Bootes die gleiche Sprache - entweder Englisch oder Spanisch - verstehen.



    Nach dem Einstieg folgt zunächst eine kurze Übungsphase im ruhigen Wasser, in der die Kommandos und die Paddeltechnik erklärt und einige Aktionen kurz geübt werden. Außerdem wird das Verhalten beim Über-Bord-Gehen ausgiebig erklärt. Wir haben für jedes Rafting-Boot ein zusätzliches Sicherheitsboot dabei, was uns ständig begleitet - das vermittelt schon ein beruhigendes Gefühl.




    Und dann geht es auch schon los. Wir klemmen unsere Neoprenfüße unter die Luftkissen, setzten uns nahe an die tosende Bordkante und schmettern die Paddel in die Brecher des Rio Futaleufú.


    Zusammen mit unserem Guide Mauricio und zwei Pärchen aus San Francisco und Alaska steuern wir Stromschnellen mit Angstschweiß-treibenden Namen wie Tiburon, Puma oder Terminator an - alles Rapids der Klassen 3, 4 und 5. Mehrmals müssen wir dabei in’s Innere des Bootes abtauchen, um nicht über Bord gespült und vom wilden Fluss mitgerissen zu werden.









    Dass wir bei dieser 90-Minuten-Adrenalin-Dusche Spaß ohne Ende haben, versteht sich von selbst.


    An der Futaleufú Bridge ist das Vergnügen dann leider schon zu Ende und wir steigen aus dem Wasser. Es gibt Snacks und warme Getränke und wir können Bilder von der Fahrt kaufen, die ein Fotograf unterwegs gemacht hat. Dabei sind die Preise echt human - in Anbetracht dessen, was einem sonst typischerweise für solche Fotos abverlangt wird.


    Dann geht es im Bus wieder auf die rumpelnde Rückfahrt entlang des Rio Futaleufú. Die Fahrt ist gefühlt noch staubiger als heute Morgen, was aber vielleicht auch daran liegt, dass wir jetzt frisch gebadet sind


    Nette Ausblicke gibt es unterwegs trotzdem:




    Gegen 14:00 sind wir zurück in Futaleufú. Da wir ja ursprünglich die längere Tour gebucht und auch bezahlt haben, müssen wir jetzt im Office noch auf unseren Refund warten. Das dauert aufgrund komplizierter Buchungstechnik und einem Drucker aus dem Mittelalter fast eine halbe Stunde. Dann halten wir endlich die Bestätigung in den Händen, dass das restliche Geld auf unsere Kreditkarte zurück gebucht wird.


    Wir gehen nur kurz zurück in’s B&B, um Fotoapparat und Handys zu holen und brechen zehn Minuten später noch einmal für eine kleine Wanderung auf. Es soll zum Piedra del Aguila gehen, von wo man einen tollen Ausblick auf die Futaleufú umgebenden Berge haben soll.


    Man könnte die Wanderung direkt im Ort starten, müsste dann aber pro Richtung über zwei Kilometer unattraktive Schotterstraße laufen. Deshalb fahren wir mit dem Auto ein Stück aus der Stadt hinaus, um diesen Teil der Wanderung abzukürzen.




    Dabei treffen wir auf eine Gruppe Jugendlicher, die recht energisch den Daumen in die Luft recken. Wir haben zwar nicht wirklich viel Platz in unserer Susi, aber da die Koffer gerade im B&B geparkt sind, haben wir zumindest einen Notsitz und halten an.


    Die jungen Leute wollen die gleiche Wanderung machen wie wir und eines der Mädchen fackelt nicht lange und springt sofort in unseren Kofferraum. Wir nehmen sie bis zum Trailhead mit und unterhalten uns dabei ganz angeregt mit ihr. Mein Spanisch wird arg strapaziert, da sie außer Hello kein einziges Wort Englisch kann, aber irgendwie schaffen wir es, ein bisschen Smalltalk zu halten.


