Patagonien 2020 - Eine Reise an's Ende der Welt

  • Landschaftlich wieder ausgesprochen schön

    Das ist aber noch steigerungsfähig ;)

    Das war eindeutig vor Corona

    Definitiv - zumindest gab es zu der Zeit in Südamerika noch keine bekannten Fälle und wir dachten irgendwie, dieses ganze Chaos würde sich auf Asien begrenzen.
    Wir haben während unseres Urlaubs da nicht wirklich viel von mitbekommen.

  • Freitag, 07.02.2020: Von Las Horquetas nach El Chaltén


    Andreas erkundet im Morgengrauen die Farm im Laufschritt und um 7:30 Uhr gibt es Frühstück.


    Der Tisch ist reich gedeckt und und es gibt einen super leckeren frisch gepressten Orangensaft. Beim Essen unterhalten wir uns noch sehr nett mit Maria und ihrem Mann, die uns viel vom Leben auf ihrer Farm erzählen. Sehr liebenswürdige Menschen - entgegen einigen anders lautenden Berichten finden wir bisher, dass die Argentinier den Chilenen in Sachen Freundlichkeit und Gastfreundschaft in keinster Weise nachstehen.



    Wir kaufen auf der Farm zur Sicherheit noch 10 Liter Benzin und brechen eine halbe Stunde später auf in Richtung El Chaltén.


    Ein letzter netter Anblick der lieblichen Flussauen-Landschaft...




    ... bevor es wieder durch die öde Pampa geht, wo ein paar Nandus, Guanakos und hin und wieder geplatzte Autoreifen die Highlights der Fahrt sind




    Wir fahren bewusst langsam und vorsichtig über den Schotter, um unsere Scheibe zu schonen. Als wir nach unserem Abstecher zur Estancia wieder auf die Ruta 40 stoßen, atmen wir erleichtert auf, dass wir nun endlich wieder Asphalt unter den Reifen haben. Allerdings nur, um nach ein paar hundert Metern auf ein Schild „Fin de pavimiento“ zu stoßen


    Also ist weiteres Gezuckel, Staub schlucken und Bangen um unsere Scheibe angesagt...


    Nach 120 Kilometern Schotter ist dann aber tatsächlich Land in Sicht: Asphalt schimmert uns von weitem entgegen. Zuerst glauben wir an eine Fata Morgana, aber es ist wahrhaftig Realität: eine Straße glatt und geschmeidig wie ein Baby Popo ohne ein einziges Schlagloch - unserer Susi ist dankbar.


    In Tres Lagos werden wir kurz von der Polizei angehalten: Fahrzeugkontrolle. Der Beamte will Führerschein und Fahrzeugpapiere sehen. Als wir ihm aber erklären, dass sich diese irgendwo in unseren Koffern befinden, notiert er sich nur unser Kennzeichen und verzichtet auf das Ausräumen


    An der Tankstelle im Ort dann das gleiche Spiel wie beim letzten Mal: der angebotene Wechselkurs des Tankwartes ist einfach nur unverschämt schlecht, also lehnen wir dankend ab und verzichten auf’s Volltanken, füllen nur für unsere letzten 500 ARS noch ein bisschen was auf.


    In El Chaltén werden wir uns wohl doch dringend mal ein bisschen mehr Bargeld besorgen müssen...


    Weiter geht es nun entlang des Lago Viedma, der durch das Gletscherwasser wunderschön türkis-blau schimmert, bis nach El Chaltén am Fuße des berühmten Fitz Roy Bergmassivs.


    Auf den letzten Kilometern fahren wir direkt auf das beeindruckende Panorama zu.



    Die beiden markanten Berge Fitz Roy und Cerro Torre mit ihren spitzen Granitgipfeln scheinen zum Greifen nah: die schlanke Felszinne des 3128 Meter hohen Cerro Torre - einer der schönsten und zugleich am schwierigsten zu besteigenden Berge der Welt - und rechts daneben der etwas an den Zuckerhut erinnernde 3406 Meter hohe Fitz Roy.






    Er ist dafür bekannt, dass er oft in den Wolken hängt, aber heute liegt er fast vollständig frei, nur eine kleine zarte Schleierwolke verdeckt die letzte Spitze. Aber für die nächsten Tage ist so gutes Wetter gemeldet - das werden wir mit Sicherheit auch noch völlig wolkenfrei erleben.


