Patagonien 2020 - Eine Reise an's Ende der Welt

  • Da muss ich zu Hause direkt noch mal nachschauen, ob ich von innen noch Bilder habe.Mache ich heute Abend mal...


    Brigitte, ich habe leider keine eigenen Fotos mehr von den Innenräumen der Hosteria, außer den dreien, die ich schon von unserem Zimmer gepostet hatte.
    Aber im Netz gibt es ein paar:


    Klick
    Klick
    Klick
    Klick
    Klick
    Klick


    Edit: Habe die Bilder in Links umgewandelt

  • Haare waschen unter einem Wasserstrahl, der mit der Fließgeschwindigkeit von Honig aus dem Duschkopf tröpfelt...

    Bei den Preisen ist halt jeder Tropfen kostbar ;te:

    Hier bietet sich uns ein grandioser Ausblick auf den Französischen Gletscher, der sich von dem Berg Paine Grande abwärts bewegt. Im Hintergrund tafeln sich die Spitzen der Cuernos auf und unten im Tal spiegeln sich die Seen.

    :clab: grandios!

    er erzählt uns, dass im Jahre 2011 ein Tourist die Bitte, absolut nichts im Park liegen zu lassen, etwas falsch interpretierte und versuchte, sein benutztes Toilettenpapier zu verbrennen.

    :EEK::ohje:

    Wir verbringen einen sehr netten Abend zusammen, tauschen Urlaubserfahrungen aus und freuen uns, dass wir uns endlich mal persönlich kennen gelernt haben.

    Wie schön, dass das geklappt hat =)

    Wird überbewertet,mich kennt da keiner.

    außer deiner Frau ;)

    • Offizieller Beitrag

    Die sind von der Webseite der Hosteria.

    Das hatte ich gesehen. u.a. steht da Upload im Link. Wenn das vom Betreiber der Webseite als Public Domain verstanden wird, dann ok. Aber besser

    Ich kann sie auch als Link abändern, wenn es problematisch sein sollte?

    nur als Link.

  • ch habe leider keine eigenen Fotos mehr von den Innenräumen der Hosteria, außer den dreien, die ich schon von unserem Zimmer gepostet hatte.
    Aber im Netz gibt es ein paar

    Das sieht sehr gemütlich aus, und der Ausblick ist grandios!
    Ich glaube, wir hatten damals mal einen Blick hineingeworfen.
    Im Nachhinein wäre es meine bevorzugte Unterkunft für den Park, allein schon wegen der Lage, und die Preise schienen damals im Vergleich noch moderat...


    LG
    Katja

  • Im Nachhinein wäre es meine bevorzugte Unterkunft für den Park, allein schon wegen der Lage, und die Preise schienen damals im Vergleich noch moderat...

    Die Lage ist wirklich absolut unschlagbar. Und auf dem "Hausberg" der kleinen Insel kann man morgens einen ganz fantastischen Sonnenaufgang erleben ( :smile1: gibts am nächsten Tag)
    Von moderaten Preisen reden wir im Torres del Paine aber lieber nicht mehr ;)

  • Ich hole weiter auf. =)

    Der Regen hat mittlerweile aufgehört und am Horizont blinzelt schon wieder die Sonne. Allerdings ist es extrem stürmisch: der patagonische Wind pfeift mit unbändiger Kraft von den Bergen und wir sind gespannt, was uns wettertechnisch jetzt in Chile erwarten wird, denn die Prognosen für den Torres del Paine Park in den nächsten Tagen sind nicht sehr erbaulich...

    Den Wind stelle ich mir tatsächlich sehr heftig vor dort!

    Als wir vor der Abfahrt noch einmal volltanken, gibt es einen leisen Klick und der Riss in unserer Frontscheibe ist wieder mal zehn Zentimeter länger. Ohje - hoffentlich hält das noch für die letzte Urlaubswoche...

    Hui, spannend!

    Andreas muss teilweise massiv gegenlenken und passenderweise kommen wir an diesem Straßenschild vorbei:

    :la1;

    Eine Stunde später checken wir für zwei Nächte im Hotel Las Torres ein. Dieses ist absolut traumhaft gelegen und wir sind begeistert.

    Die Lage ist ja wirklich traumhaft! =)

  • Gegen 7:15 Uhr marschieren wir dann los im schönsten Morgenlicht zu unserer heutigen Tageswanderung zum Mirador las Torres.

    Das Licht ist wirklich ein Traum!

    War es oben an der Lagune durch unseren frühen Start noch recht überschaubar, wird der Trail jetzt zur reinsten Völkerwanderung.

