Playing outside - Hiking in 7 states

  • Nein, Wolke 7 bei Petrus.

    Ach, so hast du das gemeint:gg:

    Du weißt aber schon, dass es kurz hinter Freiburg ein Höllental und ein Himmelreich gibt? In letzterem kommt immer sehr viel Post an, meist aber eher an den Weihnachtsmann adressiert;;NiCKi;:

    Im Gegensatz zu meiner Oma und meinem Vater, kam in den Jahren danach nicht die Erinnerung, eine Steuererklärung abzugeben

    Muss ich mir merken:ohje:

    • Offizieller Beitrag

    Du weißt aber schon, dass es kurz hinter Freiburg ein Höllental und ein Himmelreich gibt?

    Sagen wir es so: Ich wusste nicht das es bei Freiburg ist.

    Das es ein Höllental gibt weiß ich seit Kindertagen, weil es für die Modelleisenbahn die Höllental Mühle als Modell gibt.

  • Erst am Strand von La Jolla bei den Seelöwen, dann bei einem Aussichtshügel in der Stadt.

    Schön =). San Diego ist bei uns leider bisher etwas zu kurz gekommen.

    Naked Cafe

    :EEK:

    keineBilderkeineBilderkeineBilder :gg:

    Wir leihen uns am Strand zwei Stand Up Paddle Boards aus und fahren eine Runde durch die recht große Marina.

    Das ist schon ein tolles Hobby, das ihr da habt :!!

  • Schade, dass das Wetter in Kanab nicht so richtig mitgespielt hat. Aber bisher hattet Ihr doch überwiegend Glück mit dem Wetter.

    Nun ist es aber Zeit für das Highlight des Tages - wir wollen uns in Las Vegas erstmals ein Konzert anschauen:

    So ein großes Konzert in den USA, und ganz bestimmt erst recht in Las Vegas, mit zu erleben, das hat schon etwas und lohnt sich auf jeden Fall. Schön, dass Ihr etwas gefunden habt, was Euch beiden so gut gefallen hat.

    Ehrlicherweise kann der Red Rock Canyon mit all den Dingen, die wir in den vorangegangenen Wochen gesehen haben, nicht ganz mithalten.

    Das kann ich mir schon vorstellen. Das ist wohl eher etwas für den Anfang einer Reise, dann aber klasse.

    Wie in den Berichten über die Wanderung beschrieben, handelt es sich hier um einen reinen Destination Hike. Der Weg ist zwar nett, führt aber bis auf die letzten 750 Meter durch den Wald und bietet kaum Ausblicke. Aber dafür macht er auf der restlichen Strecke alles wieder wett, was er zuvor versäumt hat.

    Die Aussicht ist einfach umwerfend und wir haben sie fast für uns alleine.

    Ah, danke für die Einschätzung. Ich bin immer etwas zwiespältig, wenn ich die Beschreibungen lese. Aber wenn ich das richtig lese und die Bilder von der Aussicht seht, war das für Euch wohl sehr lohnenswert.

    ehe wir dem Mono Lake noch einen Besuch abstatten. Im Gegensatz zu gestern ist es heute fast windstill und wir sehen die Spiegelungen der Tufas im Wasser. Das ist ein ganz anderer Eindruck als gestern!

    Toll, ein schöner Abschluss nach diesem bereits gelungenen Tag.

    Mir ist gerade aufgefallen, dass wir 3,5 Wochen nach Euch im Owens Valley waren. Auch wir hatten Glück mit einem ruhigen, glatten Mono Lake.

    Auf der Rückfahrt werfen wir gleich noch ein paar Blicke auf das morgige Ziel.

    Aha, die Spannung steigt. Der Mount Whitney ist aber auch ein großartiger Anblick.


    Liebe Grüße


    Bettina

  • keineBilderkeineBilderkeineBilder :gg:

    ;haha_


    Das ist schon ein tolles Hobby, das ihr da habt :!!

    Du sagst es! ;;NiCKi;::!!


    Schade, dass das Wetter in Kanab nicht so richtig mitgespielt hat. Aber bisher hattet Ihr doch überwiegend Glück mit dem Wetter.

    Ja, absolut! Vor allem bei den großen Touren hat es immer gut gepasst. Und in der Gegend Page/Kanab waren wir ja vorher auch schon ein paar Male bei schönem Wetter!


    So ein großes Konzert in den USA, und ganz bestimmt erst recht in Las Vegas, mit zu erleben, das hat schon etwas und lohnt sich auf jeden Fall. Schön, dass Ihr etwas gefunden habt, was Euch beiden so gut gefallen hat.

    Großes Konzert ist relativ, weil mit "nur" 4.500 Besuchern gibt es im Zippo's Theatre eine fast familiäre Atmosphäre... ;)


    Das kann ich mir schon vorstellen. Das ist wohl eher etwas für den Anfang einer Reise, dann aber klasse.

