Atem(be)raubendes Peru 2019

  • In diesem Hinterhof wird anscheinend auch die peruanische Spezialität, nämlich Meerschweinchen, zubereitet.

    :(:(

    Ich kann schon verstehen, dass man die süßen Nagetierchen zum Fressen gerne hat, doch mir kommen schon beim Gedanken daran die Tränen.

    ;;NiCKi;: Für die Peruaner läuft das unter Nahrungsmittel - aber für uns sind's halt süße Haustiere.

    Die Salzterrassen sind eine beeindruckende Sehenswürdigkeit

    ja, interessant :!!

    Wir fuhren auf der Hochebene weiter und kamen an Quinoa-Feldern vorbei.

    Ah, die Dolden habe ich noch nie auf Bildern gesehen.

    Unser nächster Stopp war in Moray bei den kreisförmigen Terrassen aus der Inkazeit, die an ein Amphitheater erinnern. Vermutlich dienten die Terrassen der Agrarforschung. Es wurden Pflanzenarten ausgesät und beobachtet, in welcher Lage sie am besten gedeihen.

    Da sieht man wieder, wie fortschrittlich die Inka-Kultur war - dass sie überhaupt solche Forschungen betrieben :!!

  • Kurz vor 8 Uhr erwartete uns Livia bereits in der Lobby

    Oh, mal so richtig ausschlafen - net dass naoc das Lotterleben einreist :gg:

    im Heiligen Tal der Inka viermal im Jahr Erdbeeren geerntet werden.

    deshalb gibts bei uns inzzweischen auch im November Erdbeeren

    In diesem Hinterhof wird anscheinend auch die peruanische Spezialität, nämlich Meerschweinchen, zubereitet.

    da sind se ja - bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, ich hätte mir ein Meerschwein am Spieß gegönnt

    und da werden die Cuys al Horno (Meerschweinchen am Stock) frisch gegrillt angeboten.

    was kostet da so ein Viech ?

    Die Salinas bestehen aus 4500 übereinander am Berg angeordnete Becken, die über ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem miteinander verbunden sind.

    sehr cool, tolle Bilder. Die fast monochromatisch goldenen Bilder gefallen mir super

    die von April bis November aus jedem Becken ca. 300 Kilo Salz gewinnen.

    :EEK: das ist ordentlich. So groß sehen die Becken gar nicht aus. Ist das Weltkulturerbe ?

    na, wenn die Hälfte bei den Arbeitern hängen bleibt, das sinds ca. 20 Euro pro Nase. Das ist echt nix...

    ;,cOOlMan;: ich glaube, du hast da nen Rechenfehler - ca. 1400 Tonnen für 700 Personen( Familien ) macht 2 Tonen für jeden.

  • Für die Peruaner läuft das unter Nahrungsmittel - aber für uns sind's halt süße Haustiere.

    Vor allem, wenn man als Kind mal so ein Geschecktes hatte.

    Ah, die Dolden habe ich noch nie auf Bildern gesehen.

    Extra für dich fotografiert ;) .

    Da sieht man wieder, wie fortschrittlich die Inka-Kultur war - dass sie überhaupt solche Forschungen betrieben

    Letzte Woche kam auf Arte ein Bericht über Peru. Die Universität forscht heutzutage in Moray und tatsächlich wächst so manches in verschiedenen Höhenlagen anders.

    Oh, mal so richtig ausschlafen - net dass naoc das Lotterleben einreist

    Aber echt ;haha_ . Dafür stehen wir die nächsten Tage wieder früher auf.

    deshalb gibts bei uns inzzweischen auch im November Erdbeeren

    Aber die werden nicht aus Peru kommen. Erdbeeren sind zu schnell verderblich.

    da sind se ja - bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, ich hätte mir ein Meerschwein am Spieß gegönnt

    ::pAk2::

    was kostet da so ein Viech ?

    Keine Ahnung. Ich wollte doch keins.

    sehr cool, tolle Bilder. Die fast monochromatisch goldenen Bilder gefallen mir super

    Danke

    das ist ordentlich. So groß sehen die Becken gar nicht aus. Ist das Weltkulturerbe ?