    :EEK: Wahnsinn!

    Darum gibt es auch in meinem Fotobuch von Patagonien eine ganze Doppelseite nur vom Essen

    ;haha_ Witzig das Bild von dir in der Ecke! Tolle Seite! Da sieht man mal auf einen Blick, wie schön da angerichtet wird. Und wenn's dann auch noch schmeckt, umso besser!

    Andreas darf entscheiden und so ist natürlich völlig klar, dass es der Erste wird

    Er meinte es sicher nur gut, denn der Weg war sicher deutlich kürzer. ;te:

    Entsprechend lange dauert dann auf dem Rückweg das öde Anstehen an besagteter Hängebrücke...

    :EEK::EEK::EEK: Ich weiß gar nicht warum, aber ich bringe Südamerika gar nicht so sehr mit Massentourismus in Verbindung. Aber vermutlich das sind das nur ein paar Hotspots, oder?

    nicht einmal Andreas wagt sich zu seinem Morgenlauf hinaus und das will schon etwas heißen...

    Ich bin schockiert. Ehrlich. :gg:

    Es entstehen wunderschöne Regenbögen (Plural!), mystische Bilder mit in dünnen Nebelschwaden hängenden Bergspitzen und ansatzweise zeigt sich sogar blauer Himmel.

    Diese Bilder sind der Wahnsinn! Einiges erinnert mich ein wenig an Island.

  • Witzig das Bild von dir in der Ecke! Tolle Seite! Da sieht man mal auf einen Blick, wie schön da angerichtet wird. Und wenn's dann auch noch schmeckt, umso besser!

    Gerade weil es auch so oft so schön angerichtet war, mussten die Bilder diesmal unbedingt mit in's Fotobuch rein ;;NiCKi;:
    Und geschmeckt hat es auch meistens super. Etwas was wir in Südamerika so nicht erwartet hätten.

    Ich weiß gar nicht warum, aber ich bringe Südamerika gar nicht so sehr mit Massentourismus in Verbindung. Aber vermutlich das sind das nur ein paar Hotspots, oder?

    Da hast Du absolut recht. Meistens waren wir ja auch ziemlich alleine unterwegs.
    Bei dieser Hängebrücke im Park kam halt alles zusammen - die Busse mit den Gruppenreisen, der Touristen von der Bootsfahrt und dann noch ein Nadelöhr an Brücke, über das immer nur 6 Leute rüber durften. In dem Moment hat es schon genervt, aber im Großen und Ganzen konnten wir uns über Menschenmengen in diesem Urlaub nicht beschweren.

    Ich bin schockiert. Ehrlich.

    ;haha_;haha_

    Diese Bilder sind der Wahnsinn! Einiges erinnert mich ein wenig an Island.

    Das ist interessant. Michelle meint immer, die Landschaft erinnere sie an Neuseeland.
    Ich kenne ja bisher weder Island noch Neuseeland - aber dann würden uns diese beiden Reiseziele wahrscheinlich auch gefallen...

  • Ach, was bin ich froh, dass es hier nicht so schnell weiter geht

    Ich auch =)

    Der Sturm hat die ganze Nacht hindurch an unserem Häuschen gerüttelt und es hörte sich wieder nach ziemlich viel Regen an. Aber als wir heute Morgen gegen 6:30 Uhr aufstehen, sieht es schon wieder recht freundlich aus und wir können unsere geplante Wanderung im Valle Francés wie geplant angehen

    Da bleibt Euch der Wettergott ja weiterhin gewogen. Nachts kann es ruhig regnen. Und an den Sturm, der Euch tagsüber begleitet hat, habt Ihr Euch

    Die erste Herausforderung des Tages beginnt jedoch beim Duschen: Haare waschen unter einem Wasserstrahl, der mit der Fließgeschwindigkeit von Honig aus dem Duschkopf tröpfelt...

    O je, da hätte ich wohl aufgegeben :EEK:


    Und auf dem Katamaran in dieser Enge wäre es mir sehr unwohl gewesen. Diese Gedanken, wie man bei einem Unfall irgendwie heraus kommt, mache ich mir in solchen Situationen auch immer. Aber alles gut gegangen :!!

    Der Weg ist vom Regen der letzten beiden Nächte extrem schlammig, es gibt Unmengen an tiefen Pfützen, so dass wir am Ende des Tages aussehen, als hätten wir ein Schlammbad genommen

    So eine ähnliche Tour haben wir auf dem Strathcona Plateau auf Vancouver Island gemacht. allerdings war es kein Regen-, sondern ablaufendes Schmelzwasser :gg: . Und wir wurden nicht mit so einer sagenhaften Landschaft belohnt.