    Sie schließt sich uns dann auch direkt bei der Wanderung an, da unklar ist, wie lange es dauern wird, bis auch ihre Freunde eine Mitfahrgelegenheit gefunden haben. Allerdings wird unterwegs schnell klar, dass sie mit ihren 22 Lenzen den doch recht steilen Anstieg viel schneller und lockerer überwindet als ich das kann und irgendwann ist sie dann auch unseren Blicken entschwunden.




    Wir dagegen gehen in unserem gemütlichen Tempo weiter und erreichen den tollen Aussichtspunkt nach etlichen Fotostopps und einigen kurzen Verschnaufpausen deutlich später.






    Kurz vor dem Gipfel sind an einem Eintrittshäuschen noch 1.000 CLP (1,10€) pro Nase zu zahlen, dann können wir die fantastische Aussicht auf das Panorama bei nach wie vor strahlendem Sonnenschein genießen.








    Oben treffen wir zwei Wanderer aus Bayern, die wir sofort aufgrund ihres Equipment als Deutsche identifizieren und mit denen wir uns ganz nett unterhalten. Sie holen uns dann später auf dem Weg nach unten wieder ein und wir können noch ein wenig weiter plaudern, während wir den restlichen Abstieg gemeinsam zurücklegen.


    Nach insgesamt 2:45 Stunden einschließlich einer längeren Gipfelpause sind wir wieder am Auto zurück.


    Klaus und Katja sind die lange Variante von der Stadt aus gekommen, aber da wir eh einmal den Notsitz im Auto aktiviert haben, könnte sich auch noch eine zweite Person hinten hinein quetschen - und so nehmen wir die beiden in unserer Susi mit. Es ist zwar sicher etwas unbequem für die zwei, aber besser, als noch einmal das lange Stück Schotterstraße zu laufen.


    Unterwegs schwärmen wir ihnen von unserem gestrigen Abendessen vor und treffen dabei offenbar einen Nerv: Als wir uns im Ort voneinander verabschieden, wird das nicht unsere letzte Begegnung gewesen sein…


    Gegen 17:45 Uhr sind wir wieder in unserem B&B zurück. Wir springen schnell unter die Dusche, sichern die Fotos, checken die Kreditkartenabrechnungen und Emails und chillen noch eine Runde im Garten.


    Dann gehen wir noch einmal in’s Martin Pescador, weil es uns gestern dort so gut gefallen hat.


    Schon von weitem sehen wir zwei Leute mit je einem Cocktail in der Hand vor dem Restaurant in der Sonne sitzen. Und die Gesichter kommen uns doch irgendwie bekannt vor... Es sind tatsächlich Katja und Klaus, die unserem Tipp gefolgt sind und auch hier essen wollen.



    Wir beschließen spontan, das zusammen zu tun und verbringen beim heute leicht abgewandelten Tasting Menu einen sehr unterhaltsamen Abend zusammen.


    Dass alle sieben Gänge wieder extrem lecker sind, brauche ich fast nicht zu erwähnen:




    Die Zeit verfliegt im Nu und so wird es heute ziemlich spät - fast Mitternacht - bis wir uns in unsere warmen Betten kuscheln können.



    Gefahrene Kilometer: 10
    Wetter:
    Übernachtung: Hostal La Gringa Carioca
    Wanderung: Piedra del Aguila

  • Das Essen sieht an beiden Abenden mega aus! Mit Pisco Sour bin ich bin jetzt noch nicht so richtig warm geworden. Hab ihn 2x mal bei unserem Lieblings-Peruaner getrunken, aber na ja. :nw: Manchmal fehlt eben die richtige Umgebung für sowas.

    Oben treffen wir zwei Wanderer aus Bayern, die wir sofort aufgrund ihres Equipment als Deutsche identifizieren und mit denen wir uns ganz nett unterhalten.

