Es entstehen wunderschöne Regenbögen (Plural!), mystische Bilder mit in dünnen Nebelschwaden hängenden Bergspitzen und ansatzweise zeigt sich sogar blauer Himmel.
Sagenhaft und ganz ohne Anstrengung. Deutlich besser als die Wanderung zuvor.
Über die extrem böige Stelle zwingt uns der Sturm zu Boden und wir können uns nur noch zentimeterweise auf allen vieren vorwärts bewegen. Dabei bekommen wir permanent den feinen Kies ins Gesicht geschleudert und wir sind uns kurzzeitig nicht sicher, ob das noch vernünftig ist, was wir hier machen.
Dann müssen es mehr als 100km/h seien. Wir hatten mal Hurrikan Stärke 1 in den Badlands und Windstärke 9 in England beim Radfahren. Nicht unnett.
den Aussichtspunkt am Ende des Wanderweges und vor uns liegen die grauen Cuernos über dem türkis-blauen Lago Nordenskjöld. Ein beeindruckender Anblick.
Bestens.
aber halb kriechend und mit Hilfe des Allrad schaffen wir es irgendwie.
Bei soviel Wind und so einem Licht, wäre ich übrigens auch raus gegangen. Das hat was.