    Hier bietet sich uns ein grandioser Ausblick auf den Französischen Gletscher, der sich von dem Berg Paine Grande abwärts bewegt. Im Hintergrund tafeln sich die Spitzen der Cuernos auf und unten im Tal spiegeln sich die Seen.


    Einfach nur Spektakulär!

    Das ist einfach unglaublich, ein Traum.
    Das ist so ganz anders als die Hochgebirgslandschaften, die ich bisher kenne.
    Besonders schön ist auch, wie die Wolken die Bergspitzen umschweben.

    Wir fragen unterwegs einen Ranger danach und er erzählt uns, dass im Jahre 2011 ein Tourist die Bitte, absolut nichts im Park liegen zu lassen, etwas falsch interpretierte und versuchte, sein benutztes Toilettenpapier zu verbrennen.


    Das Feuer geriet dabei völlig außer Kontrolle und hatte verheerende Folgen: An die 20.000 Hektar Waldfläche wurden zerstört.

    Das ist doch nicht zu fassen. Wie blöd kann man denn sein?

    Außerdem sprintet Andreas nochmal eben schnell auf den Hügel am Katamaran-Anleger, um von oben ein Foto von den wartenden Passagieren zu machen.

    Ich denke, das Foto war nur ein Vorwand. Andreas hatte sicher noch nicht genug Bewegung gehabt :gg:


    Bisher war das eine Reise der Superlative. Jeder Tag ist wieder aufs Neue und immer wieder anders ein Highlight!


    Liebe Grüße


    Bettina

  • Da bleibt Euch der Wettergott ja weiterhin gewogen. Nachts kann es ruhig regnen.

    Stimmt - nachts hat uns das in keinster Weise gestört. Und die Pfützen am nächsten Morgen waren zu verschmerzen ;)

    So eine ähnliche Tour haben wir auf dem Strathcona Plateau auf Vancouver Island gemacht.

    Jetzt musste ich doch tatsächlich erstmal googeln wo das genau ist, denn der Name hat mir so überhaupt gar nichts gesagt.
    Diese Ecke haben wir bei unserem Vancouver Island Besuch vor 4 Jahren doch glatt ausgelassen :schaem:

    Besonders schön ist auch, wie die Wolken die Bergspitzen umschweben

    Das hat dem Tag wirklich nochmal etwas ganz besonderes verliehen ;;NiCKi;:

    Ich denke, das Foto war nur ein Vorwand. Andreas hatte sicher noch nicht genug Bewegung gehabt

    Da könntest Du absolut recht haben :MG::MG:

    Bisher war das eine Reise der Superlative. Jeder Tag ist wieder aufs Neue und immer wieder anders ein Highlight!

    Für uns war es definitiv eine der schönsten Reisen überhaupt :!!

  • Donnerstag, 20.02.2020: Vo Torres del Paine nach Punta Arenas


    Andreas macht sich um kurz nach 6:00 Uhr auf zu seinem üblichen Morgenlauf. Nach fünf Minuten kommt er jedoch schon wieder zur Tür herein gesprungen und meint, er müsse heute unbedingt sein Handy zum Fotografieren mitnehmen, weil da draußen - das wäre der Hammer...


    Da hält es auch mich nicht länger im Bett. Ich ziehe mir nur ganz fix den Fleece über den Schlafanzug, schnappe mir die Kamera und sprinte den Hausberg auf unserer kleinen Insel hinauf.


    Dort genieße ich noch einmal mit wehmütiger Abschiedsstimmung die Bilder der blauen Stunde...




    ... die recht bald in schönstes Morgenlicht übergeht.




    Später frühstücken wir im Hotel und wetteifern gegenseitig mit unseren Bildern , wobei mich Andreas' Handy-Fotos schon fast ein bisschen neidisch machen:






    Wir checken aus und zahlen unsere Rechnung. Auf dem Weg zum Auto läuft uns noch ein drolliger Fuchs über den Weg. Er bleibt immer wieder stehen, reckt seine Nase in die Luft und schnüffelt in die Bäume hinein - wahrscheinlich ist er gerade auf der Suche nach einem Frühstück


    Hoffentlich hat er keinen Appetit auf die Magellan Gänse mit ihren Jungen, die hier auf der Insel wohnen...




    Als wir mit unseren Koffern über die Brücke laufen, ist auf dem Lago Pehoe nicht die kleinste Welle zu sehen.


    Der See liegt glatt wie ein Spiegel unter uns und es herrscht absolute Windstille. Regelrecht unheimlich - hier in Patagonien, dem Land der peitschenden Winde.