    Jack-Wolfskin-Jacken oder Deuter-Rucksäcke? :D


    Super Rafting-Tour! Und die Wanderung am Vortag zum Gletscher fand ich auch mega. =)

  • nach einer gewissen Forumslethargie in den letzten Tagen bin ich jetzt hoffentlich wieder regelmässig mit dabei

    Um 6:00 Uhr klingelt Andreas’ Frühsport-Wecker.

    das ist mal wirklich frühsport :!!

    Als Andreas von seiner Runde zurück ist, packen wir unsere Koffer,

    Wie macht Ihr das praktisch mit den verschwitzen Klamotten ? Die kommen ja wahrscheinlich nicht in den Koffer - jeden Tag mit Rei in der Tube durchwaschen?

    Sehr weit ist das allerdings nicht. Schon nach wenigen hundert Metern müssen wir das Unterfangen aufgeben, denn es ist alles völlig zugewachsen und absolut kein Durchkommen für uns.

    Schade, aber die Landschaft ist trotzdem toll

    mmer mal wieder halten wir an, um unsere Location für morgen schon einmal in Augenschein zu nehmen

    Die Farbe des Wassers ist unglaublich ;;PiPpIla;;

    gebuchten Unterkunft Hostal La Gringa Carioca für die nächsten zwei Nächte ein.

    wie ist denn der Begriff Hostal dort zu deuten. Hier verbinde ich damit eher ganz einfache Häuser im Jugendherbergsstil

    Auch das Zimmer ist soweit in Ordnung und wir richten uns erstmal häuslich ein.

    Die Betten sehen kurz aus, aber das kann täuschen

    Wir sind absolut begeistert: Ein Gang ist leckerer als der andere und wir schweben im siebten Genusshimmel.

    sieht fast nach Sterneküche aus :clab:

  • Andreas geht wie üblich noch ein wenig seinen Körper stählen

    das macht er alles sicher nur für Dich :gg:

    und bekommen dabei noch eine Massage und eine Staubpackung gratis

    toller Service ;)

    falls wir denn Drogen hätten, so sollten wir sie doch bitte mit ihnen teilen

    das ist aber auch das mindeste :gg:

    Außerdem wird das Verhalten beim Über-Bord-Gehen ausgiebig erklärt.

    :EEK: kommt das häufig vor?

    setzten uns nahe an die tosende Bordkante

    geht man dann nicht viel schneller über Bord?

    Dass wir bei dieser 90-Minuten-Adrenalin-Dusche Spaß ohne Ende haben, versteht sich von selbst.

    Und die Bilder sind der Hammer - superscharf in toller Aktion
    Davon hängt bestimmt eins vergrößert bei Euc in der Wohnung ?!

    mit ihren 22 Lenzen

    :gg: ich habe aber auch eine große Verwandschaft überall auf der Welt :gg:

    dann können wir die fantastische Aussicht auf das Panorama bei nach wie vor strahlendem Sonnenschein genießen.

    Herrlich - erinnert mich stark an Neuseeland ;;NiCKi;:

  • Manchmal fehlt eben die richtige Umgebung für sowas.

    Das stimmt auf jeden Fall.
    Ich hab mir schon so oft Rezepte aus dem Urlaub mitgebracht - die schmecken zu Hause ohne die passende Umgebung einfach ganz anders...

    Jack-Wolfskin-Jacken oder Deuter-Rucksäcke?

    Ganz genau - ein absolut unfehlbares Erkennungsmerkmal ;haha_

    Wie macht Ihr das praktisch mit den verschwitzen Klamotten ? Die kommen ja wahrscheinlich nicht in den Koffer

    Nee, da hat Andreas einen extra Sack für und die spült er dann regelmäßig durch.

    wie ist denn der Begriff Hostal dort zu deuten. Hier verbinde ich damit eher ganz einfache Häuser im Jugendherbergsstil

    Schon etwas komfortabler als Jugendherbergen.
    Die meisten Unterkünfte sind zwar recht einfach gehalten aber wir hatten z.B. immer ein eigenes Bad.
    Etwas anderes würden wir nicht mehr machen.

    sieht fast nach Sterneküche aus

    War dicht dran ;;NiCKi;:

    kommt das häufig vor?