    Zu Beginn kann man das sicher mehr schätzen! ;;NiCKi;:


    Ah, danke für die Einschätzung. Ich bin immer etwas zwiespältig, wenn ich die Beschreibungen lese. Aber wenn ich das richtig lese und die Bilder von der Aussicht seht, war das für Euch wohl sehr lohnenswert.

    Aus unserer Sicht hat sich die Wanderung absolut ausgezahlt, weil der Ausblick war einfach fantastisch! ;;PiPpIla;;


    Toll, ein schöner Abschluss nach diesem bereits gelungenen Tag.

    Mir ist gerade aufgefallen, dass wir 3,5 Wochen nach Euch im Owens Valley waren. Auch wir hatten Glück mit einem ruhigen, glatten Mono Lake.

    Super, aber ich vermute, bei euch war es schon ziemlich gesäßkalt! Weil wir hatten in Lee Vining schon -6 Grad und am Beginn der Tioga Road -12. Da war es über drei Wochen später wohl kaum viel wärmer.... ;;schlotter1;;;:;ScHlOt2;;


    Aha, die Spannung steigt. Der Mount Whitney ist aber auch ein großartiger Anblick.

    ;;NiCKi;:

  • Hallo Irene,

    irgendwie habe ich den Anschluss verloren und weiß gar nicht mehr, wo ich aufgehört habe mitzulesen. Ich habe daher jetzt einfach mal in Idaho wieder eingesetzt.


    So fahren wir zurück nach Stanley Downtown und checken in der Unterkunft für die nächsten beiden Nächte, den Triangle C Cabins ein. Wir setzen uns gemütlich mit einem Bier vor die Cabin. Abendessen gibt es heute ebenfalls vor der Cabin aus unseren Vorräten.

    Solche Tage muss es auch geben:thumbup:schließlich ist es ja Urlaub:SCHAU:

    Damit ist der Beginn der Wanderung zum Sawtooth Lake ein sehr frostiger.

    ;;schlotter1;;Ich wäre im Auto geblieben;;schlotter1;;;;schlotter1;;;;schlotter1;;

    Den gesamten Aufstieg haben wir einen tollen Blick zurück zum See.

    Sehr schön:clab::clab::clab:

    Dann ist es geschafft und wir stehen alleine am Gipfel des Alpine Peak (3.006 m), wo wir einige Fotos machen.

    Na das hat sich gelohnt:thumbup:

    War es immer noch so kalt;;schlotter1;;

    Eine wunderschöne Herbstfärbung gibt es hier auch.

    Wirklich sehr schön:HeTLb;;und sogar die Klamotten farblich abgestimmt;)

    Mit einem kurzen Stopp in der Cabin geht es für uns weiter zum Redfish Lake, wo wir uns noch für eine Stunde zwei Boards fürs SUP ausborgen und die Abendsonne genießen.

    Ihr findet auch kein Ende;)

    Erst geht es durch Wälder und über Lichtungen, dann müssen wir mehrmals Bäche über Baumstämme queren.

    Das ist ein Weg so recht nach meinem Geschmack:thumbup:

    Der Weg führt hier auch nicht mehr weiter. Bei der nachfolgenden Internet Recherche stellen wir aber fest, dass wir den Wasserfall wohl nicht gefunden haben, da dieser auf den Bildern deutlich anders aussieht.

    Schade:traen: aber das hätte mir auch passieren können:schaem::schaem::schaem:

    Ich bin da schon froh, dass es anderen auch so gehr;)

    Die Bäume wachsen hier recht kreativ:

    :gg::gg::gg:

    Um 16:30 checken wir in der Unterkunft für die nächsten 4 Nächte ein: im Ketchum Hotel.

    Ich geh jetzt erst einmal den Gockel fragen, wo ihr euch da herumtreibt:wink4:

  • Hallo Irene,

    irgendwie habe ich den Anschluss verloren und weiß gar nicht mehr, wo ich aufgehört habe mitzulesen. Ich habe daher jetzt einfach mal in Idaho wieder eingesetzt.

    Schön, dass du wieder mit eingestiegen bist! ;ws108;

    Solche Tage muss es auch geben:thumbup:schließlich ist es ja Urlaub:SCHAU:

    Auf jeden Fall! ;;NiCKi;:


    ;;schlotter1;;Ich wäre im Auto geblieben;;schlotter1;;;;schlotter1;;;;schlotter1;;

    Ich mag diese extrem klaren Tage so gerne, dass ich die Kälte in Kauf nehme! ;)


    Sehr schön:clab::clab::clab:

    Na das hat sich gelohnt:thumbup:

    Aber sowas von! :thumbup:

    War es immer noch so kalt;;schlotter1;;

    Nein, da war es angenehm. Ein Pullover war zwar notwendig, das hat aber gereicht! Und in der Sonne ist es ja ohnhin immer gleich wärmer!

