Patagonien 2020 - Eine Reise an's Ende der Welt

  • bringt er tolle Fotos vom Monte Fitz Roy im schönsten Morgenlicht mit

    Woh, so ein Glühen, der Wahnsinn :wow:

    Außerdem berichtet er von gefühlt hundert stark betrunkenen Menschen, die am frühen Sonntagmorgen lallend durch die Straßen getorkelt seien. Als wir später die Hosts danach fragen - vielleicht gab es ja gestern irgendein besonders Fest - kommt nur die lapidare Erklärung „That’s Saturday Night here“

    :EEK: so etwas möchte ich nicht jeden Samstag haben ;;_Fe6__

    ein Langschwanz-Soldatenstärling, wie wir später recherchieren.

    Süß, sieht zwar etwas zerzaust aus, aber hübsch ;;NiCKi;:

    n der Zwischenzeit hat sich der Himmel ein bisschen eingetrübt und die Spitzen des Cerro Torre verschwinden nach und nach in den Wolken. Trotzdem ist es nach wie vor ein wunderschöner Tag und wir genießen die Wanderung.

    Wieder Glück :clab::clab:

    Im Gletscherfluss beobachten wir eine Weile lang zwei Sturzbachenten, die gegen die heftige Strömung ankämpfen. Später erfahren wir in der Hosteria, dass diese wohl recht selten sind und Sichtungen an die Ranger im Nationalpark gemeldet werden sollen.

    Und, habt ihr die Enten gemeldet????

    Wir laufen noch ein gutes Stück weiter zu einem zweiten Viewpoint, dem Mirador Maestri, an dem man noch einen etwas anderen Blick auf den Gletscher hat.

    Die Landschaft und der Gletscher sind wirklich die anstrengendende Wanderung wert, jeden Meter ;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;
    und danach hätte ich mit Sicherheit auch lässig eure Portion Steak runtergeschluckt ;haha_;haha_

  • so etwas möchte ich nicht jeden Samstag haben

    Nee, muss echt nicht sein

    Und, habt ihr die Enten gemeldet????

    Ja, aber nur indirekt über unsere Hosteria. Wir haben Eugenia an der Rezeption die Bilder gegeben und sie wollte sie dann an die Ranger weiterreichen.

    Die Landschaft und der Gletscher sind wirklich die anstrengendende Wanderung wert, jeden Meter

    Absolut - die Landschaft dort war ein absoluter Traum ;;ebeiL_,

  • Hallo Elke,
    ich bin euch mal wieder zwei Tage nachgereist :wink4:

    Und während ich gestern unterwegs fast gar nichts fotografiert habe, knipse ich heute in einer Tour.

    Die Landschaft ist aber auch super schön ;dherz;

    Nach reichlich drei Stunden haben wir es dann aber endlich geschafft: Vor uns liegt die gigantische, schwarze Wand des Cerro Castillo. Ein mächtiger Gletscher hängt am Rand des Berges über einer Lagune, deren türkisfarbenes Wasser jeder Beschreibung von Türkis spottet.

    Sieht s.....kalt aus

    Auch wenn es die Sonne nicht bis ganz nach oben geschafft hat, ist das ein grandioser Anblick.

    aber der Weg hat sich gelohnt

    Da wir nicht groß Zeit damit verplempern wollen, nach einer Alternative zu suchen, gehen wir direkt auf den Vorschlag von Booking ein. Sie bieten eine Unterkunft an, die nur ein paar hundert Meter von der ursprünglich gebuchten entfernt liegt. Sie ist zwar doppelt so teuer, aber den Differenzbetrag bräuchten wir nicht zu zahlen, das würde Booking übernehmen. Na dann lassen wir uns mal überraschen...