    Ab und zu schon - wir waren bisher 4 mal raften und einmal gibng auch schon jemand aus unserem Boot über Bord.
    Aber den hatten wir dann schnell wieder reingeholt.

    Davon hängt bestimmt eins vergrößert bei Euch in der Wohnung ?!

    Noch nicht - aber wer weiß...

    ich habe aber auch eine große Verwandschaft überall auf der Welt

    ;haha_;haha_

    • Offizieller Beitrag

    Ein grandioser Tag, ihr hattet wirklch Glück mit dem Wetter bisher.

    bekommen dabei noch eine Massage und eine Staubpackung gratis

    Ohne Aufpreis? :gg:

    alles Rapids der Klassen 3, 4 und 5.

    Ok, ich fahre dann doch lieber mit dem Fotografen. Ohne Brille habe ich da sowieso nichts von der Tour.

    Dabei sind die Preise echt human - in Anbetracht dessen, was einem sonst typischerweise für solche Fotos abverlangt wird.

    :!!

    Allerdings wird unterwegs schnell klar, dass sie mit ihren 22 Lenzen den doch recht steilen Anstieg viel schneller und lockerer überwindet als ich das kann

    Ihr werdet überholt? Unfassbar. ;)

    • Offizieller Beitrag

    Musst sie nur ordentlich festbinden

    Da ich nur ein habe, würde ich das Risiko nie eingehen.

    Andreas alleine hätte sich niemals von einer Frau überholen lassen

    ;haha_

  • alles Rapids der Klassen 3, 4 und 5

    Was ist denn das "Schlimmste"? 1 oder 10?

    Dass wir bei dieser 90-Minuten-Adrenalin-Dusche Spaß ohne Ende haben, versteht sich von selbst.

    Den Bildern nach zu urteilen, sieht das sogar nach sehr viel Spass aus :!!:!!

    Allerdings wird unterwegs schnell klar, dass sie mit ihren 22 Lenzen den doch recht steilen Anstieg viel schneller und lockerer überwindet als ich das kann

    Andreas wird sich gefreut haben ;haha_;haha_

    dann können wir die fantastische Aussicht auf das Panorama bei nach wie vor strahlendem Sonnenschein genießen.

    Da hat sich die Anstrengung auf jeden Fall gelohnt - Wunderschönes Panorama :clab::clab:

    Wir beschließen spontan, das zusammen zu tun und verbringen beim heute leicht abgewandelten Tasting Menu einen sehr unterhaltsamen Abend zusammen.

    Ein schöner Abschluss eines fantastischen Urlaubstages :!!:clab:

  • Was ist denn das "Schlimmste"? 1 oder 10?

    Die befahrbaren Level reichen von 1 bis 5, wobei 5 das schwierigste Level ist.
    Theoretisch gibt es noch eine Stufe 6, aber ich habe noch nie gehört, dass das jemand anbietet.
    Kuckst Du zum Beispiel hier: Klick

    Andreas wird sich gefreut haben

    Aber natürlich ;,cOOlMan;:

  • Ich kann mir aber gut vorstellen, irgendwann nochmal in einer zweiten Reise den nördlichen Teil von Chile anzuschauen - denn das Land hat uns schon sehr gut gefallen

    .... gerade im Moment freue ich mich unglaublich, eure schöne Reise zu verfolgen ... weiß der Geier, ob wir unseren Traum in nächster Zukunft verwirklichen können ...


    Aus dem Alter sind wir echt raus

    .... in dem Alter waren wir nie drin ;te:;haha_

    Wir haben die Fähre über Contact Chile gebucht.