    Wirklich sehr schön:HeTLb;;und sogar die Klamotten farblich abgestimmt;)

    Ja, das hat am Morgen vor dem Koffer ein paar extra Minuten gekostet! ;haha_


    Ihr findet auch kein Ende;)

    Der Tag und die Umgebung waren so traumhaft, das wollten wir bis zur letzten Minute ausnutzen!


    Schade:traen: aber das hätte mir auch passieren können:schaem::schaem::schaem:

    Ich bin da schon froh, dass es anderen auch so gehr;)

    :gg::gg::gg:

    Ich glaube, sowas passiert jedem Mal. Mit einem besseren Internet wären wir besser vorbereitet gewesen, aber was soll es. Die Wanderung war auch so sehr schön! ;;NiCKi;:


    Ich geh jetzt erst einmal den Gockel fragen, wo ihr euch da herumtreibt:wink4:

    Ketchum hat uns wirklich super gut gefallen! :thumbup:

  • Super, aber ich vermute, bei euch war es schon ziemlich gesäßkalt! Weil wir hatten in Lee Vining schon -6 Grad und am Beginn der Tioga Road -12. Da war es über drei Wochen später wohl kaum viel wärmer....

    Ich habe nicht den Eindruck, dass es bei uns kälter war. Etwas höher in den Bergen waren die Bachläufe morgens am Rand vereist, sind aber mittags aufgetaut. Und wir waren morgens mit Jacke und später nur mit Pulli unterwegs. Wir hatten auch richtig schönes Wetter und empfanden die Jahreszeit als genial. Von unten konnte man am Mount Whitney auch keinerlei Schneereste erkennen, auch auf unseren höheren Wanderungen haben wir keinen Schnee gesehen.


    Den Bericht von der Wanderung auf den Mount Whitney habe ich jetzt zweimal gelesen und die Bilder ausführlich betrachtet. Vielen Dank für die tolle Beschreibung in Text und Bild!

    Daher ist frühes Starten angesagt und der Wecker heute bereits um 3:15 Uhr. Kurz vor 4 Uhr starten wir zum Whitney Portal, wo es um 4:18 Uhr zur Wanderung los geht.

    Ich glaube, ich hätte in der Nacht vorher vor lauter Aufregung nicht schlafen können. Zum einen die Überlegung, ob man das schafft. und zum anderen die Vorfreude auf dieses außergewöhnliche Erlebnis.

    Die Stirnlampe tut vor allem bei den Bachquerungen wirklich gute Dienste:

    Aber wirklich. In den Bach zu treten bei den Temperaturen und am Anfang dieser langen Strecke wäre sehr ärgerlich gewesen.


    ,5 Stunden im Dunkeln zu gehen, würde mir jetzt weniger gefallen. Ich würde hinter jedem Baum einen Bären vermuten. Wart Ihr im Dunkeln allein unterwegs oder habt Ihr noch andere getroffen?

    Zu dieser späten Jahreszeit sind vielleicht nicht mehr so viele unterwegs?

    Die Sonne taucht die Bergspitzen in wunderschöne Rottöne.

    Was für Bilder, traumhaft.

    Wir queren die gesamte Rückseite des Mount Whitney, die sich dann doch länger zieht, als wir erwartet haben.

    Das ist ja eine böse Buckelpiste, da ist das Gehen sicher mühsam gewesen

    Um 11:30 Uhr haben wir es schließlich geschafft und stehen nach 6 Stunden Gehzeit am Gipfel!

    Wow, unbeschreiblich! Was muss das für ein Gefühl sein! Schön, dass Ihr Euch oben auch noch Zeit zum Schauen und Genießen nehmen konntet.

    Dank der vielen zum Teil auch sehr hoch gelegenen Touren der letzten Wochen haben wir die Wanderung absolut genießen können und hatten auch keine Probleme mit der Höhe.

    Die Vorbereitung auf diese Tour war in jeder Hinsicht optimal=)


    Im ersten Moment ist alles ok, erst später merke ich, dass mein rechter Zeigefinger wohl etwas abbekommen hat und die nächsten Tage Schonhaltung angesagt ist.

    Das ist natürlich unangenehm. der gut, dass der Abstieg davon nicht sehr beeinträchtigt war.

    Hier bekomme ich schon mal einen Ausblick, wie das Leben im fortgeschrittenen Alter sein wird. Durch die Verletzung am rechten Zeigefinger (die sich zurück zu Hause als Fraktur herausstellen sollte), ist es mir absolut unmöglich, mit dem filigranen Plastikmesser die Pizza zu schneiden. Dabei handelt es sich um einen klassich amerikanische Pizza - zu dick belegt, als dass man sie in die Hand nehmen könnte. So bin ich darauf angewiesen, dass Mr. K. mir das Essen mundgerecht aufschneidet..... :la1;

    :gg:

    Ich hoffe, der Finger ist gut verheilt?

    Die Wanderung war definitiv die anstrengendste des gesamten Urlaubes!!! Gut, dass es auch die letzte Wanderung ist und wir uns ab morgen erholen können.

