Das war in 2006, also im Zeitalter der Dia-Fotografie . Insofern: nein .
Schade. Dann muss ich dich wohl mal persönlich dazu befragen. Das klingt wirklich interessant.
Das war in 2006, also im Zeitalter der Dia-Fotografie . Insofern: nein .
Schade. Dann muss ich dich wohl mal persönlich dazu befragen. Das klingt wirklich interessant.
Dann muss ich dich wohl mal persönlich dazu befragen.
Vielleicht sehen wir uns ja in Fulda
Vielleicht sehen wir uns ja in Fulda
Bin jetzt in Vancouver angelangt. Finde ich übrigens eine tolle Stadt.
Als erstes wird natürlich die Suspension Bridge in Augenschein genommen.
Wie cool
Der 30 Foot Pool ist ein großes Becken, das der Fluß hier bildet, umrahmt von Felsen und Bäumen und einfach wunderschön.
Schaut super schön aus.
Einmal quer über die Wiese, am Pavillon vorbei, geht‘s runter zum Seawall Path mit Blick auf die Skyline von Vancouver und das Cruise Terminal, wo mein Bötchen schon auf mich wartet.
tolles Gefühl, kann ich gut nachempfinden
Stanley Park hat uns auch gut gefallen.
...zum Canada Place. Im dazugehörigen Parkhaus ist Alamo untergebracht - sehr praktisch, denn das ist direkt beim Cruise Terminal.
Da haben wir nach unserer Kreuzfahrt 2015 das Auto abgeholt.
Bin jetzt in Vancouver angelangt. Finde ich übrigens eine tolle Stadt.
Ja, finde ich auch.
Stanley Park hat uns auch gut gefallen.
Und nochmal . Da beneide ich die Vancouverites, daß sie so einen tollen Park in der Stadt haben. Da kann der Englische Garten nicht mithalten.
3. Oktober 2019 - Wrangell
Heute kann ich mir mal etwas Zeit lassen mit Aufstehen und Frühstücken, denn wir legen erst gegen zehn Uhr in Wrangell an. Das Wetter sieht nicht sooo schlecht aus, etwas Nebel, aber immerhin trocken.
Bis ich von Bord komme, ist es schon angenehm warm, aber die Sonne kann sich noch nicht recht entscheiden. Wrangell Downtown wirkt ein bißchen verschlafen; so richtig viel ist hier nicht los. Immerhin begegnen mir schon mal ein paar Bären.
Mein Hauptziel für heute ist der Petroglyph Beach State Park, denn auch so weit im Norden gibt‘s Felskritzeleien. Vom Dock aus ist es etwa eine Meile zu laufen und nicht schwer zu finden. Die Häuser, die hier stehen, wirken fast alle ein bißchen heruntergekommen, und auf den Autos kleben auffällig viele Pro-Trump-Aufkleber.
Mit einem kleinen Päuschen, das mein schon wieder zickender Rücken mir aufdrängt (dabei hatte ich mir extra noch eine IBU 600 eingeworfen ), schaffe ich es in relativ kurzer Zeit zum Petroglyph Beach, wo ich erstmal den hübschen Wald bewundere. Früher war mehr Lametta, aber hier bleiben die Bäume grün und umweltfreundlich.
Der Petroglyph Beach ist ein wirklich hübschen Fleckchen, wo ich die meiste Zeit fast alleine unterwegs bin. Nur einmal taucht eine Gruppe mit Guide auf, alle von der Sojourn, aber die bleiben nicht lange. Die Petroglyphs sind zwar nicht so zahlreich wie an manchen Orten im Südwesten, aber durchaus interessant und angeblich sogar 4000-6000 Jahre alt (wobei sich sowas natürlich immer schwer bestimmen läßt).
Gemeinsam mit meinem Rücken zickt die Sonne immer noch herum, aber wenigstens bleibt es heute trocken. So kann ich ungestört und unbetröpfelt nach den Felszeichnungen suchen, bis ich mit der Ausbeute zufrieden bin.
Weil ohnehin gerade eine Russin auf der Aussichtsplattform in ihr Handy plärrt (die würde man vermutlich auch ohne bis nach Russland hören ), verschwinde ich wieder, laufe zurück Richtung Stadtzentrum...