    Nein, kein Weltkulturerbe.

  • Auf dem Weg über einen der Hausberge Cuscos, hielten wir an einem Aussichtspunkt und sahen die oberen Terrassen von Saqsayhuamán alias Sexy Woman.

    toole Aussicht :!!

    Wahrscheinlich hatte Gina Hunger, denn sie bog in einen Hinterhof ab, in dem leckere Empanadas (gefüllte Teigtaschen, unsere mit Tomaten und Käse) noch warm aus dem Ofen kamen.

    ;haha_

    In diesem Hinterhof wird anscheinend auch die peruanische Spezialität, nämlich Meerschweinchen, zubereitet.

    :traen::traen: ich würde auch keine essen wollen :neinnein:

    Ein paar Kilometer weiter verließen wir das Tal in Richtung Hochebene nach Maras. Dort gibt es die berühmten Salzterrassen.

    Wahnsinn, hochinteressant. Gut, dass ihr euch eine private Tour gegönnt habt :!!

    Obwohl die Felder sehr hoch über dem Flusstal liegen, ist dort Getreideanbau möglich.

    Mich verblüfft so etwas immer. Erstaunlich, was in diesen Höhen alles möglich ist :!!

    Unser nächster Stopp war in Moray bei den kreisförmigen Terrassen aus der Inkazeit, die an ein Amphitheater erinnern. Vermutlich dienten die Terrassen der Agrarforschung. Es wurden Pflanzenarten ausgesät und beobachtet, in welcher Lage sie am besten gedeihen.

    So etwas habe ich in all den Fernsehberichten, die wir uns so reinziehen , noch nicht gesehen. Wirklich, euer Ausflug hat sich gelohnt :!!

  • ich würde auch keine essen wollen

    ;;Gi5;:

    Wahnsinn, hochinteressant. Gut, dass ihr euch eine private Tour gegönnt habt

    Das war ein Muss, denn wahrscheinlich kommen wir so schnell nicht wieder nach Peru.

    Mich verblüfft so etwas immer. Erstaunlich, was in diesen Höhen alles möglich ist

    ;;NiCKi;: Um Moray herum sieht es nicht anders aus, als in unseren Gefilden. Nur dass die Felder sehr hoch oben sind.

    So etwas habe ich in all den Fernsehberichten, die wir uns so reinziehen , noch nicht gesehen. Wirklich, euer Ausflug hat sich gelohnt

    Erst kürzlich kam auf Arte ein Bericht über Peru, u. a. auch über Moray.

  • Aufgeholt .puh!;:!!

    im Busterminal zuerst eine Gebühr von 1,50 Soles (38 Cent) pro Person fällig

    Na, das lässt sich ja gerade noch so verschmerzen ;)

    Nun lagen 10,5 Stunden Fahrt

    :EEK::EEK:

    Drumherum wird wie eh und je geerntet.

    Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein ;;NiCKi;:

    Das Essen war richtig lecker und kein Vergleich zu dem Fraß vom Mittag

    Ich stelle mit Erleichterung fest, dass es Heiko nicht ganz so schlecht gehen kann :clab::clab:

    Da meine Uhr schon ein paar Tage nicht mehr mit der Zeit ging, ließ ich die Batterie für 3 Soles = 75 Cent wechseln

    Und - läuft das Ührchen noch immer?

    Sexy Woman.

    Lässt sich doch gleich viel besser aussprechen :D

    Bis zu 40000 Menschen sollen 70 Jahre daran gearbeitet haben

    Man stelle sich das Gewusel vor :EEK:

    so dass wir auch die Jesus Statue nur noch von weitem sahen.

    Sieht ziemlich imposant aus :!!

    Wir kauften uns auch welche, obwohl das herzhafte Gebäck mit umgerechnet 2 € je Stück überteuert war.

    Das war wohl Ginas Taktik: Wahrscheinlich verdient sie noch ein bisschen mit :rolleyes:

    Dort gibt es die berühmten Salzterrassen.

    Nie davon gehört - Das ist ja sehr interessant aus :!!:!!