    Gegen 8:45 Uhr verabschieden wir uns dann schweren Herzens von unserer kleinen Insel. Mit letzten fantastischen Ausblicken über den See und auf die Bergkette der Torres verlassen wir den Nationalpark und fahren unseren letzten drei Urlaubstagen entgegen.


    Unterwegs halten wir aber noch einmal an jedem Aussichtspunkt an, denn wir können uns einfach nicht losreißen.








    Hier am Mirador Rio Serrano:




    Am Mirador Cuernos Del Paine:




    Am Mirador Gray sind gerade ein paar Busladungen Touristen abgesetzt worden, hier bleiben wir nicht lange. Dafür entdecken wir später noch einen Kondor, der majestätisch über uns seine Kreise zieht.


    Nach 2.5 Stunden Fahrt mit vielen kurzen Halts kommen wir in Puerto Natales an. Hier machen wir Zwischenstopp und spazieren eine Runde an der Uferpromenade entlang, wo es ein paar nette Fotomotive gibt. Zum Beispiel den Steg am alten Pier, viele Wasservögel und diverse Figuren am Strand:











    Im Coffee Maker lacht uns dann die Auslage mit den Kuchen und Torten so an, dass wir nicht widerstehen können und zwei Stück nebst Cappuccino bestellen.



    Allerdings ist der Dulce de Leche Kuchen dann dermaßen süß, dass wir ihn beim besten Willen nicht komplett aufessen können, obwohl er wirklich furchtbar lecker ist. Im Gegenteil: Wir werden durch diese Kalorienbombe geradezu genötigt, im Anschluss noch den Hausberg von Puerto Natales zu erklimmen, um diese süße Sünde wieder abzuarbeiten


    So machen wir uns also um 13:00 Uhr auf zum Mirador Dorothea. Um zum Trailhead zu gelangen, muss man auf den ersten 500 Metern über ein Privatgrundstück laufen, wofür der Eigentümer einen Wegzoll von 5.000 CLP pro Person verlangt. Keine schlechte Einnahmequelle, zumal die Wanderung recht beliebt zu sein scheint.


    Der Weg ist nicht besonders lang - die einfache Strecke etwa drei Kilometer - aber es geht recht steil durch einen schönen Lenga-Wald über 450 Höhenmeter hinauf.


    Oben wird man schließlich nach dem kräftezehrenden Anstieg mit einem tollen Panoramablick über Puerto Natales, den Fjord und die dahinterliegenden Gipfel der patagonischen Anden belohnt.






    Nach reichlich zwei Stunden sind wir wieder unten und nehmen nun das endgültig letzte Stück Autofahrt für diesen Urlaub nach Punta Arenas in Angriff. Unsere Susi hat bisher tapfer durchgehalten und wir hoffen dass sie auch die letzten Kilometer auf der Straße zum Ende der Welt noch gut übersteht.


    Kurz nach 18:00 Uhr kommen wir schließlich in Punta Arenas an. Auf den ersten Blick erschlägt uns die Stadt etwas, da wir in den letzten vier Wochen ja nur durch kleinere Dörfchen gekommen sind. Überall Menschenmengen, Einbahnstraßen und wir sind froh, als wir endlich in der richtigen Straße sind und unsere über Airbnb gebuchte Unterkunft Cabaña Como en Casa gefunden haben.


    Wir finden den Schlüssel wie angekündigt im Briefkasten vor und beziehen unser neues Domizil. Mit insgesamt drei Schlafzimmern und sechs Betten ist es reichlich groß - hoffentlich verlaufen wir uns nicht




    Als wir uns halbwegs eingerichtet und ein bisschen mit Carla, der Besitzerin, geplaudert haben, machen wir uns zu einem kleinen Stadtrundgang und der Suche nach einem Restaurant für’s Abendessen auf.


    Leider gefällt uns die Stadt Punta Arenas dabei aber überhaupt nicht. Wir laufen etwas an der Uferpromenade entlang, aber es kommt kein Wohlfühlen auf. Es stinkt überall extrem nach Abgasen, was wahrscheinlich an den im Hafen liegenden Kreuzfahrtschiffen liegt, und alles wirkt irgendwie ein bisschen abgehalftert und heruntergekommen.


    So gibt es auch nicht wirklich viele Bilder.



    Zum Essen landen wir später auf Empfehlung von Carla im Sotito’s.