...und schaue mich dort ein wenig um. Naja, so richtig aufregend ist das jetzt nicht, aber doch ganz nett und sehr beschaulich.
Eine weitere Attraktion, Shakes Island, befindet sich ebenfalls in Laufweite. Hier ist die Replik eines historischen Stammeshauses der Tlingit zu besichtigen - oder wäre es, wenn es offen wäre. Anscheinend hat man hier schon alles für den Winter eingemottet, selbst die Totempfähle hat man schon schlafengelegt.
Damit habe ich so ziemlich alle Attraktionen Wrangells gesehen. Für alles andere müßte man mehrstündige Touren machen, und die hätten sich nicht mit dem Besuch beim Petgroglyph Beach verbinden lassen bzw. es wäre zeitlich evtl. knapp geworden. Also gehe ich wieder an Bord und mache es mir auf dem Balkon gemütlich.
Nach einer Weile wird die Lichtstimmung richtig toll, und endlich kurz vor Schluß entschließt sich die Sonne doch noch, rauszukommen. Der Sonnenuntergang wird dann tatsächlich einfach umwerfend. Na also, geht doch!
Zum Dinner bin ich heute wieder bei Eric vom ersten Abend eingeladen, zusammen mit zwei Solo-Damen und einem Paar aus CA.
Seafood Tempura
Roasted Mango and Sesame Dipping Sauce
Asparagus Soup
Ricotta Profiteroles, Asparagus Essence
Als Hauptgericht gibt’s mal wieder den Pan-seared Alaska Salmon von der Standardkarte.
Als Nachtisch gibt‘s eine Kreation namens Creamsicle von Thomas Keller, der hier im „Spezialrestaurant“ der Chef ist - einen etwas eigenartigen Klumpen aus Eis mit Schokoumhüllung und dazu zwei Ministückchen etwas seltsamer Pistazienkuchen. Naja, ich bleibe zukünftig lieber bei den Soufflés.
Das Ablegen während des Essens habe ich gar nicht mitbekommen, dafür wache ich mitten in der Nacht auf, weil es draußen auf einmal extrem hell ist. Da sind wir wohl gerade an Ketchikan vorbeigefahren. Im Halbschlaf mache ich ein schnelles Foto und verkrieche mich dann wieder im warmen Bettchen.
Immerhin begegnen mir schon mal ein paar Bären.
Die sind aber auch noch ganz steif von der Nachtruhe
und angeblich sogar 4000-6000 Jahre alt
Minimum Warum schreiben die das da eigentlich nicht gleich neben die Kunstwerke?
die würde man vermutlich auch ohne bis nach Russland hören
Ist ja nicht so weit weg von da
Als Hauptgericht gibt’s mal wieder den Pan-seared Alaska Salmon von der Standardkarte.
Suchst Du den immer selbst aus? Hoffentlich wächst Dir nicht bald ne Schwanzflosse
ah, so sieht es da am Boden aus. Ich kenne das ja nur aus der Luft und vom Flughafen her.
Warum schreiben die das da eigentlich nicht gleich neben die Kunstwerke?
viel schlimmer finde ich, dass die nicht damals einfach mal ein Datum dazugeschrieben haben. würde das doch sehr vereinfachen.
Immerhin begegnen mir schon mal ein paar Bären.
Verdammt nah! Hattest Du keine Angst?
Der Sonnenuntergang wird dann tatsächlich einfach umwerfend. Na also, geht doch!
Wow!
selbst die Totempfähle hat man schon schlafengelegt.
a) Warum macht man das?
b) Haben die Ureinwohner das auch gemacht?
c) Sind Unterwasser auch Kritzeleien?
Immerhin begegnen mir schon mal ein paar Bären.
Solchen Bären sind wir auch schon öfter begegnet. Da kann man wenigstens ein wenig dichter ran.
Was für ein grandioser Sonnenuntergang.
Bist du schon wieder auf dem Rückweg?