    Die Becken werden aus dieser kleinen Bergquelle mit warmer hochkonzentrierter Sole gespeist

    So ein Bächli bringt soviel Leistung :EEK:

    Vermutlich dienten die Terrassen der Agrarforschung

    Sehr schön angelegt :!!


    Trotz dem einen oder anderen Minus-Punkt waren das ein paar interessante und schöne Tage :!!:clab:

  • Aufgeholt

    ::HeLLBudy;;

    Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein

    ;;NiCKi;: Auf dem Hochland in jedem Fall.

    Ich stelle mit Erleichterung fest, dass es Heiko nicht ganz so schlecht gehen kann

    Zu dem Zeitpunkt noch nicht :pfeiff: .

    Und - läuft das Ührchen noch immer?

    Ja, wie ein Schweizer Uhrwerk :SCHAU: .

    Das war wohl Ginas Taktik: Wahrscheinlich verdient sie noch ein bisschen mit

    Sie hat ihre Teigteilchen zuvor gekauft und wusste nicht, ob wir auch welche wollen. Aber mit Sicherheit haben wir den Touristenpreis bezahlt.

    Nie davon gehört - Das ist ja sehr interessant aus

    Da die Salzterrassen nicht zum Standardprogramm gehören, sind die noch nicht so bekannt.

    So ein Bächli bringt soviel Leistung

    ;;NiCKi;:

    Traum Fotos von der Salzterrassen

    ;DaKe;; Alida

  • 22.04.19 – Cusco -> Ollantaytambo


    2. Teil: Ollantaytambo - das Bier hat sein Ziel erreicht


    Direkt an der Hauptstraße befindet sich der Parkplatz für die Skylodge Adventure Suiten. Dabei handelt es sich um Kunststoffkapseln in schwindelerregender Höhe.




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    Dieser Schlafplatz muss hart erarbeitet werden, denn man erreicht ihn nur über einen Klettersteig und zurück geht es per Zipline. So hoch wie der Übernachtungsort ist aber auch der Preis. Ab 350 € pro Person kann man hier eine Nacht inkl. Abendessen und Frühstück im wahrsten Sinne des Wortes abhängen. Das ist nichts für uns und zudem hatten wir unsere Unterkunft in Ollanta schon lange reserviert.


    Der Ort Ollanta liegt auf 2792 m Höhe, also viel tiefer als Cusco (3416 m). Auf sehr schmaler Zufahrtsstraße erreichten wir den Marktplatz



    mit Blick auf die Ruinen von Pinkuylluna.



    Vermutlich waren hier die Wachmannschaften untergebracht, die die Bergfeste Ollantaytambo gegenüber schützten und den Handelsweg kontrollierten.


    In dem Minimarkt kauften wir uns Getränke und durften die Toiletten benutzen.



    Danach machten wir einen Stadtrundgang. Der Grundriss der Stadt ist seit der Inkazeit unverändert.




    Hier hätten wir zum Pinkuylluna aufsteigen können, doch auch dafür war leider keine Zeit.



    Unser Ziel war die Festung Ollantaytambo, die wie ein Adlerhorst über Ollanta thront.



    Vor dem Eingang ist natürlich ein Markt



    und dann geht es auf endlosen Treppen nach oben.



    Bei 30°C machten wir beim Aufstieg immer wieder Pausen ,



    um die präzise Bauweise der Inka zu bewundern.



    Vom Berg gegenüber wurden damals die Steinblöcke abgetragen,



    damit die Festung errichtet werden konnte.



    Wie nur war es damals möglich, solche tonnenschweren Granitquader zu bearbeiten? Wahrscheinlich nutzte man natürliche Risse im Gestein aus.



    Hier noch ein Blick von oben



    und von der anderen Seite war auch das Hotel Ccapac Inka unterhalb im Vorort San Isidro zu sehen. Das hatte ich privat reserviert.



    Dank Gina gab es auch ein Bild mit uns.



    Danach wurden wir vom Fahrer zum kleinen Hotel gebracht. Kalle, der Besitzer, war leider noch nicht zu Hause. Ein Mitarbeiter brachte uns zum freundlich eingerichteten Zimmer, das aber sehr klein ist.