    Das Restaurant ist zwar hauptsächlich von Touristen besucht, aber das Essen ist wirklich sehr lecker. Als Vorspeise essen wir Octopus in zwei verschiedenen Varianten und als Hauptspeise gibt es einmal Lamm vom Grill und einmal ein Filet Mignon. Für einen Nachtisch ist hinterher dann kein Platz mehr, aber den hatten wir ja eh schon heute Nachmittag in Form der Dulce de Leche Kalorienbombe



    Auf dem Rückweg bummeln wir noch ein bisschen durch die zentrale Ladenstraße und sind gegen 22:00 Uhr wieder im B&B, wo wir umgehend in unsere Betten fallen.



    Gefahrene Kilometer: 352 Strecke
    Wetter:
    Übernachtung: Cabaña Como en Casa
    Wanderungen: Mirador Dorothea

  • Dort genieße ich noch einmal mit wehmütiger Abschiedsstimmung die Bilder der blauen Stunde...




    ... die recht bald in schönstes Morgenlicht übergeht.

    Andreas' Handy-Fotos

    :wow::wow: Das sind allesamt wunderbare Bilder :clab::clab:

    Unterwegs halten wir aber noch einmal an jedem Aussichtspunkt an, denn wir können uns einfach nicht losreißen.

    sehr verständlich ;;NiCKi;: . Es ist einfach faszinierend, wie sich die Landschaft hier präsentiert!

    kommen wir in Puerto Natales an. Hier machen wir Zwischenstopp und spazieren eine Runde an der Uferpromenade entlang, wo es ein paar nette Fotomotive gibt.

    :!!
    Bei den Fingern muss ich jetzt an die Hand-Statue von Antofagasta denken (dort waren unsere Tochter und Schwiegersohn). Hier ist die Hand ein Stück weiter im Boden versunken :gg: . Weißt du, ob sie vom selben Künstler ist?

  • Das sind allesamt wunderbare Bilder

    Dankeschön, Andrea ;:HuCKnU;;

    Es ist einfach faszinierend, wie sich die Landschaft hier präsentiert!

    Absolut - das hat uns an unserem letzten Tag im Park den Abschied ganz besonders schwer gemacht.

    Bei den Fingern muss ich jetzt an die Hand-Statue von Antofagasta denken (dort waren unsere Tochter und Schwiegersohn). Hier ist die Hand ein Stück weiter im Boden versunken . Weißt du, ob sie vom selben Künstler ist?

    Bis eben wusste ich es nicht, aber ich hab mal eben schnell gegoogelt.


    Zur Hand in Puerto Natales "Monumento de la Mano" steht hier:

    Zitat

    Am Eingang von Puerto Natales, im Sektor des "José Iglesias"-Kreisverkehrs neben dem Hafenviertel, grüßt diese Figur in Form einer Hand den Besucher, der die Stadt ein- und verlässt. Dieses Werk wurde im Sommer 1993 von Don Juan Carlos Andrade Velásquez mit der Unterstützung der illustren Gemeinde Puerto Natales im Rahmen der Feierlichkeiten zur Natalina-Woche errichtet. Das Werk ist eine Reproduktion anderer Werke, die in Städten im Norden Chiles vom nationalen Bildhauer Mario Irarrázabal gebaut wurden.


    Zur Hand in Antofagasta "Mano del Desierto" steht hier:

    Zitat

    Mano del Desierto ist eine 1992 geschaffene, 11 m hohe Eisen- und Zementskulptur von Mario Irarrázabal in der Atacamawüste. Die Skulptur steht auf einer Höhe von 1000 m ü. M. unweit der Stadt Antofagasta im Norden von Chile. Sie mahnt, mit den Umweltsünden aufzuhören, damit die Erde nicht überall zu einer Wüste wird. Finanziert wurde sie von der lokalen Förderorganisation Corporación Pro Antofagasta. Seit ihrer Einweihung am 28. März 1992 ist die Skulptur zu einem Anziehungspunkt für Touristen geworden, die auf der Route 5 fahren, die Teil der Panamericana ist.


    Also sind es zwei unterschiedliche Künstler, aber das Original ist wohl das in Antofagasta.

  • Zum Ende des Berichts schaffe ich es endlich auch mal wieder am Rechner mitzulesen....

    Gegen 17:30 Uhr sind wir schließlich nach einer tollen Wanderung wieder zurück an der Paine Grande Lodge.

    Das war wirklich auch wieder mal eine tolle Tour.
    Bei sämtlichen Wanderungen von euch, wär ich sofort am liebsten hinterher gekommen ;)

    er müsse heute unbedingt sein Handy zum Fotografieren mitnehmen, weil da draußen - das wäre der Hammer...

    Wahnsinn. Einfach nur atemberaubend toll ;;ebeiL_,

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