Habe jetzt die ersten 2 1/2 Tage des Hauptgangs genossen. Einfach Mega
Die auf der Amsterdam war ja auch schon nicht schlecht - komfortabel und von der Größe her vollkommen ausreichend. Aber das hier ist halt eine ganz andere Kategorie. Ein Marmorbad mit Badewanne und Dusche, eine (bereits gut gefüllte) Minibar, ein begehbarer Kleiderschrank (mit Bademantel und Puschen), jede Menge zusätzlicher Stauraum, eine schöne Sitzecke und natürlich der Balkon. Und meine ebenfalls im Reisepreis inbegriffene Seabourn-Jacke liegt auch schon bereit. Ebenso wartet eine Flasche Schampus auf mich. Einfach der Hammer, das alles.
Wow, was für ein Luxus.
Noch dazu bekommen wir obendrauf eine kleine Flugshow der Red Arrows geboten
Klasse, war da gerade ein Feiertag?
unter anderem ein älteres Paar aus Page, AZ! Die sind natürlich platt, daß ich das kenne.
Das glaube ich gerne, da hattet ihr ja sicher reichlich Gesprächsstoff.
Als Betthupferl genehmige ich mir noch ein Schlückchen Baileys. Mann, hier an Bord wird man echt zum Alki.
rotzdem ein tolles Erlebnis, zumal auch die Milchstraße irre hell leuchtet und ich stolze drei Sternschnuppen sichte.
super, tolles Erlebnis - hatte bei unserer Alaskareise gar nicht daran gedacht, dass man Polarlichter sehen könnte
Bis auf den laubblasenden Ranger bin ich komplett alleine, und so kann ich mir in Ruhe alles anschauen.
auch super, wir mussten uns den Park mit vielen Touristen teilen, gerade am Clanhaus war es besonders schwierig ein Foto ohne Menschen zu bekommen
tolles Wetter in Ketchikan
denn auch so weit im Norden gibt‘s Felskritzeleien.
Die interessieren mich ja im Süden schon nicht so .
Früher war mehr Lametta
Weil ohnehin gerade eine Russin auf der Aussichtsplattform in ihr Handy plärrt (die würde man vermutlich auch ohne bis nach Russland hören ), verschwinde ich wieder, laufe zurück Richtung Stadtzentrum...
An so ruhigen Orten geht einem so etwas ja besonders auf die Nerven .
Was für ein phantastischer Sonnenuntergang .
Die sind aber auch noch ganz steif von der Nachtruhe
Und der eine war schon ganz blau.
Warum schreiben die das da eigentlich nicht gleich neben die Kunstwerke?
Vielleicht haben sie das ja, und wir sind nur zu doof, es zu entziffern.
Ist ja nicht so weit weg von da
Stimmt.
Suchst Du den immer selbst aus?
Hoffentlich wächst Dir nicht bald ne Schwanzflosse
Hab' gerade nachgeschaut - noch keine da.
Verdammt nah! Hattest Du keine Angst?
Ich hab' doch den Zoom benutzt.
a) Warum macht man das?
b) Haben die Ureinwohner das auch gemacht?
c) Sind Unterwasser auch Kritzeleien?
Huch, das hat ja schon fast was Wissenschaftliches.
a) Um die historischen Totempfähle im Winter vor dem Schnee zu schützen
b) Nicht daß ich wüßte. Die haben auf den Verfall dieser Dinger auch einen anderen Blick; für die ist das ein natürlicher Prozeß. Wenn in einer ihrer Siedlungen einer umfällt, wird der auch nicht wieder aufgerichtet, sondern man läßt sie quasi zur Natur zurückkehren. Interessant ist, daß man das z.B. auch bei sehr traditionell eingestellten Hopis findet; die sind manchmal auch gar nicht so angetan, wenn die Ruinen ihrer Vorfahren erhalten oder gar restauriert werden. Für die gehört das einfach zum natürlichen Kreislauf.
c) Keine Ahnung, ich bin nicht getaucht. Ausschließen würde ich es aber nicht. Da müßte man halt mal herausfinden, wie der Wasserpegel vor 4-6000 Jahren war.
Solchen Bären sind wir auch schon öfter begegnet. Da kann man wenigstens ein wenig dichter ran.
Was für ein grandioser Sonnenuntergang.