    Kalle sollte erst am Abend zurück sein. Deshalb marschierten wir zurück nach Ollanta und dort zum Bahnhof. Der kleine Ort mit seinen schmalen Straßen ist dermaßen von Touristen überschwemmt, weil von dort aus die Züge nach Machu Picchu starten. Man muss sich als Fußgänger zwischen den Fahrzeugen und Mototaxis durchschlängeln.


    Auf dem Rückweg gingen wir noch etwas essen und kauften Getränke für den nächsten Tag ein. Als wir um 19 Uhr zurück im Hotel waren, kam auch bald Kalle angefahren. Kalle machte vor vielen Jahren eine Motorradtour durch Südamerika und traf in Peru auf seine Frau. Nach der Hochzeit lebten sie fünf Jahre in Deutschland, doch dann hatte die Peruanerin Heimweh. Sie reiste allein zurück und organisierte den Bau des Hotels. Kalle musste noch ein paar Jahren arbeiten und ist nun in seinem Ruhestand Hotelbesitzer. Ich hatte davon in einem Reisebericht gelesen und auch, dass er sich über Veltins aus der Heimat freut. So erreichten die Bierdosen endlich wohlbehalten ihr Ziel und sein Sohn freute sich über die Gummibärchen.



    Lange Zeit zum Reden hatten wir leider nicht, denn am nächsten Morgen klingelte um 5:15 Uhr der Wecker.


    ;arr: direkt weiter zum Machu Picchu

    Liebe Grüße

    Ilona


    "Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


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    Einmal editiert, zuletzt von Saguaro ()

  • Das ist nichts für uns und zudem hatten wir unsere Unterkunft in Ollanta schon lange reserviert.

    Wäre mir auch lieber :D

    Vor dem Eingang ist natürlich ein Markt

    What else ...

    um die präzise Bauweise der Inka zu bewundern.

    Oha, da haben die bestimmt ein paar Meissel verbraucht.

    Dank Gina gab es auch ein Bild mit uns.

    Hat sie gut gemacht :!!

    So erreichten die Bierdosen endlich wohlbehalten ihr Ziel und sein Sohn freute sich über die Gummibärchen.

    Nette Geste, da haben sich sicher alle gefreut :D

  • Ich bin auch wieder nachgereist. Ganz schön anstrengend bei dir. .puh!; Aber mir gefällts. =)

    Dieser Schlafplatz muss hart erarbeitet werden, denn man erreicht ihn nur über einen Klettersteig und zurück geht es per Zipline. So hoch wie der Übernachtungsort ist aber auch der Preis. Ab 350 € pro Person kann man hier eine Nacht inkl. Abendessen und Frühstück im wahrsten Sinne des Wortes abhängen.

    :EEK: Nicht mal, wenn sie mir die €350 dazu geben würden. :MG:

    Vor dem Eingang ist natürlich ein Markt

    Irgendwie ist das wie in Mexiko.
    ;][;

    Wie nur war es damals möglich, solche tonnenschweren Granitquader zu bearbeiten?

    Habe ich mich bei den Pyramiden auch gefragt.

    Kalle machte vor vielen Jahren eine Motorradtour durch Südamerika und traf in Peru auf seine Frau. Nach der Hochzeit lebten sie fünf Jahre in Deutschland, doch dann hatte die Peruanerin Heimweh. Sie reiste allein zurück und organisierte den Bau des Hotels. Kalle musste noch ein paar Jahren arbeiten und ist nun in seinem Ruhestand Hotelbesitzer. Ich hatte davon in einem Reisebericht gelesen und auch, dass er sich über Veltins aus der Heimat freut. So erreichten die Bierdosen endlich wohlbehalten ihr Ziel und sein Sohn freute sich über die Gummibärchen.

    :!! Cool. Klasse Story. :clab::clab::clab:

  • Skylodge Adventure Suiten. Dabei handelt es sich um Kunststoffkapseln in schwindelerregender Höhe.