    Ah gut, diesen Anbieter hätte ich eh schon für einen Mietwagen ins Auge gefasst :!!

    So versuchen wir stattdessen, entlang des Flussbettes noch ein Stück näher an den Gletscher heranzukommen, was uns ziemlich nasse Füße beschert

    ... Mist, dass das nicht geklappt hat :(

    Außerdem wundern wir uns über die massive Zerstörung zu beiden Seiten der Hauptstraße und die vielen chilenischen Fahnen überall.

    :EEK:

    Wir sind absolut begeistert: Ein Gang ist leckerer als der andere und wir schweben im siebten Genusshimmel.

    Oh mein Gott ... da schaut ja ein Gang feiner aus als der andere ;;PiPpIla;;

    Mehrmals müssen wir dabei in’s Innere des Bootes abtauchen, um nicht über Bord gespült und vom wilden Fluss mitgerissen zu werden.

    Ihr seid´s ja voglwuid :gg:

    Dass wir bei dieser 90-Minuten-Adrenalin-Dusche Spaß ohne Ende haben, versteht sich von selbst.

    ... ich bin da ja voll der Schisser, ich glaub das wäre nix für mich :schaem: ....

    Schon von weitem sehen wir zwei Leute mit je einem Cocktail in der Hand vor dem Restaurant in der Sonne sitzen.

    Lauter fröhliche Urlaubergesichter ... ein schönes Erinnerungsfoto :!!

  • Als wir heute früh aufwachen, lacht uns ein strahlend blauer Himmel entgegen - nicht eine einzige Wolke ist zu sehen.
    Das sieht nach einem perfekten Tag für unsere Rating-Tour aus

    Genial, dass freut mich für euch :!!

    Mit einem Kleinbus rumpeln wir zunächst 45 Minuten bis zur Einstiegsstelle und bekommen dabei noch eine Massage und eine Staubpackung gratis

    ;haha_

    setzten uns nahe an die tosende Bordkante und schmettern die Paddel in die Brecher des Rio Futaleufú.

    was für eine herrliche Beschreibung ;haha_:la1;;haha_

    Dass wir bei dieser 90-Minuten-Adrenalin-Dusche Spaß ohne Ende haben, versteht sich von selbst.

    Oh Mann, dass sieht wahrhaftig nach einer Menge Spaß aus ;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;

    und brechen zehn Minuten später noch einmal für eine kleine Wanderung auf. Es soll zum Piedra del Aguila gehen, von wo man einen tollen Ausblick auf die Futaleufú umgebenden Berge haben soll.

    ihr bekommt wohl nie genug :gg::gg:

    Die jungen Leute wollen die gleiche Wanderung machen wie wir und eines der Mädchen fackelt nicht lange und springt sofort in unseren Kofferraum

    Upps, der hat es nicht ausgemacht, alleine loszuziehen ?(

    . Allerdings wird unterwegs schnell klar, dass sie mit ihren 22 Lenzen den doch recht steilen Anstieg viel schneller und lockerer überwindet als ich das kann und irgendwann ist sie dann auch unseren Blicken entschwunden.

    :MG::MG::MG:

    Kurz vor dem Gipfel sind an einem Eintrittshäuschen noch 1.000 CLP (1,10€) pro Nase zu zahlen, dann können wir die fantastische Aussicht auf das Panorama bei nach wie vor strahlendem Sonnenschein genießen.

    Woh, der Aufstiegt hat sich gelohnt und ..

    Schon von weitem sehen wir zwei Leute mit je einem Cocktail in der Hand vor dem Restaurant in der Sonne sitzen. Und die Gesichter kommen uns doch irgendwie bekannt vor... Es sind tatsächlich Katja und Klaus, die unserem Tipp gefolgt sind und auch hier essen wollen.

    nette Gesellschaft habt ihr auch gefunden :!!

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