    Egals wie es ausgeht. Toll, dass ihr gleich eine Alternative hattet :clab::clab::clab:

    Ein paar Bilder vom frühen Morgen von unserem Balkon aus:

    Da sieht ja sogar schlechtes Wetter gut aus :gg::gg::gg:

    Insbesondere am Lago General Carrera, wo das fantastische Blau des Sees mit Sonne erst so richtig zur Geltung kommt:

    ;dherz;;dherz;;dherz;

    Der ist mittlerweile aus der Mittagspause zurück und wir können uns darauf einigen, dass wir die Tour tauschen und erst morgen früh zu den Mamorhöhlen paddeln. Heute ist das Wetter einfach zu unberechenbar, aber morgen soll es laut Wettervorhersage deutlich trockener, weniger windig und sogar ein bisschen sonnig sein.

    Klasse :!!

    Zum Abendessen gibt es hier in Puerto Rio Tranquilo nicht wirklich viele Möglichkeiten. Am besten erscheint uns noch das Las Parvas, in dem wir dann schließlich auch landen. Andreas nimmt Lamm, ich einen Fischeintopf und beides ist recht lecker.

    Jetzt hab ich Hunger und muss erst mal Abendessen machen ;);ws108;

  • ich bin euch mal wieder zwei Tage nachgereist

    Hallo Beate, schön, dass Du wieder an Bord bist - hab Dich schon vermisst. Geht's Dir gut?

    Sieht s.....kalt aus

    Ja, da oben hat der Wind ordentlich gepfiffen. Am Cerro Castillo haben wir das erste Mal die Bekanntschaft mit ihm gemacht.

    Egals wie es ausgeht. Toll, dass ihr gleich eine Alternative hattet

    Das war echt toll von Booking, dass sie uns gleich diese Alternative angeboten haben und dann auch noch die Preisdifferenz übernommen haben.
    Ansonsten hätten wir erst mal etwas auf dem Schlauch gestanden.

    Jetzt hab ich Hunger und muss erst mal Abendessen machen

    Und - hat's geschmeckt ;) ?

  • Montag, 10.02.2020: El Chaltén: Loma del Pliegue Tumbado


    Der Wecker klingelt um 6:00 Uhr und reißt uns aus unseren Träumen. Aber wer den Fitz Roy im schönsten Morgenlicht sehen will, kann nicht länger schlafen und Andreas hat mich gestern mit seinem Bild vom Joggen angefixt. So fahren wir gegen 6:30 Uhr zum Aussichtspunkt vor der Stadt und beobachten, wie der Fitz Roy von der aufgehenden Sonne langsam in ein rotes Licht getaucht wird.


    Und heute gibt es als Zugabe sogar noch einen hübschen Vollmond, der sich fotogen im Bild platziert.



    Nach einer Viertelstunde ist das Schauspiel vorbei und wir fahren zurück in’s B&B zum gewohnt guten Frühstück.


    Danach geht es zum Wanderparkplatz am Stadtrand. Heute direkt mit dem Auto, da wir im Anschluss an die Wanderung noch tanken und Getränke im Supermarkt kaufen wollen.


    Unsere heutige Tour zum Loma del Pliegue Tumbado soll angeblich die anstrengendste der drei längeren Wanderungen im Gebiet von El Chaltén sein, da auf den 20 Kilometern auch noch über 1100 Höhenmeter zu überwinden sind.


    Da wir aber wieder recht früh dran sind - wir starten um kurz vor 8:00 Uhr - können wir das Ganze recht gemütlich angehen. Wir stellen das Auto ab, schnüren unsere Wanderstiefel und packen reichlich Getränke ein. Eugenia vom B&B hatte uns gesagt, dass man bei dieser Wanderung unterwegs kein Wasser nachfüllen solle, da es wegen der oben wild lebenden Kühe nicht trinkbar sei.



    Der Wanderweg führt anfangs durch eine offene Landschaft bei moderatem aber stetigem Anstieg. Mit meinen ausgeliehen Wanderstöcken komme ich super zurecht und merke die Höhenmeter fast gar nicht.






    Später geht es über ein Wiesenplateau, wo wir die besagte Herde wild lebender Rinder treffen. Schon von weitem machen sich die Tiere durch lautes Muhen bemerkbar und platzieren sich sehr fotogen vor dem wundervollen Bergpanorama.