    Gegen 13:30 Uhr kommen wir schließlich in El Chaltén an. Wir fahren direkt zu unserer Unterkunft Kaulem Hosteria und checken bei Eugenia an der Rezeption für die nächsten fünf Tage ein.


    Sie ist total nett und zuvorkommend und zeigt und erklärt uns alles ausgiebigst. Außerdem gibt sie uns noch viele Tipps für die Wanderungen hier im Nationalpark und für die Restaurants in der Stadt.



    Wir ziehen in die Cabaña neben dem Haupthaus ein, in der wir noch eine kleine Küche und reichlich Platz haben - hier werden wir es in den nächsten Tagen gut aushalten.




    Nachdem wir unser Zimmer bezogen haben, wollen wir bei dem aktuell herrlichen Wetter gleich noch die kurze Wanderung zum Mirador Los Cóndores und zum Mirador Aguilas machen.


    Wir laufen direkt an der Unterkunft los - unserer Susi hat für die nächsten Tage Schonzeit.


    Im Besucherzentrum des Nationalparks holen wir uns noch eben eine Karte und laufen dann zunächst zum Mirador Los Condores, den wir nach einer halben Stunde erreichen.






    Von hier hat man einen tollen Panoramablick auf die Stadt und die beeindruckenden Granitgipfel und Gletscher. Der Aussichtspunkt ist auch günstig gelegen, um Kondore bei ihrem häufigen Flug zwischen den Flusstälern zu beobachten. Wir sehen einige von ihnen, aber leider nur in zu großer Entfernung, um sie halbwegs vernünftig fotografieren zu können.




    Wir bleiben eine ganze Weile hier sitzen und genießen das fantastische Panorama. Dann machen wir uns auf zum zweiten Aussichtspunkt Mirador Aguilas.


    Von diesem aus hat man einen schönen Blick über die Steppe, den Viedma-See im Süden und den Cerro Huemul im Westen.







    Für den Rückweg wählen wir eine andere Variante, die nochmals über den Mirador Los Condores führt. Dadurch wird es zu einem kleinen Rundweg und wir müssen nicht die gleiche Strecke zurück laufen. Die ganze Zeit über haben wir dabei das fantastische Panorama des Fitz Roy vor Augen und hin und wieder schafft es sogar die Spitze, sich für kurze Zeit aus der letzten kleinen Wolke zu befreien.




    Nach insgesamt drei sehr gechillten und genießerischen Stunden sind wir wieder unten an der Touristen Information. Wir bummeln noch eine Runde durch das hübsche Städtchen, dessen Atmosphäre uns auf Anhieb gefällt:


    Ein kleines Dorf mit nur knapp 2.000 Einwohnern, die ausschließlich vom Tourismus leben und überall wimmelt es von bergverliebten Kletterern, Wanderern und Aussteigern.



    Wir finden eine Geldwechselstube mit einem äußerst attraktiven Kurs und sind somit jetzt wieder flüssig und flexibel.


    Dann trinken wir in einer Straßenbar einen Cocktail in der Sonne und erfahren im Gespräch mit einer anderen Deutschen, dass das Wetter hier in der Region schon seit über einer Woche ungewöhnlich toll und stabil ist. Hoffen wir, dass das noch ein paar Tage anhält


    Zum Essen gehen wir in’s Maffia - eine Pasta Factory, die uns die Schweizer gestern an‘s Herz gelegt haben. Eigentlich ist kein Tisch mehr frei und reserviert haben wir auch nicht. Aber wir bekommen einen Notsitz draußen, der eigentlich ganz cool ist.


    Wir bestellen beide Cannelloni - ich gefüllt mit Ossobuco und Andreas mit Hase. Sehr lecker.




    Satt und zufrieden bummeln wir später wieder zu unserer Unterkunft zurück, legen uns die Sachen für unseren morgigen langen Wandertag zurecht und begeben uns dann ins Land der Träume.



    Gefahrene Kilometer: 287 Strecke
    Wetter:
    Übernachtung: Kaulem Hosteria
    Wanderung: Mirador Condores & Aguilas

  • und es gibt einen super leckeren frisch gepressten Orangensaft.

    Das ist das Schöne an so kleinen und feinen Unterkünften :!!

    Allerdings nur, um nach ein paar hundert Metern auf ein Schild „Fin de pavimiento“ zu stoßen

    ;haha_ Zu früh gefreut.

