bringt er tolle Fotos vom Monte Fitz Roy im schönsten Morgenlicht mit
Woh, so ein Glühen, der Wahnsinn
Außerdem berichtet er von gefühlt hundert stark betrunkenen Menschen, die am frühen Sonntagmorgen lallend durch die Straßen getorkelt seien. Als wir später die Hosts danach fragen - vielleicht gab es ja gestern irgendein besonders Fest - kommt nur die lapidare Erklärung „That’s Saturday Night here“
so etwas möchte ich nicht jeden Samstag haben
ein Langschwanz-Soldatenstärling, wie wir später recherchieren.
Süß, sieht zwar etwas zerzaust aus, aber hübsch
n der Zwischenzeit hat sich der Himmel ein bisschen eingetrübt und die Spitzen des Cerro Torre verschwinden nach und nach in den Wolken. Trotzdem ist es nach wie vor ein wunderschöner Tag und wir genießen die Wanderung.
Wieder Glück
Im Gletscherfluss beobachten wir eine Weile lang zwei Sturzbachenten, die gegen die heftige Strömung ankämpfen. Später erfahren wir in der Hosteria, dass diese wohl recht selten sind und Sichtungen an die Ranger im Nationalpark gemeldet werden sollen.
Und, habt ihr die Enten gemeldet????
Wir laufen noch ein gutes Stück weiter zu einem zweiten Viewpoint, dem Mirador Maestri, an dem man noch einen etwas anderen Blick auf den Gletscher hat.
Die Landschaft und der Gletscher sind wirklich die anstrengendende Wanderung wert, jeden Meter
und danach hätte ich mit Sicherheit auch lässig eure Portion Steak runtergeschluckt