    Es ist eine bunte Mischung aus kleinen Kälbchen, Kühen mit prallen Eutern und finster dreinblickenden Bullen, die sich schützend vor ihren Nachwuchs stellen. Mit denen wollen wir uns lieber nicht anlegen und machen freiwillig einen kleinen Umweg, denn der Wanderweg würde ansonsten direkt durch die Herde führen.




    Wir sind am Vormittag auf unserer Wanderung auch mehr oder weniger völlig alleine unterwegs. Zwei oder dreimal überholen uns einzelne andere Wanderer, die ein bisschen schneller unterwegs sind als wir, aber wir lassen es heute sehr gemütlich angehen.


    Später verläuft der Weg dann wieder ein ganzes Stück durch den Wald. Dort entdecken wir überraschenderweise einen hübschen Caracara, der auf einem umgestürzten Baum am Boden sitzt. Für einen Greifvogel eigentlich eine eher ungewöhnliche Stelle.




    Nach etwa zweieinhalb Stunden erreichen wir die Baumgrenze. Wir machen auf einer schönen großen Wiese eine kurze Pause, bewundern dass herrliche Panorama und laufen dann weiter.




    Ab hier geht es über steinigen Untergrund, der Pfad ist jedoch meist ausgetreten und insgesamt gut zu laufen, so dass wir bereits eine Stunde später den Mirador Pliegue Tumbado erreichen.




    An diesem befinden wir uns ein ganzes Stück oberhalb unserer gestrigen Wanderung und können die Laguna Cerro Torre mit den umliegenden Bergen und den Gletschern von der anderen Seite aus bewundern. Heute ergibt sich ein viel freundlicheres Bild, da die ganze Szenerie von der Sonne angestrahlt wird.




    Wir verschnaufen noch einmal ein wenig und nehmen dann die letzten 200 Höhenmeter auf die schmale Gipfelkuppe hinauf in Angriff.


    Dieser Anstieg über losen Schutt und Geröll ist zwar recht anstrengend, aber mit den Stöcken geht es ganz gut und immer einen Schritt vor den anderen folgen wir dem Zickzackpfad bis ganz nach oben.


    Die Belohnung ist eine fantastische 360° Aussicht:


    Auf die Laguna Torre und die sich hinter dem Gletscher auftürmenden Granitspitzen, auf die mehr als 1000 Meter darunter liegenden Täler des Rio Fitz Roy und auf den türkisblau schimmernden Lago Viedma.








    Wir suchen uns ein schönes Plätzchen für unseren Lunch, genießen diesen herrlichen Rundumblick und die Sonne, machen ein paar Faxenbilder und lassen einfach Fünfe gerade sein.




    Nach etwa einer Stunde brechen wir dann gegen 13.00 Uhr wieder für den Rückweg auf. Auf dem ersten Stück die Gipfelkuppe hinunter müssen wir uns noch einmal gut konzentrieren, aber dann laufen sich die restlichen acht Kilometer zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung quasi ganz von alleine.




    Nach insgesamt 8.5 Stunden erreichen wir gegen 16:30 Uhr wieder den Parkplatz. Das war wirklich eine tolle Wanderung und nicht annähernd so anstrengend, wie wir uns das vorgestellt hatten.


    Wir fahren direkt noch zur Tankstelle, wo um diese Uhrzeit recht wenig Betrieb herrscht, und füllen im Supermarkt unseren Getränkevorrat wieder auf.


    Dann geht es zurück in’s B&B mit dem üblichen Nach-Der-Wanderung-Programm: Duschen, Chillen, Fotos sichern...


    Als wir genug vom chillen haben, laufen wir nochmal in’s Städtchen. Wir geben die ausgeliehenen Wanderstöcke zurück und landen zum Abendessen im Patagonia Rebelde.


    Hier gibt es eine große Auswahl an Lammgerichten und dazu Live-Musik mit der Gitarre. Argentinische Folklore - gefällt uns - und das Essen ist ausgesprochen lecker.