    Nach 120 Kilometern Schotter

    Ach herrje :EEK: . Das ist aber echt viel. Gab es solche Strecken öfter? Das zieht sich bestimmt wie Kaugummi, oder?

    Die beiden markanten Berge Fitz Roy und Cerro Torre mit ihren spitzen Granitgipfeln scheinen zum Greifen nah: die schlanke Felszinne des 3128 Meter hohen Cerro Torre - einer der schönsten und zugleich am schwierigsten zu besteigenden Berge der Welt - und rechts daneben der etwas an den Zuckerhut erinnernde 3406 Meter hohe Fitz Roy.

    Also, dieses Panorama ist ja mal der Oberhammer. daran kann man sich ja gar nicht satt sehen. Und da ich weiß, was für ein Wetterglück Ihr hattet, freue ich mich extrem auf die nächsten fünf Tage.

  • Ach herrje . Das ist aber echt viel. Gab es solche Strecken öfter? Das zieht sich bestimmt wie Kaugummi, oder?

    Ja, das zieht sich in der Tat.
    Vor allem, wenn man wie wir nur extrem vorsichtig fährt weil man Angst um die Scheibe hat...
    Aber das war an dem Tag schon das längste Schotter-Stück insgesamt.

    Also, dieses Panorama ist ja mal der Oberhammer. daran kann man sich ja gar nicht satt sehen. Und da ich weiß, was für ein Wetterglück Ihr hattet, freue ich mich extrem auf die nächsten fünf Tage.

    Das kannst Du auch - ich glaube, Euch würde es dort genauso gut gefallen wie uns ;;NiCKi;:

  • Nach 120 Kilometern Schotter ist dann aber tatsächlich Land in Sicht:

    Das ist ja schon ohne gerissene Scheibe nervtötend! :EEK: Wie schnell kann man da ca. ohne gerissene Scheibe fahren? So oder so fliegen die Einheimischen vermutlich an einem vorbei, oder?

    und rechts daneben der etwas an den Zuckerhut erinnernde 3406 Meter hohe Fitz Roy.

    Umwerfend schönes Panorama! Eins der schönsten, die ich je (auf Fotos) gesehen habe. ;;NiCKi;:

    Wir ziehen in die Cabaña neben dem Haupthaus ein, in der wir noch eine kleine Küche und reichlich Platz haben - hier werden wir es in den nächsten Tagen gut aushalten.

    Wieder eine sehr schöne Unterkunft!

  • ;ws108;


    Ich lese ja hier auch (heimlich) mit und ich muss sagen, es ist eine spannende, interessante Tour und sagenhaft schöne Fotos :clab::clab:



    Mich würde mal interessieren, wenn du schreibst, dass ihr euch immer mit den Gasteltern unterhaltet, ob die englisch können oder ob du so gut spanisch sprichst, dass das so easy geht?


    Inzwischen habe ich dein Fotobuch bei CeWe gesehen :SCHAU: . Daher weiß ich, dass das Wetter schön bleibt (jedenfalls auf den Fotos) ;;NiCKi;: und die Fotos auch top :app::app: bleiben.

  • Umwerfend schönes Panorama! Eins der schönsten, die ich je (auf Fotos) gesehen habe.

    Ja, das war wirklich mächtig beeindruckend. Wir konnten unseren Blick gar nicht mehr davon lösen.
    Wir hatten natürlich auch das Glück ein Wahnsinns Wetter dort zu haben...

    Wie schnell kann man da ca. ohne gerissene Scheibe fahren? So oder so fliegen die Einheimischen vermutlich an einem vorbei, oder?

    Also wir sind meistens nur so um die 40 kmh gefahren, ich denke mal 70-80 würden sicher ohne gerissene Scheibe gehen.
    Aber wir sind eh nicht so die Raser - die Einheimischen fahren sicher noch schneller...

    Ich lese ja hier auch (heimlich) mit und ich muss sagen, es ist eine spannende, interessante Tour und sagenhaft schöne Fotos

    Das freut mich Elke - Dankeschön für das Lob =)

    Mich würde mal interessieren, wenn du schreibst, dass ihr euch immer mit den Gasteltern unterhaltet, ob die englisch können oder ob du so gut spanisch sprichst, dass das so easy geht?

    Manche können ein bisschen englisch, ich kann ein bisschen Spanisch und der Rest geht dann mit Händen und Füßen :gg::gg:

    Inzwischen habe ich dein Fotobuch bei CeWe gesehen . Daher weiß ich, dass das Wetter schön bleibt (jedenfalls auf den Fotos) und die Fotos auch top bleiben.