    Damit ist meine Überlegung auch beantwortet, welche Wanderung die schwerere war, diese hier oder die im Grand Canyon.


    Was für ein Tag insgesamt! Darum beneide ich Euch glühend. So etwas vergisst man wohl nicht mehr.

    Diese Wanderung war auch immer mein Traum, der sich wohl wegen Fitness, Alter und der allgemeinen Situation nicht mehr erfüllen wird. (Aber vielleicht kann ich ja irgendwann wenigstens ein Stück hochlaufen. Das wäre dann auch schon toll.)

    Daher freue ich mich riesig über diesen ausführlichen Bericht!


    Liebe Grüße


    Bettina

  • 22. Oktober 2018 – Huntington Beach & Ventura


    Unglaublich, aber heute geht es auf zum letzten Übernachtungsort dieser Reise. Wir starten gegen 9:30 Uhr in Dana Point. Es geht nach Norden Richtung Huntington Beach. Im 602 Coffeehouse gibt es je einen Espresso und einen Avocado Toast als zweites Frühstück. Danach bummeln wir durch die verschiedenen Stores und schauen vom Pier aus eine Weile den Surfern zu.


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    Wir können nicht widerstehen und teilen uns vor der Weiterfahrt noch einen weiteren Avocado Toast.


    Danach geht es nach Norden, durch Los Angeles bis nach Malibu. Weiter nördlich in Oxnard kaufen wir noch ein paar Schoko Mitbringsel beim Walmart, ehe wir nach Ventura fahren, wo wir die letzten beiden Nächte etwas außerhalb der Stadt im Cliffhouse Inn gebucht haben. Das Inn ist direkt am Strand. So nutzen wir die Liegestühle für eine Spätnachmittagsrast.


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    Zum Sonnenuntergang fahren wir nach Ventura Downtown und genießen diesen vom Pier aus.


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    Zum Abendessen haben wir uns das Lure Fish House ausgesucht. Das Essen ist ausgezeichnet – definitiv das kulinarische Highlight unseres Urlaubes!!!


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    ;arr: hier geht es schnatterfrei zum nächsten Tag

  • Hier färbt sich die Landschaft langsam herbstlich.

    Da geht mein Herz auf;dherz;

    Mit knapp 27 Kilometern in den Beinen machen diese Höhenmeter besondere Freude.

    Ihr habt es nicht anders gewollt:lls:

    Nach der langen Wanderung von gestern haben wir beschlossen, heute einen Lazy Sunday in Ketchum und Sun Valley zu machen.

    Solche Skiorte bieten sich dafür ja regelrecht an:thumbup:...wobei ich letztes Jahr in Colorado doch sehr erstaunt war, wie ausgestorben diese Orte außerhalb der Saison sind. In Vale habe ich keine Menschenseele auf der Straße gesehen.:nw:

    Am Rückweg halten wir noch kurz bei der Gedenkbüste von Ernest Hemingway, der in Ketchum gelebt hat und hier auch begraben ist.

    Aha! Habt ihr euch auch das Grab angeschaut?

    Als Starter gibt es eine sehr flauschige Laugenbreze mit Dreierlei Dips, die wir schon von unserem Besuch zwei Tage zuvor in ausgezeichneter Erinnerung haben.

    Ich bin ja immer wieder erstaunt, was die Leute im Urlaub so essen:gg::gg::gg: Aus was bestanden diese Dipps?

    Danach gibt es Alaska Lachs für mich und Markknochen für Mr. K.

    Markknochen kenne ich nur in der Suppe:schaem: Ich wusste gar nicht, dass man die auch so essen kann.:nw:

    Dazu gibt es für uns beide einen Gin aus der hauseigenen Destillerie.

    :neinnein: Diesen Hype werde ich nie verstehen, da bleibe ich bei der Margarita;)

    Der Fishhook Trail ist wunderschön und führt erst durch einen Nadelholz-Wald, dann durch Espenwälder.

    Herrlich:HeTLb;;

    Nun geht der Weg immer knapp unterhalb eines kleinen Grates entlang. Die Aussicht auf die umliegenden Berge ist einfach phänomenal!

    Einfach nur super SCHÖN;dherz;

    Dieser ist wunderschön und wir genießen den Aufenthalt.

    ;dherz;

    Von hier überblicken wir erstmals die gesamte Konstruktion der Perrine Bridge.

    Beeindruckend:thumbup:

    Nach weiteren 1,2 Meilen erreichen wir die Pillar Falls, bei denen wir eine halbe Stunde Pause machen und die Zeit für einige Fotos nutzen. Außer uns sind nur ein paar Kajakfahrer unterwegs, sonst haben wir den ganzen Bereich für uns.

    Sehr schön:!! Da würde ich mich auch ins Kajak setzen.=)

    Aber diese Tour war einfach nur genial!!!

    Der Tag war wirklich sehr rund:thumbup:

    Wir haben damit den schönsten Flussabschnitt gesehen. :!!:!!:!!