    Auf dem Rückweg kommen wir später noch an einem ganz kleinen Outdoor Laden vorbei, in dem wir bisher noch nicht waren. Wir schauen kurz hinein und sehen, dass es exakt die gleichen Wanderstöcke hier zum halben Preis gibt. Nachdem ich heute so gut damit gelaufen bin, überlegen wir nicht lange und schlagen zu - zumal wir gerade zu einem äußerst günstigen Wechselkurs Geld getauscht haben.


    Zurück in unserer Cabaña kruschteln wir noch ein bisschen vor uns hin und gegen 22:00 Uhr knipsen wir das Licht aus.



    Gefahrene Kilometer: 0
    Wetter:
    Übernachtung: Kaulem Hosteria
    Wanderung: Loma del Pliegue Tumbado

  • Und heute gibt es als Zugabe sogar noch einen hübschen Vollmond, der sich fotogen im Bild platziert.

    Klasse :clab: . Und man muss also nicht zwingend joggen, um den Anblick genießen zu können ;)

    Mit denen wollen wir uns lieber nicht anlegen und machen freiwillig einen kleinen Umweg, denn der Wanderweg würde ansonsten direkt durch die Herde führen.

    Sieht auch aus, als ob der Weg streng bewacht wird ;)

    Dort entdecken wir überraschenderweise einen hübschen Caracara, der auf einem umgestürzten Baum am Boden sitzt.

    ein Hübscher =)

    An diesem befinden wir uns ein ganzes Stück oberhalb unserer gestrigen Wanderung und können die Laguna Cerro Torre mit den umliegenden Bergen und den Gletschern von der anderen Seite aus bewundern.

    Die Belohnung ist eine fantastische 360° Aussicht:

    Ja, das sind wieder wunderbare Anblicke :!!:clab:

  • Und man muss also nicht zwingend joggen, um den Anblick genießen zu können

    Nö, geht auch ganz bequem im Auto - nur aufstehen muss man halt rechtzeitig ;)

    Sieht auch aus, als ob der Weg streng bewacht wird

    Der eine Bulle hat uns ziemlich böse angekuckt - da haben wir lieber einen großen Bogen gemacht.

    Ja, das sind wieder wunderbare Anblicke

    Toll, nicht wahr - wir konnten uns kaum losreißen so schön war es da oben ;;NiCKi;:

    • Offizieller Beitrag

    wie der Fitz Roy von der aufgehenden Sonne langsam in ein rotes Licht getaucht wird.

    Ihr bekommt ja alles geboten, was man bekommen kann.

    denn der Wanderweg würde ansonsten direkt durch die Herde führen.

    Und die Herde kam nicht auf Eich zu?
    Als wir in England den Herden auswichen, kamen die dennoch auf uns zu. :nw: Da half nur stoisches geradeaus gehen.

    Heute ergibt sich ein viel freundlicheres Bild, da die ganze Szenerie von der Sonne angestrahlt wird.

    Beeindrickend Euer Glück und die Aussicht.

    Das war wirklich eine tolle Wanderung und nicht annähernd so anstrengend, wie wir uns das vorgestellt hatten.

    Hab ich beim Lesen auch gedacht, war überhaupt nicht anstrengend das Bilder scrollen.
    Nein im Ernst, wo verstecken sich dort die Höhenmeter?

  • Ihr bekommt ja alles geboten, was man bekommen kann.

    Kann man so sagen :D

    Und die Herde kam nicht auf Eich zu?

    Nö, aber der eine Bulle hat uns die ganze Zeit böse und misstrauisch angeglotzt ;)

    Beeindrickend Euer Glück und die Aussicht.

    Wir konnten es auch schier nicht fassen.

    Hab ich beim Lesen auch gedacht, war überhaupt nicht anstrengend das Bilder scrollen.

    :aetsch2:;haha_;haha_

    Nein im Ernst, wo verstecken sich dort die Höhenmeter?

    Eigentlich ziemlich gleichmäßig - ich häng mal noch einen Screenshot an.
    Das anstrengendste war in der Tat das letzte Stück - die 200 Höhenmeter auf die Gipfelkuppe hinauf.