Oh ja, der war wirklich der Hammer.
Bist du schon wieder auf dem Rückweg?
Ja, leider.
Habe jetzt die ersten 2 1/2 Tage des Hauptgangs genossen.
Klasse, war da gerade ein Feiertag?
Nee, deshalb hatte ich mich auch gewundert. Aber Betty hat irgendwo geschrieben, daß die mit ihrer Flugshow wohl auf Tournee waren.
Das glaube ich gerne, da hattet ihr ja sicher reichlich Gesprächsstoff.
Oh ja. Die haben sogar ein Bötchen. Das Blöde ist, sie sind das nächste Mal, wenn ich in Page bin, schon wieder auf Kreuzfahrt, und im Herbst ziehen sie nach St. George.
hatte bei unserer Alaskareise gar nicht daran gedacht, dass man Polarlichter sehen könnte
Ich auch nicht. Hatte immer im Hinterkopf, daß man die eher im Winter sieht. Um so schöner war das Erlebnis dann.
auch super, wir mussten uns den Park mit vielen Touristen teilen, gerade am Clanhaus war es besonders schwierig ein Foto ohne Menschen zu bekommen
Das ist natürlich doof. Ich hatte halt das Glück, daß wir anfangs noch das einzige Schiff im Hafen waren, und die 400 Passagiere von der Sojourn sind natürlich nicht alle zum Park gefahren.
tolles Wetter in Ketchikan
Noch besser als im Juni, und da hatte ich schon Glück.
An so ruhigen Orten geht einem so etwas ja besonders auf die Nerven .
Oh ja.
Was für ein phantastischer Sonnenuntergang .
Und so unerwartet. Das sind immer die besten.
Da müßte man halt mal herausfinden, wie der Wasserpegel vor 4-6000 Jahren war.
Darauf zielte meine Frage ab. Ich bin sicher, da wurde schon getaucht um das herauszufinden. Nur finden konnte ich nix dazu.
wird der auch nicht wieder aufgerichtet, sondern man läßt sie quasi zur Natur zurückkehren
Hatte ich vermutet. Also begeht man ein Sakrileg, wenn man sie wintersafe einlagert.
Ich bin sicher, da wurde schon getaucht um das herauszufinden.
Interessante Frage. Es gab ja einige Infoschilder dort, aber dazu stand auch nichts.
Hatte ich vermutet. Also begeht man ein Sakrileg, wenn man sie wintersafe einlagert.
Kann man so sagen. Auf der anderen Seite ist Shakes Island natürlich in der Hauptsaison auch eine Einnahmequelle für die Natives, und die nicht so traditionell eingestellten sind deshalb vermutlich eher darauf bedacht, daß die Totems erhalten bleiben.
Interessante Frage.
Wenn Unterwasser keine sind, dann ist
a) der Meeresspiegel nicht gestiegen
b) sind sie nicht so alt, wobei
ba) sie dann jung sind
bb) sie noch viel älter sind, da sie dann auf einem Berg lagen und zu den Zeiten entstanden sind, wo es noch eine Landbrücke gab
Und der eine war schon ganz blau.
Vodka?
Vielleicht haben sie das ja, und wir sind nur zu doof, es zu entziffern.
Doof ist der, der Doofes tut (bei Forest Gump geborgt)
Hab' gerade nachgeschaut - noch keine da.
Nicht, dass Du nachher alle 5 Minuten gewässert werden musst.... oder gar im Aquarium nach Fulda reisen musst.
Wenn Unterwasser keine sind, dann ist
a) der Meeresspiegel nicht gestiegen
b) sind sie nicht so alt, wobei
ba) sie dann jung sind
bb) sie noch viel älter sind, da sie dann auf einem Berg lagen und zu den Zeiten entstanden sind, wo es noch eine Landbrücke gab
Das könnte ja fast von unserem wissenschaftlichen Mitarbeiter André stammen.
Vodka?
War sicher auch an Bord.
Doof ist der, der Doofes tut (bei Forest Gump geborgt)
Nicht, dass Du nachher alle 5 Minuten gewässert werden musst.... oder gar im Aquarium nach Fulda reisen musst.
Blubb...
Blubb
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