    Oh, wer bist Du denn in der Community? Unter dem Namen Elwi hab ich Dich da nicht gesehen?

    • Offizieller Beitrag

    Endlich eingeholt. .puh!;

    Sie sehen einfach drollig aus

    ;;NiCKi;:;;NiCKi;:

    Es stellt sich heraus, dass es sich um ein Stinktier handelt, was sich überhaupt nicht davon beeindrucken lässt, dass wir nur einen halben Meter neben ihm stehen und es beobachten.

    :ohje: Das ist ja noch einmal gut gegangen.

    Mittlerweile ist er an die 30 Zentimeter lang und wir fangen langsam an, uns ernsthafte Sorgen zu machen.

    Übel, ich hätte es mit Klebeband versucht.

    Das hatten wir uns schwieriger vorgestellt.

    Muss man das selber in den Computer tippen oder macht das der Beamte?

    Aber Pedro schwärmt so sehr davon, dass wir uns am Ende überreden lassen.

    Guter Mann, das er es geschafft hat.

    wussten wir in dem Moment gar nicht, dass es ein Stinktier ist

    :ohje:

    Ich greife mal vor: sie hat gehalten, auch wenn sie uns noch etliche Schweißtropfen gekostet hat...

    .puh!;

    Ich meine...tolle Szenerie. Aber ich wäre nie auf die Idee gekommen in das Wasser zu gehen.

    Ich auch nicht. Mehr als 10° werden es wohl nicht gewesen sein. ;)

    Hier in Argentinien ist Cash offenbar sehr gerne gesehen - am liebsten in USD.

    Kann ich verstehen.

    Er weiß nicht, wie er das Ersatzrad vom Unterboden seines Pickups abbekommen soll.

    Das hätte ich Euch sagen können. :gg:

    Er hat angeblich keinen Wagenhebe

    Eigentlich unter dem Beifahrersitz, da wäre auch die Telekopkurbel für das Rad.

    küsst uns fünf Minuten lang ab

    __PiK1__::pAk2::

    und hin und wieder geplatzte Autoreifen die Highlights der Fahrt sind

    ;haha_

    dass sich diese irgendwo in unseren Koffern befinden

    Ihr habt die Paiere im Koffer? :EEK::EEK:

    Auf den letzten Kilometern fahren wir direkt auf das beeindruckende Panorama zu.

    Na endlich. ;ws108;

    Mirador Los Condores

    Beindruckend. ;;NiCKi;:

    zweiten Aussichtspunkt Mirador Aguilas

    Ich seh gar keine Highlights, geplatzte Autoreifen. ;)

    die ausschließlich vom Tourismus leben

    Die Armen. Ich hoffe, das in dieser Zeit März bis Juni da eh nichts los ist.

    Wir bestellen beide Cannelloni - ich gefüllt mit Ossobuco und Andreas mit Hase.

    Der mit den Ohren?

  • Endlich eingeholt.

    Da hast Du ja einen halben Marathon hingelegt ;)

    Das ist ja noch einmal gut gegangen.

    Stimmt - das hätte schlimmer kommen können, wenn sich zwei Ahnungslose von hinten an ein Stinktier anschleichen ;,cOOlMan;:

    Übel, ich hätte es mit Klebeband versucht.

    Das hatte uns der Verleiher am Telefon auch empfohlen, aber Andreas hatte Bedenken.
    Er wollte jeglichen Druck auf die Scheibe vermeiden - halt auch den Druck der beim Andrücken des Klebebands entsteht.

    Muss man das selber in den Computer tippen oder macht das der Beamte?

    Das haben schon die Beamten gemacht - in dreifacher Ausfertigung ;,cOOlMan;:

    Ich auch nicht. Mehr als 10° werden es wohl nicht gewesen sein.

    Ganz bestimmt nicht ;haha_

    Das hätte ich Euch sagen können.

    Wir mussten halt bisher noch nicht wirklich oft Reifen wechseln :nw:

    Ihr habt die Paiere im Koffer?

    Die Papiere für den Grenzübergang schon - was spricht dagegen?

    Ich seh gar keine Highlights, geplatzte Autoreifen.

    Musst Du nochmal umkehren :gg:

    Die Armen. Ich hoffe, das in dieser Zeit März bis Juni da eh nichts los ist.