    • Offizieller Beitrag

    Eigentlich ziemlich gleichmäßig

    Ich hab mal Deinen Track bei AllTrails importiert, 1100 m auf 10 km, nun habe ich eine Vorstellung.
    Etwass mehr als Druid Arch, dafür kein Sand. :!!

  • Und heute gibt es als Zugabe sogar noch einen hübschen Vollmond, der sich fotogen im Bild platziert.

    Genial :HERZ4;

    da auf den 20 Kilometern auch noch über 1100 Höhenmeter zu überwinden sind.

    :EEK::EEK:

    und packen reichlich Getränke ein. Eugenia vom B&B hatte uns gesagt, dass man bei dieser Wanderung unterwegs kein Wasser nachfüllen solle, da es wegen der oben wild lebenden Kühe nicht trinkbar sei.

    gut zu wissen, willebende Kühe kennen wir so garnicht :MG:

    und finster dreinblickenden Bullen, die sich schützend vor ihren Nachwuchs stellen. Mit denen wollen wir uns lieber nicht anlegen und machen freiwillig einen kleinen Umweg, denn der Wanderweg würde ansonsten direkt durch die Herde führen.

    :neinnein:
    mit Sicherheit lieber einen Umweg ;;NiCKi;:

    Dort entdecken wir überraschenderweise einen hübschen Caracara, der auf einem umgestürzten Baum am Boden sitzt. Für einen Greifvogel eigentlich eine eher ungewöhnliche Stelle.

    Boah, der ist hübsch :!!

    Die Belohnung ist eine fantastische 360° Aussicht:

    ;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;;;PiPpIla;;;;PiPpIla;; tolle Wanderung und wenn ich deine Beschreibung so lese, evtl auch für mich machbar :clab::clab::clab::clab:

    Hier gibt es eine große Auswahl an Lammgerichten und dazu Live-Musik mit der Gitarre. Argentinische Folklore - gefällt uns

    Ein schöner Ausklang und dann auch noch die Wanderstöcke günstig erwischt :!!

  • gut zu wissen, willebende Kühe kennen wir so garnicht

    Haben wir bisher so auch noch nicht gehabt.

    mit Sicherheit lieber einen Umweg

    Besser ist es :gg:

    tolle Wanderung und wenn ich deine Beschreibung so lese, evtl auch für mich machbar

    Ina, auf jeden Fall. Wenn man frühzeitig startet und sich dann den ganzen Tag dafür Zeit lässt, ist das halb so wild.
    Das würdest Du ganz bestimmt schaffen

    Ein schöner Ausklang und dann auch noch die Wanderstöcke günstig erwischt

    Ich war an dem Tag so von den Stöcken begeistert, dass ich gar nicht lange nachgedacht hab.
    Es standen ja für die restlichen Urlaubstage noch ein paar Wanderungen auf dem Programm...

  • Das ist aber auch eine tolle Wanderung!

    Ich fand sie auch außerordentlich schön - gekrönt natürlich durch den Ausblick auf den Cerro Torre, den sicher nicht jeder bei so grandiosem Wetter erlebt.

    Uns gefiel sie auch außerordentlich gut. Views, abwechslungsreiches Terrain

    Absolut

    Leider es war die letzte Wanderung, die ich noch gesund machen durfte

    Oh - hattest Du Deinen Schlaganfall etwa bei dieser Wanderung bekommen :EEK: ??

    Und dabei hätten wir noch so viel in Chile vorgehabt ...

    Na vielleicht könnt Ihr es ja irgendwann nochmal nachholen. Ich würde es Euch wünschen, weil es einfach so toll dort ist.
    Ich plane auch schon kräftig an Chile 2.0 :gg::gg:

  • Bin wieder einmal nachgereist. Ich bin begeistert!
    Ich lese selten die Kommentare und habe hoffentlich keine Frage die schon beantwortet wurde:
    Welche "gefährlichen" Tiere sind den auf Euren Wanderungen eventuell zu erwarten?
    Oder ist da nix anders als bei uns?

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