    Ende gut, alles gut:thumbup:

    Das Wetter ist genial und wir genießen die Aussicht über den großen Salzsee.

    Irgendwann schaue ich mir den auch einmal an.

    Der Untergrund ist hier sehr weich und besteht primär aus den Exkrementen vieler Generationen verschiedenster Vögel, die den flachen Salzsee zu schätzen wissen.

    Darüber sollte man nicht nachdenken:neinnein:

  • Hier geht der Blick zurück zur Anfahrtsstraße im Little Cottonwood Canyon:

    Hach wie schön;dherz;, da habt ihr ja wirklich alle Herbstfarben auf einen Schlag:HeTLb;;

    Die letzten 100 Höhenmeter gehen noch einmal sehr steil nach oben:

    Das sieht wirklich sehr steil aus:EEK::EEK::EEK:

    Aus unserer Sicht kann er mit dem Red Pine Lake vom Vortag nicht ganz mithalten, aber die Herbstfarben hier sind einfach nur genial.

    Ja WAHNSINN:clab::clab::clab: da habt ihr wirklich Glück:clab::clab::clab:

    So eine schöne Laubfärbung sieht man nicht jedes Jahr.

    Eine Liftstation die derart Mitten in Downtown liegt, habe ich noch nie gesehen:

    That's America:gg::gg::gg:

    Auch heute begrüßt uns ein fast wolkenloser blauer Himmel und schon vom Zimmer haben wir einen guten Ausblick auf die Herbstfärbung.

    Ich sag nix mehr:HeTLb;;

    Und tatsächlich, das imposante Tier liegt immer noch quer über den Weg.

    Ihr habt wirklich ein Glück, dass ist unglaublich:SCHAU:

    Wir machen eine kurze Pause und sprechen drei Damen an, die von oben kommen. Sie waren am Gipfel, wo es kalt, windig und neblig war. Allerdings sagen sie, dass es kein Problem ist, den Weg im Nebel zu finden. So steigen auch wir weiter auf. Im Sattel im Norden des Berges spüren wir bereits den heftigen Wind. Von hier geht es noch gut 1,5 km und 250 Höhenmeter nach oben. Wir sehen immer wieder kurze Ausschnitte ins Tal – aber das, was wir sehen, ist wunderschön bunt gefärbt.

    Ich mag ja solche Wetterkapriolen:thumbup:

    Immer nur blauer Himmel wird mit der Zeit auch langweilig;)

    Im weiteren Abstieg treffen wir noch eine Rocky Mountain Goat, die sich von uns nicht stören lässt.

    Ich bin überhaupt nich neideisch:neinnein::schaem:

  • Ich habe nicht den Eindruck, dass es bei uns kälter war. Etwas höher in den Bergen waren die Bachläufe morgens am Rand vereist, sind aber mittags aufgetaut. Und wir waren morgens mit Jacke und später nur mit Pulli unterwegs. Wir hatten auch richtig schönes Wetter und empfanden die Jahreszeit als genial.

    Interessant, weil wir waren von den -12 Grad und dem Eis am Whitney schon einigermaßen überrascht! Davon abgesehen mögen wir die Jahreszeit auch sehr! Zumal auch das Licht im Herbst viel weicher ist als im Hochsommer!


    Den Bericht von der Wanderung auf den Mount Whitney habe ich jetzt zweimal gelesen und die Bilder ausführlich betrachtet. Vielen Dank für die tolle Beschreibung in Text und Bild!

    Es freut mich sehr, dass du mit uns mitwanderst! ;ws108;Die Whitney Wanderung hat uns sehr gut gefallen! Daher genieße ich es umso mehr, sie jetzt mit euch wieder erleben zu dürfen! ;;NiCKi;:


    Ich glaube, ich hätte in der Nacht vorher vor lauter Aufregung nicht schlafen können. Zum einen die Überlegung, ob man das schafft. und zum anderen die Vorfreude auf dieses außergewöhnliche Erlebnis.

    So ungefähr war es bei uns auch! ;)


    Aber wirklich. In den Bach zu treten bei den Temperaturen und am Anfang dieser langen Strecke wäre sehr ärgerlich gewesen.

    Wir hätten zwar zur Sicherheit jeder ein trockenes Paar Socken mitgehabt, aber das hilft in nassen Schuhen auch nur kurzfristig. Daher waren wir sehr dankbar, dass wir trockenen Fusses durch gekommen sind!


    ,5 Stunden im Dunkeln zu gehen, würde mir jetzt weniger gefallen. Ich würde hinter jedem Baum einen Bären vermuten. Wart Ihr im Dunkeln allein unterwegs oder habt Ihr noch andere getroffen?

    Zu dieser späten Jahreszeit sind vielleicht nicht mehr so viele unterwegs?

    Es waren einige andere Gruppen unterwegs. Durch die Stirnlampen siehst du die auch schon sehr weit voraus. Damit wären eventuelle Bären gut gewarnt gewesen. Und auf dem größten Teil der Strecke handelte es sich um freies Gelände mit nur wenigen Bäumen. Ich fühle mich bärentechnisch im dichten Wald immer deutlich unwohler....