    Jetzt ist ja dort Winter, ich glaube da ist eh wenig los. Aber prinzipiell leiden sie natürlich wie alle in der Tourismusbranche unter Corona...

    Der mit den Ohren?

    Genau der ;;NiCKi;:

    • Offizieller Beitrag

    das hätte schlimmer kommen können, wenn sich zwei Ahnungslose von hinten an ein Stinktier anschleichen


    Er wollte jeglichen Druck auf die Scheibe vermeiden - halt auch den Druck der beim Andrücken des Klebebands entsteht.

    ;haha_

    Das haben schon die Beamten gemacht - in dreifacher Ausfertigung

    Da ist ja der Grenzübergang ja wirklich harmlos.

    Wir mussten halt bisher noch nicht wirklich oft Reifen wechseln

    Ich bis letzten September auch nur einmal. :pfeiff:

    Die Papiere für den Grenzübergang schon - was spricht dagegen?

    Ich habe alle Papiere in der Kameratasche, die ist immer dabei, der Koffer nicht.

    Musst Du nochmal umkehren

    Ich meinte vom 2. View Point.

  • Oh, wer bist Du denn in der Community? Unter dem Namen Elwi hab ich Dich da nicht gesehen?

    Ich bin da nicht angemeldet, schaue mir da immer die Musterfotobücher an, um mir Ideen "zu mopsen" :gg: für meine Fotobücher. Ich lese auch die Tipps und Tricks. Ein Buch veröffentlicht habe ich auch noch nicht. Sind mir immer zu viele persönliche Fotos drin und die meisten Fotos sind eh nicht von mir. Die schöneren und besseren Fotos macht mein Mann. ;;NiCKi;:

  • Da ist ja der Grenzübergang ja wirklich harmlos.

    Prinzipiell schon. Vor allem an diesem kleinen, kaum besuchten Grenzübergang, wo am Tag vielleicht 4 Autos vorbei kommen.
    Und von Chile nach Argentinien ist es auch nochmal einfacher.
    Als wir zurück nach Chile eingereist sind, hat es deutlich länger gedauert - 1. größerer Grenzübergang, 2. deutlich mehr Leute, u.a. drei Reisebusse, 3. keine Lebensmittel erlaubt

    Ich habe alle Papiere in der Kameratasche, die ist immer dabei, der Koffer nicht.

    Wir haben gar keine Kameratasche :schaem:

    Ich meinte vom 2. View Point.

    Irgendwie verstehen wir uns nicht :gg:
    Ich meinte, wenn Du geplatzte Autoreifen sehen willst, musst Du nochmal umkehren - was hat das mit dem 2. Viewpoint zu tun?

    Ich bin da nicht angemeldet, schaue mir da immer die Musterfotobücher an, um mir Ideen "zu mopsen"

    Das mache ich auch sehr gerne - da kann man sich wirklich tolle Ideen und Anregungen holen.
    Witzig, dass Du mein Fotobuch entdeckt hast - ich habe es ja erst am Wochenende da eingestellt.

    die meisten Fotos sind eh nicht von mir. Die schöneren und besseren Fotos macht mein Mann.

    Ich habe auch Fotos von uns beiden drin - das spielt aber doch keine Rolle, oder?

    • Offizieller Beitrag

    Irgendwie verstehen wir uns nicht

    Stimmt.
    Das ist doch die Pampa durch die ihr gefahren seid und dort soll ein Highlight die Autoreifenreste gewesen sein.
    Auf dem Foto seh ich aber keine. Blöder Witz halt. :nw:

  • Hat er den liegen gelassen?

    Das weiß ich ehrlich gesagt gar nicht, da wir weiter gefahren sind, sobald der neue Reifen drauf war.
    Keine Ahnung, ob er das zerfledderte Teil dann mitgenommen hat :nw:
    Aber am nächsten Tag haben wir während der Fahrt schon ein, zwei Reifen am Straßenrand liegen sehen.

  • Das mache ich auch sehr gerne - da kann man sich wirklich tolle Ideen und Anregungen holen

    Hier mal Beispiele von zwei Titelseiten von mir. Vielleicht kommt dir ja was davon bekannt vor.


    #




    Ich habe auch Fotos von uns beiden drin - das spielt aber doch keine Rolle, oder?


    Nö, eigentlich nicht. Es sei denn, dein Mann besteht auf das Copyright an seinem Foto. Dann kann es Ärger geben ;:ba:;;)

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