    Dieser Schlafplatz muss hart erarbeitet werden, denn man erreicht ihn nur über einen Klettersteig und zurück geht es per Zipline.

    :EEK: oha. Sicher toll - aber ich würde das auch lieber anderen überlassen :gg: .



    Die Festung ist faszinierend, tolle Eindrücke :!! !


    So erreichten die Bierdosen endlich wohlbehalten ihr Ziel und sein Sohn freute sich über die Gummibärchen.

    =):clab:

  • Kalle ist die Freude richtig im Gesicht geschrieben. Da hat sich der lange Weg auf jeden Fall gelohnt

    ;;NiCKi;: ein weit gereistes Bier: Brauerei-Andernach-Worms-Bad Rappenau-Frankfurt-Amsterdam-Lima-durch den halben peruanischen Süden nach Ollantaytambo ;ws108; .


    Danke nochmals für Besorgen der Bierdosen, Toni.

    Ganz schön anstrengend bei dir.

    Ich wollte damit keine 10 Jahren mehr warten, denn jünger werden wir alle nicht ;haha_ .

    Nicht mal, wenn sie mir die €350 dazu geben würden.

    Für eine Million würde ich da schon hochklettern - Kost und Logi natürlich inbegriffen. Allerdings müsste mich oben die Bergrettung abholen ;,cOOlMan;: .

    Irgendwie ist das wie in Mexiko.

    Das ist wahrscheinlich in ganz Lateinamerika so.

    Cool. Klasse Story.

    Als Stammseherin von Goodbye Deutschland interessieren mich solche Geschichten/Auswanderschicksale.

    oha. Sicher toll - aber ich würde das auch lieber anderen überlassen

    Wir bleiben auch lieber am Boden.

    Die Festung ist faszinierend, tolle Eindrücke

    ;;NiCKi;: Terrassen bauen konnten die Inkas schon.

  • Das ist nichts für uns

    Für uns auch nicht :neinnein: Aber trotzdem eine klasse Unterkunft der anderen Art, die man sich zuerst verdienen muss :!!

    Der Grundriss der Stadt ist seit der Inkazeit unverändert.

    Was für hübsche Gässchen :clab::clab:

    Hier hätten wir zum Pinkuylluna aufsteigen können, doch auch dafür war leider keine Zeit.

    Schade :(

    Bei 30°C machten wir beim Aufstieg immer wieder Pausen ,

    Zu der Hitze kommt natürlich die dünne Luft erschwerend dazu ;;NiCKi;:;;NiCKi;:

    Dank Gina gab es auch ein Bild mit uns.

    Hübsches Foto :!!:clab:

    So erreichten die Bierdosen endlich wohlbehalten ihr Ziel und sein Sohn freute sich über die Gummibärchen.

    Jetzt ist dieses Geheimnis auch gelüftet ;) Wie man sieht, haben sich Vater und Sohn sehr über die Präsente gefreut :clab:

  • Aber trotzdem eine klasse Unterkunft der anderen Art, die man sich zuerst verdienen muss

    Manche brauchen eben etwas Nervenkitzel. Ich käme wahrscheinlich nicht einmal hinauf und wenn, würde ich nachts kein Auge zutun.

    Was für hübsche Gässchen

    ;;NiCKi;: Man fühlte sich in die Inka-Zeit zurückversetzt.

    Zu der Hitze kommt natürlich die dünne Luft erschwerend dazu

    Auf 2700 doch nicht mehr ;) . Das ist ein Klacks gegen den Pass auf 4900.

    Hübsches Foto

    ;DaKe;; Moni

    Jetzt ist dieses Geheimnis auch gelüftet. Wie man sieht, haben sich Vater und Sohn sehr über die Präsente gefreut

    Ein Geheimnis war es eigentlich nicht. Ich erwähnte es im Intro:


    und zum anderen ein Hotel im Landesinneren, das einem deutschen Auswanderer gehört. Davon hatte ich in dem Reisebericht gelesen und auch, dass sich der Sauerländer über ein Bier-Mitbringsel freut. Allerdings trinkt er nur Veltins und das ist in unserer Gegend schwer zu bekommen.



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