    Was für Bilder, traumhaft.

    ;;NiCKi;: Der Sonnenaufgang war schon ganz besonders! :!!


    Das ist ja eine böse Buckelpiste, da ist das Gehen sicher mühsam gewesen

    Das schaut am Foto böser aus, als es in Wirklichkeit war!


    Wow, unbeschreiblich! Was muss das für ein Gefühl sein! Schön, dass Ihr Euch oben auch noch Zeit zum Schauen und Genießen nehmen konntet.

    Das Gefühl war absolut genial! ;;NiCKi;:Wir waren sehr dankbar für das super Wetter und die traumhafte Aussicht! ;;PiPpIla;;


    Das ist natürlich unangenehm. der gut, dass der Abstieg davon nicht sehr beeinträchtigt war.

    :gg:

    Ich hoffe, der Finger ist gut verheilt?

    Danke für die liebe Nachfrage, dem Finger geht es ganz ausgezeichnet. Wir waren so dankbar, dass das die einzige Verletzung auf der ganzen Tour war! Weil einerseits ist es zum Glück erst auf der letzten Tour passiert und andererseits ist ein glatt gebrochener Finger jetzt nichts dramatisches....


    Damit ist meine Überlegung auch beantwortet, welche Wanderung die schwerere war, diese hier oder die im Grand Canyon.

    Von den Kilometern her war die Wanderung am Grand Canyon weiter. Aber am Whitney sind es um 400 Höhenmeter mehr und das Ganze spielt sich in wesentlich größerer Höhe ab...


    Was für ein Tag insgesamt! Darum beneide ich Euch glühend. So etwas vergisst man wohl nicht mehr.

    Nein, so einen speziellen Tag vergisst man nicht mehr! ;)


    Diese Wanderung war auch immer mein Traum, der sich wohl wegen Fitness, Alter und der allgemeinen Situation nicht mehr erfüllen wird. (Aber vielleicht kann ich ja irgendwann wenigstens ein Stück hochlaufen. Das wäre dann auch schon toll.)

    Den Trail ein Stück hochzulaufen, ist doch ein toller Plan. Weil du hast bald schöne Ausblicke zurück auf Lone Pine und du bist wesentlich näher am "Geschehen" als wenn du nur von der Straße zum Berg blickst!


    Daher freue ich mich riesig über diesen ausführlichen Bericht!

    Schön, dass ich dir damit eine Freude machen konnte! :!!

  • Hach wie schön;dherz;, da habt ihr ja wirklich alle Herbstfarben auf einen Schlag:HeTLb;;

    Du sagst es! Die Herbstfärbung war in Nord Utah wirklich am Höhepunkt! Das war einfach nur genial! ;;PiPpIla;;


    Das sieht wirklich sehr steil aus:EEK::EEK::EEK:

    Das war es auch.... ;)


    Ja WAHNSINN:clab::clab::clab: da habt ihr wirklich Glück:clab::clab::clab:

    So eine schöne Laubfärbung sieht man nicht jedes Jahr.

    Du sagst es! Es war einfach traumhaft! ;;PiPpIla;;


    Ihr habt wirklich ein Glück, dass ist unglaublich:SCHAU:

    ;;NiCKi;: Wir waren sehr dankbar, dass wir vorgewarnt wurden. Sonst hätten wir uns beim ersten Anblick wohl etwas erschreckt! ;)


    Ich mag ja solche Wetterkapriolen:thumbup:

    Immer nur blauer Himmel wird mit der Zeit auch langweilig;)

    Also wir hätten den blauen Himmel jetzt auch nicht langweilig gefunden.... :gg: Aber es war auch so sehr nett! :!!


    Ich bin überhaupt nich neideisch:neinnein::schaem:

    :gg::MG:

  • Unglaublich, aber heute geht es auf zum letzten Übernachtungsort dieser Reise.

    Oh, tatsächlich geht die Reise dem Ende zu:(. Aber ihr hattet ja auch wirklich eine lange und ausgefüllte Zeit ;;NiCKi;:

    wo wir die letzten beiden Nächte etwas außerhalb der Stadt im Cliffhouse Inn gebucht haben. Das Inn ist direkt am Strand. So nutzen wir die Liegestühle für eine Spätnachmittagsrast.

    Das sieht nach einer sehr netten Unterkunft aus :!!

  • Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort zum Mount Whitney.


    Die letzten Tage habt Ihr schön gemütlich am Meer ausklingen lassen. Das machen wir auch gerne, den/die letzten Tag am Meer.

    Nach dem Highlight Mount Whitney wäre auch jede größere Wanderung wahrscheinlich blass gewesen.

    Dann lieber am Strand spazieren und Stand up Paddeln. An den Seelöwen wart Ihr ja recht nahe.


    Wir hatten im November 2018 auch vorgehabt, die letzten zwei Tage in Oxnard/Ventura zu verbringen. Aufgrund des großen Wildfire in der Nähe von Thousand Oaks hatten wir uns dann für Pismo Beach umentschieden.

    Wie war denn Euer Hotel? Und danke für die Empfehlung des Lure Fish House. Ich kann mich erinnern, dass ich damals im Vorfeld unserer Reise auch schon davon Gelsen hatte. Die Austern sehen jedenfalls gut aus.


    Liebe Grüße


    Bettina

  • Da geht mein Herz auf;dherz;

    Die Herbstfarben in Nord Utah waren einfach ein Traum! ;;PiPpIla;;


    Ihr habt es nicht anders gewollt:lls:

    ;haha_Zum Glück haben wir das vorher nicht gewusst...


    Solche Skiorte bieten sich dafür ja regelrecht an:thumbup:...wobei ich letztes Jahr in Colorado doch sehr erstaunt war, wie ausgestorben diese Orte außerhalb der Saison sind. In Vale habe ich keine Menschenseele auf der Straße gesehen.:nw:

    Wann warst du da unterwegs? Weil bei uns war jetzt zwar nicht sehr viel los aber doch weit weg von ausgestorben...


    Aha! Habt ihr euch auch das Grab angeschaut?

    Nein, wir haben es mit der Gedenk-Büste gut sein lassen...


    Ich bin ja immer wieder erstaunt, was die Leute im Urlaub so essen:gg::gg::gg: Aus was bestanden diese Dipps?

    Eines war Entenfett, eines irgendeine Senfsauce und die dritte eine Käsesauce...


    :neinnein: Diesen Hype werde ich nie verstehen, da bleibe ich bei der Margarita;)

    Die lasse ich dir gerne, weil ich bin nicht so der Tequila-Fan!


    Sehr schön:!! Da würde ich mich auch ins Kajak setzen.=)

    Die Tour war einfach genial! :!! Die können wir uneingeschränkt empfehlen! Egal ob mit Kajak oder beim Stand up paddling...


    Irgendwann schaue ich mir den auch einmal an.

    Wenn du in der Gegend bist, zahlt sich ein Abstecher allemal aus!


    Darüber sollte man nicht nachdenken:neinnein:

    :neinnein:

  • Oh, tatsächlich geht die Reise dem Ende zu:(. Aber ihr hattet ja auch wirklich eine lange und ausgefüllte Zeit ;;NiCKi;:

    Es war für uns unglaublich, wie schnell auch 8 Wochen vergehen können. Aber wir haben die Zeit immerhin gut genutzt! ;;NiCKi;:


    Das sieht nach einer sehr netten Unterkunft aus :!!

    Das war ein perfekter Abschluss! :!!


    Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort zum Mount Whitney.

    Gerne! :wink4:


    Die letzten Tage habt Ihr schön gemütlich am Meer ausklingen lassen. Das machen wir auch gerne, den/die letzten Tag am Meer.

    Nach dem Highlight Mount Whitney wäre auch jede größere Wanderung wahrscheinlich blass gewesen.

    Die Tage am Meer waren ein super Abschluss der Reise, ebenso wie vorher der Whitney der perfekte "letzte" Berg des Wanderurlaubes war. Du hast völlig recht, dass wir danach eine "normale" Wanderung nicht mehr so schätzen hätten können....

    Wie war denn Euer Hotel? Und danke für die Empfehlung des Lure Fish House. Ich kann mich erinnern, dass ich damals im Vorfeld unserer Reise auch schon davon Gelsen hatte. Die Austern sehen jedenfalls gut aus.

    Das Hotel war sehr nett, wenn auch die Rückseite recht nahe am Highway war. Dafür hatten sämtliche Zimmer einen schönen Blick aufs Meer und das Frühstück gab es im Freien neben dem Pool. Das Lure hatten wir eigentlich eher zufällig entdeckt. Da hat es uns dann so gut gefallen, dass wir auch am letzten Abend wieder dort waren... ;)

    • Offizieller Beitrag

    andererseits ist ein glatt gebrochener Finger jetzt nichts dramatisches....

    :EEK::EEK:

    Es war für uns unglaublich, wie schnell auch 8 Wochen vergehen können.

    :EEK::EEK:

  • Heute habe ich wirklich eine Weile gebraucht, bis ich wieder Anschluss gefunden habe.:EEK:

    Durch die neue Software werden leider die bereits gelesenen Beiträge nicht gekennzeichnet. :wut1:


    Ich stehe jetzt mit euch im Bryce Canyon im Nebel.:traen:


    Aber wir haben Glück und der Nebel reißt immer mal kurz auf. Wir machen ein paar Fotos beim Inspiration Point und den besten Ausblick haben wir beim Bryce Point.

    Da ihr auch hier sicherlich schon bei besserem Wetter gestanden habt, ist es sicher zu verschmerzen.;)

    So stromern wir in der Lodge noch kurz durch den Gift Shop. Das Wetter sieht nicht danach aus, als würde es sich bald bessern, so fahren wir weiter nach Escalante, wo wir kurz nach 16 Uhr im Inn einchecken.

    Bei diesem Wetter hätte ich auch keine Lust gehabt in den Canyon zu steigen.:neinnein:


    Wir bekommen problemlos einen Parkplatz und starten unsere Wanderung.

    Da hattet ihr Glück:thumbup:

    Nach einer gute Stunde erreichen wir die Wasserfälle, die in Natura deutlich beeindruckender sind, als erwartet. Wir bleiben eine gute Stunde und machen Unmengen an Fotos, ehe es wieder zurückgeht.

    Endlich mal ne Location die ich kenne:SCHAU:Auch wenn es schon ewig her ist, dass wir dorthin gewandert sind.

    Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass es auf dem Weg brütend heiß war und wir uns am Wasserfall den Hintern abgefroren haben.:EEK:

    Wir fahren bis Cannonville. Das Wetter schaut sehr gut aus und so beschließen wir, über die Cottonwood Canyon Road, die wir bereits von zwei frühreren Reisen kennen, nach Page zu fahren.

    Die CCR ist immer wieder einen Abstecher wert:!!

    Um 17:30 Uhr starten wir einen Versuch, den wir schon nach wenigen Metern abbrechen. Zu groß ist das Risiko, mit dem Auto stecken zu bleiben. Da die Straße hier recht eng ist, fahren wir ein Stück rückwärts und drehen bei der ersten Möglichkeit um, um eine Stelle zu suchen, wo wir das Auto gefahrlos parken können. Diese finden wir bald beim Lower Hackberry Trailhead. Kaum haben wir geparkt, kommt ein Local mit einem großen Offroad Fahrzeug und passenden Reifen vorbei. Da wir heute wohl nicht mehr aus eigener Kraft bis Page fahren können, fragen wir ihn, ob er uns mitnehmen kann. Glücklicherweise stimmt er zu.

    Oh menno............so ein Mist:wut1::wut1::wut1:

    Aber gut, dass ihr vernünftigt wart und stehengeblieben seid.:!!

    Auf die Hilfsbereitschaft der Amis kann man sich in der REgel wirklich verlassen.:clab::clab::clab:

    Der äußere Zustand seines Autos zeigt deutlich, was es auf der Strecke bewältigen musste...

    Ja, da braucht es keine Worte:EEK:

    Zumal Page auch keine Stadt ist, die einem das zu Fuß gehen leicht macht.

    Stimmt! Und obowhl ich immer schaue, dass ich zentral wohne, ist das in Page wirklich schwierig, da es ja kein wirkliches Zentrum gibt.:nw:

    Für die nächsten Tage waren wieder Gewitter angesagt und wer weiß, wie die Straße danach ausgesehen hätte.

    Da hattet ihr wirklich Glück:!!

    Darf ich fragen, was euch der Spaß gekostet hat?

    Unglaublich, wie der Besucherandrang in den letzten Jahren zugenommen hat:

    Ja, da haben wir aber schon 2008 nicht schlecht gestaunt.

    Während wir am Horseshoe Bend waren, kamen zwei Reisebusse angefahren, aber zum Glück waren wir da schon auf dem Rückweg.

    Am Weg nach Mount Carmel Junction statten wir unserem Freund, dem Red Toadstool einen Besuch ab und spazieren ein bisschen zwischen den Hoodoos.

    An den hübschen Hoodoos komme ich auch kaum vorbei. Allerdings inzwischen nur, wenn der Parkplatz leer ist, denn auch hier halten inzwischen Tourbusse.:EEK::wut1:

    Nun geht es weiter und um 19.30 erreichen wir unser Ziel, Mount Carmel Junction, wo wir im Motel einchecken.

    Huch, da musste ich erst einmal den Gockel fragen, um zu sehen, wo euer Endziel ist.


    Leider ändert sich am Wetter wenig.

    Jetzt hat euch das Wetterglück anscheind verlassen.:traen:

    Das ist für uns völlig in Ordnung, weil einerseits waren wir schon bei der Wave und andererseits haben wir unser Glück in dieser Woche für die „Rettung“ unseres Autos von der Cottonwood Canyon Road wirklich dringender gebraucht.

    Das ist eine gute Einstellung:thumbup:

    Bereits am Weg in den Zion Nationalpark kommt immer wieder die Sonne durch.

    :SCHAU:Yeah, endlich wieder Sonne:thumbup:

    Da zahlt es sich aus, wenn man etwas länger unterwegs ist.;)

    Wir bleiben fast eine Stunde am Gipfel und erwarten somit, dass die Sonne ganz heraus kommt.

    Das Warten hat sich gelohnt.:clab::clab::clab:

    Unterwegs gibt es noch mal tierische Gesellschaft:

    Auf die Bande ist verlass:!!


    Kurz vor dem GC mache ich ein Päuschen. Ihr scheint ja viel vorzuhaben.;)

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